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Es läutete an der Wohnungstür.

William Barretta warf einen schnellen Blick zu seinem Gast hinüber. Er hatte nur eine Hose und einen alten Pullover an.

„Ich wette, das ist dieser Scheiß-Hausbesitzer mit seiner verdammten Frau. Die ganze Woche waren schon Leute hier, um die Wohnung zu besichtigen. Schnell! Geh ins Badezimmer!“

„Mein Gott!“

Lena Degenfeld sprang auf, griff sich ein paar Wäschestücke, die sie krampfhaft gegen ihre Scham hielt und schoss durchs Zimmer. Ihre großen Brüste tanzten mit ihrem ebenso großen Hintern um die Wette.

Sie verriegelte die Badezimmertür und ärgerte sich die Pest an den Hals. Wie konnte sie sich nur in so einer peinlichen Situation erwischen lassen. Schließlich war sie Mutter und schon Ende Dreißig.

Dieser verdammte Amerikaner und seine Verführungskünste!

Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne. Wenigstens hatte sie sich ihm noch nicht hingegeben. Aber besserte das ihre Lage?

William öffnete den beiden alten Klößen, wie er das Hausbesitzerehepaar nannte. Hinter ihnen im Vorraum standen zwei Japaner.

„Sie können jetzt nicht reinkommen. Ich bin indisponiert.“

Trotz ihrer zentimeterdicken Gläser war die Frau so blind wie eine Fledermaus. Sie schielte ihn an: „Sie ziehen doch bald aus? Ja? Ich muss die Wohnung anderen Mietern zeigen.“

Ihr Mann blickte verwirrt. „Was heißt das Wort indisponiert?“

„Der Herr steht zur Zeit nicht zur Verfügung“, zischte einer der Japaner. Bei dieser Erklärung machte er eine leichte Verbeugung.

„Kommen Sie doch heute Abend noch einmal wieder.“

Die Frau beharrte. „Das ist nicht möglich.“

„Und wie das möglich ist, verdammt noch mal! Raus jetzt!“ William vertrat den beiden den Weg. „Sind Sie vielleicht vom Konsulat?“

Beide Japaner nickten.

„Dann lassen Sie sich nur nicht so verarschen, wie die meisten Ausländer in Hamburg. Man verlangt von mir achthundert Euro für diese Höhle und von Ihnen wird man bestimmt noch mehr fordern. Dabei ist der Laden höchstens fünfhundert Euro wert.“

„So, so.“

Der Japaner zeigte Zähne, so groß, so gelb wie Maiskörner. „Von uns will man neunhundert. Das war jedenfalls abgemacht.“

„Was machen Sie, Herr Barretta?“ Der Hauswirt war wütend. Sein unmäßig fetter Wanst begann zu zittern. „Wollen Sie uns das Geschäft verderben?“

„Dieses Loch soll möbliert sein!“, fluchte William. „Aber es gibt weder Bettzeug noch Essbestecke, noch Küchengeschirr. Auch die Glühbirnen musste ich mir selbst kaufen. Sehen Sie sich doch nur einmal die Möbel an!“

„So, so! Aber in der Zeitungsanzeige stand, es sei ein Luxusappartement.“

„Alles Scheiße! In Hamburg schmeißen die Leute einmal im Monat ihre alten Möbel auf die Straße, damit die Müllabfuhr sie mitnimmt! Sie sollten mal sehen, wie die Leute dann abends darin herumstochern. Sie kreuzen mit Lastwagen und alten Autos auf, um den Mist aufzusammeln, zu reparieren, neu anzustreichen und dann als brauchbare Möbel zu verkaufen!“

„Und diese Wohnung ist auch so eingerichtet?“

„Sehen Sie doch selbst!“

Vom Badezimmer aus hörte Lena jedes Wort. Sie schämte sich. Mein Gott, auf was hatte sie sich eingelassen. Er stritt sich draußen herum, und sie musste hier auf den kalten Fliesen herumspringen. Es war doch unmöglich, sich anschließend noch mit Sex zu beschäftigen. Warum warf er die Leute nicht raus? Was tat es schon, wenn diese Wohnung schäbiger möbliert war als die übelste Absteige in St. Pauli?

Dann hörte sie William noch lauter sprechen, und seine Worte versetzen ihr einen Stich.

