Читать книгу Notgeil und ficksüchtig - Tamara König - Страница 4
Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 42 und C-Körbchen trägt
ОглавлениеKurz nach meiner Scheidung bin ich in den "Genuss" gekommen eine größere
Summe Geld und ein Häuschen direkt am See zu erben.
Es ist ein eineinhalb geschossiges Haus, welches im Erdgeschoss ein
großes Wohn-Esszimmer, eine offene Küche sowie Gäste-WC und
Haushaltsraum hat.
Im Obergeschoss befinden sich das Schlafzimmer (sehr groß mit einem
abgeteilten begehbaren Kleiderschrank), ein Badezimmer und ein
Gästezimmer / Büro.
Zurück zum EG.
Von dem Wohn-/Esszimmer kann man durch eine große Schiebetüre direkt auf
die überdachte Terrasse und den dahinter angrenzenden Garten sehen
welcher erst direkt am See endet.
Die Garage ist rechts am Haus und ist extra lang und steht ca 7m in den
Garten hinein. Auf der anderen Seite habe ich einen Anbau aus Holz
gebaut. Auch dieser ist ca 7m lang. Zum Nachbargrundstück ist eine
durchgehende Wand und zur Terrasse hin eine Front aus Plexiglas welche
auch, bei schönem Wetter, zu öffnen ist. Somit ist meine Terrasse
uneinsehbar und ich kann dort meinem Bedürfnis nachgehen mich nackt zu
bewegen ohne den Blicken der Nachbarn ausgesetzt zu sein. Also kann ich
schön auch mal meine Eier kraulen ohne auf irgendwelche Kinder aus der
Nachbarschaft Rücksicht nehmen zu müssen ).
Der Eingang zum Anbau ist direkt vom Haus aus möglich.
In den Anbau habe ich mir eine kleine Wellness-Oase gebaut. Eine große,
ebenerdige Dusche, einen bis auf 1m in den Boden eingelassenen
Whirlpool und eine Sauna. Whirlpool und Sauna sind für 6-8
Personenausgelegt.
Das Highlight ist aber die selbst gebaute Dusche:
Hier sind verschiedene Düsen an den Wänden und im Boden eingelassen
welche sich auch getrennt bedienen lassen.
Soweit zu den Örtlichkeiten.
An einem schönen Samstagvormittag saß ich wie üblich nackt auf meiner
Terrasse, trank meinen Kaffee und las ein Buch mit erotischen
Kurzgeschichten. Immer wieder kraulte ich mir, mal bewusst, mal
unbewusst schön die Eier. Aufgrund der Lektüre hatte ich sowieso einen
Dauerständer.
Durch meine Schelle wurde ich aus meinen "Träumen" gerissen. Ich zog
meinen Kimono über und öffnete die Türe. Vor mir stand Birgit, meine
Nachbarin.
Wir haben uns schon des öfteren unterhalten und so wusste ich, dass ihr
Mann sie wegen einer jüngeren verlassen hatte. Sie ist 52 Jahre alt
(ich habe sie ehrlich auf ca 40-45 Jahre geschätzt), 170cm groß und hat
eine üppige Oberweite. Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 42 und
C-Körbchen trägt.
Die Kleidung die sie trägt ist eigentlich immer sehr Figur betont. Wenn
sie im Garten arbeitet ist es eine (ausgemusterte) enge Bluse und Jeans
(mit einem Knackarsch!!). Sonst ist es bei diesem Wetter eher ein
Sommerkleid mit angenehmen Ausschnitt und auch nicht zu weit oder zu
lang.
Jetzt stand dieses Prachtweib vor mir. Unter meinem Kimono kam mein
"Kleiner" nicht zur Ruhe. Sie hatte ihre langen dunklen Haare hoch
gebunden und trug ein luftiges Kleid an dem die Knöpfe mit der
Oberweite einiges zu tun hatten. Da die Sonne schräg hinter ihr war
konnte ich sehen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Warzen zeichneten
sich herrlich durch den dünnen Stoff ab.
Der Grund ihres Besuchs war, dass sie ein Problem mit ihrem PC hatte
aber dringend etwas drucken musste und bat mich um Hilfe. Ich sagte
ihr, dass ich gleich herüber komme. Schnell ging ich hoch und zog mir
ein Shirt über und eine kurze Sporthose an.
