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1. DIE TEMPLER – MYTHOS UND REALITÄT

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»Templer« oder »Tempelritter« sind Stichwörter, die man auf keinen Fall im Internet suchen sollte. Denn selbst wenn man nur den allerersten der Millionen Treffer nachgeht, versinkt man auf der Stelle in einem bodenlosen Sumpf von phantastischen Behauptungen und Spekulationen. Träfe auch nur ein Bruchteil davon zu, so wäre noch unsere Gegenwart umfassend geprägt keineswegs nur durch jahrhundertealte, »tote« Hinterlassenschaften der Templer, sondern auch durch ihre aktuellen, ebenso weitreichenden wie mysteriösen Aktivitäten. Dass der Orden schon vor siebenhundert Jahren nicht nur offiziell aufgelöst, sondern mit brutaler Konsequenz vernichtet wurde, könnte man fast vergessen angesichts dieser ebenso vielfältigen wie nebulösen Präsenz, die von höchst aktiven Heimatforschern über allerlei Vereine und eine Fülle von Gedrucktem bis zu Hollywood-Blockbustern reicht – und leider bis zu dem norwegischen Massenmörder Breivik, der sich wahnhaft selbst zum »Templer« erklärte. Unverkennbar besitzt das historische Phänomen des Templerordens ein enormes Potential, auch solche Menschen anzusprechen, die sich für die eher sperrige historische Realität wenig interessieren, während das vermeintlich Mysteriöse ihre Phantasie intensiv bewegt.

Wie konnte es geschehen, dass man den historisch realen Templerorden mühsam als Nadel in einem Heuhaufen suchen muss, der fast völlig aus Phantasien und Spekulationen besteht? Solche Phänomene sind nie wirklich vollständig zu erklären, aber zwei Erwägungen drängen sich fraglos auf. Einerseits dürfte es gerade der zwar weit zurückliegende, aber spektakuläre Untergang des Ordens gewesen sein, der die Legendenbildung förderte. Der politisch zielgerichtete Rufmord, wie er während des Templerprozesses im frühen 14. Jahrhundert betrieben wurde, und erst recht die Folterung und Hinrichtung vieler, auch hochrangiger Templer schufen fraglos einen fruchtbaren Boden für Legenden über Rache und geheimes Weiterleben; wohl deshalb förderten die sieben vergangenen Jahrhunderte nicht das Vergessen, sondern eher das Wuchern der Phantasie. Andererseits war es der enorme und in kurzer Zeit entstandene Reichtum der Templer, der nicht nur den Neid und letztlich ihren Untergang begünstigte, sondern auch zu einem Hauptgrund des Abdriftens ins Legendäre wurde. Das Konzept eines ritterlichen Ordens war mit den Templern überhaupt erst entstanden, und daher konnten schon die Zeitgenossen offenbar schwer nachvollziehen, dass es die geschickte Verbindung von Rittertum, klösterlicher Organisation und päpstlicher wie hochadeliger Akzeptanz war, die über eine Flut von Schenkungen den enormen Reichtum des Ordens entstehen ließ – so wie auch das spätere Verschwinden dieses Reichtums durch die kaum überschaubare Aufteilung auf zahllose offizielle und weniger offizielle Empfänger die Freude am Spektakulären weit schlechter befriedigen kann als die Phantasie einer nie entdeckten Höhle voller Gold und Edelsteine. Der vermeintlich noch immer irgendwo existierende Schatz ist denn auch der konkreteste Kondensationskern heutiger Templerphantasien.


Carl Friedrich Lessing, Heimkehrender Kreuzritter, Öl auf Leinwand, 1835 (Rheinisches Landesmuseum Bonn). Lessing betonte nicht, wie es sonst verbreitet war, das vor allem religiös motivierte Heldentum der Kreuzritter, sondern die Erschöpfung nach dem letztlich erfolglosen Kampf, der gerade auch unter den Templern immer wieder zahllose Opfer forderte.

