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Der steife Schwanz

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Es war zwar gerade erst 08.00 Uhr, aber das Thermometer zeigte bereits

26°C an. Nach dem Wetterbericht sollte es heute richtig heiss werden.

Die Hitze stand noch im Haus, deshalb beschloss ich, den Baggersee

aufzusuchen. Etwas Abkühlung kann nie schaden dachte ich und packte

meinen Bikini und die notwendigsten Utensilien und reichlich Wasser in

meine Tasche. Für den Weg entschied ich mich für ein ein weites

Sommerkleid und ein paar Flip-Flops. Auf Unterwäsche konnte man bei

solch einem Wetter ruhig verzichten. Kurze Zeit später saß ich im Auto

und fuhr Richtung Baggersee. Auf dem Parkplatz standen schon einige

Autos, aber man merkte, dass es ein normaler Wochentag war. Zielstrebig

machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, eine kleine

Wiese, abgelegen und von Sträuchern umgeben.


Auf dem Weg genoß ich jeden Lufthauch, der unter mein Kleid wehte. Ich

überholte einen Jungen, der anscheinend noch nicht so genau wusste, wo

er hinwollte.


Mein Lieblingsplatz war noch frei. Schnell breitete ich die Decke aus

und stellte meine Tasche ab. Gerade als ich gebückt stand, sah ich den

Jungen auf dem schmalen weg zu der Wiese kommen. Er stutzte und blieb

stehen. Ja sicher schoß es mir durch den Kopf, da hast du im einen

schönen Anblick geboten. Das Kleid war für solche Bück-Aktionen doch

etwas knapp. Von einem nackten Po wird er nicht blind werden dachte ich

mir schmunzelnd und richtete meinen Platz weiter her.


"Äh entschuldigen Sie, dürfte ich mich auch hier auf die Wiese legen?"

fragte er höflich und schüchtern.


Ich richtete mich auf und musterte ihn. Er war jünger als ich gedacht

hatte und er musste wohl schon länger da gestanden haben, in seiner

Shorts zeichnete sich eine ziemliche Beule ab.


"Aber sicher, ist ja kein Privatgrundstück" sagte ich freundlich, obwohl

mir die einsamkeit besser gefallen hätte. "Danke, sehr nett von Ihnen"

entgegnete er höflich, "ich bin übrigens Marco." "Sabrina" stellte ich

mich vor," und diese gesieze mag ich nicht so" lächelte ich ihn

freundlich an.


Er breitete seine Decke etwas abseits aus und setzte sich. Aus den

Augenwinkeln sah ich, wie er mich beobachtete. Ich griff in meine

Tasche und holte das Bikinihöschen heraus. Schnell stieg ich hinein und

zog es unter dem Rock hoch. An Marcos ungläubigen Blick erkannte ich,

dass er bemerkt hatte das ich wirklich keinen Slip unter dem Kleid

anhatte. Ohne scheu zog ich das Kleid über den Kopf und präsentierte

meine Rückseite, während ich mir das Oberteil anzog. Als ich mich auf

die Decke setzte sah ich Marco, der immer noch angezogen auf seiner

Decke saß. "Hast du deine Sachen vergessen?" fragte ich scheinheilig,

obwohl ich den Grund genau kannte, bzw sehen konnte. Marco eine eine

ziemliche Errektion. Sein grosser Schwanz zeichnete sich mehr als

deutlich in der Shorts ab. "Doch, doch alles in Ordnung" stammelte er

verlegen und begann sein Shirt auszuziehen. Ich legte mich bäuchlings

auf meine Decke und blinzelte hinter den Sonnenbrillengläsern in seine

Richtung. "Könntest du mir vielleicht den Rücken einreiben?" fragte ich

, als er nur noch in seinen Schwimmshorts da saß. "Ja, natürlich,

gleich" druckste er herum und versuchte seinen steifen Schwanz zu

verstecken. Etwas unbeholfen kam er herüber. Ich reichte im die

Sonnenmilch und blieb liegen. Mit zittrigen Händen verteilte er etwas

Milch auf den Schulterblättern. Die gegenüberliegende Seite konnte er

nur schlecht erreichen. "Hock dich einfach über meine Oberschenkel,

dann geht es einfacher" sagte ich in vollkommen neutralem Tonfall.

