Читать книгу Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20 - Susanne Sparrer - Страница 3
Er spürte, wie die Geilheit ihn davontrug
ОглавлениеAndreas war einer der Kerle, den Frauen nicht übersehen konnten. Gut
gebaut, muskulös, geschmeidig - und mit seinen tiefgründigen Augen war
er in der Lage, das weibliche Geschlecht stets schnell in seinen Bann
zu schlagen.
Für ihn war endlich wieder die Zeit gekommen, in der er seine große
Leidenschaft ausleben konnte: Motorradfahren. Die Frühlingsluft regte
ihn an, den Asphalt wieder unter seinen Reifen zu spüren und die Kraft
des Bikes zu erleben.
Er hatte aber noch eine weitere Leidenschaft: Frauen bis zum Orgasmus zu
ficken. Und darin war er sehr gut - wenn er sich etwas vorgenommen
hatte, konnte ihn kaum mehr was von seinem Ziel abbringen. Seine
flinken Hände und seine gefühlvolle Zunge hatten schon so manche Frau
fast um den Verstand gebracht, und durch den behänden Einsatz seines
strammen Schwanzes sind schon viele weibliche Höhepunkte in die
Dunkelheit der Nacht geschrien worden.
Ein paar Tage zuvor hatte er bei einem Chat-Flirt Eli kennengelernt,
eine selbsternannte "naturgeile, immer besteigbare" Schlampe. Er hatte
da so seine Vorbehalte, denn virtueller Mythos und Realität hatten
seiner Erfahrung nach nicht immer viel gemeinsam. Aber an diesem
Frühlingstag war er genau in der Stimmung, das auszuprobieren:
Motorradfahren und Eli ficken, in dieser Reihenfolge.
Ihre Geschichten hatte er gelesen, und ihre Bild bei hatte sich in sein
Hirn eingebrannt: diese perfekt manikürten Nägel, diese wunderschönen
Nägel, diese glattrasierte Muschi, diese perfekt weibliche Lustgrotte.
Genau danach stand ihm der Sinn.
Seine Email war eindeutig: "Hi Eli, Du hast die Chance, Deine
Naturgeilheit heute unter Beweis zu stellen! Ich drehe ein paar Runden
mit dem Bike und dann will ich Dich treffen. Sag mir einen Ort Deiner
Wahl, dann komm ich hin und beglücke Dich - notwendiges "Werkzeug" ist
vorhanden! Mach Dich bereit, 16 Uhr ist Deine Zeit mit mir!"
Andreas setzte sich auf seine Maschine und fuhr los. Er genoss den Wind,
den Duft der erwachenden Natur, das Röhren des Auspuffs. Die Kurven
ging er weich an, jeder Schlenker bedeutete ihm ein Stück Freiheit.
Sein Körper war komplett angespannt, als er sich die Landstraßen
entlang schlängelte.
Motorradfahren machte ihn geil. Schon während des Fahrens hatte er
erotische Fantasien, und sein Körper genoss das Adrenalin, das die
Geschwindigkeit ausschüttete. An einem Parkplatz hielt er an, um sein
Handy zu checken: Eli hatte sich gemeldet. "Ich bin bereit, Parkplatz
Verden Nord, Du erkennst mich an meinen gestylten Fingernägeln! Komm
vorbei, mein 3-Loch-Hengst, und besorg's mir!"
Perfekt. Andreas schwang sich in den Sattel und lebte den Moment aus.
Blut pumpte durch seine Adern, Vorfreude machte sich breit. Er würde in
wenigen Momenten einen willigen Frauenkörper unter sich haben, den er
nach Strich und Faden verwöhnen konnte. Der Gedanke machte ihn
glücklich und seine Erregung wuchs. Er gab die Adresse des Parkplatzes
in sein Navi ein und fuhr auf direktem Weg zu ihr.
Am Parkplatz wartete nur ein Auto: Aus dem geöffneten Seitenfenster
präsentierte sich eine Hand mit perfekt manikürten Nägeln - das musste
sie sein! Er stellte sein Bike ab und nahm den Helm ab. Ihr Lächeln
empfing ihn. "Hi Du!" Andreas näherte sich, nahm ihre Hand und küsste
sie sanft und zärtlich. Jeden Finger ließ er über seine Lippen gleite
und berührte sie weich. Dieses sanfte Vorgehen schien sie zu
überzeugen: Sie öffnete die Fahrertür und stieg aus.
