Читать книгу Gay Dreams - Band 1 - Thomas A. Raise - Страница 4
Sven
ОглавлениеDass was Lucas da zusammen mit dem Nachbarn auf dem Balkon gemacht hat, ist für ihn schon was Besonderes. Es fühlt sich anders an, fast schon verboten, dennoch ist es sehr aufregend, auf die Gefahr von Fremden beobachtet zu werden, ist für Lucas eine neue und prickelnde Erfahrung. Nach diesem Erlebnis mit seinem Nachbarn, wo er noch nicht mal seinen Namen weiss, vergingen einige Tage, bis Lucas diesen Nachbarn wieder sehen soll. Lucas macht sich nach seiner Arbeit auf den Weg in einen nahe gelegenen Discounter seines Vertrauens. Seine Gedanken drehen sich an diesem Tag überhaupt nicht um Sex, nur dadrum, was er kaufen muss und was er essen will. In seinen Gedanken vertieft schlendert er mit seinem Einkaufswagen durch die Regalgänge, dabei überlegt er und schaut, was sich bereits in seinem Wagen befindet. Lucas wird mit einem „Hi“ aus seinen Gedanken gerissen. Mit einem erschrockenen Blick dreht er sich um, in diesem Moment sieht Lucas in das Gesicht seines Nachbarn, der ein Lächeln auf den Lippen hat. Die Sekunden in dem sich ihre Blicke treffen, kommen für Lucas als Minuten vor und er bekommt nur ein leises „Hi“ heraus. Der junge Mann muss sich an ihn erinnern und stellt sich vor. „Ich bin übrigens Sven. Und Du?“ Wow. Der sieht ja noch viel süsser aus als von weitem, denkt sich Lucas und mustert ihn von oben bis zum Schritt.„Lucas“, kommt kurz und knapp seine Antwort. Noch bewundernd und schwärmend steht er mit einem schüchternen Blick vor Sven. Sven ist im gleichen Alter wie Lucas, einen Kopf größer und schlanker. In der eng anliegenden Jeans zeichnet sich die ordentliche Beule im Schritt schön ab.
„Du bist kein Freund der vielen Worte, eher lässt du Taten sprechen“, grinst Sven Lucas mit einem Augenzwinkern an. Lucas, der die Balkonsession zum ersten Mal gemacht hat, schämt sich jetzt ein wenig dafür, worauf er spürt das eine leichte Röte in seinen Wangen hochsteigt. „Ähm. Ich mache das nicht immer, war mein erstes Mal“, versucht er sich zu rechtfertigen. „Ach, ich fand es geil und das was ich gesehen habe war schon lecker anzusehen“. Luca viel auf, das Sven die Frage für ihn beantwortet hat, das er Männer mag. „Das gleiche Kompliment kann ich zurückgeben.“, Beide unterhalten sich eine Weile, was sie beruflich machen, wie lange sie schon in diesem Wohngebiet wohnen und das Sven auch schwul ist. „Weisst du was, warum kommst du heute Abend nicht einfach rüber zu mir?“,unterbricht Sven plötzlich mit dieser Frage das Gespräch. „Es ist doch besser, als hier zwischen den Regalen. Du bringst eine Flasche Wein mit und wir machen es uns gemütlich zum quatschen“. Damit hat Lucas nun gar nicht gerechnet, aber warum nicht denkt er sich. Beide scheinen auf einer Wellenlänge zu sein und sie finden sich gegenseitig sympathisch. „Klar. Sehr gerne. Wäre acht Uhr gut?“, Sven nickte zustimmend. Beide schlendern zum Weinregal, wobei Sven voran läuft, so kann Lucas den knackigen Po in der engen Jeans von Sven bewundern. Als Sven so vor dem Weinregal steht, ist der Po von der Seite gesehen noch schöner, Lucas stellt sich gerade vor, wie dieser so ohne Jeans aussehen mag. Bei diesen Vorstellungen bemerkt er nicht, wie Sven ihm zwei Flaschen Wein in seinen Einkaufswagen packt.
„Erde an Lucas“, sagt Sven, sofort reisst es ihm aus seinem Traum. „Oh sorry ich war gerade weit weg gewesen mit meinen Gedanken“. „Ja das habe ich mitbekommen“, lächelte er Lucas mit einem Zwinkern an, dabei reicht er ihm seine Visitenkarte „damit du weisst wo du klingeln musst.“ Dann begeben sie sich auf den Weg zur Kasse.
Das der Abend bei Sven nicht nur bei Wein trinken und reden bleibt, ist Lucas bewusst, da er das mit der Aktion auf dem Balkon hervorgerufen hat. Doch er freut sich darauf, wenn es darum geht Sex zu haben. Nach dem duschen schlüpft Lucas in seine Boxer, in sein T-Shirt und Hose, noch hat er etwas Zeit. Er geht ins Schlafzimmer, ohne das Licht anzumachen, um zu schauen, was Sven jetzt wohl machen würde.
