Читать книгу Notgeil und ficksüchtig - Tamara König - Страница 3
Oder liegt Sie auf unserm Ehebett
ОглавлениеEs ist Dienstagmorgen und ich auf dem Weg ins Büro. Ich fahre
regelmässig im Zug und habe Zeit geschäftliche uns privat Korrespondenz
zu lesen. Ich bin etwas unruhig, da ich seit zwei Tagen nicht mehr mit
meiner Frau, Petra, geschlafen habe. Ich denke mir, heute Abend ist sie
dran. Petra knapp 40 Jährig, sportlicher Typ,, knackiger Arsch und
kleine feste Titten, leidenschaftlich und offen. In Gedanken stelle ich
mir schon vor, was ich mir ihr anstellen werde. Um mich etwas in
Stimmung zu bringen und noch Ideen zu sammeln, lese ich noch ein paar
Geschichten von diesem Portal, die ich mir kopiert habe. Ich muss schon
sagen, hier hat es einige sehr gute Geschichten, welche die Phantasie
anregen. Beim Durchlesen der Geschichten werden meine Hosen eng und ich
bin froh, dass ich im Zielbahnhof ankomme - Labtop wird geschlossen -
und somit verschwindet die Aufregung in meinen Hosen.
Der Büroalltag beginnt und ich schweife immer mal wieder Gedanklich zu
Petra - sehe sie vor mir in geilen Strapsen oder in einem anderen
heissen Outfit. Was macht Sie wohl gerade? Ist sie auch heiss auf mich?
Dann kurz vor 11 Uhr - ich sitze gerade wieder in einem Meeting -
erhalte ich ein SMS. éIch bin scharf auf Dich, heute Abend bist Du
dran! Deine geile Stute!!!' Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Die
Vorfreude ist sofort da. Meine geile Stute ist also auch scharf!! Zwei
Tage ohne Ficken hat sie auch nervös gemacht. Wir sind sehr ähnlich
geschaltet in diesem Bereich.
Was Sie wohl gerade in diesem Moment macht? Die Kinder sind noch in der
Schule. Vielleicht beobachtet sie sich im Spiegel, streich sich über
Ihre Titten, spielt mit Ihren Knospen? Oder liegt Sie auf unserm
Ehebett in den weissen halterlosen Strümpfe mit dem kleinen Tangaslip
und den fast durchsichtigen BH und spielt mit einem der Vibratoren (die
ich ihr geschenkt habe und sie selber oder auch mit mir benutzt).
Genüsslich saugt sie daran und fährt sich dann über die rechte Brust.
Das leichte Vibrieren jagt ihr einen Schauer über den Rücken, wie auch
in den Schritt. Langsam wird sie nass, Ihre Muschi braucht Erfüllung,
aber ich bin ja nicht da! Langsam führt sie den Vibrator tiefer,
streicht über den Bachnabel und über die Innenseite Ihrer Schenkel. Die
Nässe in ihrem Lustzentrum nimmt zu und sie kann es kaum erwarten,
ihre Lust noch mehr zu steigern. Jetzt berührt der Gummilümmel das
Zentrum ihrer Lust und sie genießt den Moment. Sehnsüchtig denkt sie
dabei an meinen Schwanz, der aber nicht zur Verfügung steht. Ich werde
bei diesen Gedanken natürlich ganz nervös und sehne das Ende des
Bürotages herbei.
Nach dem Mittagessen send ich Petra ein SMS: é Hallo geile Schlampe, ich
freue mich auch heute Abend; ich bin scharf und nehme Dich heute Abend
dran. Dein geiler Hengst!‘ Wieder werde ich ganz nervös beim Gedanken
an heute Abend. (Mein Frau und ich schätzen und achten uns sehr, jedoch
benutzen wir beim Liebespiel auch manchmal etwas härter Worte, die uns
gegenseitig aufgeilen.) Kurz darauf - ich bin noch immer aufgeregt -
send eich nochmals ein SMS hinterher. éZieh Dir etwas Heisses an, ich
bin bereit für Dich!'
Auf dem nach Hause weg lese stelle ich mir vor, was wir heute Abend
gemeinsam anstellen werden. In Gedanken ziehe ich Dich aus und erkunde
Deinen heissen Körper.