Dann ging ich zu ihr rüber. Wir gingen zusammen in ihr Büro und ich
schaute mir den PC an. Um das Problem zu lösen musste ich unter den
Schreibtisch und einen Stecker ziehen. Dann bat ich sie den PC zu
starten und mir zu sagen was auf dem Monitor zu sehen ist. Sie setzte
sich auf ihren Stuhl und wir warteten bis etwas passierte. Als ich so
zu ihr herüber schaute (ich war ja noch unter dem Tisch) konnte direkt
auf eine blank rasierte Muschi mit Tattoo gucken. Sofort musste ich
meinen
Kleinen richten der nicht mehr klein bleiben wollte.
"Wow", sah das scharf aus dachte ich mir. Dann kroch ich unter dem
Schreibtisch hervor und weiter ging die Problemlösung.
Nach kurzer Zeit war das Problem gelöst und der PC lief wieder. Sie
freute sich und umarmte mich zu dank. Bei dieser Umarmung spürte ich
ihre festen Brüste an mir und mein Kleiner wurde wieder aktiviert. Dann
verabschiedete ich mich, nicht ohne zu sagen, dass sie im I-Net besser
aufpassen sollte.
- Sie hatte sich aus versehen eine Direktverbindung zu einer
einschlägigen Seite aktiviert. :-)
Wieder bei mir angekommen zog ich mich aus und ging in den Garten. Immer
wieder kreisten meine Gedanken um die tätowierte, blanke ...wow.
Ich schloss die Augen, meine Finger am besten Stück und döste vor mich
hin.
Wieder riss mich die Schelle aus meinen Gedanken. Also wieder Kimono an,
zu Türe und schauen wer stört.
Es war Birgit die mit einer Flasche Wein als danke schön vor mir stand.
Ich bat sie herein. Dann sagte ich ihr, dass ich ungern alleine Wein
trinke und lud sie ein mir zu helfen.
Bereitwillig sagte sie zu und wir gingen auf die Terrasse. Sie schaute
sich um und sah meine Wellness-Oase. "Wow", sagte sie" jetzt weiß ich
wenigstens was hinter der Wand ist". Ich öffnete die Flasche und goss
uns etwas ein. Wir prosteten uns zu quatschten über dies und das. Immer
wieder blickte Birgit zu der Oase.
"Wenn du möchtest kannst du dir gerne meine Oase ansehen", sagte ich.
Gesagt getan. Wir standen auf und sie schaute sich ein wenig um.
"In einem Whirlpool war ich schon ewig nicht mehr", murmelte sie vor
sich hin. "Kein Problem", sagte ich," wenn du möchtest können wir den
Wein auch im Pool trinken".
"OK", sagte sie und deutete auf das Schild "Textilfreie Zone", "wenn du
den Anblick ertragen kannst!?". Puh, dachte ich, weiß sie wirklich
nicht wie scharf sie aussieht?
"Ich habe damit kein Problem", sagte ich.
Wir gingen wieder auf die Terrasse und Birgit schälte sich aus dem
Kleid.
Zum Vorschein kam eine tolle Figur: ein bisschen Speck auf der Hüften,
ein erstaunlich glatter Bauch und ein Busen der sich sehen lassen
konnte.
Die Schwerkraft hat für diese Größe und das Alter erstaunlich wenig
Spuren hinterlassen. Mit anderen Worten: Beide Brüste waren straff und
wohl geformt mit sagenhaften Warzen!!
Meine Blicke blieben nicht unbemerkt und sie fragte ob sie sich wieder
anziehen solle. "Nein", platze es wohl etwas plötzlich heraus, "du
siehst toll aus!". Dann zog ich meinen Kimono aus und mein "Kleiner"
stand zu glück nicht. Aber das Blut hat sich schon seinen Weg gesucht.
"Dann gehe ich mich erst einmal abduschen", sagte sie und ging zu
Dusche. Da ich diese selber gebaut habe ist sie so groß, dass bequem
auch zwei gleichzeitig darunter gehen können.
