Читать книгу Alles ist gut - Theo M. Lichtenfels - Страница 11

Eine neue Zeit

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Euer größter Fehler ist es, zu viel wissen zu wollen. Diese Art von Wissen, das ihr akkumuliert, hindert euch daran, zu einem wirklichen Wissen und Verständnis der Dinge zu gelangen. Nimm doch einfach hin, dass du nicht weißt, wie etwas funktioniert, und freue dich daran, dass es funktioniert. Löse dich von deinen Erwartungen, dass du alle Dinge unter Kontrolle haben musst. Erst wenn du die Kontrolle aufgibst, können sich Wunder ereignen. …

Die Schwingungsebene, auf der wir mit den Wesen auf der Erde zusammenarbeiten, braucht keine solche Kontrolle, da sie von Natur aus perfekt ist, ein perfekter Mechanismus der Selbstregulation. Du brauchst ihn nur für dich anzunehmen und du wirst immer zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Frequenz mitschwingen. Diese Frequenz ist vor allem im Herzen spürbar. Dein Herz wird dir untrüglich mitteilen, ob etwas richtig oder falsch ist. Du hast es schon öfter ausprobiert. Also vertraue darauf, dass es auch künftig gut funktionieren wird.

Du hast noch ein wenig Angst davor, dich leer zu machen. Du weißt so viel, du hast so vieles gelernt, aber auch vieles wieder vergessen. Wir nutzen ganz andere Sektoren deines Gehirns, als du es bisher getan hast. Die Übertragung funktioniert am besten, wenn sich keine Störfrequenzen aus anderen Teilen deines Gehirns dazwischenschalten. Dann geht es geradezu ideal. Heute musst du noch alles aufschreiben, was wir dir sagen, aber später wirst du es unmittelbar umsetzen können. … In 25 Jahren werden die Menschen Fähigkeiten entwickelt haben, die ihr heute noch für unmöglich haltet, ganz zu schweigen von noch längeren Zeiträumen.

Die kommende Zeit wird eine Zeit der Liebe und des Überflusses sein. Niemand wird sich mehr beklagen müssen, zu wenig gesegnet zu sein. Niemand braucht seine Liebe, seinen Reichtum mehr festzuhalten, weil ohnehin genug davon vorhanden ist. Die Zeit der sozialen Klassen, wo wenige viel haben und die meisten wenig, wird zu Ende gehen. Je mehr du gibst, desto reicher wird dein Leben sein. Diese Erfahrung machen heute schon einige Menschen. Ihr solltet es üben!

Es wird so sein, dass eure Fragen immer schon beantwortet werden, ehe ihr sie stellen könnt. Menschen werden zu euch kommen, ehe ihr sie darum bittet. Dinge werden sich realisieren, ehe ihr einen Plan zu ihrer Realisierung anfertigt. Es wird alles leichter sein als heute. Das kommt daher, dass ihr die Kontrolle über die Erde abgebt und wieder den Kräften zuführt, die besser damit umgehen können. Jedenfalls wird dies so lange notwendig sein, bis ihr selbst diese Kräfte in euch entwickelt habt, mit der Erde und ihren Ressourcen verantwortungsvoll und zum Besten aller Lebewesen umzugehen.

Eure Sinne beschränken euch und halten euch von einer tieferen Wahrnehmung ab. Was du hören und sehen kannst, ist noch längst nicht alles. Wenn die Menschen nur das für möglich halten, was sie heute durch ihre noch unentwickelten Sinne erfahren können, werden sie sich selbst beschränken. Es gibt eine Kommunikation auf einer viel feinstofflicheren Ebene. Einige Mitglieder der alten Kulturen hatten die Fähigkeit dazu, aber später ist sie abhandengekommen oder wurde missbraucht. Darum haben wir diese Fähigkeit vorübergehend von euch entfernt. All dies ist geschehen, um das Ausmaß des Schadens, den der Mensch in seinem Entwicklungsprozess der Erde zugefügt hat, zu begrenzen.

Selbst die Kriege waren notwendig, um Neues entstehen zu lassen und Altes zu beseitigen. Heute ist die Gefahr für die Erde und die Menschen so groß, dass ihr beziehungsweise eure Politiker vorsichtiger geworden sind. Dennoch besteht nach wie vor eine Gefahr von unkontrollierbaren Eruptionen. Das Alte wehrt sich, wenn es verschwinden soll. Die dunklen Kräfte führen ein letztes, verzweifeltes Gefecht gegen die Kräfte des Lichts und schrecken vor keinen Raffinessen und keiner Tarnung zurück. Die Lichtkräfte sollten sich zusammentun und alle positiven Kräfte unterstützen. Die Weltgemeinschaft soll sich nicht mehr von einzelnen Machthabern tyrannisieren lassen, sondern ihnen mutig entgegentreten. Dann wird auch unsere Arbeit leichter. Wir können nur Anstöße geben, durchführen müsst ihr es selber, und so gibt es verschiedene Optionen. Dennoch können wir allen, die mit uns zusammenarbeiten, garantieren, dass wir sie selbst aus der aussichtslosesten Situation unversehrt hinausführen werden. (07.01.1993)

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