„Die Deutschen sind die widerwärtigsten Geldschneider, die man sich vorstellen kann. Wenn man viel herumgekommen ist, kann man das beurteilen. Sie pressen einen aus wie eine Zitrone. Stolz - sie wissen nicht einmal was das Wort bedeutet. Geld, Geld, immer nur dieses verdammte Geld!“

„Du Schwein!“ Lena stand nackt wie sie war in der offenen Badezimmertür. „Ich bin zufällig auch Deutsche, und ich bin sehr großzügig!“

Alle starrten sie an. Sie war eine unglaublich hübsche Blondine. Ihre Augen waren wie Amethyste, und sie hatte einen hübschen Schmollmund. Ihr langbeiniger Körper war aufreizend. Ihre weiten Hüften schön geformt. Vor Wut zitterten jetzt ihre üppigen Schenkel. Ihre Brüste standen vor wie zwei Kugeln aus herrlichem Fleisch.

„Herr Barretta!“ Die Wirtin war schockiert. „In meinem Haus! Eine Nutte!“

„Sie ist keine Hure! Sie ist meine Verlobte!“

Während der nächsten paar Minuten war die Hölle los, aber irgendwie gelang es, die Leute raus zu drängen und die Tür zuzuschlagen. William schüttelte immer wieder den Kopf. Er schwor und fluchte, dass er nie wieder in seinem Leben eine möblierte Wohnung mieten würde. Das gab zu vielen Arschlöchern das Recht, einem auf die Bude zu rücken.

„Und ich gehe jetzt!“ Lena marschierte zu ihrer Kleidung, wobei ihre perfekten Gesäßbacken sich gegeneinander bewegten. „Eine Beleidigung nach der anderen. Erst muss ich mich so zur Schau stellen, und dann beschimpfst du auch noch die Deutschen!“

„Aber, Süße! Du weißt, dass sie geldgierig sind. Das ist nun mal eine Tatsache. Selbst wenn sie neunzig sind sparen sie noch, obwohl sie wissen, dass sie jeden Moment der Teufel holt!“

„Sicherheitsstreben ist doch keine Geldgier!“

„Nun, das stimmt schon.“ Ihr bloßer Anblick geilte ihn so auf, dass er eine Erektion bekam. Er zog schnell die Hose aus und zeigte der Frau seinen riesenhaften Apparat.

„Ah, nein, nein! Dieses Ding will ich nicht rein haben! Das Ungeheuer sieht aus wie ein Stuhlbein! Das reicht mir ja bis in den Magen!“ Sie nahm ihre Sachen vom Stuhl. „Außerdem habe ich es mir anders überlegt. Ich bin keine Schlampe!“

Die elastischen Rundungen ihres Hinterns wurden durch das enge Höschen noch hervorgehoben. Die prächtigen Wölbungen standen arrogant heraus, als sie sich nach vorn beugte. Die ungewöhnlich schlanke Taille endete in glatten, wohlgeformten Hüften, schön gebogenen Schenkeln und wunderbaren langen Beinen.

Lena wandte sich um, sie sah seinen unmissverständlichen Gesichtsausdruck. Als sie zurücktrat, stolperte sie über ein Sitzkissen, verlor das Gleichgewicht und fiel ausgestreckt auf die muffige alte Couch. Die Federn knarrten, und es gab eine Staubwolke. Ihre Schenkel schimmerten hell.

Er war nun über ihr und krallte seine Finger in das feste Fleisch ihrer Arme. Sie wollte sich ihm entwinden. Eine Balgerei entstand. Sie krümmte sich in seinem Griff und kämpfte wie eine Tigerin, wobei sie ihm den Ellenbogen in die Brust drückte.

Mit seinem größeren Gewicht hielt William sie unten am Fußboden. Ihre Augen weiteten sich, sie sprühten vor Zorn und ihr kräftiger Oberkörper bäumte sich auf mit der Wut eines Wildpferdes, das einen lästigen Reiter abwerfen will.

Seine Hand lag auf ihrer schönen Brust, aber jeder Versuch, die vibrierenden Melonen zu streicheln und zu kneten, wurde vereitelt, als sie einen kleinen Schrei ausstieß und sich wie wild zu wehren begann. Plötzlich spürte er einen scharfen Schmerz. Sie hatte ihn in den Hals gebissen.

Er fuhr hoch: „Du Fotze!“

Mit gesenkten Lidern lag sie auf dem staubigen Teppich. Ihr Atem ging unregelmäßig. Ihre Mundwinkel zuckten, und ihre Schenkel zitterten noch.