Andreas nahm sie in Augenschein: Sie hatte nicht zuviel versprochen in
ihrem Chat! Ihre Figur war perfekt weiblich, die großen Titten lugten
aus der Bluse hervor, und ihre extrem attraktiven Beine steckten in
einem kurzen Sommerrock. Die Nägel waren eine Augenweide, und er konnte
sich kaum bremsen, diese in seinem Schritt zu spüren, wie sie sich um
seinen harten Riemen spannten. Er wollte sie haben und ficken - aber er
wollte auch zärtlich vorgehen, denn das hatte sie bei diesem
Prachtkörper mehr als verdient!
Sie küssten sich und er schmeckte ihren leckeren Speichel. "Mehr davon!"
murmelte er, während er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ und
das Angebot prüfte. Alles an seinem Platz und in idealen Proportionen.
Ihr Hals war schlank und zart, ihre Brust voluminös und frech
hervorstehend. Der schwarze BH unter ihrer roten Bluse betonte ihre
Rundungen noch und ließ seine Lust auf sie schnell steigen. Sie war ein
Prachtweib - das wusste Andreas bereits, ohne ihre Muschi auch nur
gesehen zu haben.
Er nahm sie bei der Hand und zog sie bestimmt hinter die kleine Anhöhe
auf eine Lichtung. Klar konnte sie hier jeder beobachten - aber ihm war
das egal, und er war sich sicher, dass das ihre Geilheit auch nur noch
mehr antörnen würde.
"Komm, Eli, weg mit dem Fummel!" Neckisch sah er sie an, mit tiefem
Blick bedeutete er ihr, sich auszuziehen - nicht ohne nochmals
anerkennend auf ihre aufreizende Sommerkleidung zu schielen. Er selbst
ließ seinen Worten eigene Taten folgen und begann, sich seiner schweren
Motorradkluft zu entledigen. Als er sein schwarzes Rippenshirt
abstreifte, kam sein wohl geformter, männlicher Oberkörper hervor und
erstrahlte in der Nachmittagssonne in seiner ganzen Pracht. Eli nickte
anerkennend.
Dann stieß er seine Stiefel von sich und ließ die Hose fallen. Zum
Vorschein kamen ein knackiger Arsch, muskulöse Beine und sein
Prachtpaket eingefasst von einer schwarzen Boxershorts. Er machte eine
gute Figur, fast wie ein Unterwäschemodel, als er auf der
Frühlingswiese vor ihr stand. Dann streifte er auch das letzte
Kleidungsstück ab und stand aufrecht und männlich vor ihr. Seine Latte
ragte steil hervor.
Eli beobachtete ihn und war offenbar zufrieden mit dem Gebotenen: Ein
ganzer Mann stand vor ihr, und der Prachtschwanz war ganz allein für
sie da. Andreas war sich seiner Wirkung wohl bewusst: sein muskulöser
Körper verstärkte die Präsentation seines Gehänges noch, das
glattrasiert von seinem Körper wegstand. Sein Schwanz war hart und
dunkel, die Eichel freigelegt, und alles außerordentlich gut
proportioniert: 20 x 4 cm in ihrer vollen Ästhetik bot er ihr an.
Eli war etwas langsamer in ihren Aktionen, ergriff aber dann doch die
Initiative und entledigte sich ihrer Sachen. Die Bluse warf sie nach
unten, und das Enthaken ihres BHs gab ihre wallenden Möpse frei. Erregt
standen die großen Brustwarzen ab und ließen auf ihre Lust schließen.
Den Rock streifte sie sich behände ab, und der kaum vorhandene G-String
verdeckte kaum mehr das nötigste. Eine Bewegung, und auch der war weg,
so dass sie nackt und weich vor ihm stand. Ein Traumkörper.
Andreas fixierte sie mit einem tiefen, leidenschaftlichen Blick. Er
griff nach ihren Brüsten und knetete sie zufrieden. Eli fasste nach
seinem Schwanz und ließ sich ein anerkennendes Pfeifen vernehmen. Sein
Teil war schön, groß und hart, und sie war zufrieden - das war bisher
noch jede mit seiner ebenmäßigen, steinharten Latte, die er stets
sauber rasiert hielt.
"Ficken aber nur mit Präser!" stieß Eli hervor.
Andreas hielt inne: "Was? Du machst einen auf naturgeile Schlampe und
dann zickst Du rum? Was gibt denn das? Ich bin nicht hierher gekommen,
um meinen wertvollen Saft in einen Gummi zu verschwenden."
