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Geheimes Wissen im Universum
ОглавлениеLemuel zögert ein wenig, ich warte mehrere Minuten auf eine Antwort. Er scheint zu überlegen, wo er denn anfangen soll und was wichtig ist zu wissen. Dann spricht er zu mir wie folgt:
„Das Universum ist ewig. Es ist grenzenlos und ändert sich ständig, es gibt Bewegung und Ruhephasen. Alles ist ausgeglichen und im Gleichgewicht. Am Anfang gab es nur das ewige Licht der Ursonne, dem Mittelpunkt des Universums. Die Ursonne ist jedoch nicht nur eine immense Lichtquelle, sondern auch unendliche Energie. Diese Zentralsonne war das Anfang alles Lebens, aller Planeten und aller Universen. Dann ereigneten sich auf der Ursonne Explosionen und Stürme, die Teile davon abspalteten. Diese Sonnenteile wurden ins All hinausgeschleudert und formten einen neuen Energiekörper und neue Sonnen. Diese Explosionen fanden über einen langen Zeitraum immer wieder statt und es vermehrten sich die so entstandenen Sonnenplaneten. Im Inneren der jeweiligen Planeten herrscht eine große Hitze, die aus der Sonnenenergie stammt, die diese Planeten geformt hat. Jeder Planet trägt somit eine Sonne im Inneren. Noch genauer gesagt: jeder Planet ist eine Sonne! Des weiteren ist jeder Planet innen hohl und teilweise bewohnt. Das hohle Innere wird durch das Abspalten von der Zentralsonne und das Schleudern um die eigene Achse bedingt. Stell Dir die Trommel einer Waschmaschine vor, die sich schnell dreht und im inneren einen hohlen Raum hervorruft. Ähnliches passiert bei der Geburt von Planeten.
Im Anschluss an dieses kosmische Spektakel wanderten die entstandenen Planeten im Weltall umher, um ihren eigenen Platz zu finden. Manche unter ihnen entfernten sich weit von der Ursonne, der Schöpferenergie. Es entstanden die Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft. Die Oberfläche der Planeten kühlte sich ab, so dass die Möglichkeit entstand, nicht nur Lichtwesen zu beherbergen, sondern auch Wesen mit dichter Schwingung. Alle Wesen gingen aus dem Zentralgedächtnis der Ursonne hervor und ließen sich auf den ihnen zugeteilten Planeten nieder. Es entstanden Menschen, Tiere, Pflanzen, Gewässer. Höher schwingende Lebewesen erschufen andere Geschöpfe und arbeiteten mit deren DNA. Die Schöpfungsenergie fließt von oben nach unten. Alle materialisierten Wesen bestehen, da sie ja aus dem Zentralgedächtnis der Ursonne stammen, aus Energie und Lichtfrequenzen, die Form annehmen sobald sie beobachtet werden.
Auf manchen Planeten war die Energie zu intensiv und die Atmosphäre nicht geeignet für verkörperte Wesen. Daher wurden diese Planeten nur von Lichtwesen bewohnt. Die grosse Hitze dieser Planeten kühlte nicht ab, sodass diese glühenden Sterne zu Sonnen wurden, die den anderen Planeten Licht spendeten. Sonnen sind bewohnt von Lichtwesen.“
Lemuel, woher weißt du das? Warst Du dabei?
„Ich bin ein ewiges Lichtwesen. Ich war dabei als die Schöpfung entstand, denn ich bin ein Teil davon und werde es immer sein.“
Wie Du bereits erwähnt hast, ist die Erde innen hohl. Welche Lebewesen bevölkern das Erdinnere?
