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Merle wartete, allerdings nicht auf ihre Mutter!

Sie hatte noch nicht einmal gepackt, das ganze Zimmer lag voller Kleidungsstücke. Sie brauchte eine Ewigkeit dazu, sich zu entschließen, was sie auf ihrer Reise mitnehmen sollte, und eigentlich hatte sie auch gar keine Lust zu verreisen. Aus den Lautsprechern ihrer Stereoanlage röhrte laute Musik. Ihr Aschbecher enthielt noch einen Rest von Haschisch minderer Qualität. Und obwohl sie geduscht hatte, war ihr Körper schweißnass.

„Ach, solche Scheiße!“

Warum mussten sie denn überhaupt verreisen? Es war gerade jetzt in Hamburg so angenehm. Die Stadt war menschenleer. Vor dem Fenster schwirrten die Vögel durch die Bäume am Alsterkamp und die schönste Sommerluft kam ins Zimmer. Ihre Mutter hatte diesen gutaussehenden Amerikaner William Barretta kennengelernt, und die Sache schien ernst zu sein. Die Leute redeten schon darüber. Die Mutter war achtunddreißig Jahre alt und benahm sich wie ein kleines Mädchen. Die Alte war wirklich zum Kotzen.

Das Läuten der Türglocke schreckte sie aus ihren Gedanken. Verdammt, das ist sie. Sie hat wohl ihren Schlüssel vergessen. Merle nahm schnell ihren Morgenrock. Ihre Mutter sollte sie nicht nackt sehen. Dann würde sie wieder meckern.

Die Warzen ihrer ungewöhnlich vollen Brüste wurden hart, als sie daran spielte. Wie gern hätte sie jetzt onaniert. Ein angenehmes Gefühl zwischen ihren Schenkeln wurde immer stärker. Merle warf das flachsblonde Haar in den Nacken und führte ihre Hand an die komplett blank rasierte Möse. Sie liebte die glatte Haut der Schamlippen.

Es hätte nur zwei Minuten gedauert, aber wieder ertönte die Klingel. Sie rannte den Flur entlang, wobei ihr das aufreizend durchsichtige Gewand um die Beine flatterte.

Es war ihr Freund Daniel, groß, kraushaarig, aber ziemlich dämlich. Er hatte längere Zeit in Amerika studiert, war aber genauso schüchtern zurückgekommen.

„Merle!“

„Was ist los? Hast du mich noch nicht nackend gesehen?“

„Das schon, aber warum bist du nicht reisefertig?“

Daniel war verzaubert von ihrem Körper, den appetitlichen Kugeln, die sie vor sich hertrug. Merle wandte sich ab, ihr Rock verschob sich, und der Junge sah ihre fast unanständigen, sinnlichen, weißen Arschbacken. Das Blut pochte in seiner Schläfe. Fast ohnmächtig stolperte er ins Zimmer. Er taumelte und fiel auf das ungemachte Bett.

Ihr hübsches Gesicht zeigte sich angewidert. Der Kerl hatte einen steifen Schwanz und was tat er? Nichts!

Sie trat zu ihm, zeigte ihm ihren vorspringenden Busen, ihren weichen Leib, ihre Schenkel und die haarlose Schamregion.

„Ich kenne jemanden, der Schwierigkeiten hat.“ Sie deutete auf die Ausbuchtung seiner Hosen.

Er wurde puterrot und senkte den Blick. Sie schritt vor ihm auf und ab, tänzelte, wand sich wie eine Schlange. So lockte sie ihn mit den erregenden Reizen ihres Körpers. Ihre ungeheuren weißen Brüste schaukelten im Rhythmus ihrer Bewegungen. Er sah ihre prachtvollen Schenkel. Die Vollkommenheit ihres birnenförmigen Hinterns, dessen beide Arschbacken sich bei jeder Hüftdrehung gegeneinander verschoben.

Es war unerträglich.