Und bevor Eli irgendetwas sagen konnte, griff er ihr direkt zwischen die
Beine. Sie war klatschnass. "Was willst Du machen, hm? Du bist so geil,
ein Bock könnte Dich rammeln und Du würdest Dich nicht wehren."
Er schob seine Finger in ihre offene Möse. "Du würdest mich jetzt hier
stehen lassen und in Deinem Zustand wegfahren? So nass wie Du bist, Du
läufst ja schon aus? Das glaubst Du selbst nicht!" Zielstrebig hatte er
sich ihre Muschi gegriffen und brachte sie in Wallung. Eli stöhnte.
"Du süße, kleine 3-Loch-Stute, ich weiß von Deinen Geschichten was Du
willst, also genug jetzt mit dem Gezicke. Hier, " er beugte sich nach
unten und kramte ein Blatt Papier hervor, "ist das Gesundheitszeugnis,
auf das Du so scharf bist - ich bin sauber. Und jetzt werde ich Dich
ficken, und ich spritze da ab, wo ich es will, kapiert? Du kannst Dir
den Wisch durchlesen, während Du meinen Schwanz bläst!"
Mit diesen Worten nahm er ihren Kopf und drückte sie nach unten. Er
wusste, von ihr war keine Gegenwehr mehr zu erwarten, dazu war sie zu
geil. Und er war es jetzt auch.
Sie kniete vor ihm auf dem Boden und starrte seinen Prügel an: Er war
groß und dick und wartete auf sie. Ihre Hände griffen seine vollen
Eier. Dann nahm sie seinen Kolben in den Mund. Sie musste sich
anstrengen, um ihn ganz reinzubringen - aber schließlich ruhte seine
Männlichkeit in ihrem Rachen.
"Gut so, sehr schön, das kannst Du!" rief Andreas anerkennend. "Jetzt
blas ihn!"
Er sah an sich hinunter: Eli ging mit Feuereifer ans Werk und ließ sein
Rohr ganz zwischen ihren Lippen verschwinden. Sie war extrem geschickt,
ihn heiß zu machen, und er genoss ihre Berührungen. Er streichelte
hingebungsvoll ihre samtene Haut, ihren weichen Nacken, ihr weiblichen
Schultern; ihre nackte Haut machte ihn wirklich geil.
"Dann wollen wir doch mal sehen, was Du zu bieten hast." Mit diesen
Worten schob er sie weg von seinem Schwanz und warf sie nach hinten auf
die Wiese. Er spreizte ihre Beine und schob sich über ihr Becken. Dann
schob er ihr seine Zunge in ihre Pussy. Saft empfing ihn.
"Hmmm..., sehr saftig", ließ er sich vernehmen. Er nahm sich ihre Klit
vor und spielte damit in seinem Mund. Andreas war äußerst geschickt
darin, Frauen oral zu befriedigen - er liebte das. Es dauerte nicht
lange, bis Eli laut stöhnte. Ihr Möse war eine Wunderhöhle, und die
Glätte ihrer Haut und die Makellosigkeit ihrer Weiblichkeit ließ ihn
erbeben: Sie war noch schöner als auf ihrem Foto.
Er machte weiter. Seine Finger drangen in sie ein und verwöhnten ihre
Lustgrotte. Die Nässe nahm zu, und die Intensität ihres Mösengeruchs
ebenfalls. Dann spürte er ihre Kontraktion, hörte ihre Schreie und
schmeckte ihren Orgasmus, der sie an seinem Mund erbeben ließ. Das war
für ihn der Auftakt.
Mit neuem Eifer machte er sich an ihrem Fickloch zu schaffen. Stärker
leckte er ihre Perle, heftiger fingerte er sie. Sie brannte lichterloh,
und er machte unbeirrt weiter. Ein neuer Höhepunkt packt Eli und riss
sie fort mit sich. Zitternd und stöhnend lag sie unter ihm, und er
hörte immer noch nicht auf. Mit gnadenloser Zielgerichtetheit nahm er
sie sich noch ein drittes Mal vor und fingerte sie in wildem Stakkato.
Sie kam noch mal, ungleich härter als zuvor. Dann ließ er von ihr ab.
