Читать книгу Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien - Susanna Egli - Страница 5

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Einen Tag später tauchte Clara wieder auf und brachte eine Menge interessanter Dinge mit - zehn Acid-Trips, vier Kapseln mit Meskalin und einen Brocken schokoladenfarbenes Hasch.

Gemeinsam mit Fleur warf ich am Sonntag meinen ersten Trip ein. Den ganzen Morgen hatte ich in einer ziemlich nervösen, beinahe ängstlichen Stimmung verbracht, doch als ich die Kapsel geschluckt hatte, bemerkte ich nur noch, wie das LSD zu wirken begann, und war anschließend ganz entspannt.

Am Abend lud uns Gillern zum Essen ein, obwohl wir noch immer unter Acid standen. Später, nachdem wir wieder in meinem Appartement angekommen waren, entkleideten wir uns und legten uns auf das Bett. Die Matratze erschien mir als der schwankende Ozean und ich fühlte mich selbst als Schiff.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte mich Fleur.

„Jaaa“, antwortete ich. „Ich fühle mich wie auf den Wellen der See.“

„Liebst du die See?“

„Ja - ich bin ein Boot auf einer Kreuzfahrt.“

Ich schloss die Augen und spürte ihre Haare gleich der Gischt sich überschlagender Wellen über meinen Körper fließen.

Fleurs Finger umkreisten meinen Schwanz, und bald ragte er steif und aufrecht wie ein Schiffsmast empor. Sie rieb ihre weiche Wange an meiner Eichel. Grelle phosphoreszierende Farben hüllten mich ein, ballten sich zu skurrilen Figurationen, verschwammen ineinander und explodierten in einem tobenden Chaos. Fleur drückte meinen Schwanz zwischen ihre Titten, ließ ihn langsam über ihren Bauch gleiten bis er ihren Nabel berührte und verbarg ihn schließlich in dem feuchten Moos ihrer kurzrasierten Schamhaare. Durch ihre Bewegungen begann das Bett leicht zu schwanken. Als ihre Möse immer mehr zu glänzen begann segelte ich mit voller Kraft in sie hinein und versank in diesem dampfenden Abgrund.

Wenn man auf einem Trip fickt, wird der Schwanz zum absoluten Mittelpunkt des gesamten Universums. Alle sensorischen Funktionen, das gesamte Nervensystem steigern sich in ihrer Rezeptivität bis an die Grenze des Erträglichen. Dieses erste Mal schien ich von einer inneren Hand nahezu zerfetzt zu werden, und als ich meinen Orgasmus bekam, dauerte er eine kleine Ewigkeit.

Als wir anschließend erschöpft auf dem Bett lagen, erzählte mir Fleur von einem anderen Fick, den sie während einer Reise mitgemacht hatte. Sie war damals erst fünfzehn und noch ganz neu in der Szene. Meistens hing sie bei den Typen im Haydnpark, in der Nähe vom Bahnhof Meidling, und schlief nachts in irgendwelchen Hauseingängen oder geparkten Autos.

In der Eichenstraße befand sich ein kleiner Lebensmittelladen, der einem Italiener gehörte. Der Typ hörte auf den seltsamen Namen Manilo. Fleur hatte erfahren, dass der Italiener immer versuchte, die Mädchen, die auf der Straße herumhingen und noch ziemlich jung waren, vor seinen Bock zu bekommen. Er schenkte ihnen dafür prächtige Sandwiches oder andere Lebensmittel, und manchmal ließ er sie in seinem Hinterzimmer pennen. Fleur wurde neugierig. Bisher hatte sie nur mit gleichaltrigen Typen gebumst. Manilo war dagegen schon vierzig Jahre alt.

Spät in einer regnerischen Nacht sagte er zu ihr, dass sie die Nacht hinten verbringen könne. Sie betrat den Laden, und als sie in das enge Zimmer kamen, forderte er sie auf sich zu entkleiden.