Das Zimmer ist hell erleuchtet, Sven läuft immer wieder hin und her läuft, was nach aufräumen aussieht. Er beobachtet weiter, das nun die Bettwäsche gewechselt wird, was darauf schliessen lässt, dass es nicht nur beim Unterhalten bleibt.
Lucas geht ins Badezimmer, um sich seine kurzen Haare mit Haargel zu stylen. Seit langer Zeit hat er wieder ein Date und die Möglichkeit, einen anderen Körper zu spüren, zu küssen, das was er immer gerne mit einem Mann macht. Die Vorstellung schon daran alleine, bringt seinen Schwanz in Erregung, welche er unbeachtet läßt.
Die Uhr zeigte Viertel vor acht, er schnappt sich die zwei Flaschen Wein, seinen Schlüssel und macht sich auf den Weg, weit hat er es ja nicht. Es ist noch zu früh, jedoch mag er es nicht, wenn er oder Andere sich verspäten, als zu der verabredeten Zeit. An der Haustür angekommen, betätigt er den Klingelknopf wo auch der Name von Sven drauf steht. Kurz darauf erklingt:
„Dritter Stock“, aus der Gegensprechanlage und der Summer ertönt zum öffnen der Tür. Sportlich wie Lucas ist nimmt er gleich zwei Stufen einmal, damit er schneller an sein Ziel kommt. Oben angekommen lehnte die Wohnungstür an. Soll er einfach eintreten? Nein, er klopft laut an.
„Komm rein, Tür ist offen“ klingt es aus irgend einem Zimmer. Woher weiss Sven, dass es er ist, es hätte auch jemand anderes sein können. Daraufhin betritt Lucas den Flur. Schnell merkt er, dass es fast der gleiche Schnitt der Wohnung ist wie seine. Dann kommt Sven in den Flur: „Komm rein. Fühl dich wie zu Hause“, begrüßt er Lucas. Sven hat ein lässiges T-Shirt an, mit einer Jogginghose. Seine Haare waren noch nass, scheinbar hat er auch noch geduscht.
Sven führt seinen Gast ins Wohnzimmer, der frische Duft vom Duschgel zieht in Lucas Nase und sie nehmen auf der großen Couch platz. Im Hintergrund läuft leise Musik. Das Licht ist gedimmt, das Zimmer sieht sehr gemütlich aus. Die Wände sind weiß mit ein paar schwarz-weiß Bildern versehen. Das Sofa ist in einem weichen, grauen Soff und die übrigen Möbel sind modern in weiß grau gehalten. Nicht zu viel und nicht zu wenig, alles hat seinen Platz und Lucas spürt das hier alles mit Liebe eingerichtet ist und zur Gemütlichkeit einlädt.
Sven greift sich eine Flasche Wein, die Lucas auf den Tisch abstellt, um diese zu öffnen, und holt zwei Gläser aus der Küche. Nach dem er eingeschenkt hat, stossen sie mit ein Pling an, nippen aus ihren Gläser und beginnen sich zu unterhalten. Wann haben sie sich geoutet, über Beziehungen und was so jeder mag oder nicht. Schnell geht die Unterhaltung in Richtung Sex, dabei sieht Lucas, dass sich in Svens Untergeschoss eine deutliche Beule sich abzeichnet, die vorher nicht da gewesen ist. Sven rutscht näher zu Lucas ran, weil auch er natürlich immer wieder sieht, wie die Blicke von Lucas auf seinen Schritt fallen. Er greift nach Lucas Hand und führte sie in den Schritt, so das Lucas den Ständer in der Hose spürt.
„Das ist doch besser als von weitem vom Balkon her“, Lucas umfasst durch die Hose den steifen Schwanz.
„Klar, alles ist besser und ich jetzt hier bei dir.“ Lucas nähert sich seinem Gesicht, beide Lippen berühren sich, Sven öffnet seinen Mund, so das sich beide Zungen treffen. Lucas Schwanz hat nun auch keinen Platz mehr in seinem Schritt. Unter dem langen Kuss, streichelt eine Hand von Sven den Oberschenkel von Lucas und sie bewegt sich weiter nach oben zu dem Ziel hin. Die Hand gleitet über den Stoff massiert und knetet leicht die Eier, Lucas quittiert das mit einem leisen stöhnen, wobei die Hand jetzt seinen harten, zuckenden Kolben, durch die Hose, umfasst. Lucas Hände streicheln über den Rücken, bei den auf und Abwärtsbewegungen, gleitet eine Hand unter das T-Shirt, um die Haut zu spüren. Beide lösen ihr Lippen voneinander, Lucas greift mit beiden Händen den Saum des T-Shirts und zieht es Sven über den Kopf. Zum Vorschein kommt ein makelloser Body, mit einem sehr feinen Haarflaum. Ein paar wenige Härchen zierten die kleinen rosafarbenen Brustwarzen, die steif abstehen. Lucas Finger gleiten leicht um die Nippel herum, wodurch bei Sven eine Gänsehaut entsteht und dies mit geschlossenen Augen geniesst. Lucas kann nicht anders als sich mit dem Gesicht dem Körper zu nähern, wobei er mit seiner Zunge über ein Nippel streicht und mit ihr spielt. Sven hebt seine Arme und verschränkt diese hinter seinem Kopf, auf den rasierten Achseln bilden sich kleine Schweisströpfchen. Das Gemisch aus Duschgel, frischen Männerschweiß treibt die Geilheit von Lucas weiter voran. Seine Zunge gleitet an der Seite weiter hoch zu den Achseln, um sie lecken. Der leicht salzige Geschmack bringt ihn fasst um den Verstand. Sven umfasst den Kopf von Lucas, damit er ihn von sich lösen kann.