Sie stand in der Dusche und schaute sich die Ventile an. Es waren vier
an der Zahl: Ein Haupthahn, einer für die Dusche von oben, einer für
die Massagestrahlen von den Seiten und einer für den Massagestrahl der
im Boden, schräg nach hinten gerichtet, ist.
Ich erklärte ihr welcher wofür ist und sie drehte das Wasser auf.
Während sie Duschte setzte ich mich in einen Stuhl auf der Terrasse und
genoss bei einem Schluck Wein den Anblick.
Erst duschte sie ganz normal. Dann aber wurde sie neugierig und drehte
die seitlichen Massagedüsen auf: einige der strahlen trafen direkt ihre
Brustwarzen, sie zuckte kurz und es kam ein "Huch". Dann aber drehte
und wendete sie sich und genoss es.
Nach einer kurzen Massage drehte sie die Düsen wieder ab und öffnete das
Ventil für die Bodendüse. Sie stand mit dem Rücken zu mir und der harte
Strahl traf sie direkt am Anus. "Huii", kam es aus der Dusche, aber sie
hielt kurz still. Dann drehte sie sich um und der Strahl ging direkt an
ihre empfindlichste Stelle. Sie zuckte kurz und man merkte, dass es ihr
gefiel, sie aber nicht wusste was sie machen sollte.
Ich schaute mir das Schauspiel an und genoss es in vollen Zügen. Mein
"Kleiner" stand schon wie eine Eins!
Immer wieder wich sie zurück, ging dann aber wieder vor. Dann hatte die
Geilheit gesiegt! Sie stellte ihre Beine etwas auseinander und genoss
die Massage durch den Wasserstrahl welcher jetzt ungehindert sein Werk
tun konnte. Sie fasste sich an ihren Titten und fing an zu kneten. Mich
hielt es jetzt auch nicht länger auf dem Stuhl und ich ging zu ihr
herüber um mir das Spektakel genauer anzusehen.
So standen wir dann da, Birgit unter der Dusche mit dem Strahl zwischen
den Beinen, mit einer Hand an einer Brustwarze ziehend, mit der Anderen
zog sie ihre Lippen auseinander um dem Strahl den Weg zu ebnen. Ich
stand vor der Dusche und wichste langsam vor mich hin.
Plötzlich fing sie an zu grunzen und zu zittern. Ihre Augen verdrehten
sich erst und dann machte sie sie zu und genoss den Abgang. Als ich
bemerkten das ihre Beine weich wurden und ich ging zu ihr um ein
hinfallen zu verhindern. Ich nahm sie in den Arm und spürte ihre
zittern am ganzen Körper. Während ich sie stützte gingen wir zu den
Stühlen auf die Terrasse und ich setzte sie ab.
Dann ging ich unter die Dusche.
Erst ganz normal und dann stellte auch ich die Bodendüse an. Nun war
Birgit in der Beobachter Position.
Während der Strahl meine Wurzel und Eier Chrissirbeitete spielte ich mir an
meinen Brustwarzen. Birgit hatte sich wieder gefangen und spielte
ihrerseits an ihren Warzen. Der Anblick und der Wasserstrahl verfehlten
seine Wirkung nicht. Plötzlich stand sie auf und kam zu mir an die
Dusche. Sie schob mich etwas zurück, hockte sich mit ihrem Hintern über
den Strahl und schnappte sich meinen Schwanz. Mit der einen massierte
erst meine Eier, dann wichste sie meine Schwanz während sie bließ, mit
der anderen spielte sie an ihrer Votze.
Es ging vieeel zu schnell aber ich konnte es beim besten Willen nicht
zurück halten.
Ein "Vorsicht" bekam ich noch heraus und dann schoss es aus mir heraus:
Ein Teil landete in ihrem Mund, dann zog sie ihn heraus und die
weiteren Schübe landeten in ihrem Gesicht, in den Haaren, auf den
Titten und wieder in ihrem weit aufgerissenen Mund. Ich hatte weiche
Knie bekommen und kniete mich vor sie. Ihr Gesicht war voller weißer
Sahne die teilweise klebte und teilweise herunter lief. Genüsslich mit
glänzenden Augen verschmierte sie meinen Saft auf ihren Titten. Während
wir noch voreinander knieten stellte ich die Dusche aus. Dann nahmen
wir uns in den Arm und küssten uns heiß und innig.