Endlich komme ich zu hause an. Freudig werde ich von Dir empfangen. Das
Glitzern in Deinen Augen verrät mir, Du bist heiss! Der obligatorische
Begrüssungskuss fällt länger aus und Deine Zunge sucht meine Zunge.
Fordernd drängst Du Dein Becken an meine Lenden. Sofort kommt Bewegung
in mein Gefühlszentrum. Meine Umarmung drückt Dich fest an mich und
meine Hand tastet suchend in Deine Hosen am Po um zu ertasten, was Du
darunter anhast (sofern Du überhaupt was anhast). Meine Finger ertasten
einen dünnen String, denn ich als einen Deiner weissen String erkenne.
Beim Loslassen der Umarmung streiche ich kurz über Deine beiden Brüste.
Die sich abzeichnen Knospen unter Deinem Pulli zeigen mir, dass Du den
weissen Büstenheber anhast, der Deine Titten bzw. Deine Nippel so
vorwitzig hervorheben. Natürlich sind sie dabei besonders sensibel. Du
stahlst mich an.
Danach begrüsse ich meine beiden Kinder. Gemeinsam nehmen wir das
Nachtessen und erzählen uns, was so passiert ist während des Tages.
Beim Abräumen des Geschirrs - die Kinder sind schon wieder in ihren
Zimmern - stelle ich mich kurz hinter Dich. Ich umarme Dich von hinten
und drücke mich eng an Dich. Du spürst mich deutlich zwischen keinem
Knackpo. Meine Lippen berühren Deinen Hals, Deine Ohren und meine Hände
ertasten Dich. Reflexartig versuchen Deine Hände hinter Deinem Rücken
an meinen Schwanz zu gelangen. Ich drücke mich aber so stark an Dich,
dass Du Deine Hände nicht dazwischen bekommst. Meine Hände drücken
Deine Titten, zuerst sanft und dann etwas fordernd und fester. Meine
linke Hand geht zu Deinem Schritt und presst sich hart an Deine Scham.
Ich kann richtiggehend fühlen, dass Du nass bist und gierig auf meinen
Schwanz wartest, aber wir müssen noch warten, bis die Kinder im Bett
sind.
Die Zeit vergeht nur langsam, gezielt versuchen wir die Kinder zu einem
frühen éins Bett gehen' zu animieren. Endlich geht die kleinere um
21:00 Uhr ins Bett und kurz darauf auch die Ältere. Noch etwas warten
und sie schlafen ein.
10 Minuten später verschwindet Petra im oberen Stock. Ich überlege schon
was sie wohl macht. Ich hoffe, sie kommt nachher gleich mit Ihrem
geilen Outfit runter. Als sie nach 15 Minuten immer noch nicht kommt,
werde ich langsam unruhig. Endlich kommt sie! Aus den Augenwinkeln
heraus sehe ich, das Sie ihren Bademantel trägt, ich kann mir
vorstellen was darunter ist! Ich tue so, als ob ich konzentriert
Fernsehen schaue obwohl mein Schwanz schon freudig erregt ist. Sie
stellt sich vor mir auf und faucht mich freundlich an: éMuss ich noch
lange warten bis Du es mir endlich besorgst?' Dabei lässt sie Ihren
Bademantel gekonnt zu Boden fallen. Wie ein hübsches Geschenk steht sie
vor mir. Die weissen halterlosen Strümpfe sind an einem Stringgürtel
angemacht, die erwähnte weisse Büstenhebe betont ihre Titten, bei denen
die Nippel freudig erregt hervorstehen. Der String hast Du gleich
weggelassen und Deine bis auf einen dünnen Strich rasierte Muschi
strahlt mich an. In Deiner rechten Hand hältst Du den Gummischwanz, der
feucht glänzt. Er war sicher gerade in Deiner Muschi. éIch habe es mir
schon 5 Minuten selber mit dem Gummischwanz gemacht und Du bist einfach
nicht rauf ins Schlafzimmer gekommen, nun besorge es mir endlich. Ich
brauche Dein Schwanz!' Dabei wandert der Gummischwanz wie von alleine
nochmals in Deine Möse und anschliessend saugst Du gierig daran.