Hochrot, mit wirrem Haar, lag Eli ermattet auf dem Rücken, die Augen
geschlossen. Ihr Körper wurde noch von den Wellen des mehrfachen
Orgasmus geschüttelt. Das war für Andreas der perfekte Moment, um sie
zu besteigen. Er brachte seinen Körper über ihr in Stellung und
manövrierte ihre Schenkel in die richtige Position. Einen Moment hielt
er inne, um die Intensität des Moments und die Schönheit ihres nackten
Körpers in sich aufzusaugen. Dann stieß er zu. Er traf auf Gold.
Sein mächtiges Rohr spießte sie mit einem Stoß auf. Er steckte bis zum
Anschlag in ihrer brennenden Möse und fühle sie pulsieren. Eng
umschmiegte sie sein bestes Stück, das sich in der Reibung noch weiter
ausdehnte.
Dann begann er, sie zu ficken. Ihr Körper fühlte sich exzellent an unter
ihm, weich und angespannt, erhitzt und willig. Sie war wirklich geil,
naturgeil, und gab sich ihm mit jeder Faser ihres Körpers hin. Haut
rieb an Haut, ihre Geschlechter schmeichelten einander in der Nässe
ihres Körpersaftes. Das trieb ihn an, sich weiter in ihren Körper zu
pumpen. Die Geilheit vom Motorradfahren machte sich jetzt richtig in
ihm bemerkbar und sein angespannter Körper wand sich muskulös auf
ihrem. Er steckte in ihr, zog sich wieder zurück und hieb dann wieder
in sie hinein. Es war herrlich.
Andreas konnte die Bewegungen in jeder Sekunde komplett genießen. Sein
stahlharter Schwanz hatte sie jetzt voll im Griff und er fickte sie in
ihrer kompletten Ergebenheit. Sie hatte die Arme um seinen Hals gelegt
und ließ sich in den siebten Himmel vögeln. Ihr nächster Orgasmus kam
fast unmerklich, so tief erwischte er sei. Leidenschaftlich presste er
seine Lippen auf ihre und küsste sie hingebungsvoll. Ihre Möse war noch
nässer als zuvor.
Er hielt inne und glitt an ihr runter. Ihr Fickloch gähnte ihn
sehnsüchtig an. Er leckte ihr die Unmassen an Saft von den Schenkeln
und schlürfte sie leer. Er bewunderte sie für ihre Perfektion, für ihre
ausgewachsene Maschinerie, für ihre weibliche Sanftheit. Dann stopfte
er ihr sein Glied wieder in die Fotze.
Eli hatte die Augen geschlossen und gab sich ihm hin. Er liebte das, und
er wusste um seine Qualitäten. Sein muskulöser, männlicher Körper hatte
sich ihrer bemächtigt und erfüllte sie nun. Er war über ihr und sein
Gewicht ruhte auf ihr - ihre Arme hatten sich um seinen Rücken gewunden
und zogen ihn näher zu sich. Ein Orgasmus nach dem anderen, bis sie um
Gnade bettelte - erst dann wollte er kommen. Also machte er weiter und
fickte nun den Teufel aus ihr heraus. Ihr Saft floss in Strömen aus ihr
heraus, und ein weiterer Höhepunkt schwemmte sie fast hinweg - ihr
gesamter Körper krampfte und machte sein unerschütterliches Ficken nur
noch anregender.
Ein göttliches Gefühl, Gebieter über die Lust dieser Schlampe zu sein!
Und er war noch nicht fertig mit Eli: Einmal noch gab er richtig Gas in
ihr und trieb sie ein weiteres Mal in den lustvollen Abgrund.
"Oh Gott, ich kann nicht mehr!!!" Ihre Stimme war kaum mehr als ein
Flüstern. Das war sein Zeichen. Er bäumte sich auf und nahm sich ihres
willenlosen Körpers noch mehrere Male hinein. Mit seiner ganzen
männlichen Kraft und der Härte seines steifen Schwanzes drang er tief
in sie ein. Eine Zärtlichkeit umfing ihn und spülte ihn hinweg, tief in
ihr Innerstes. Er spürte, wie all seine angestaute Lust sich in seinen
Eiern konzentrierte - und mit einem tiefen letzten Stoß hob er ihren
Arsch in die Luft und ließ seiner Explosion freien Lauf.
Wie ein Stier jagte Andreas seinen Samen durch sein steinhartes Rohr in
die Tiefen ihrer Höhle. Stoß um Stoß drängte sein Saft in die Freiheit,
und er spritzte ihn mit Wonne in Elis Lusthöhle. Die Bodenlosigkeit
ihrer Weiblichkeit wurden von seiner dicken, kräftigen Milch geflutet,
und seine Eier stülpten sich nach außen. Unendlich süße Momente
vergingen, bis die die Entladungen langsam abebbten. Er hatte sich
komplett in ihr entleert - sie lag weggetreten unter ihm. Aber für ihn
war es noch lange nicht zu Ende.