Der Ursprung der Templermythen liegt dabei erst im 18. Jahrhundert. Zwar hatten einige italienische Chronisten bereits bald nach der Hinrichtung des letzten Großmeisters 1314 über einen Rachefluch auf dem Scheiterhaufen phantasiert – die angeblich Verfluchten, König Philippe IV. von Frankreich und Papst Clemens V., überlebten Jacques de Molay tatsächlich nur um Monate –, aber danach erwähnten Historiker jahrhundertelang nur selten das Schicksal der Templer. Das änderte sich erst, als im 18. Jahrhundert die Freimaurer aufkamen – eine Art Vereine (Logen), in denen die bürgerlichen und niederadeligen Schichten absolutistischer Staaten ihren politischen und wirtschaftlichen Einfluss recht erfolgreich zu stärken versuchten. Freimaurerlogen suchten sich durch Geheimhaltung ihrer Treffen zu schützen und förderten das Gemeinschaftsgefühl durch Zeichen und Rituale, die nur ihre Mitglieder verstanden. Ursprünglich hatten sie die mittelalterlichen Bauhütten und deren fachliche »Geheimnisse« zu Vorbildern erklärt – daher »Freimaurer« –, aber dann konstruierte der Kanzler der Großloge von Frankreich, der Schotte Andrew Michael Ramsay, 1737 zusätzlich eine Verbindung zu den Kreuzzügen; dabei muss man sich vor Augen halten, dass sowohl die Bauhütten als auch die Kreuzfahrerstaaten seit Jahrhunderten nicht mehr existierten, dass man also sehr wenig über sie wusste und sich daher Bezugspunkte willkürlich aussuchen oder frei erfinden konnte. Ramsay behauptete, es habe eine schon damals über Geheimzeichen kommunizierende Gruppe von Kreuzfahrern gegeben, die den Tempel Salomos erneuern wollte und die er zunächst mit den Johannitern in Verbindung brachte. In Deutschland variierte man dies wenig später: Es seien vielmehr die Templer gewesen, die in ihrem Kloster auf dem Jerusalemer Tempelberg »Geheimwissen« gesammelt hätten, und dieses Wissen habe Jacques de Molay dann vor seinem Tod einem Nachfolger und weiteren, bis heute (!) aufeinander folgenden Großmeistern weitergegeben – die freilich nach der Auflösung des Ordens nur »im Untergrund« existiert haben könnten und für die vor allem jeder belastbare Hinweis fehlt.

Diese Phantasie eines geheimen Weiterlebens des Ordens, der angeblich über fünf Jahrhunderte hinweg nach Rache für seine Vernichtung gestrebt habe, fand dann 1789 einen fruchtbaren Boden. Für Verschwörungstheoretiker, die sich dem Ancien Régime verbunden fühlten, war es offenbar unwiderstehlich, den Zerfall der überkommenen Ordnung in der Französischen Revolution auf eine Kontinuität von Systemfeinden und ihren Ideologien zurückzuführen, die angeblich von den Manichäern des 3. Jahrhunderts bis zu den Jakobinern gereicht und eben auch die Templer umfasst habe. Der vor der Revolution geflohene Jesuit Augustin Barruel veröffentlichte 1797/98 ein vierbändiges Werk über die »Histoire du Jacobinisme«, das dieses Sammelsurium von Fakten und freien Deutungen in ein pseudowissenschaftliches System presste, und der österreichische Orientalist Joseph von Hammer-Purgstall ergänzte dies 1818 durch eine Sammlung angeblicher Belege für das Überleben der Templer bis in seine Gegenwart. In der Regel handelte es sich bei diesen »Belegen« um Erfindungen, von denen man zuvor und gar im Mittelalter noch nie etwas gehört hatte – etwa die Liste angeblicher Großmeister, Bildnisse des vermeintlichen Götzen »Baphomet« oder auch spekulative Fehldeutungen von Bauteilen, etwa einer zum geheimen Versammlungsraum erklärten Zisterne auf der österreichischen Burg Lockenhaus, wobei diese Burg niemals im Besitz der Templer gewesen ist (Abb. S. 12).


Unter dem Burghof der Burg Lockenhaus (Österreich, Burgenland) ist eine außergewöhnlich qualitätvoll gestaltete Zisterne erhalten, die seit dem frühen 19. Jh. als »geheimer Versammlungsraum« der Templer angesprochen wird, obwohl die Burg nie im Besitz des Ordens war. Die Templer waren in Österreich kaum vertreten. »Altar« und Scheinfenster darüber sind moderne Ausschmückungen.


Burg Miravet (Spanien, Prov. Tarragona) über dem Ebro. Miravet war ursprünglich eine maurische Burg und kam 1153 an die Templer, die sie stark ausbauten.