„Ich zog meine Sandalen und das Kleid aus“, erzählte mir Fleur, „und beobachtete ihn vollkommen nackt. Ich stand unter LSD und sah seinen Körper in verschiedenen Farben: rot und grau und braun. Die Fenster waren geöffnet, und das Geräusch des niedergehenden Regens drang in das kleine Zimmer; ich war heilfroh, jetzt im Trockenen zu liegen.“

Fleur war sehr aufgeregt und nervös und wollte sich davon nichts anmerken lassen. Sie fürchtete, dass ein älterer Mann ihre Kräfte übersteigen könnte, vor allem, weil das LSD immer noch wirkte. Um die Nervosität zu lösen, betrachtete sie Manilos Schwanz. Er hing lose zwischen seinen kräftigen Schenkeln und schwankte wie der Rüssel eines Elefanten, als er auf sie zutrat. Fleur wollte ihn anfassen, wollte wissen, ob zwischen dem Schwanz eines Jungen und eines ausgereiften Mannes ein großer Unterschied besteht. Ihre Fotze schien sich jedoch gegen dies alles zur Wehr zu setzen. Sie vermisste die gewohnte, warme schlüpfrige Nässe zwischen ihren Schenkeln, und sie hatte noch einige Zeit gebraucht, um feucht zu werden.

Aber Manilo war sehr in Eile. Er nahm ihre Hand, legte sie auf seinen hängenden Pimmel, und als dieser langsam anschwoll, stieß er Fleur brüsk auf das Bett, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und stieß brutal in ihr trockenes Loch.

„Mensch, das ging alles viel zu schnell. Er bürstete mich und grunzte dabei wie ein Schwein, während ich mit geschlossenen Augen dalag und vor Schmerzen die Zähne zusammenbiss. Das Acid wirkte immer noch. Ich versuchte mich auf das Rauschen des Regens zu konzentrieren, um so vielleicht geil und damit endlich nass zu werden.“

Manilo hielt ihre Schultern mit seinen Armen umspannt, stieß rücksichtslos zu, bis sein Schwanz ihre brennende Möse ganz ausfüllte. Fleur stöhnte vor Schmerz. Sie hätte ihm gerne gesagt, dass sie Zeit brauchte, um geil zu werden, aber sie brachte vor Angst keinen Ton über die Lippen.

„Ich war ratlos und wusste nicht, was ich tun sollte. Eine gespenstische Rammelei. Irgendetwas hinderte mich am Sprechen, und ich selbst war leblos, tot wie kalter Stein.“

Manilo jagte ihr schließlich sein Sperma in die gequälte Fotze, und dies war der einzige Augenblick, wo Fleur von dem Fick selbst etwas hatte - sein Saft kühlte ihre brennenden Schleimhäute.

Viele machen es auf eine ähnliche Weise, und es fühlt sich an, als ob man in Sandpapier ficken würde.


Am nächsten Morgen unternahm ich mit Fleur zusammen einen Einkaufsbummel. Wir versorgten uns mit Tee, Honig, Rosinen und getrockneten Aprikosen. Es war ein wunderbarer Tag. Unsere Körper bildeten auf dem Asphalt gewaltige Schattentiere: Elefanten, Drachen und einmal sogar einen gehenden Baum, dessen Früchte wie Finger aussahen.

Ein Freund von mir, Emil Lütgendorf, ein Schriftsteller aus Mattersburg, wohnte in der Nähe des Ladens, in welchem wir eingekauft hatten. Wir entschlossen uns daher, kurz bei ihm vorbeizugehen. In dem Gebäude lebte auch eine zurückgezogene Katzenliebhaberin, und als wir an ihrem Appartement im ersten Stockwerk vorbeikamen, schlug uns ein beißender Geruch von animalischen Ausdünstungen und Urin entgegen.

Lütgendorf war zu Hause, er öffnete die Tür und ließ uns ein. Ich hätte ihn beinahe nicht wiedererkannt; sein prächtiger Bart war dem Messer zum Opfer gefallen, und seine Haare hatte er auf eine bürgerliche Länge gekürzt.

Emils Wohnung war übersät von allerlei Campinggerät: Laternen, verschiedenes Kochgeschirr und ein transportabler Kocher. Sechs Packungen Dosenbier standen auf dem Bücherregal, Zeitungen und Magazine bedeckten Couch und Stühle.

Wir schufen uns etwas Platz und setzten uns dann.

„Woher hast du denn einen Wagen bekommen?“, fragte ich Emil.