„Du willst wohl vergewaltigt werden?“

„Ein richtiger Mann hätte das schon lange getan. Wir sind schon zwei Monate zusammen! Zwei Monate und alles, was du tust, ist küssen und fummeln. Ich will gefickt werden!“

„Wo ist deine Mutter?“

„Nicht hier, also lass die Hosen runter, damit wir zur Sache kommen.“

„Merle, glaub mir, du bist wahnsinnig. Wenn sie uns erwischt!“

Sie streckte sich, richtete sich auf, dass ihre großen Brüste steil aufragten, schälte sich aus ihrem Gewand, wirbelte herum und gab mit ihrem Hinterteil eine Galaeinlage. Das war zu viel. Ungestüm riss er sie an sich, und sie fiel neben ihn aufs Bett. Sie lachte laut auf, verstummte aber sofort. Ihr schöner Körper geriet in Aufruhr. Voll Verlangen, voller heißer Wünsche wälzte sich das Mädchen auf dem Bett hin und her.

Schon hatte Daniel eine Hand zwischen ihren üppigen Schenkeln, die sie wie automatisch öffnete. Mit dem Arsch rutschte sie über das Laken.

„Leck mich, bitte!“

Sie stieß einen leisen Schrei aus, es war fast ein Protest, als er seinen Finger behutsam in ihre feuchte Pflaume einführte. Unendliche Wonnen durchströmten sie, und dann begann er zu lecken. Ihre Leidenschaft erreichte die Gewalt eines Wirbelsturmes. Schweiß bedeckte ihren zuckenden Leib. Sie winselte, sie wurde wahnsinnig geil, als seine Zunge nicht aufhören wollte, in ihrer schleimig nassen Scheide zu wühlen. Ihr Blut raste und sie geriet in immer wildere lüsterne Ekstase.

Einen Augenblick hielt er inne, aber nur, um ihren geliebten Körper an anderen Stellen zu küssen. Immer wieder fand seine Zunge zu ihrer Fotze zurück, dieser süßen Quelle seiner Lust. Das Mädchen kreischte auf. Sie war jetzt eine willenlose Beute ihrer Liebe.

Alles an ihr, ihre Schreie, ihre rasanten Bewegungen, ihr ganzer Körper, die animalische Anziehungskraft dieses schönen Mädchens erstaunten ihn immer wieder. Mit der Zunge spielte er an ihren zuckenden Schamlippen. Ihr geiler Körper wurde zu einem brodelnden Vulkan.

„Es kommt mir jetzt!“

Der Vulkan stand kurz vor seinem Ausbruch. Ihre Schenkel umklammerten den Kopf des Jungen. Ihr Arsch zappelte immer heftiger. So gierig, beinahe gewalttätig war seine Zunge.

„Oh, ich liebe dich unendlich.“

Das wusste sie, aber er sollte keine Zeit verschwenden. Seine Zunge hatte gute Arbeit geleistet. Nun sollte sein Penis ihr den Rest geben. Sie streckte die Finger danach aus und fühlte seine Härte.

„Kannst du jetzt... kannst du jetzt in mich kommen?“

„Ich... ich bin so aufgeregt. Oh, Gott bin ich aufgeregt.“

„Steck ihn rein, bitte, oh bitte!“

Sie bettelte, bot ihm ihren weit geöffneten Mund, aber er spielte nur noch an ihren Titten, ihren Warzen, die ihm so fest wie Hartgummi vorkamen. Dann fuhr er wieder mit dem Finger in die Möse. Sie krümmte sich nach vorn und stöhnte auf.

„Ach, du Scheißkerl, steck ihn doch endlich rein!“

Er kniete jetzt zwischen ihren Beinen und fasste seinen Schwanz an, als sei es ein Gartenschlauch. Mit dem knolligen Ende zielte er auf ihre nasse Spalte, die er aber mehrmals verfehlte. Mit fliegender Hast legte sie sich ein Kissen unter den Arsch und ermunterte ihn zu einem neuen Versuch.

„Jetzt liege ich höher... das ist leichter.“

Wieder traf er nicht. Sein Pimmel klatschte lediglich zwischen ihre Arschbacken. Fluchend startete er einen weiteren Versuch, schrie gequält auf und bespritzte sie von oben bis unten. Das meiste klebte ihr an Bauch und Schenkeln, aber mit dem Rest der Ladung traf er genau zwischen ihre Augen.