Er zog sein Werkzeug aus ihr heraus und betrachtete ihn: hart und groß
glänzte er im Abendlicht. Eli lag weich atmend und ergriffen vor
Erfüllung unter ihm. Er glitt von ihr runter, bewegte sich ein wenig
und baute sich vor ihrem Gesicht auf. "Lutsch ihn mir, Du naturgeile
Schlampe!".
Eli war zwar völlig fertig, aber wenn sie einen Schwanz sah, wusste sie,
was zu tun war. Sie nahm ihn in den Mund und saugte. Mit großen Augen
hatte sie Mühe, ihn komplett in sich unterzubringen - aber sie gab
nicht nach, bis er bis zum Rachen in ihre steckte. Wie ferngesteuert
wichste sie ihn, massierte seine Eier und blies sein Rohr, das ihr so
viel Freude geschenkt hatte. Ihr Blick war glasig vor Geilheit, und in
der Erfüllung sah er ihre Augen sehnsüchtig blitzen. Andreas fühlte
sich wieder bereit.
Er drehte sie auf den Bauch. "Los, heb Deinen Arsch an!" gab er ihr vor.
Sie gehorchte. Andreas konnte das Zucken der Vorfreude ihres Mokkalochs
sehen: Es lag allerliebst und unschuldig in den Vertiefungen ihres
prachtvollen Arsches. Fast konnte man meinen, es wäre in seiner
Unschuldigkeit und Reinheit vor jeglicher Penetration gefeit - doch die
leichten Kontraktionen verrieten die Sehnsucht, die von ihm ausging.
Genau das war es, von dem er die ganze Zeit fantasiert hatte.
Er schob sich hinter sie und ließ sein Teil probeweise in ihre Muschi
gleiten. Klitschnass zog er sich zurück und brachte sich in Stellung:
Seine Eichel ruhte an ihrem After. Zärtlich drückte er sich probeweise
nach vorne, fast unmerklich, er wollte den Schatz, der sich ihm bot,
genießen. Dann stieß er zu.
Eli zeigte kaum Gegenwehr - sie gab sich hin, ja sie drückte sich sogar
nach hinten gegen ihn. Genussvoll drang er in sie ein und sah zu, wie
sich die Muskeln ihres Arschloches widerwillig weiteten. Sein Prügel
war nicht der kleinste - und doch brauchte er nur drei Stöße, um sich
komplett in ihrem Anus zu vergraben.
Mit seinem Körpergewicht drückte er sie nach unten, legte sich auf sie
und fickte sie. Wie ein Berserker machte er sich an ihrem Hintereingang
zu schaffen und rammte sich hinein. Sie war offen, leistete keinen
Widerstand sondern genoss es förmlich, von ihm auf die Weise genommen
zu werden. Sie war wirklich eine exquisite, vorzügliche 3-Loch-Stute!
Die Säfte stiegen wieder in ihm hoch. Er spürte, wie die Geilheit ihn
davontrug. Fast hätte er ihren Orgasmus verpasst, der sie unvermittelt
durchschüttelte - nur die spontane Enge des Loches, in dem er steckte,
ließ ihn kurz aufmerken. Doch dann war sie wieder so offen wie zuvor,
und mit den letzten starken Stößen presste er sich nochmals in ganzer
Länge und Dicke in sie hinein. Dann kam er.
Stöhnend schleuderte er seinen Saft in ihren Enddarm. Die Enge ihres
Loches tat ein Übriges, so dass sein Höhepunkt scheinbar endlos war. Er
krallte sich in ihrem Körper fest und verbiss sich in ihre Schulter -
während die Entladungen durch seinen Körper peitschten. Mit rauer
Männlichkeit ließ er sie spüren, dass sie ihm den ultimativen Orgasmus
bereitet hatte.
Andreas war glücklich, als er von ihr herunterrutschte. Elis Mund, ihre
Möse und auch ihr Arsch waren einfach perfekt gewesen, ihr Körper noch
geiler, als er sich vorgestellt hatte. Er legte sich neben sie auf die
sonnige Wiese, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und
betrachtete zärtlich ihr Gesicht - und glaubte, zugleich die Züge einer
Heiligen und einer Hexe zu erkennen.