„Geliehen. Das Ding hat einen gewaltigen Aufwand gekostet, bis schließlich alles erledigt war. Man braucht entweder eine Kreditkarte oder genügend Bargeld auf der Bank als Sicherheit.“

Wir saßen alle um einen Tisch und sprachen über Emils bevorstehende Reise, als die Unterhaltung plötzlich auf das Wort »ficken« kam.

„Ich habe mich schon oft gefragt, woher das Wort wohl kommt“, sagte Fleur.

„Es ist eine Abkürzung“, behauptete Lütgendorf. „Eigentlich wollte man dadurch den unehelichen Geschlechtsverkehr bezeichnen. Es stammt aus dem Mittelalter oder zumindest aus dieser Richtung. Jedem Ehebrecher, den man damals erwischt hatte, brannte man das Wort »Ficker« auf die Stirn!“

„Oh“, staunte Fleur mit weit geöffneten Augen.

„Die haben einem ein glühendes Eisen verpasst, wenn man es gemacht hat.“

„Das mag ja zutreffen“, erwiderte ich, „aber das Wort »ficken« kommt bestimmt nicht aus jener Zeit. Seine Entstehung liegt viel weiter zurück, vielleicht bei den alten Ägyptern oder gar noch älter. Ich habe mal im Lexikon nachgeschlagen, die schreiben es nicht einmal aus. F....N.“

„Ich kann das Wort ficken nicht ausstehen“, fügte Fleur hinzu. „Das taugt vielleicht für irgendwelche Beschimpfungen, aber nicht für die Sexualität. Ich verwende dazu viel lieber das Wort bumsen.“

Wir blieben noch bis Lütgendorfs Frau von der Arbeit nach Hause kam und machten uns dann auf den Weg in die Lederergasse.

Helena, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, saß auf den Stufen vor Gillerns Wohnung und wartete auf Clara. Bei Gillern war niemand anwesend, und sie fragte mich, ob sie bei uns oben warten könnte. In meinem Zimmer setzte sie sich auf den Rand des Bettes und rückte nervös ihre eulenhafte Brille hin und her. Sie hatte eine kräftige Figur und ihr braunes strähniges Haar war in der Mitte gescheitelt.

„Ich weiß, wo wir etwas Gras bekommen können, ganz umsonst“, sagte sie zu uns.

Fleur dachte, dass sie gerne etwas geraucht hätte und uns auf diese Weise darauf aufmerksam machen wollte; sie bot ihr einen Joint an. Aber Helena machte ein unwilliges Gesicht.

„Ich meine hundert Gramm oder gar mehr, und zwar ganz umsonst. Habt ihr kein Interesse?“

Fleur bewahrte ihre skeptische Haltung. „Wer sollte uns denn so viel Stoff schenken?“

Helena wischte mit einer Handbewegung die Einwände zur Seite, beugte sich vor und sagte mit einem begierigen Unterton in ihrer Stimme: „Ich kenne einen Typ, der in einem alten Lagerhaus in der Hörtengasse in Simmering wohnt. Der Typ heißt Okko Mars. Letzte Woche war ich mit Tobias zusammen bei ihm; er hatte einen ganzen Wäschebeutel voll Gras - wirklich, Acapulco Gold. Wir haben davon etwas geraucht. Ihr könnt mir glauben, einen ganzen Beutel!“

„Und warum soll er ausgerechnet uns etwas davon schenken?“, hakte Fleur nach.

„Der Typ ist ziemlich beschränkt und außerdem scharf auf mich. Er hätte mich am liebsten gleich gebürstet, wenn Tobias nicht dabei gewesen wäre. Wir müssen nichts weiter tun als bei ihm vorbeizuschauen. Ich werde ihn ein Weilchen an meinen Titten und an meinem Arsch fummeln lassen, ihm einen hochholen und ihn dann um etwas Gras bitten. Ich sage ihm einfach, dass dies die einzige Möglichkeit sei, um euch loszuwerden und dass ich mit euch noch für einen Augenblick weggehen müsste. Der Kerl ist wirklich so beschränkt, dass dabei nichts schiefgehen kann. Wir können ihm vielleicht ein halbes Pfund aus der Nase ziehen!“

„Warum kann nicht eine von uns beiden mit ihm wirklich bumsen?“, fragte Fleur. „Dann erhält jeder, was er will.“

„Gut, wenn du es mit ihm machen willst, so ist das deine Sache, aber ich halte mich heraus. Okko Mars ist ein richtiges Ungeheuer von einem Mann, ein gewaltiger Riese. Das ist mir für ein paar Gramm Gras entschieden zu viel Arbeit.“

Einen verrückteren Einfall hatte ich wirklich noch nie gehört.