Wir beschlossen jetzt erst einmal einen Schluck zu trinken bevor wir
wieder versuchen ins Whirlpool zu gehen.
-------
Wir legten uns, so wie wir waren, auf die Liegen auf der Terrasse. Es
war ein herrlicher Anblick: In den Haaren und im Gesicht hatte sie noch
deutliche Spuren von unserer Spielerei. Wir unterhielten uns über
belangloses Zeug und genossen die Sonne.
Als ihr Glas leer war ging ich zu ihr herüber um ihr noch etwas ein zu
schenken. So konnte ich sie noch einmal genüsslich betrachten: Sie
hatte ein Bein rechts und ein Bein links neben der Liege. Ich konnte
nicht anders und musste unweigerlich zwischen ihre Beine sehen. Schon
machte sich das Blut wieder auf den Weg und mein Kleiner fing wieder an
anzuschwellen.
Ich goss ihr etwas ein und als ich die Flasche abgestellt hatte, beugte
ich mich zu ihr herunter und küsste sie. Sie zog mich über sich und nun
stand ich, ein Bein links, ein Bein rechts, über ihr. Leicht zog sie
mich hoch und als mein Schwanz in höhe ihrer herrlichen Titten war
klemmte sie ihn damit ein. Langsam bewegte sie ihre zusammengepressten
Brüste rauf und runter und massierte meinen Schwanz. Ich richtete mich
etwas auf, griff hinter mich und begann ihre Muschel zu massieren. Ein
herrliches Spielchen. Wir genossen diese langsamen aber sehr intensiven
Berührungen.
Sowohl sie als auch ich wurden immer geiler. Es hatte sich ein Tropfen
an meinem Schwanz gebildet und schwups hatte sie ihn abgeleckt. Dabei
ließ sie meinen Kleinen komplett in ihrem Mund verschwinden, saugte ein
wenig und ließ ihn dann langsam heraus gleiten. Ich konnte mein Stöhnen
nicht unterdrücken. Zu herrlich war dieses Gefühl.
Ihre Fotze wurde wurde auch immer feuchter und ihr Saft lief schon auf
die Auflage der Liege. Also entzog ich mich ihr, rutschte herunter und
kniete mich vor die Liege. Langsam ließ ich meine Zunge an der
Innenseite ihres Schenkels herauf gleiten und umspielte ihre
Schamlippen. Da sie immer noch breitbeinig da saß klafften diese
auseinander und ich hatte einen geilen Blick auf ihre Öffnung.
Sie war feucht-glänzend, der Geilsaft bahnte sich seinen Weg und dann
konnte ich nicht mehr anders: ich zog meine Zunge vom Damm bis zur
Fotze und ließ meine Zunge eintauchen. Ein leichtes zucken durchfuhr
sie. Dann sog ich mich an sie heran. Als ich an ihrer Knospe angekommen
war, fing ich an diese mit der Zunge zu massieren. Immer unruhiger
rutschte Birgit nun hin und her. Ihr Atem ging schneller. Dann schob
ich ihr noch, erst einen dann zwei, Finger hinein und ihr Saft lief in
strömen. Immer wieder unterbrach ich meine Massage damit Birgit wieder
etwas herunter kam. Dann flehte sie förmlich:"Nicht aufhören!! Du
machst mich Wahnsinnig!! Mach weiter, ich dreh gleich durch!!".
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen: Ich zog meine Finger aus ihrer
Fotze, schob einen, langsam aber mit Nachdruck, in ihren Anus und
schnappte mir ihre Knospe, saugte und knabberte daran während ich ihren
Arsch mit dem Finger fickte. Das war ihr dann doch zu viel und mit
einem Gemisch aus grunzen, wimmern und unterdrücktem schreien kam sie.
So viel Geilsaft wie ich konnte sog ich auf und genoss den Geschmack
während sie sich zitternd hin und her wand.
Dann ließ ich langsam wieder von ihr ab und schaute sie an: Ihre Augen
waren immer noch verdreht, der Körper bebte noch nach und so langsam
kam sie wieder zu sich. Zärtlich küsste ich sie.