„Viele ehemalige Lemurianer leben heute im Innern der Erde, wo es sehr schöne Orte gibt. Der Eingang zur inneren Erde liegt am Nordpol sowie am Südpol, die Öffnungen kann man vom Weltraum sehen. Es sind auch Dimensionstore in andere Welten und werden von den wenigen Machthabern, die dieses Wissen haben, streng bewacht. Wenn man sich dem Eingang nähert ändert sich die Temperatur und alles ist grün und wird von einem hellen Licht durchdrungen. Die Sonnenenergie im Inneren der Erde gibt genug Licht und Wärme, um alle Arten von subtropischen Pflanzen zu nähren und gedeihen zu lassen. Es gibt Pyramidenstädte im Erdinneren unterhalb von Ägypten und Mexiko. Die wenigen Pyramiden auf der Erdoberfläche sind nur ein schwacher Abglanz davon. Unterhalb von Mount Shasta in Kalifornien gibt es einen riesigen unterirdischen Tempel, der von ehemaligen Lemurianern geleitet wird. Es landen regelmäßig Ufos auf Mount Shasta. In Teilen des Erdinneren herrscht eine andere Zeitordnung als auf der Oberfläche, das heißt es haben sich vereinzelt Menschen verirrt und sind ins Erdinnere vorgedrungen. Sie sind erst nach Jahren wieder zurückgekommen oder blieben ganz verschollen. Was aber Jahre dauert auf der Oberfläche, sind nur ein paar Minuten im Erdinneren. Die Zeit existiert dort in einer anderen Dimension wie Ihr sie kennt. Die Menschen im Erdinneren leben deshalb auch wesentlich länger, bis zu 800 Jahre. Wie übrigens auch damals in Lemurien, dort hatten wir einen Altersrekord von 1200 Jahren. Es gibt noch viele weitere unterirdische Anlagen, Tempel und Städte, so zum Beispiel unterhalb der Anden in Peru. Der Eingang hierzu befindet sich an einer geheimen Stelle beim Macchu Picchu. Dieser Eingang wurde damals von den Inkas benutzt, um der Eroberung durch die Spanier zu entkommen. Sie lösten sich also nicht in Luft auf, sondern verschwanden im Erdinneren, wo sie immer noch leben. Das gleiche passierte damals in Mexiko als die Mayas spurlos verschwanden. Manche Mayapriester teleportierten sich zurück auf ihren Heimatplaneten, dem Stern Maya in den Plejaden. Doch die meisten Mayas verschwanden in unterirdischen Städten.“
Du sagst also, dass es viele bewohnte Planeten im Universum gibt, nicht nur die Erde. Das wissen die meisten Menschen bereits, doch wir sind nicht ganz sicher welche Planeten bewohnt sind und von wem. Kannst Du mir dies erklären?
„Eure Wissenschaft ist sich dessen wohl bewußt, schweigt aber dazu aus gutem Grunde. Es wäre ein großer Schock für die meisten Erdlinge, wenn sie erfahren würden, dass sie nicht alleine im Weltall sind, sondern nur auf einem relativ unbedeutenden Stern wohnen, der zurück zur Ursonne strebt.
Auf Lemurien war es an der Tagesordnung, mit unseren Sternenbrüdern und -schwestern Kontakt aufzunehmen und der Kontakt erfolgte sogar persönlich. Selbst wenn der außerirdische Besucher keinen physischen Körper hatte, konnten wir ihn sehen, denn der Ätherkörper ist für das geistige Auge wohl sichtbar. Einige der ersten Lemurianer, wie auch ich einer bin, hatten in der Tat 3 Augen, eines davon in der Mitte der Stirn. Da ich nun in der Lichtwelt zu Hause bin, brauche ich das dritte Auge nicht mehr in physischer Form, daher habe ich es durch einen Diamanten ersetzt.