„Komm, wir gehen“, sagte Fleur. „Ich habe hier noch einen Klumpen Hasch, vielleicht tauscht er es gegen etwas Gras. Ich rauche es lieber als Hasch.“

„Helena möchte nicht handeln, sondern den Kerl einfach reinlegen. Sie hat an dem Zeug überhaupt kein Interesse, ihr geht es doch nur um ihren Plan. Ich möchte diesen Okko Mars nicht gerne betrügen, am Ende hält er nicht viel davon.“

„Gut“, entgegnete Fleur, „aber wir können uns die Sache dennoch einmal ansehen. Vielleicht lässt er mit sich handeln, wer weiß? Und wenn er wirklich so viel Zeug in seinem Wäschebeutel hat, dann sollte er es zumindest nicht horten. Gras soll man rauchen und nicht warten, bis der Preis steigt.“

Wir kauften auf Helenas Rat hin noch eine Flasche Wein. Okko Mars hauste in einem feuersicheren ehemaligen alten Lagerhaus in der Hörtengasse in Simmering. Die Sonne ging gerade unter, als wir vor dem Gebäude anlangten, und die Geräusche der Schiffe auf der nahegelegenen Donau drangen zu uns herüber. Die Wände des Lagerhauses waren von Ruß geschwärzt, die hölzerne Treppe ziemlich abgetreten und verschmutzt.

Okko Mars wohnte im dritten Stockwerk, der einzige private Mieter in dem Gebäude. Wir kamen an dem Büro einer Papierfabrik im ersten Stock und an den Geschäftsräumen einer Schuhfabrik im zweiten Stockwerk vorbei. Die Bürostunden waren schon lange vorüber, und keine Menschenseele befand sich mehr in dein Haus.

Im dritten Stock, links und rechts von Okko Mars Tür, standen zwei kleine Bäume in schweren Zementkübeln. Auch eine Art, sie vor Dieben zu schützen, dachte ich mir.

Die Tür bestand aus massivem Eichenholz und war angelehnt. Wir betraten einen höhlenartigen Raum. Er maß in der Höhe etwa fünf Meter und wurde von drei Lampen erleuchtet. Die Fenster waren mit rostigen Eisenklappen verschlossen.

Okko Mars selbst schien abwesend zu sein. Helena begann sofort in einer Reihe eiserner Schränke herum zu suchen, die wahrscheinlich der vorhergehende Mieter zurückgelassen hat. Okko Mars hatte sie mit Konserven vollgestopft: Sardinen, Thunfisch, Fleisch und Gemüse, genug Nahrung, um ein Dutzend Männer ein Jahr lang zu erhalten. Okko Mars schien ein Hamster zu sein, und ich war sicher, dass er freiwillig nichts verschenken würde, aber vielleicht ließ er sich etwas abhandeln.

Helena förderte einen olivfarbenen Wäschebeutel zutage. In der Tat, ihre Worte waren nicht übertrieben! Der Beutel war randvoll mit Marihuana. Sie schlang sich die Leine des Beutels um die Hand.

„Gehen wir“, sagte sie lässig.

Aber Fleur hielt sie zurück. „Wir können die Tragetüte von unserer Weinflasche vollmachen, das ist immer noch eine ganz schöne Menge, und dafür lassen wir das Haschisch hier.“

Ich war ganz anderer Meinung und hatte nicht die Absicht irgendjemanden, den ich nicht kannte, einen Sack Marihuana zu klauen. Am Ende war der Bursche Mitglied der Mafia oder etwas Ähnlichem. Mir stand der Sinn nicht nach ungebetenen Besuchern, die zu früher Stunde unangemeldet an meine Tür klopften. Schwere Schritte auf der Treppe drangen zu uns herein; so blieb mir eine Entgegnung erspart. Helena verbarg den Wäschesack schnell wieder in einem der Schränke.