"Puh",sagte Birgit nachdem sie sich etwas erholt hatte,"erst jahrelang
nur 08/15 Sex, dann eine ganze Zeit nur "Handarbeit" und jetzt zwei mal
in kürzester Zeit Abgänge wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte!!
Sachen gemacht wovon ich nur gelesen habe." "Aber du warst doch lange
verheiratet", wandte ich ein. "Tja", sagte sie"mein Ex-Mann kannte nur:
rauf, rein, spritzen, fertig. Ich bin völlig auf der Strecke
geblieben!!". "OK", sagte ich,"ein ausgefülltes und schönes Sexleben
ist anders!". Dann schwiegen wir kurz. Wir sprachen dann über
verschiedene Erlebnisse und mussten auch immer wieder lachen.
Auf einmal, ich hatte gerade mein Weinglas in der Hand, machte Birgit
einen Witz und schwups landete ein Schwall Wein aus meinem Glas auf
meiner Brust. Birgit sprang sofort auf und kam zu mir herüber um mir
den Wein von meiner Brust zu lecken. Langsam und Stück für Stück küsste
sie den Wein weg. Als sie an einer Brustwarze ankam nahm sie diese in
den Mund saugte, knabberte und spielt mit der Zunge.
Dann glitt sie herunter, nahm einen Schluck Wein in den Mund und ließ
ihn direkt über meinen Schwanz laufen. Leckend und saugend fing sie an
den Wein wieder aufzunehmen. Sie massierte meine Eier, nahm meinen
Schwanz immer wieder in den Mund und blies was das Zeug hielt. Immer
wieder stoppte sie wenn sie merkte, dass ich kurz vor meinem Abgang
war. "Es ist wohl die süsse Rache von vorhin", sagte ich. "Jetzt mache
ich dich genau so wahnsinnig wie du mich vorhin", sagte sie mit einem
diabolischem Grinsen im Gesicht. Und das machte sie. Die Wolke kam
näher, verschwand wieder und kam dann wieder. Ich habe fasst den
Verstand verloren!!!
Dann kam was kommen musste: Als wie Wolke wieder etwas weg war schellte
es !! "Oh, man, das kann doch nicht wahr sein!!!!", sagte ich. Birgit
hörte sofort auf. So offen war sie wohl doch nicht, dass sie jetzt
einfach weiter machte. Ich gab ihr meinen Kimono und zog mir schnell
einen Shorts über, den ich griffbereit liegen habe. Dann öffnete ich
die Türe.
Vor mir stand eine Frau: Mitte 60, dunkele Haare, eine nette Figur die
durch einen kurzen Rock, so wie einer Bluse mit angenehmen Ausschnitt
schön betont wird. Es war Barbara, meine Ex-Schwiegermutter.
"Hallo Barbara", sagte ich komm rein. "Störe ich gerade?", fragte sie
mit einem Blick auf meine "Kleidung". "Nein", schwindelte ich,"du
störst nicht". "Mist", dachte ich bei mir, "ich war rattig bis dort
hinaus und jetzt kommt Barbara vorbei". "Ich weiß, dass sie auch mehr
als nur "Hallo" sagen will, aber was ist mit Birgit? Na ja, dann eben
später",dachte ich mir.
Zusammen gingen wir nun nach draussen auf die Terrasse. Birgit saß
züchtig auf der Liege und hatte den Kimono zu geschnürt. Sie stand auf
und ich stellte die Beiden einander vor. Das Barbara keinen BH trug
konnte man durch die Bluse gut erkennen, da ihre Nippel hervor standen
und gut zu erkennen waren.
Ich holte noch ein Glas, wir setzten uns auf die Gartenstühle und ich
goß Barbara einen schluck Wein ein. Wir prosteten uns zu und tranken
einen Schluck.
Die Unterhaltung wurde langsam lockerer und so kamen wir auch auf Birgit
und mein Vorhaben es uns im Whirlpool gemütlich zu machen. Barbara fand
die Idee auch ganz nett, wollte sich aber noch nicht genauer äussern,
da sie ja weiß, dass dort Textilfrei ist. Immer mal wieder schaute sie
mich fragend an, wenn sie Birgit etwas länger ansah. Bei genauerer
Betrachtung wusste ich auf einmal was sie so verwirrte: In Birgits
Haaren und im Dekolltee waren, zwar nicht mehr so deutlich aber immer
hin, noch Spuren meines Abganges zu sehen. Ausserdem brachte der Kimono
den Ansatz ihrer Brüste wunderbar zur Geltung.