„Pfui Teufel, du altes Schwein.“

Zeternd rannte sie unter die Dusche. Daniel stand traurig da. Weil er immer einen vorzeitigen Erguss hatte, war er Mädchen gegenüber so schüchtern. Sie mochten ihn, bewunderten sein gutes Aussehen und seine durchtrainierte Figur, außerdem hatte er an ausländischen Universitäten studiert, war weit gereist, und seine Familie hatte Geld. Gings dann allerdings ins Bett, war alles aus. Er spritzte sozusagen die Bewunderung der Weiber vorzeitig zum Teufel.

Sex, fand er, wurde viel zu wichtig genommen. Die ganze Scheißaufregung wegen etwas, das ein paar Minuten dauerte. Er wischte sich seinen noch immer harten Schwanz im Handtuch ab.

Für Sex konnte man sich nichts kaufen. Höchstens Nutten und Zuhälter machten Geld daraus. Aber sonst, wenn zwei Leute noch so gut miteinander bumsen konnten, was half es ihnen, wenn sie keinen Euro besaßen.

Bei ihm war es umgekehrt. Er hatte zwar Geld, aber ein Mädchen, das den frommen Versuch machte, sich von ihm ficken zu lassen, schmiss ihn garantiert anschließend raus. Scheiße, er betrachtete seinen zitternden Prügel. Er war jetzt steinhart und vorhin hatte er ihn jämmerlich im Stich gelassen.

Merle erschien wieder auf der Bildfläche, schob sich an dem aufgeregten Jungen vorbei und suchte ihre Kleider zusammen. Dann zeigte sie ihm noch einmal herausfordernd ihren nackten Arsch und verschwand. Die Badezimmertür knallte ins Schloss.

Also keine Chance mehr. Dabei war sein Schwanz jetzt springlebendig, steif, relativ sauber und dienstbereit. Leider gab es keine Gelegenheit mehr zum Ficken. Ach, sie konnte ihn am Arsch lecken. Er würde sich auf einige Hobbies konzentrieren, z. B. Sportwagen.

Er stellte sich vor den großen Spiegel, betrachtete sein hübsches Gesicht und überlegte, was Merle nun wohl machte. Einer plötzlichen Eingebung folgend schlich er zum Badezimmer, entschlossen, es nochmals zu versuchen. Au, verdammt, er war mit der Eichel gegen den Türrahmen gerannt. Als er alle Mühe hatte, sich den Schmerz zu verbeißen, hörte er einen langgezogenen Seufzer.

Der kam aber nicht von ihm.

Daniel hielt das Ohr an die Tür. Er ahnte schon, was los war. Nun sah er durchs Schlüsselloch und richtig, Merle saß halb angezogen auf dem Rand der Badewanne und spielte sich mit den Fingern an der Pflaume.

Die gemeine kleine Fotze onanierte also.

Sie warf gerade den Kopf hoch und unterdrückte einen Schrei. Er glotzte mit offenem Mund, als sie ihre Schamlippen auseinanderdrückte, leise den Kitzler streichelte und sich in aller Ruhe selbst befriedigte.

Endlich kam er wieder zu sich und ging in ihr Zimmer zurück. Der süße Duft ihres Parfums hing noch im Raum, und er erspähte einen abgelegten BH und einen Slip. Schnell angelte er sich diese Kleidungstücke und hielt sie sich gegen den Penis.

So tanzte er im Zimmer herum, verzog das Gesicht und hatte Merles Bild vor Augen, wie sie so geil vor ihm gelegen hatte. Eines Tages würde er das Aas schon noch ficken, und das gründlich.

Ein Schlüssel rasselte im Schloss und die Haustür öffnete sich. Aber Daniel hörte dieses Geräusch nicht einmal. Er widmete sich weiter seinen wilden Träumen und so fand ihn Lena Degenfeld, die Mutter seiner Freundin.


Merle trocknete sich die frischgewaschene Möse, als sie Stimmen hörte. Es waren ihre Mutter und Daniel. Rasch zog sie ein schwarzes Seidenkleid an, das einen halben Meter über ihren Knien endete, und schlüpfte in schwarze Sandalen. Sie strich sich durchs Haar, benutzte hastig ihren Lippenstift und öffnete die Tür. Als sie im Flur stand, fiel ihr ein, dass sie keinen Slip anhatte.