Er kam sich albern vor und ging ins Bad, um sich den Hals zu kühlen.

„Du hast mich schon wochenlang hingehalten, du Miststück! Erst hast du mich verrückt gemacht und dann war nichts, was sollte der ganze Quatsch! Komm, hau ab!“

Es lohnte sich nicht, dachte er, es lohnte sich einfach nicht. Nur gut, dass er jetzt nach Sylt ging. Dort gab es genug Mädchen, alles, was man brauchte, war ein teurer Sportwagen und ein bisschen Geld, und sie fielen einem wie reifes Obst in den Schoß.

„Oh, Liebling!“ Lena sah, wie er sich Wasser über seinen schmerzenden Hals laufen ließ. „Es tut mir so leid!“

Er sah in den Spiegel, als er mit ihr sprach. „Warum bist du überhaupt mitgekommen? Ich kenne dich seit über einen Monat, und du siehst doch, dass ich es ernst meine!“

„Aber seit mein Mann tot ist, bin ich ganz enthaltsam gewesen!“

„Ha, ha.“

„Das stimmt!“

„Und er ist schon acht Jahre tot. Dann muss das Ding so fest geschlossen sein, wie die Hand eines Geizhalses!“

„Sei nicht so ordinär.“

„Pass auf, du gehst jetzt, okay? Die ganzen Telefonate, die ganzen Einladungen zum Essen, die ganze verschwendete Zeit, um dir Geschenke zu kaufen, alles umsonst. Und wenn du dich endlich dazu entschließt, mit mir ins Bett zu gehen, dann ist nach dem Striptease die Show zu Ende!“

Er schob sich an ihr vorbei ins Schlafzimmer. Dort legte er sich die Sachen für den Abend zurecht. Seinen blauen Anzug und ein weißes Hemd.

Wenn sie weg war, würde er in aller Ruhe baden und dann ins Café Miller in die Detlev-Bremer-Straße 16 fahren, wo die Frauen nur darauf warteten, mitgenommen zu werden.

Die Bettfedern quietschten, und zu seiner Überraschung sah er sie lang ausgestreckt liegen, beide Arme hinter dem Kopf verschränkt.

„Ist es wahr, William, dass ich deine Verlobte bin?“

Ihr Fleisch war noch jung, er sah das Muskelspiel unter der Haut ihrer Schenkel und betrachtete sie mit einer Mischung aus Abwehr und Vergnügen.

Sein Schwanz war wieder voll da!


Lenas nackte Brüste schwollen empor wir große, reife Früchte. Sie kniete sich auf das Bett und stieß sie ihm in sein aufgeregtes Gesicht. Er kniff hinein, und was er in der Hand hatte, machte ihn nur noch erregter. Ihr Atem ging kurz und keuchend und sie drängte ihn, sie anzufassen.

Er berührte den schmalen Streifen ihrer kurzrasierten Schamhaare. Sie waren wie feuchtes Moos. Sein Finger drang in ihre enge Möse, bohrte sich weit hinein, und sie wimmerte leise. Ihre Fotze wurde nass und begann zu zucken.

Sie verzog den Mund und fuhr ihm mit den Händen über den Rücken und Schultern. Ihre Brüste sahen wie aufgeblasene Ballons aus, und er fuhr fort, seine Finger in ihre glattrasierte Spalte zu schieben.

Er senkte seinen Körper zwischen ihre zitternden Schenkel und verkeilte die Hände unter ihrem Hintern, dann hob er sie an und ließ seinen Penis in ihre weit geöffnete Pflaume gleiten. Sie kläffte wie ein Hund und wollte sich wegdrehen, aber er war schon in ihr.

Sie umschlang ihn mit ihren langen Beinen und drängte ihm ihren Leib entgegen, sodass seine Lanze noch tiefer eindringen konnte. Mit dem Hintern erwiderte sie seine Stöße und geriet genau wie er in lüsterne Erregung.

Er fühlte, wie ihre Möse sein Glied immer fester umschloss. Ihr langsamer Rhythmus ging in eine Art Zappeln über. Ihr Orgasmus war schnell aber heftig. Er ging ihr bis in die Fingerspitzen und sie bewegte sich so geschickt und erfahren, dass es auch ihm sofort kam. Er stieß seinen Schwanz hin und her und ließ ihn explodieren.