Als sich Birgit eine Zigarette anstecken wollte, fiel ihr Feuerzeug "aus
versehen" unter den Tisch. Sie beugte sich vor und der Kimono öffnete
sich ein wenig, so dass man von meiner, aber auch von Barbaras Position
aus, einen wunderbaren Blick auf ihre kompletten Brüste inklusive ihre
herrlichen Brustwarzen hatte. Da Barbara ihre Beine unter dem Stuhl
gekreuzt hatte, erhaschte Birgit unter dem Tisch einen Blick unter den
Rock von Barbara und sah eine wunderbar glatt rasierte Muschi mit
leicht auseinander klaffenden Schamlippen die auch schon verräterisch
glänzten. Als sie unter dem Tisch wieder hoch kam, konnte sie sich ein
lächeln nicht verkneifen: Sowohl ich, als auch Barbara schauten gebannt
in ihren Ausschnitt. Als Barbara sich ertappt fühlte bekam ihr Kopf
eine leichte Rötung.
"Und, hat euch der Anblick gefallen?", fragte Birgit und sprach weiter
ohne eine Antwort abzuwarten,"dir hat es gefallen. Das kann ich an der
Beule in deiner Hose erkennen und dir, liebe Barbara, scheint es ja
auch gefallen zu haben.",lächelte sie frech. "Ähm,mmh, ja, also...",
stammelte Barbara, fing sich aber recht schnell, "Wie meinst du das? An
meinem Höschen konntest es ja nicht erkennen." "Stimmt", sagte Birgit,
"du trägst ja keins". Wir fingen gemeinsam an zu lachen.
Der Knoten war geplatzt. "Gleiches recht für Alle", sagte Birgit, "man
kann ja schon erahnen, dass du einen angenehmen Vorbau hast...Lass doch
mal sehen!" Barbara zögerte kurz, sah mich an und sagte: "Na gut, aber
dann auch du Birgit!". Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und
wollte gerade den Knoten öffnen.
"Stopp", sagte ich, "das würde ich gerne für Euch übernehmen.
Schließlich bin ich der einzige der schon Oben-Ohne ist. Also habe ich
doch ein gewisses Privileg, so als Vorreiter oder?" Die beiden Frauen
guckten sich an und nickten zustimmend.
Ich fing mit Barbara an. Schließlich hat sie ja noch das meiste an.
Nachdem ich aufgestanden war nahm ich ihre Hand und zog sie sanft hoch
aus dem Stuhl heraus. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und
ich hatte das Gefühl, als ob der Shorts einläuft. Da ich nichts ausser
der Shorts an hatte war das auch deutlich zu erkennen. So standen wir
nun uns gegenüber.
Bevor ich mit der Bluse anfing, küssten wir uns erst einmal. Erst
vorsichtig, beherrscht, dann immer fordernder. Dann fing ich langsam an
die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf kam mehr Dekolltee zum
Vorschein, bis sich das mit dem Dekolltee erledigt hatte. Langsam
rutschte die Bluse über ihre Schultern und glitt zu Boden. Birgit
genoss offensichtlich das Schauspiel und rutschte unruhig hin und her.
Barbara griff mir zischende Beine und stellte fest, dass mein "Kleiner"
gar nicht mehr so klein war.
Dann stand Birgit auf. "Willst du das nicht übernehmen?", fragte sie
Barbara. "Wenn der arme kleine Sir nichts dagegen hat?",lachte sie.
"Kein Problem", sagte ich. Ich trat zurück und setzte mich auf eine
Liege und beobachtete die beiden.
Sie stellten sich gegenüber und schauten sich kurz an. Birgit ergriff
die Initiative und näherte sich Barbaras Mund. Erst zögerlich, dann
wurde daraus ein sehr intensiver und inniger Kuss. Während dessen
öffnete Barbara den Knoten und der Kimono rutschte zu Boden.