Es gibt unzählige Universen mit jeweils unzähligen Planeten, es ist unmöglich eine Zahl zu nennen, denn sie würde die Grenzen der Mathematik sprengen. Es gibt sogar einige Milliarden Sonnen, die alle ein Teil der Ursonne sind. Alle Universen haben eine bestimmte Lebensspanne, ebenso die Planeten, sie sind endlich. Doch es gibt eine spirituelle Welt jenseits der Materie und diese ist ewig und kennt weder Zerstörung noch Zerfall. In dieser Welt bin ich zu Hause. Ich habe Planeten gesehen, die durch einen kosmischen Staubsauger entsorgt wurden und einfach in der Dunkelheit entschwanden. Auch wurde ich Zeuge von der Geburt eines neuen Planeten. Es gibt so genannte Geburtskanäle im Universum, die einen neuen Planeten gebären. Glaub mir, auch wenn es Deine Vorstellung übersteigt. Der Verstand hat Grenzen doch im Leben gibt es keine Grenzen, es ist unendlich, sich ständig verändernd und doch beständig. Viele dieser Planeten beherbergen Lebewesen, die sich wesentlich im Aussehen von Menschen unterscheiden. Ich will aber jetzt von Planeten sprechen, die von menschenähnlichen Wesen bevölkert werden. Es sind dies die Plejaden, Venus, Mars, Mond, Lyra, Sirius, Aldebaran und viele andere. Venus, Mars und Mond sind unterirdisch bevölkert, da die Oberfläche nicht mehr bewohnbar ist. Der Mond ist ein toter Planet, der sich von der Erdenergie ernährt. Er hat kein eigenes Leben und keine Planetenseele. Er wird als eine Art Raumschiff von Außerirdischen benutzt, die dort eine Überwachungsstation eingerichtet haben.
Vor langer Zeit jedoch gab es sowohl auf der Venus als auch auf der Marsoberfläche Pyramidenstädte, Wasser und eine Atmosphäre. Durch kosmische Explosionen wurden beide Planeten aus der Umlaufbahn geworfen, dies führte auch zur Sintflut auf der Erde, wo beinahe alles Leben erloschen wäre. Die Marsianer sind damals auf die Erde geflohen, die immerhin noch bewohnbar war, wenn auch schwer beschädigt. Sie bauten die Pyramiden in Ägypten. Die Menschen vom Mars waren hellhäutig, hellblond oder weißhaarig und blauäugig. Sie sind den Ufo-Forschern als Nordics bekannt. Vom Wesen her sind sie ziemlich überheblich und kontaktscheu. Ihr Körper ist muskulös und stattlich gebaut.
Die Menschen von der Venus kamen ebenfalls auf die Erde. Sie waren eher dunkelhäutig und hatten braune oder schwarze Haare sowie grüne oder braune Augen. Sie hatten ein Gespür für Schönheit und waren sehr mitfühlend und liebevoll. Sie wollten das Gute, die Wahrheit und das Licht auf der Erde verbreiten.
Ähnlich war es bei den Menschen von den Plejaden. Sie kamen in ihren Lichtschiffen, die riesige Ausmaße hatten. Ein Raumschiff der Plejadier hat die Ausmaße einer Kleinstadt. Im Aussehen gab es unter den Plejadiern ziemlich große Unterschiede, manche waren groß und hatten Schlitzaugen, eine kleine Nase und einen breiten Mund, andere wiederum sahen den Marsbewohnern ähnlich und waren blond bis braunhaarig und blau oder grünäugig. Sie hatten eine auffallend hohe Stirn und ihre Haut war hellbeige und leicht durchsichtig. Der Stern Atlantis ist ebenfalls in den Plejaden angesiedelt. Von Diesem Stern kamen die Atlanter, welche eine hoch entwickelte Kultur parallel zu Lemurien auf Erden erschufen.
In Lemurien fanden etliche genetische Experimente mit menschlicher DNA und tierischer DNA statt. Die Genetik wurde gemischt und Hybride wurden geboren. Als Beispiel hierfür dient der Yeti oder Bigfoot, welcher eine Mischung zwischen Bär und Mensch ist. Die Bärenmenschen existieren immer noch in einer kleinen Minderheit, die starken Haarwuchs aufweist und sich gebückt fortbewegt. Ich werde später noch von weiteren genetischen Mischungen erzählen, wie das Meervolk und die Katzenmenschen.
Es gibt unzählige Planeten und außerirdische Rassen im gesamten Universum.“
Damit enden die Erklärungen Lemuels über das Universum und er verschwindet vor meinem geistigen Auge, um sich wieder in seine Lichtwelt zurückzuziehen. Doch ich weiß, es war nicht der erste und letzte Kontakt. Denn ein weiteren Thema wartet auf seine Botschaft, nämlich