„Scheiße, nicht einmal eine Minute!“

„Oh, Liebling, es ist mir gekommen, es ist mir gekommen, nach all diesen Jahren!“

Eine Weile blieben sie übereinander liegen, aber bald stand seine Latte schon wieder. Er legte sich auf sie und tauchte erneut in sie hinein. Ihre Scheidenmuskeln umschlossen seine geschwollene Eichel.

„Oh, wie schön das ist, wie im Paradies, oh, Liebling, tu es noch oft, oh, bleib für immer bei mir!“

Immer noch hielt ihre Fotze seinen dicken Penis fest. Die Bewegungen ihrer Arschbacken erregten ihn so stark, dass es ihm vorkam, als stünde er unter Strom.

Sie warf die Beine hoch und glitt mit den Fersen über seinen Rücken. Dabei keuchte Sie: „Fick mich! Nicht aufhören! Oh, ah, ah, wie ist das schön!“

Er bewegte sich im regelmäßigen Rhythmus. Sein Glied schob sich in der seidigen Glätte ihrer Vagina hin und her.

Plötzlich gab sie seltsame Laute von sich, und sein Schwanz badete in ihrem Mösenschleim. Sie stieg hoch wie ein Pferd und begleitete seine Stöße mit Schreien. Unermüdlich arbeitete er und trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten.

„Kommt es dir denn nicht?“

„Beim zweiten Mal dauert es bei mir immer eine Ewigkeit!“

Ihr schönes Gesicht verzog sich vor Lüsternheit. Nun zog er seinen Schwanz heraus und sie setzte sich keuchend hoch.

„Oh, es war himmlisch.“ Sie streckte die Hand aus, um sein wirres dunkles Haar zu glätten. „Du bist mein Mann, oh, wie schön ist es, das zu wissen!“

Er streichelte eines ihrer schönen langen Beine, fuhr mit der Hand zärtlich über die Wade, über die Rundungen des Schenkels. Mit einem Finger tätschelte er ihre Schamhaare. Sie waren noch nass von Schweiß und Liebessaft. Sie sahen wie eine Matte aus, und die Spalte glitzerte. Seine Samenspuren auf ihren Schenkeln waren schon angetrocknet.

Sein Penis zitterte, als er die nasse Möse anstarrte, und schon schoss er wieder zu voller Größe empor. Schweigend wälzte er sich über sie. Sie half ihm, indem sie weit die Beine spreizte und sich ihm entgegen hob. Sein steifer Schwanz glitt wieder in das feuchte Loch.

Wieder hob und senkte er sich. Ihre Fotze umklammerte sein eindringendes Glied, er umfasste ihre bebenden Arschbacken mit beiden Händen und stieß immer schneller.

Er fickte unermüdlich und es dauerte sehr lange. Sein Penis glitt nun mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in ihrem Schoss hin und her. Sie war wie im Delirium. Ihre unteren Körperteile arbeiteten wie besessen. Ihr Scheideninneres krampfte sich fest um sein freudenspendendes Instrument.

Dann kam der Höhepunkt.

„Aaaaaahhhhhh...“

Sie fühlte sich so leicht und befreit, als ob sie schwebte und konzentrierte sich auf die Lustgefühlte, die bis zur letzten Faser ihr Fleisch durchdrangen. Ihre Nerven registrierten das letzte ekstatische Vibrieren. Ihre Schenkel zitterten, und sie ließ sich erschlafft fallen und rang nach Atem.

„Bist du glücklich, Liebling?“

Seine Bewegungen waren jetzt fast mechanisch. Ihre Pflaume schien noch enger zu werden. Jeder seiner Fickstöße verursachte bei ihr einen leisen, aber angenehmen Schmerz.

„Oh, ja, ja!“

„Fickst du gerne mit mir?“

„Oh, ja, natürlich.“

„Möchtest du, dass es dir noch einmal kommt?“

„Nein, nein... es wird mir zu viel... bitte!“

„Ach, warum denn nicht?“

„Ich... kann nicht mehr?“

„Ach, Unsinn.“

„Aber es stimmt... ich kann nicht mehr... oh, dein wunderbarer starker Schwanz.“

„Es kommt mir doch auch gleich, Liebling, du musst es noch ein wenig ertragen.“

„Ja, aber...!“

„Was aber?“ Er biss die Zähne zusammen und mit letzter Kraftanstrengung stieß er seinen Schwanz bis an den Sack in sie hinein.