Komm rüber zu mir!' dirigiere ich Dich näher an mich heran. Ich liege
auf dem Sofa und strecke meinen Kopf am einen Ende über das Sofa
hinaus. Genau dir richtige Höhe um Deine Muschi zu schlecken. Ich spüre
Deine Nässe und atme den Duft Deiner feuchten Grotte ein. Du läufst
schon über und geniesst mein Zungenspiel. Zuerst streiche ich ganz
vorsichtig über deine Spalte; durch die Nässe teilt sie sich wie von
selbst. Meine Zunge versucht nun so weit wie möglich in Dich zu
gelangen. Ein Stöhnen von Dir gibt mir das Zeichen weiter zu machen. Du
gehst noch leicht in die Knie, damit ich meine Zunge noch besser in
Deine Muschi stecken kann. Meine Zunge streicht über Dein Lustzentrum,
ein Schauern geht über Dein Rücken, Deine Knie werden etwas weich. Dann
wechselst Du Deine Position, sodass ich nun Dein Lustzentrum von hinten
nach vorne schlecken kann. Ich tue das wie bei einem Eis schlecken;
angefangen beim Damm über deine Schamlippen bis zum Lustknopf - immer
wieder. Du willst nun mehr, bückst Dich um meine Hosen zu öffnen. Ich
stelle mich ungeschickt an, damit es Dir nicht zu einfach fällt. Ich
sage zu Dir, komm lass uns rauf ins Schlafzimmer gehen und Du willigst
ein. 'Mach aber schnell - ich will nicht länger warten.' hauchst Du mir
entgegen. Ich küsse Dich leidenschaftlich und meine Hände sind überall
und nirgends. Ich spreize Deine Pobacken um Dir von hinten eine Finger
in die Muschi zu stecken. Die freudige Nässe ist da und empfängt meine
Finger.
Petra läuft vor mir die Treppe hinauf. Ich kann nicht mich nicht
zurückhalten und muss Dir immer wieder von hinten zwischen die Beine
greifen. Einmal verschwindet ein Finger einmal verschwinden zwei
Finger, klitschnass ziehe ich sie wieder heraus. Du bleibst jeweils
kurz stehen sodass ich den Finger ein paar Mal kurz in Deine Möse
drücken kann - dann läufst Du weiter die Treppe hinauf. Dabei schwenkst
Du gekonnt Deinen heissen Po.
Oben angekommen willst Du mir gleich an die Wäsche. Meine Hosen sind im
Nu runter und Du machst sich gierig an meine Unterhosen ran. Mein
praller Schwegel hängt in den Unterhosen fest, doch gekonnt schaffst Du
es, ihn zu befreien. Einsatzbereit steht er in der Luft und wird
sofort in Beschlag genommen indem Du vor mir auf die Knie gehst. Eine
Hand umfasst den Schaft, die zweite Hand krault meine Eier und die
warmen Lippen von Dir saugen sich am Kopf fest. Du bist eine
(S)Expertin in vielen Bereichen und beherrschst alle Techniken. Du
wechselst den Rhythmus indem Du meinen Schwanz einmal schneller und
einmal langsamer verwöhnst. Deine Zunge ist überall und zwischendurch
verschwindet mein Schwanz bis zum Anschlag in Deiner Höhle. Dann
knabberst Du wieder an mir um dann gleich wieder an mir zu saugen und
meine Schaft wieder etwas härter zu drücken. Ja, Du weiss wie der Hase
läuft und ich bin Butter in Deinen Händen. Ich geniesse Deine
intensiven geilen Aktivitäten und merke wie die Lust in mir hochsteigt.
Ich befreie mich aus der geilen Situation und zücke eine Augenbinde, die
ich Dir anziehe. Du lässt Dich von mir durchs Zimmer zum Bett führen.
Bevor ich Dich weiter dirigiere, sauge ich mich an Ihren Nippeln fest.