„Was geht hier vor?“ Sie schaute ihre Mutter an, dann den bedauernswerten Daniel. Er war noch nackt. Sein Glied stand steif und dick hervor. „Und was machst du mit meinem BH?“

„Was habt ihr vorgehabt?“

Merle schlug sich auf den Mund, um ihr Lachen zu verbergen. „Guck ihn dir an. Alles Angabe. Er bringt nichts zustande.“

Daniel fasste sich und rief: „Merle!“

„Ehrlich, mit dem Ding sollte man doch was anfangen können.“

„Nun, wir werden uns gleich darüber unterhalten“, fauchte die Mutter mit einer strengen Kopfbewegung. „Wenn es sich herausstellt, dass du schwanger bist, bekommst du von mir gewaltigen Ärger!“

„Es ist doch gar nichts passiert.“

„Das werden wir sehen. Folgt mir!“

Sie ging ins Wohnzimmer. Lena beschloss, ruhig zu bleiben. Die Situation war alltäglich. Wäre sie doch nur nicht gerade jetzt nach Hause gekommen. Eines stand fest, Merle hatte herumgehurt, und es wurde Zeit, dass sie die Pille nahm. Nach dem ganzen Ärger mit diesem Scheißkerl William Barretta auch noch dies!

Lena entledigte sich ihrer hochhackigen Schuhe, strich sich den Rock über ihrem ansehnlichen Hintern glatt, um sich dann auf der Couch zu rekeln. Eitel zog sie ihre hübschen Beine an sich und befahl dem Mädchen, ihr einen Drink zu machen.

„Aber Mutti, wir fahren nach Sylt. Gleich sind die Läden dicht, und ich muss noch was kaufen.“

„Erst unterhalten wir uns. Du holst mir jetzt etwas zu trinken!“

Merle ging an die Hausbar und mixte einen Wodka mit etwas Bitter-Lemmon. Daniel stand wie abwesend da. Es war ihm gelungen, seinen Schwanz in der Hose unterzubringen. Frau Degenfelds kultivierte Art hatte ihm die Verlegenheit genommen. Aber vielleicht kam jetzt das dicke Ende.

Als Merle in der Küche Eis holte, schaute die Frau ihn fast amüsiert an.

„Nimm bitte Platz, Daniel.“

Ihre Nähe, ihr Parfum und besonders ihre Beine lösten unbeschreibliche Empfindungen in ihm aus. Sie hatte ihn schon immer beeindruckt.

Sie war eine Schönheit mit ihren hohen Backenknochen, den langen Wimpern über ihren ausdrucksvollen Augen. Ihre Nase wirkte aristokratisch, und doch hatte sie etwas von einer Hure an sich. Ihre Kleidung war zu eng, unterstrich zu aufdringlich ihre Figur.

„Wissen Sie, Merle und ich haben nur rumgespielt... das ist doch nicht schlimm, aber wir haben uns nicht richtig geliebt.“

„Ich soll also glauben, dass ihr keinen Verkehr gehabt habt?“

Merle brachte eine Schale mit Eis. Sie ließ zwei Würfel in das Getränk fallen und reichte ihrer Mutter das Glas.

„Ich bin noch unberührt, Mutter. Du kannst mich ja untersuchen lassen.“

Sie trug ihre enormen Brüste so dreist vor sich her, wackelte so gekonnt mit dem Hintern, dass man nicht glauben konnte, dass es bei Knutschen und Onanie geblieben war.

„Ich bin doch nicht von gestern. Seit du fünfzehn bist, drehen sich die Männer nach dir um, Merle.“

„Und sie haben mich geküsst, befummelt und gestreichelt, aber keiner ist zur Sache gekommen.“

Lena nippte an ihrem Glas. „Du nimmst ab sofort die Pille.“

„Mutti, das ist lächerlich. Ich muss gehen. Die Läden schließen.“

Sie blickte zur Uhr auf dem Kaminsims, ging zur Handtasche ihrer Mutter und entnahm ihr ohne große Umstände einen Hundert Euroschein. Sie winkte dem Jungen damit zu und verschwand.