„Hör auf!“

„Ich bin gleich fertig.“

Er war ruhig, fast distanziert und blickte sie spöttisch an. Sinnlich küsste er ihre Lippen, während seine Finger die Umrisse ihres Hinterteils erfühlten.

„Was hast du für einen schönen Hintern!“

„Oh, Liebling!“ Sie jauchzte vor Lust.

Und dann wusste sie, dass ein neuer Höhepunkt bevorstand. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihr war, als sei sie innerlich ganz ausgehöhlt. Fest behielt sie ihn in sich, als sie wieder den Gipfel der Lust erreichte, und er hörte ihr raues Flüstern.

„Schon wieder beschenke ich dich, mein Engel!“

„Aaaaaaaaahhhhhhhh... nein!“

Sie konnte nun wirklich nicht mehr. Sie spürte seine ruckartigen Bewegungen, fühlte den Fluss seiner Männlichkeit tief in sich. Er aber blieb stumm. Es schien ihn gar nicht mehr zu interessieren, dass der Augenblick endlich gekommen war, nach dem er sich so lange gesehnt hatte.

Dann war alles vorbei.


Im Badezimmer warfen die hohen Spiegel von allen Wänden das Bild ihres nackten Körpers zurück. Sie freute sich am Anblick ihres immer noch schönen weißen Leibes. Dann stieg sie in die Badewanne. Sanft streichelte das Wasser ihre prallen Brüste und die straffen rosa Warzen.

Sie stellte sich in die Wanne, ließ das Wasser abfließen, trocknete sich an einem weichen Handtuch ab und stieg wieder aus dem Bad. Sie fühlte sich gut. Das Leben war doch schön. Schade nur, dass sie mit ihrer Tochter Merle nach Sylt fahren musste. Wie gerne wäre sie hier in Hamburg geblieben. Den ganzen Sommer, und immer mit William zusammen.

Es klopfte, und William trat ein, nackt. „Wie fühlst du dich, Schätzchen?“

„Nur etwas abgeschlafft, aber...!“ Ihre hübschen Augen wurden kreisrund. „Das ist doch nicht möglich, mit deinen 36 Jahren bist du ja schlimmer als ein 18jähriger!“

Er wies auf seinen Penis, der steif hervorstand. „Er ist steinhart, wir müssen ihn noch einmal bearbeiten, komm...“

„Nein, nein, versteh doch, ich muss nach Hause zum Packen, ich fahre mit meiner Tochter auf Urlaub.“

„Kommt es denn auf fünf Minuten an?“

„Nicht auf fünf Minuten, aber bei dir dauert es den ganzen Tag.“

„Dann blas mir wenigstens einen.“

Sie leckte sich die Lippen und legte ihre Fingerspitzen an seinen steifen Mast.

„Ja“, murmelte sie. „Das mache ich sehr gerne.“

„Und nach dem Blasen gehen wir zurück ins Bett. Ich möchte dich nochmals ficken, du hast so eine geile Fotze.“

„Na gut...“


Im Bett umarmten sie sich. Sie schlug ihre Fingernägel in seinen Rücken, ihr Mund wühlte sich in den seinen. Sein Pimmel zuckte zwischen ihren geschlossenen Schenkeln. Sie konnte nicht widerstehen. Aber er sollte sie schnell nehmen.

„Steig auf mich, Liebling, du sollst mich reiten.“

Sie stieg auf ihn, wobei sie ihre Beine weit spreizte, seinen Phallus in eine Hand nahm und ihn an ihr feuchtes Loch führte.

Sein Schwanz drang in ganzer Länge ein, als sie sich auf ihn herabsenkte. Ihre Arschbacken ruhten auf seinen Oberschenkeln und sie wartete darauf, den Ritt der Lust anzutreten.

Die Hitze ihrer Vagina entzündete in ihm ein Feuer. Er spielte mit ihren hüpfenden Brüsten und hob sich ihr entgegen. Sie seufzte und begann ihren wilden Tanz. Er ließ ihre Titten los und hielt ihre Hüften fest.

„Ah, ah, ah!“

Sie lehnte sich zurück. Ihre Augen waren geschlossen, während ihr Arsch sich in voller Aktion befand. Er passte sich ihren Bewegungen an, aber er wusste, dass der Ritt zu schnell, zu hektisch war.

Sie schrien gleichzeitig ihren Orgasmus hinaus, und sie sank über ihm zusammen. Dieser sexbesessene Amerikaner würde sie noch umbringen. Aber, das musste sie zugeben, es wäre ein schöner Tod.