„Ich glaub wir verlagern das ins Schlafzimmer“, beide stehen auf und der Blick von Sven fällt auf die Beule von seinem Gast. Vor dem Bett angekommen zieht Sven nun das T-Shirt von Lucas aus. Lucas hat mehr Brustmuskeln als er und auch ein kleines Sixpack am Bauch. Auch sein Body ist wie der von Sven mit einem feinen Haarflaum versehen, nur das Lucas die Härchen um die Nippel, die vor Geilheit abstehen, regelmässig weg rasiert. Sven entledigt sich seiner Jogginghose, was zum Vorschein kam, war ein prächtiger rasierter Schwanz. „Wie gross?“, fragte Lucas ihn. „20cm. Und deiner?“ Lucas entledigt sich seiner restlichen Sachen und steht mit seinem Steifen vor dem Bett. „18cm“.
Anders als bei Sven, ist sein Schambereich nicht rasiert, was Sven nicht davon abhält sich vor ihm zu knien. Eine Hand gleitet hinten an den Hintern, die andere greift nach den zwei herabhängenden Kugeln. Seine Zunge gleitet über die zarte Sackhaut, leckt über die beiden Eier und die andere Hand streichelt über den Damm. Lucas Eichel glänzt feucht von seinem Vorsaft, der das Ergebnis von Svens Behandlung ist. Die Zunge von Sven gleitet den Schafft hinauf und leckt über die Eichel, so das er die entstehenden Tröpfchen genüsslich ableckt um dann seinen Mund über den Schwanz zu stülpen. Lucas greift mit beiden Händen Svens Kopf und bewegt diesen, so schnell wie er es gerade haben will. Sven umgreift seinen eigenen Schwanz und wichst diesen. Beide Schwänze haben ihre dicke erreicht und beide wollen mehr. Sven löst seine Lippen von Lucas Schwanz und zieht Lucas auf das Bett und er liegt vor ihm, mit dem harten, zuckenden Prügel. Sven spreizt Lucas Beine, so das er sich dazwischen hocken kann, er nahm beide Beine, drückte sie nach oben bis fast zum Kopf von Lucas. Dadurch wird der Blick frei, wo Sven hin will, er beugt sich zu der Rosette und seine Zunge leckt diese. Durch die Berührung der Zunge, zieht sich das Loch immer wieder zusammen, was Lucas mit einem stöhnen geniesst. Seine Zunge versucht sich in das Innere zu bohren, was nur mit einem auseinanderziehen der Pobacken funktioniert. Sven löst seine Zunge, da er den Hintereingang genug vorbereitet hat und platziert seine Eichel an die Rosette, mit einem leichten Druck versinkt sie in das Innere von Lucas. Dieser griff mit beiden Händen an Svens Arsch und drückt diesen zu sich, so das der Schwanz komplett in Lucas versinkt. „Jaaaa fick mich“, haucht Lucas Sven zu. Der lässt es sich nicht zweimal sagen und beginnt sich schneller zu bewegen. „Dein Arsch ist so geil“ stöhnt Sven. Sven zieht seinen Schwanz komplett aus dem Po, um ihn dann wieder richtig tief in Lucas reinzuschieben. Das wiederholt er mehrmals, bei jedem Stoß stöhnt Lucas laut auf. Sven fickt Lucas jetzt richtig hart, dieser hat seinen Schwanz fest mit der Hand umgriffen, um ihn mit Svens Bewegungen zu wichsen. „Ich komme gleich“ stöhnt Lucas, da auch schon mehr Vorsaft aus seinem Schwanz kommt. Beide stehen kurz vor ihrem Höhepunkt, die Atmung wurde bei Sven schneller und das Ficktempo wird schneller. Das hat zur Folge das er mit einem lauten „Jaaa“ sein Sperma in den Arsch pumpt und auch Lucas seinen Saft aus den zuckenden Schwanz spritzt. Die erste Fontäne geht bis zu seinem Hals, die nächsten drei Schübe klatschen auf seinen Bauch. Sven beugt sich zu Lucas Hals um den köstlichen Nektar abzulecken. Nach dem sich beide Schwänze entleert haben, zieht Sven seinen aus Lucas raus, worauf er auch gleich die ganze Soße, von Lucas Oberkörper leckt. Befreit von den Spuren der Lust, drückt Sven den letzten Tropfen aus dem Schwanz von Lucas um diesen abzulecken.
Beide liegen entspannt nebeneinander und lächeln sich an. Dieses Erlebnis soll für beide zusammen noch lange nicht der letzte Sex gewesen sein.
Ende.