Lena ließ ihr Glas fallen und sprang auf: „Merle!“

Das Mädchen war weg. Lena wollte ihr nacheilen, trat auf einen Eiswürfel und verlor in dem Augenblick das Gleichgewicht, als Daniel sich nach dem Würfel bücken wollte. Sie prallten zusammen und purzelten auf den Teppich. Ihr Versuch aufzustehen misslang, und Daniel lag mit den Hüften zwischen den Schenkeln der Frau.

Dümmlich gaffte sie Daniel an, und die Lage spitzte sich zu. Spitz wurde besonders der junge Mann, als ihr heißer, alkoholgeschwängerter Atem sein Gesicht umfächelte. Entschlossen umfasste er ihre Hüften und geriet in einen wilden Strudel sinnlicher Erregung.

Er wuchtete seinen leider von der Hose bedeckten Hammer in ihren Schritt, dass sie stöhnte: „Oh, du abgebrühter Scheißkerl, geh sofort runter!“

Daniel jedoch klebte seine Lippen auf die ihren und ließ seine Zunge über ihre Schneidezähne huschen. Wenn schon nicht die Tochter, dann wenigstens die Mutter. Außer dem Altersunterschied gab es keinen. Die beiden Weiber hatten eine bestechend ähnliche Figur. Sie fühlten sich genau gleich an, rochen gut und sahen hervorragend aus.

Lena wehrte sich, aber der Junge war kräftig. Sie ließ ihre Hand nach unten gleiten, um ihn gemein in die Eier zu kneifen. Aber seine Hose war noch halb offen, und bei ihrem hinterhältigen Anschlag glitt ihr plötzlich sein großer steifer Riemen in die Hand. Sie schrie, als hätte sie eine glühende Herdplatte angefasst.

„Nein, nein... nein, nein Daniel! Denk an Merle!“

„Ich hab Merle nie berührt. Ich war nie in ihr. Sie ist nicht meine Geliebte. Außerdem will ich dich!“

Dieser dumme Junge! Das war doch verrückt; zumal William Barretta sie heute gestoßen hatte, dass sie kaum noch gehen konnte. Nein, es ging nicht. Aber während sie ihn abwies, war ihr Verlangen schon angefacht. Wie selbstverständlich machte sie Fickbewegungen.

Das durfte doch nicht wahr sein. Aber sie geriet in Hitze. Geil und gekonnt rieb sie seinen Penis. Sie küsste seine Nase, seine Wangen, seine Ohren. Sie bewegte sich unter ihm, bäumte sich auf.

Ihre Brüste spannten sich, die Brustwarzen wurden hart, und Lena fühlte sich seltsam leicht. Ihr Mund verschmolz mit seinem, und sie setzten die Scheinnummer noch eine Weile fort.

„Ich bin ein schlechtes Mädchen, aber komm.“

Sie standen auf. Hand in Hand wie ein Liebespaar gingen sie ins Schlafzimmer, wo er sich ausziehen musste.

„Wir leben in einer anderen Zeit“, sagte sie. „Erlaubt ist, was gefällt. Warum soll ich nicht mit dem Freund meiner Tochter schlafen?“

Sie triefe jetzt vor lüsterner Begierde. Ihre Brüste hingen ein wenig, und doch verrieten die hochstehenden verhärteten Warzen die Leidenschaft eines aufs äußerste erregten Weibes. Ihre lodernden Blicke liebkosten den Jungen. Die schweren Brüste schlenkerten, als Lena das Kleid über die Hüften nach unten schob. Langsam wandte sie sich um, zeigte ihm ihren von Nylon-Höschen kaum verhüllten Prachtarsch.

Fassungslos bewunderte der nackte Daniel indessen seinen eigenen Schwanz. Er sah nicht so aus, als würde er auch heute zu früh losspucken. Das hatten nicht einmal ihre Finger geschafft.

„Er ist schön groß.“ Lena lächelte. Sie bückte sich, um den Slip herunter zu zerren, wobei ihr Bauch Falten warf. Sie war eben nicht mehr taufrisch. Mit einem albernen Lachen richtete sie sich auf, breitete die Arme aus und stand nackt und bereit vor ihm da. Aufseufzend legte er sein Gesicht an ihre wunderbaren Brüste, tastete mit den Händen nach ihrem Arsch, liebkoste ihn, glitt immer wieder über die üppigen Rundungen.