Okko Mars betrat das Zimmer. Er trug auf seiner Schulter ein Bündel Feuerholz. Okko war wirklich eine gewaltige Erscheinung. Ich fühlte, wie mein Herz schneller schlug. Er musste den Kopf einziehen, als er durch die Tür trat. Meine Vernunft lehnte sich gegen die Wahrnehmungen meiner Augen auf, der Türrahmen war 2,20 Meter hoch. Ein Mensch konnte doch niemals eine solche Größe erreichen!

„Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“ Seine Stimme klang wie zwei gegeneinanderschlagende leere Holzfässer. Das Feuerholz fiel krachend von seiner Schulter auf den Fußboden, und er starrte uns fortwährend an. Seine pechschwarzen Augen hatten sich zu schmalen misstrauischen Schlitzen verengt.

„He, Okko, erinnerst du dich nicht mehr an mich?“ Helena trat auf den Tisch zu und nahm die Weinflasche in die Hand. „Ich war letzte Woche zusammen mit Tobias Oppenhaim hier, du erinnerst dich sicher...“

Okko Mars stieß das Holz mit seinem Fuß an die Wand. Sein rostrotes Haar war sehr kurz geschnitten, und seine mächtigen Schultern wirkten wie zwei Felsblöcke.

„Oppenhaim? Ja... ich erinnere mich.“

Helena entfernte das Papier von der Weinflasche. „Wir sind vorbeigekommen und wollten einen Schluck mit dir zusammen trinken.“

Okko Mars nickte etwas schwerfällig und holte drei Gläser. In seinen gewaltigen Pranken schienen sie auf die Größe von Fingerhüten zusammenzuschrumpfen. Er stand über Helena als sie den Wein eingoss. Ihr Kopf befand sich auf der Höhe seines Brustkorbes.

Helena, Fleur und ich tranken aus den Gläsern, während Okko Mars die Flasche in die Hand nahm. Er legte seinen Kopf etwas zurück und ließ den Wein in seinen Mund fließen. Als er die Flasche absetzte war sie leer.

„Wie geht es Oppenhaim?“, fragte er, nachdem er sich mit seinem Handrücken den Mund abgewischt hatte.

„Tobias geht‘s prächtig“, antwortete Helena.

„Wohnt er immer noch in der Pfeilgasse?“

„Ja“, Helenas Zunge glitt spielerisch über den Rand ihres Glases.

Okko Mars begann zu grinsen; es war ein hartes lächeln, das sein Gesicht verzog. Dann machte er einen Schritt zur offenen Tür, schlug sie zu und drehte den Schlüssel um, den er sich anschließend in die Hosentasche steckte.

„Du verlogene Fotze, Oppenhaim wohnt überhaupt nicht mehr in der Pfeilgasse - ich weiß es ganz genau - ich habe diesen verfluchten Schwanzlutscher nämlich gesucht... das Schwein hat mich um zweihundert Euro geprellt..., und zwar genau an demselben Tag, an dem du bei mir gewesen bist...“

Ich schaute mich verzweifelt nach einem Fluchtweg um, vergebens. Wir befanden uns mit Okko Mars ganz allein in dem Gebäude, und wahrscheinlich würde vor dem nächsten Morgen auch niemand erscheinen. Schreien hatte bei der Stärke der Wände wenig Sinn. Ich suchte deshalb nach einer Waffe, aber es ließ sich nichts finden, was gegen diesen Riesen verwendbar gewesen wäre.

Helena schien vollkommen unberührt zu sein und lächelte Okko Mars heiter an.

„Hey, Okko, ich hatte von der ganzen Angelegenheit wirklich keine Ahnung und kenne Oppenhaim nur so nebenbei. Ich habe dir doch nichts getan, im Gegenteil, ich bin hier, weil ich auf Typen wie dich stehe.“

Okko Mars öffnete einen Metallschrank nach dem anderen. Als er an dem Schrank anlangte, in welchem sich das Marihuana befand, fuhr er hoch. „Verdammte Nutten! Das habe ich mir gedacht, ihr wolltet den Stoff mitgehen lassen!“

Er schlug mit seiner Hand nach Helena, dass sie zu Boden fiel. Dann packte er Fleur und mich und schnürte uns mit einer Wäscheleine zu einem handlichen Paket.

