Читать книгу Gay Dreams - Band 1 - Thomas A. Raise - Страница 3
Lucas
ОглавлениеLucas ist ein gut aussehender junger Mann schlank, sportliche Figur und fünfundzwanzig Jahre alt. Er lebt seine Homosexualität offen aus, das er in der Familie und bei seinen Freunden geoutet ist. Doch sein Sexleben oder sein Liebesleben ist ein ganz anderes. Seine letzte Beziehung liegt schon ein paar Jahre zurück, die nur wenige Monate lang dauerte. Somit kann er seine Lust nur alleine befriedigen, was für ihn auf Dauer auch keinen Spaß macht. Für ihn muss es eine andere Form der Befriedigung geben. Eines Abends, nach dem Essen, huscht Lucas unter die Dusche, das warme Wasser läuft an über seinem Körper, sein Blick folgt den Rinnsale hinab und schaut auf seinem Schambereich. Oh Lucas, eigentlich könntest du dich wieder mal rasieren. Doch so richtig hat er dazu jetzt keine Lust. Er seift sich mit seinem Duschgel ein, verreibt es langsam mit kreisenden Bewegungen über seine Brust und Bauch. Bei seinem Schwanz angekommen, zieht er die Vorhaut nach hinten, so das Lucas mit der umschlossen Hand über die Eichel vor und zurück reibt. Durch diese Behandlung füllt sich sein bestes Stück und wird härter. Seine rechte Hand massiert leicht die Eier, die andere gleitet zu seinem Hintern in die Arschfalte hinein und umkreist die Rosette. Jedoch will sich diesem jetzt nicht weiter hingeben, zu oft hat er es sich selbst unter der Dusche selber besorgt. Also schnell alles abspülen, raus aus der Dusche und abtrocknen. Wie jedes Mal hat Lucas frische Wäsche vor dem duschen mit zu nehmen, so geht er splitternackt in sein Schlafzimmer, schaltet das Licht an und öffnet seinen Kleiderschrank. Seine Wohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus, in einer Siedlung, wo es mehrere Hausreihen gibt und Lucas bequem rüber zu dem gegenüber stehenden Gebäude sehen kann. Lucas hat an seinen Fenstern keine Gardinen, das ist für ihn nicht so wichtig, da von aussen sich Jalousien befinden. So sieht er das sein Nachbar von gegenüber, eine Etage höher auf dem Balkon steht. Praktischer Weise ist dieser mit einer durchsichtigen Glasverkleidung versehen. Der ist schon schnuckelig, denkt sich Lucas so, als ihm eine Idee kommt. Da es draußen schon etwas schummrig wird, er das Licht an hat, kann sein Balkonnachbar in das Zimmer blicken. Lucas öffnet die Balkontür und betritt nackt den Balkon und stellt sich an die Glasvererkleidung. Er merkt sehr schnell das der Nachbar von gegenüber ihn beobachtet, das wiederum macht Lucas scharf, was sein Schwanz hart und groß werden lässt. Er weis nichts von dem Unbekannten gegenüber, ob er eine Frau, eine Freundin hat, oder ob er schwul ist. Doch das spielt jetzt für Lucas keine Rolle, er will nur sehen, wie weit er gehen kann. Sein schöner Unbekannter bewegt sich keinen Millimeter, er schaut dem Schauspiel von Lucas zu, was ihn wohl interessiert, da er permanent zu ihm schaut.
Lucas geht einen Schritt weiter, er umfasst seinen Schwanz um langsam mit den Wichsbewegungen zu beginnen, seinen Blick lässt er dabei nicht von seinem Nachbarn, der das ganze scheinbar genüsslich beobachtet. Für ihn ist auch es in diesem Moment nicht wichtig, dass die anderen Bewohner drumherum ihn dabei sehen können. Während er weiter an seinem Schwanz reibt, streichelt Lucas seine Brust und spielt mit seinen Brustwarzen, was er mit geschlossenen Augen geniesst. Dabei stellt er sich vor, wie der Nachbar bei ihm ist, sich hinter ihn stellt und von hinten an seinen Schwanz fasst, um ihn zu befriedigen. Der Gedanke schon alleine sorgte dafür, dass Lucas Schwanz noch härter wird. Als Lucas seine Augen wieder öffnet, sieht er, wie sein Nachbar bereits sich das Oberteil ausgezogen hat und eine Hand in der geöffneten Jeans verschwunden ist.
Geht doch, denkt sich Lucas und schmunzelt. Somit bewegt er seine Hand schneller, was sein Nachbar ihm gleich tut, nur in seiner Jeanshose. Es dauert nicht all zu lange, da scheint es zu eng in der Hose zu werden, was dann mit einem Runterziehen der Hose beseitigt wird. Ein harter rasierter Schwanz kommt zum Vorschein, der prall und zuckend vom Bauch absteht. Lucas ist von dem Anblick überwältigt, den jetzt blasen und in mir spüren, seine andere Hand greift an den Sack und massiert die Eier, wobei er nun auch schneller wichst. Der Nachbar behält den Blick auf Lucas, was dieser macht und wichste nun schneller, seine Finger zwirbeln die Brustwarze und die Atmung wird schneller. Lucas ahnt das es nicht lange dauern kann, bis beide zusammen ihren Höhepunkt erreichen, darauf wird sein Griff um seinen harten Kolben fester beim wichsen. In seinen Lenden macht sich ein kribbeln breit und sein Saft aus den Eiern in seinen Schwanz schiesst.
Mit einem stöhnen entleert er seinen heißen Nektar und spritzt diesen gegen die Glasverkleidung. Mehrere Schübe mit seinem Sperma folgen, bis er alles raus gepumpt ist. Der Höhepunkt von seinem Nachbarn folgt kurz darauf, der erste Strahl seines Spermas schiesst in einer Fontäne genauso gegen die Verkleidung des Balkons und fliesst nach unten. Die anderen Spermastrahlen spritz er seine Hand, die er unter seinen Schwanz hält. Nachdem seine Eier mit dem köstlichen Nektar geleert sind, bewegt er die Hand zum Mund hin und leckt das Sperma von seiner Hand auf. Lucas findet das ganze zu geil, er nimmt den letzten Tropfen von seiner Eichel mit dem Finger ab, den er genüsslich in seinen Mund steckt zum Ablecken. Der Nachbar gibt ihm ein Daumen hoch, als Zeichen, dass das Klasse war und Lucas tut ihm das gleich. Entspannt, entleert und zufrieden geht er in seine Wohnung rein, um sich seinem Abendprogramm hinzuwenden.
Ende.