Vorsichtig kam Marco der Aufforderung nach, bemüht möglichst keinen

Körperkontakt zu bekommen. Als er sich etwas vorbeugte, hob ich

natürlich vollkommen unabsichtlich den Po etwas an. Sofort spürte ich

den pochenden Schwanz durch den dünnen Stoff. Unmerklich massierte ich

ihn leicht und machte Marco immer unruhiger. "Fertig" sagte er schnell

und setzte sich mit hochrotem Kopf neben mich. "Oh danke schön" hauchte

ich ihm zu und richtete mich etwas auf. "Komm ich reibe dich auch etwas

ein." Panisch sah Marco mich an. "Los umdrehen" ordnete ich im Spaß an.

Schnell legte Marco sich auf Bauch. Geschickt verteilte ich die

Sonnenmilch auf Schulter und Rücken. Meine Hand fuhr leicht unter den

Gummizug, dann ging es an den Oberschenkeln weiter. Als ich die

Innenseiten berührte, zuckte Marco zusammen. "Ich glaube ich schaffe

den Rest allein" stammelte er. "Das wäre aber schade" sagte ich mit

tiefer Stimme und fuhr mit der Hand in das Hosenbein der Shorts. Sofort

hatte ich den heissen, pochenden Schwanz in der Hand. Marco stöhnte auf

und wollte die Beine schliessen, aber ich kniete dazwischen. "Ich

wollte doch nur mal sehen, ob ich vorhin richtig gesehen habe." Ich

umfasste das zuckende Stück Fleisch fest und rieb es vorsichtig. "So

was musst du doch nicht verstecken." Erneut stöhnte Marco auf, ein

Zittern lief durch seinen Körper. Der harte Schwanz in meiner Faust

schwoll an und begann zu zucken. Marcos Unterleib zuckte vor.

Aufstöhnend spritzte sein Samen zwischen meinen Fingern heraus in seine

Hose. "Ich.." keuchte Marco. "Psst, ganz ruhig." Langsam molk ich den

Rest heraus. Der Penis war immer noch knochenhart in meiner Hand.

Vorsichtig zog ich die Hand zurück. "Umdrehen" befahl ich leise,

während ich aufstand und mein Bikinihöschen auszog. Marco starrte mit

großen Augen auf meine blankrasierte Möse. Ich ging in die Hocke und

zog seine Shorts langsam herunter. Der steife Schwanz schnellte mit

einem klatschenden Geräusch auf den mit Sperma verschmierten Bauch.

Langsam hockte ich mich auf den Bauch und verrieb mit meiner nassen

Möse den Saft, dann rutschte ich vorsichtig in Richtung seiner Füße.

Die heisse Spitze stiess an meinem Po an. Ich griff hinter mich und

nahm den Spiess in die Hand, rieb ihn leicht während ich meinen

Unterleib anhob. Während ich Marco ansah, brachte ich die Spitze an

meine Möse. Langsam fuhr ich mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen

auf und ab. Ich verstärkte den Druck. die Spitze drang ein. Mit meinem

ganzen Gewicht drückte ich mir den pochenden Schwanz tief in die Möse.

Marco sah mich mit großen Augen an. Ich lehnte mich etwas zurück und

begann meinen Kitzler zu reiben. Marcos Blicke hingen an meinen

Fingern, die immer schneller hin- und herfuhren. Meine Muschi zuckte

wild um den Schwanz. Plötzlich fuhr Hitze in mein Becken. Die Fotze

krampfte, dann spritze ich einen Schwall Mösensaft auf Marcos Bauch.

Ungläubig stöhnte er auf. Ich begann mit dem Becken leicht zu kreisen

und bewegte es immer schneller vor und zurück. Marco wand sich zwischen

meinen Schenkeln und versuchte zu stossen, aber ich liess im keine

Chance, bestimmte das Tempo. Zielsicher brachte ich mich meinem zweiten

Orgasmus entgegen. Ich beugte mich etwas vor und ritt ihn in einem

wilden Galopp. Marco bäumte sich auf, der Schwanz in mir schwoll wieder

an, zuckte. Dann schoss der erste Schwall Samen in mich. Laut

aufstöhnend pumpte er Schub um Schub zwischen meine Schenkel, während

meine zuckende Möse die letzten Tropfen aus ihm herauspresste.



Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20

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