Wir ließen dies alles ohne Widerstand über uns ergehen, konnten nur abwarten. Okko Mars hatte seine Aufmerksamkeit wieder Helena zugewandt. Er ging auf sie zu, wobei er mich an einen Vulkan erinnerte, der sich kurz vor der Eruption befand. Mit seinen großen Händen hob er den am Boden liegenden Körper hoch und stellte ihn wieder auf die Beine.

Helena lächelte immer noch.

Mit einem schnellen Griff zerriss er ihre Bluse und fetzte ihr den BH von den Titten. Die gewaltigen Finger vergruben sich in ihren Haaren und spannten ihren Körper wie eine Sehne. Mit der anderen Pranke langte er nach einer ihrer nackten Brüste und drückte sie zangengleich zusammen. Helena schrie laut auf, es war ein Schrei aus Schmerz und Geilheit zugleich. Es schien ihr Spaß zu machen ihre Augen bekamen einen seltsamen Schleier, sie wurde scharf.

Als Okko Mars seine Finger wieder wegnahm, sah man auf ihrer Haut zwei große Quetschungen. Helena hatte immer noch dieses blöde Lächeln im Gesicht. Er forderte sie auf, sich zu entkleiden und hielt sie dabei nach wie vor an den Haaren fest. Helena brachte es trotz seines schmerzhaften Griffs irgendwie zustande, sich des Rocks und des Höschens zu entledigen. Ein Dreieck aus moosbraunem Haar schimmerte zwischen ihren Schenkeln. Okko Mars drückte ihr einen seiner Finger in die Möse. Helena gab einen eigentümlichen Ton von sich, halb Grunzen, halb Weinen.

Okko Mars lachte. „So einfach kommst du nicht davon, du wirst noch eine verdammte Überraschung erleben.“

Er stieß seinen Finger wieder in das behaarte Dreieck, aber diesmal versuchte sich Helena zur Wehr zu setzen. Sie klemmte die Beine zusammen und wollte sich wegdrehen. Okko Mars schlug ihr mit seiner flachen Hand auf den Arsch; sie kreischte Laut auf. Er schlug noch einmal zu. Diesmal spreizte Helena ihre Schenkel weit auseinander und versuchte sich wie ein brütendes Huhn auf seinen ausgestreckten Finger zu setzen. Er trieb ihn tief in ihr nasses Loch.

Okko begann erneut zu lachen und mir zitterten die Knie. Mit einer plötzlichen Bewegung hob er Helena in die Luft; sie saß auf seiner Faust, seinen Finger in ihrer Fotze begrabend.

Helena ächzte und stöhnte vor Geilheit und wand sich auf seinem Finger wie ein verwundetes Tier.

„Oh Scheiße. Oh Scheiße“, presste sie immer wieder zwischen den geschlossenen Lippen hervor.

Neben mir begann Fleur zu zittern. Irgendetwas Furchtbares kam auf uns zu, und diese unbestimmte Ahnung ließ mich vor Furcht schaudern.

Okko legte Helena wieder auf den Zimmerboden zurück und holte seinen Schwanz heraus. Der Winkel seines Körpers verbarg ihn vor meinen Augen, aber ich sah Helenas Gesicht: es hatte sich aschfahl verfärbt. Ihre Augen traten hervor, ihr Mund hatte sich weit geöffnet. Dann erblickte ich seinen monumentalen Hammer.

Er besaß den Umfang eines Unterarms, seine Eichel die Größe eines Golfballs. Von wahnsinniger Furcht getrieben, riss sich Helena von Okko Mars los, stolperte hilflos einige Schritte zurück und fiel schließlich über einen Stuhl.

Mit einem Sprung war Okko bei ihr, riss sie hoch und versetzte ihr einen Schlag in das Gesicht. Warmes Blut floss aus Helenas Nase, ein dunkelroter Strom zerteilte ihr wachsbleiches Gesicht. Okko packte sie mit seinen Klauen am Genick und drückte ihr Gesicht gegen sein monströses Ungetüm.