Abwechselnd sauge ich links und rechts und zwischendurch versuche ich
beide in den Mund zu bekommen. Geil stöhnst Du auf. Mein Kontrollgriff
in ihre Möse zeigt, dass Deine Feuchtigkeit nicht abgenommen hat. Ich
dirigiere Dich auf das Bett sodass Du vor mir in der Hündchenstellung
verharrst. Dabei kann ich Dich optimal von hinten ficken. Du liebst
diese Stellung über alles und ich kann dabei meine Hände nutzen um
Deine Titten zu massieren und Dich auch sonst zu stimulieren. Freudig
streckst Du mir Deinen Knackarsch entgegen. Ich muss nochmals meine
Zunge über Deine verführerische Öffnung ziehen. Meine Schwanzspitze
steht nun an Deinem Eingang und drückt langsam gegen Dein warmes
Fleisch. Ich ziehe mich kurz zurück und dringe dann mit dem
Gummischwanz in Dein nasses Loch. Geil stöhnst Du auf und bist doch
enttäuscht. 'Bring mir endlich Deinen harten Schwanz, ich will Deinen
Schwanz spüren!' Ich lasse mich nicht drängen und spiele mit dem
Gummischwanz in Deiner Möse. Ich stosse ihn mit meinem Bauch immer
wieder langsam rein wobei mein eigener Schwanz von unten über Deinen
Kitzler fährt. Gemeinsam gelangen wir in einen Rhythmus, der Dich auf
immer höhere Wellen trägt. Mit der rechten Hand kann ich Deine rechte
Titte von hinten umfassen und kneten. Mit dem zunehmenden Liebesspiel
wird das Kneten härter, Du liebst das so. Petra ist dem Orgasmus nahe,
die Stimulation des Gummischwanzes mit der Berührung ihrs Kitzlers und
das gleichzeitige Kneten ihrer Titten bringt sie schwer in Fahrt.
Dann stoppe ich die diversen Aktivitäten und befehle Petra sich auf den
Rücken zu legen. Rasch binde ich ihr ein Seil um das rechte Handgelenk
und danach auch um das linke Handgelenk. Diese werden danach dann an
den Bettposten festgemacht. Ein tolles Bild: eine geile Frau mit
gespreizten Armen, die weisse Büste hebt ihre Brüste bzw. Nippel nach
oben, ihr Atem geht schwer, die Beine stecken in weissen Strümpfen,
welche an einem Strumpfgürtel befestigt sind. Die nasse Muschi mit dem
schwarzen nicht wegrasierten Strich, deine Schamlippen klaffen
auseinander, Deine Geilheit und Nässe sind sichtbar. Du hast die Beine
leicht angehoben und gespreizt und wartest erregt.
Ich werfe mich zwischen Deine Beine, meine Zunge fährt über Dein
Lustzentrum. Der Gummischwanz findet wie von alleine seinen Weg in
Deine Grotte. Wider und wider sauge ich mich and Dir fest, schlecke und
sauge an deiner Klitoris, drücke Deine Titten. Dann drücke ich Dir
wieder einen Kuss auf die Lippen und unsere Zungen spielen miteinander.
Du spürst Deine eigene Nässe durch meine Zunge. Meine Schwanzspitze
berührt abwechselnd deine Titten. Du stöhnst auf und wieder reklamierst
Du, dass Du nun endlich meinen Schwanz fühlen willst. Sofort hast Du
den Gummischwanz in Deinem Mund. Gierig saugst Du daran.
Schnell bringe ich noch ein Kissen unter Deinen Knackarsch, sodass er
etwas höher liegt. Ich knie mich vor Dich hin und hebe Deine Füsse an.
Deine Beine lege ich über meine Schultern und dirigiere so meinen
Schwanz an deine Grotte. Langsam fahre ich an deinem Eingang rauf und
runter um meinen Schwanz etwas zu nässen. Ich bleibe vor Deinem Eingang
stehen und verharre mit der Spitze in Deiner Möse für 30 Sekunden. Dann
ramme ich meinen Schwanz in Deine Möse, Du stöhnst auf und geniesst den
Moment.
Langsam ziehe ich meinen Kolben wieder raus um ihn dann wieder tief in
Dir zu versenken. So geht das Spiel weiter und wir schaukeln uns
gegenseitig einem geilen Höhepunkt entgegen. Als ich merke, dass es
nicht mehr lange dauert bis sich komme, packe ich Deine Titten und
knete diese richtig hart. Noch ein paar Stösse und wir kommen kurz
hinter einander ins Ziel. Schweissgebadet kleben wir aneinander und
sind geschafft.
Danach schlafen wir eng umschlungen ein und freuen uns auf den nächsten
Tag und das nächste Abenteuer.
Was braucht man für ein solches Abenteuer: Zwei Handys, eine
Augenklappe, zwei Stricke, ein geiles Outfit, einen Vibrator und etwas
Phantasie. Die meisten Dinge sind in jedem Haushalt vorhanden bzw.
könnten als Weihnachtsgeschenke besorgt werden. Nachahmung heiss
empfohlen.