Jetzt standen hier zwei Wahnsinns Frauen, küssten sich und streichelten
sich gegenseitig die Titten und den Hintern. Birgit öffnete nun gekonnt
den Reissverschluss am Rock und nun war auch dieser weg. Jetzt war ich
es der unruhig hin und her rutschte.
Nun ging Barbara ebenfalls in die offensive: Ihre Hand wanderte immer
tiefer und drängte zwischen Birgits Beinen. Sofort öffnete sie diese
ein Stück und Barbara fing an ihre Muschi zu streicheln. Birgit ließ
sich nicht lumpen und schickte ihrerseits ihre Hände auf Wanderschaft.
Beide fingen leise an zu stöhnen. Nun schob Birgit Barbara vorsichtig
in Richtung der noch freien Liege. Sie setzte sie vorsichtig auf die
Kante und wanderte dann mit ihrem Mund langsam über den Hals herunter
zu den Brustwarzen von Barbara. Dort angekommen saugte und knabberte
sie zärtlich an diesen und Barbara fing an schwerer zu Atmen und leicht
zu stöhnen. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, zog meinen Shorts aus
und massierte mir meine Eier.
Birgit wanderte weiter herunter zu der Möse von Barbara und fing an
diese zu Chrissirbeiten. Barbara fing sofort an zu schnaufen, lehnte sich
zurück und genoss die Liebkosungen.
Während Birgit nun vor Barbara kniete und ihre Möse leckte stand ich auf
und fuhr mit meiner Hand durch die ihre. Der Geilsaft lief ihr schon am
Bein herunter und so vergas ich alle guten Vorsätze, nahm meinen
Schwanz und bohrte ihn langsam und genüsslich in ihre klatschnasse
willige Möse.
Barbara stöhnte unter der Behandlung von Birgit und Birgit unter der
meinen. Schnell näherte sich Barbara ihrem Höhepunkt, fing an zu
zittern und kam mit einem tiefen Grunzen. Nun war Birgit in der
Position den Geilsaft von Barbara zu kosten. Das machte sie so geil,
dass sie ihre Hand nahm und sich ihre Knospe massierte. 2-3mal gerieben
und mir lief Birgits Geilsaft am Sack herunter.
Nun konnte ich aber auch nicht mehr. Schließlich war ich seit vorhin
schon Geil und fickte jetzt meine Nachbarin während sie meine
Ex-Schwiegermutter leckt.
"Stopp", hörte ich auf einmal," Spritz mir in den Mund! Ich will deinen
Saft schmecken schließlich hatte Birgit ja schon!", flehte Barbara. Ich
also raus mit meinem Besten Stück, an das Kopfende der Liege und
schwups war er in Barbaras Mund Verschwunden. Sie saugte und schmatze,
dann trat Birgit hinter mich. Sie griff mir von hinten an meine Eier
und massierte diese. Barbara ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten
und sagte zu Birgit:
"Mach deine Finger an deiner Fotze nass und stecke ihm einen in den
Hintern!" Schups saugte sie weiter und ehe ich protestieren konnte
machte sich Birgit ans Werk. Erst zog sie ihre Finger durch die Spalte,
aber nicht ihre sondern durch die von Barbara, anschließend schob sie
vorsichtig ihren Mittelfinger in meinen Hintern. Jetzt bekam ich also
einen Finger in den Hintern und meinen Schwanz geblasen.
Irgendwann kann dann der gefühlskälteste Mann nicht mehr. Meine Beine
wackelten, alles fing an sich zu drehen und mein Schwanz zuckte.
Barbara saugte als ob es kein Morgen mehr gab und Birgit hielt mich
fest damit ich nicht umkippe. Die ersten Schübe gingen in ihren Mund,
durch mein Gewackel rutschet mein Schwanz heraus und ich saute, wie
vorher bei Birgit, das Gesicht, die Haare und die Titten ein. Als ich
ausgezuckt hatte sah ich mir die Sauerei an. Birgit beugte sich rüber
zu Barbara und leckte ihr meinen Saft von ihren Titten. Dann küssten
sie sich heiß und innig.
Ich sagte: "Jetzt trinken wir erst einmal einen Schluck Wein bevor wir
ins Wasser gehen." Dazu meinte Birgit nur trocken:" Das habe ich schon
mal gehört! Da habe sie so ausgesehen wie Barbara jetzt!".