Helena versuchte sich abzuwenden, aber sein Griff war unbarmherzig. Daraufhin bekam sie sich selbst wieder in die Gewalt und schlug eine andere Taktik ein. Sie öffnete ihren Mund soweit sie nur konnte und versuchte ihn über seine ballonartige Eichel zu stülpen. Unmöglich. Der Kopf dieses Hammers war so groß wie eine Warzenmelone. Und sie wusste, dass, wenn er nicht in ihren Mund passte, dies bei allen anderen Körperöffnungen noch viel weniger der Fall sein würde. Die einzige Möglichkeit war ihm mit der Hand einen herunterzuholen.

Helena begann seinen Schwanz mit beiden Händen zu reiben, etwa wie man gemeinhin einem Pferd über den Hals streicht. Okko wurde dadurch nur noch geiler. Er warf sie zu Boden, packte sie mit seinen Klauen um die Fesseln und riss ihre Beine weit auseinander.

Helena stieß einen gellenden Schrei aus. Ich zerrte wie von Sinnen an meinen Fesseln, versuchte mich zu befreien und zog die Knoten dadurch noch enger. Neben mir begann Fleur zu schluchzen.

Okko verlagerte sein Gewicht nach vorne und drückte seinen Saurierschwanz zwischen Helenas Schenkel. Ihre Schreie brachen sich an den Wänden und verhallten in dem großen Raum. Okkos Hände pressten sich auf ihre Titten, und sie schien zu ersticken. Ihr wachsbleiches Gesicht hatte sich zu einem bläulichen Dunkelrot verfärbt. Der gigantische Hammer stieß gegen die Öffnung der Fotze und ließ sie vor Schmerz anschwellen.

Okko begann zu rasen, immer wieder stieß er zu, und je öfter er versuchte, sie auf seinem Fleischberg aufzuspießen, umso wütender wurde er dabei. Helenas Mund hatte sich weit geöffnet, ihre Zunge hing kraftlos heraus, die Augen hatten sich verdreht, sodass man nur noch das Weiße ihrer Pupillen sah, und sie schien einer Ohnmacht nahe zu sein. Plötzlich sank ihr verkrampfter Körper zusammen, und ihre Muskeln entspannten sich; sie hatte das Bewusstsein verloren.

Okko packte den leblosen Körper mit beiden Händen und versuchte vorsichtig seinen Schwanz vor ihre Öffnung zu bringen. Dann begann er langsam und beständig zu schieben. Gleichzeitig drehte er Helenas Hüften hin und her, und es schien, als versuchte jemand in einen engen Schuh zu schlüpfen. Irgendwie musste er es dann geschafft haben, seine ballonartige Eichel zwischen die Lippen ihrer Fotze zu drücken, denn aus Helenas Mund floss plötzlich Blut.

„Du bringst sie um!“, brüllte ich.

„Halt die Fresse!“

„Lass sie doch los“, bat Fleur mit schluchzender Stimme. „Du kannst es doch mit mir versuchen.“

Okko grinste uns boshaft an. „Du bist sowieso als nächste an der Reihe.“

Dann versuchte er weiter in Helenas Körper einzudringen. Sie hatte ihre Augen wieder geöffnet. Für einen kurzen Augenblick überflog ein friedvoller Ausdruck ihr Gesicht. Dann drückte Okko wieder zu. Ein grausamer Schmerz verkrampfte Helenas Körper. Sie stieß einen tierischen Schrei aus. Okko stieß erneut zu, und wieder dieser markerschütternde Schrei. Dann herrschte für einen Augenblick in dem Raum eine bedrückende Stille, die plötzlich von einem barbarischen Brüllen zerrissen wurde - es war Okko Mars. Helena hatte beide Hände in seine Eier gekrallt. Noch nie zuvor hatte ich solche gewaltigen Hoden. Helena drückte unbarmherzig zu.

Okko versuchte sich wegzudrehen - die Finger gruben sich in die Hoden. Er schlug ihr auf die Titten, versuchte ihren Griff zu lockern - umsonst. Helena hatte ihn sicher an seinem Sack, und Okkos röhrendes Gebrüll ließ die Wände erzittern.