„Wie gut du gebaut bist.“

„Du doch auch“, murmelte sie.

Sanft löste sie sich von ihm und setzte sich auf die Bettkante. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und führte seinen Mund an ihren Schlitz. Er lutschte an den Schamlippen, fuhr mit der Zunge tief in Lenas Schoß.

Sie sank langsam nach hinten und zog die Knie bis ans Kinn. Seine Zunge ertastete die seidigen Scheidenwände. Sie nahm seinen Kopf mit den Händen und drückte sein Gesicht ganz fest zwischen ihre Schenkel, genoss das Spiel seiner suchenden Zunge. Dann konnte sie nicht mehr. Es floss nur so aus ihr heraus. Daniel leckte so schnell er konnte. Er hatte kaum Erfahrung, aber instinktiv tat er alles, was ihre Lust steigerte.

Er legte einen Arm über ihren Bauch, mit dem anderen drückte er ihre Schenkel weiter auseinander. Willig ließ sie alles mit sich geschehen.

„Du bekommst alles ins Gesicht, ich beschmiere dich ja ganz und gar“, stammelte sie.

Aber dann überließ sie sich wieder den Erschütterungen heftigster Leidenschaft. Sie wälzte sich hin und her. Mit angewinkelten Knien zog sie die Beine an und erwartete sein Eindringen. Sie hielt ihren Arm vor die Augen, als sie ihn über sich sah. Er betrachtete sie verwundert. Wie groß schien sie ihm, als sie so vor ihm lag. Für ihr Alter hatte sie eine erstaunlich glatte Haut.

Er schob seinen harten Penis an ihre Schamlippen.

Lena stieß einen langgezogenen Seufzer aus, als sein Kolben in ihren unteren Mund glitt, in dem sie eben noch seine Zunge gehabt hatte. Schauer der Lust fuhren ihr wie Blitze durch den Körper. Ihr Blut schien zu kochen. Instinktiv wollte sie seine Attacke abwehren, aber er war schon tief in der Glut ihres Schoßes, und sie fügte sich der Vehemenz seiner wonnespendenden Stöße.

Ihr erster Höhepunkt kam über sie wie eine Feuersbrunst. Sie legte die Beine so fest um seinen Rücken, dass er rasselnd die Luft ausstieß. Unaufhörlich rammte er seine Keule in ihre hungrige Fotze. Sie fühlte sich in die schönsten Paradiese der Lust getragen und schrie wie im Delirium.

„Oh... mein Gott!“

Sie kreischte laut auf, als der zweite Orgasmus sie schier verbrennen wollte. Sie schmolz wie Butter in der Pfanne. Dann fanden sich die Lippen der beiden, und bald waren sie in einer anderen Welt, der Welt ihres Verlangens und aller Sehnsüchte.

Daniel war stolz. Nun vögelte er schon fast zehn Minuten und von einem vorzeitigen Erguss war keine Rede. Im Gegenteil: Heute konnte er ficken wie ein Berserker. Ihm war der große Durchbruch gelungen. Freudig ließ er sein Instrument wieder in ihren glitschigen Tunnel gleiten.

Lena wurde schwächer. Sie spürte in sich eine wohlige und doch beängstigende Leere. Gleichzeitig aber auch ein Druckgefühl, als würde sie zerplatzen. Vor ihren Augen sah sie ein wirbelndes Kaleidoskop von bunten Farben und Funken stiebende Feuerbälle.

„Jaaaaa... ohhhh!“

Die Frau war verrückt oder besoffen. Daniel schob den Schwanz noch tiefer rein. Er hatte ein komisches Gefühl in den Eiern und schon geschah es. Er schoss ihr seine Ladung mit solcher Gewalt in die Punze, dass er sich betrogen fühlte, als er keinen Knall hörte. Stoßweise entlud sich sein Sperma. Er machte noch ein paar Fickbewegungen und ließ sich auf sie fallen. Dabei freute er sich über Lenas lustiges Quieken.

Die Tochter meiner Freundin

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