Ihre leidenschaftlichen Anstrengungen, die verzehrende Hitze ihres Schoßes hatten auch seine Widerstandskraft gebrochen. In ihrem Alter war sie besser, als jedes junge Mädchen und er überlegte sich, ob er sie noch längere Zeit als Freundin haben sollte.

Sie lag jetzt auf dem Bauch, erschöpft aber glücklich. Die Muskeln in ihren Schenkeln arbeiteten noch. Ihr Atem klang fauchend. Er legte sein heißes Gesicht auf ihren runden, hochgewölbten Arsch und presste seine Lippen auf die Spalte zwischen den Pobacken.

„Oooohhh, das kitzelt!“

„Musst du denn unbedingt heute gehen, Baby?“

„Unbedingt, es war lange geplant.“ Ihre Stimme klang halb erstickt aus den Kissen. „Kannst du nicht mitkommen?“

Er biss zärtlich in ihren süßen Hintern. „Ich hab schon daran gedacht.“

„Komm doch mit, Liebling. Merle ist groß und wird uns kaum stören und wir können tun, was wir wollen.“

„Ich muss mich um eine neue Wohnung kümmern.“

„Geh doch zu dieser Maklerin, dieser Claudia Gülzow, die kennen wir doch aus dem Fernsehen bei VOX. Die scheint doch ganz gut zu sein.“

„Nein, keinen Makler! Diesmal versuche ich es selbst.“

„Du jagst dann tagelang durch die Gegend.“ Sie schmollte. „Du wolltest nur mit mir schlafen, und jetzt bist du an mir nicht länger interessiert.“

„Schätzchen, ich bin der Letzte, der dich wegschickt.“

„Ich will auch nicht weg, aber was soll ich Merle erzählen?“

„Scheiße!“

Er grub seine Finger in ihren übergroßen Arsch und rollte sie auf den Rücken, dann zwängte er ihre fleischigen Schenkel auseinander und legte seinen Mund auf den schmalen, kurzrasierten Steifen ihrer Schambehaarung.

„Oh, Liebling, nein, nein, für heute hast du genug, nein!“

Aber seine Zunge machte sie so geil, dass sie sich ihm lüstern öffnete. „Mein Gott! Der Mann ist ja scharf wie ein Rasiermesser!“

Er legte sein Gesicht zwischen ihre ungeheuren Brüste, richtete sich auf und stieß zu. Soweit er konnte, drang er in sie ein. Bis an den Sack glitt sein Prügel in ihre klaffende Spalte. Sie erwiderte seine Stöße mit einer derartigen Inbrunst, dass er in einen Zustand äußerster Erregung geriet und seinerseits immer schneller wurde.

In vollendeter Harmonie verschmolzen sie ineinander. Sein harter Riemen schwelgte in der samtigen Weichheit ihrer Pflaume. Wie schon vorher hob sie die Beine, um seinen Rücken zu umschlingen. Sie hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, sodass er laut aufstöhnte. Sie war so angeheizt, so wild und gierig, dass er das Gefühl hatte, es sei etwas in ihr, das verzweifelt zum Ausbruch drängte. Ihr dicker Hintern stampfte geradezu. Er hatte Mühe, das Tempo durchzuhalten.

Er beschleunigte seinen Rhythmus, wurde immer heftiger, trieb sie zu den wonnigsten Höhen der Lust. Bald konnte sie nicht mehr zurück, und fest umschlungen genossen beide die fast schmerzhaften Zuckungen ihrer gemeinsamen Freuden. Wie nie zuvor waren sie jetzt ganz eins.

„Jetzt“, kreischte sie. „Jetzt, jetzt, lass es kommen!“

Mit heftigen Stößen drang er immer wieder in ihr Lustzentrum, bis sie sich geschlagen gab und wimmernd unter ihm erschlaffte. Aber sie war so geil, dass es ihm unter Keuchen und Stöhnen gelang, sie zu einem weiteren Höhepunkt zu führen, und dabei kam es ihm dann selbst, und zwar explosionsartig.


Später sagte sie: ‚‚Oh, Merle denkt bestimmt, ich habe einen Unfall gehabt.“

„Du hast einen Unfall gehabt.“ Er küsste sie auf den Mund und hielt sein glühendes Gesicht an ihres.

„Aber sie wartet doch! Oh, das arme Mädchen!“

Die Tochter meiner Freundin

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