Er war am Ende und starrte sie mit dumpfen, hasserfüllten Augen an, während Helena ihr Lächeln zurückgewonnen hatte. Ganz vorsichtig, beinahe unbemerkbar, begannen ihre Hüften zu rotieren.

„Bleib ruhig“, zischte sie und versuchte sich auf dem Fleischberg in ihrer geschundenen Möse hin und her zudrehen. Es musste für sie sehr schmerzvoll gewesen sein, denn aus ihrem Mund drang ein gepeinigtes Wimmern und Stöhnen, aber ich wusste nun, dass sie es zu Ende bringen würde.

Nach einigen Minuten überfiel Okko ein Zittern, und als er sich aufbäumen wollte, drückte Helena einfach zu. Fortan verhielt sich Okko sehr ruhig. Er erinnerte mich in dieser vorgebeugten Stellung an ein prähistorisches Ungeheuer.

Helena ließ sich so viel Zeit, wie sie konnte. Ihr lautes Stöhnen und das durch kleine Schreie unterbrochene Keuchen ließen uns ahnen, was ihr gepeinigter Körper empfand.

Schließlich überließ sie sich ganz ihrer fordernden Fotze und versank in einem unerträglich schmerzvollen Orgasmus. Sobald sich Helenas Körper aufbäumte, übergoss er sie mit einer wahren Flut seines Spermas. Ungeheure Mengen wurden herausgeschleudert, gleich einer dunklen zähflüssigen Lava und klatschten in Sturzbächen über ihre Schenkel zu Boden.

Bald danach drehte sich Okko zur Seite, schloss die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf. Helena löste unsere Fesseln, und wir nahmen eines von Okkos Hemden, um ihre zerrissene Kleidung zu ersetzen. Dann suchten wir nach dem Schlüssel in seiner Hosentasche. Okko rührte sich nicht mehr. Er schlief wie ein Betrunkener. Wir öffneten die Tür und traten ins Treppenhaus.

Kurz bevor wir unten angekommen waren, bat uns Helena, einen Augenblick noch zu warten und eilte wieder nach oben. Obwohl wir so schnell wie möglich dieses verfluchte Lagerhaus hinter uns bringen wollten, blieben wir auf einem Treppenabsatz stehen und warteten auf sie. Fünf Minuten vergingen. Plötzlich drang ein gurgelnder Schrei aus dem oberen Stockwerk. Helena kam mit dem Wäschebeutel in der Hand die Treppe heruntergelaufen. Sie keuchte vor Erregung und Anstrengung, ihr Gesicht glänzte vor Begeisterung.

Okko Mars taumelte aus der Tür seiner Wohnung. Ich konnte ihn durch die Öffnung zwischen den Treppen sehen. Er hielt mit beiden Händen verzweifelt seine Leistengegend umklammert und stieß wilde Verwünschungen aus. Seine Stimme besaß einen schrecklichen Klang.

„Was hast du denn gemacht?“, fragte ich Helena.

Helena grinste triumphierend. „Ich wollte noch das Gras holen. In dem Schrank fand ich neben dem Beutel eine Flasche mit Domestos WC Reiniger. Ich habe den gesamten Inhalt diesem Bastard über den Schwanz geschüttet.“

Einer der Bäume, die neben Okko Mars Tür standen, krachte unmittelbar neben uns an die Wand. Zementbrocken wirbelten durch die Luft. Der zweite Baum schlug bereits hinter uns auf, und das tierische Geheul von Okko Mars verfolgte uns bis auf die Straße.

Später, als ich meinen Verstand wieder etwas geordnet hatte, wollte ich irgendetwas für ihn tun. Es musste ihm ziemlich schlecht gehen. Da ich aber nicht wusste, wie ich ihm helfen konnte und mich zudem fürchtete, allein zurückzugehen, lief ich mit den beiden Mädchen zusammen weiter stadteinwärts.

Ich nahm nichts von Okkos Stoff, und Helena drängte uns das Zeug nicht weiter auf. Sie nahm ein Taxi als wir uns trennten. Der Wäschebeutel ruhte in ihrem Arm wie ein schlafendes kleines Kind.

Der sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien

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