Derartige, nur formal wissenschaftliche Werke boten zu Beginn des 19. Jahrhunderts zumindest jenen Menschen ein Erklärungsmodell, die sich die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen ihrer Epoche nicht erklären konnten. Der vermeintliche »Geheimbund« der Templer wurde in solchen Traktaten zur wirkungsmächtigen Kraft erklärt, die immer wieder die gesellschaftliche Ordnung von innen her umzustürzen versucht hatte; und obwohl damit ein Negativbild des Ordens, letztlich anknüpfend an die Vorwürfe des Templerprozesses, verfestigt wurde, konnte es in der rasant zunehmenden Vielfalt der bürgerlichen Gesellschaft gleichzeitig zu einer Romantisierung des Phänomens kommen, die schnell in Schatzsucherei und Unterhaltungsliteratur mündete. Den endgültigen Durchbruch zu einem zwar negativ akzentuierten, aber weltweit populären Bild schufen dabei die ungemein erfolgreichen Romane von Sir Walter Scott (1771–1832). Insbesondere in dem bis heute gelesenen und vielfach verfilmten »Ivanhoe« von 1820 wird in dem Templer Brian de Bois-Guilbert eine hochmütige, habgierige und düstere Geheimnisse hütende Persönlichkeit entworfen, die mit einer Verspätung von fünf Jahrhunderten alle Unterstellungen des Templerprozesses zu bestätigen scheint.

Spätestens seit damals leben wir quasi mit zwei »Templerorden«, die so gut wie nichts mehr miteinander verbindet: einem realen des 12./13. Jahrhunderts – dessen widersprüchliche Rolle in einer fernen Epoche den Historikern hinreichend Fragen aufgibt – und einem weitgehend erfundenen, der aber einem Bedürfnis nach dem Romantischen, Geheimnisvollen und Esoterischen perfekt zu entsprechen scheint, und dessen Wuchern sich daher längst jeglicher Korrektur anhand historischer Fakten entzogen hat.

Auch an Bauten und anderen materiellen Zeugnissen der Templer herrscht noch heute kein Mangel, zumindest wenn man den Büchern und Homepages aus vielen Regionen und in vielen Sprachen glaubt, die das Thema behandeln. Das hat einerseits solide, wissenschaftlich nachprüfbare Gründe: Wenn ein Orden über 9.000 Besitzungen in zahlreichen Ländern verfügte, wie es der englische Chronist Matthäus Paris im mittleren 13. Jahrhundert annahm, oder gar über rund 13.000, wie die moderne Forschung annimmt, dann ist es ganz unwahrscheinlich, dass seine Bauten restlos verschwunden wären. Andererseits aber ist die Fülle vermeintlicher Templerbauten, die in populären Veröffentlichungen vorgestellt werden, in vielen Fällen genauso problematisch wie der Templermythos als solcher. Denn längst ist es zum Sport geworden, vermeintliche Zeugnisse der Templer zusammenzutragen, wobei auch hier die sorgfältige Prüfung allzu oft eher stört. So gibt es tatsächlich einige berühmte Rundkirchen, die die Templer erbaut haben – aber viele andere, die man dem Orden zuschrieb, haben nichts mit ihm zu tun. Und das Symbol der Templer war wirklich ein rotes Kreuz – aber nicht jedes Kreuz, auch nicht jedes »Tatzenkreuz« mit gespaltenen Enden, an einem mittelalterlichen Gebäude bezeugt ihre Anwesenheit, allein schon deswegen, weil das Kreuz ein allgemein christliches Symbol und daher in zahllosen Variationen ungemein verbreitet ist.

Und sind dies noch leicht erkennbare Phantastereien, so sind viele Missdeutungen weit schwerer zu erkennen. Vor allem in Frankreich, England und auf der Iberischen Halbinsel (Abb. S. 13, 15), wo der Templerbesitz, ganz im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum, sehr umfangreich war, gibt es bis heute Gebäude, die man etwa als »Château des Templiers« bezeichnet oder die in einer »Rue des Templiers« liegen – aber das heißt keineswegs, dass die Bauten, die heute an dieser Stelle stehen, wirklich von den Templern errichtet wurden. Der Name ist meist nur eine Erinnerung an irgendeine Art von Templerbesitz, während Bauteile aus ihrer Zeit, die also vor 1312 entstanden wären, auch an solchen Orten eher selten erhalten sind. Dabei hat die enorme Popularität der Templer, die natürlich auch den Tourismus fördert, manchmal bewirkt, dass solche Fehldeutungen sogar systematisch propagiert werden; so wird etwa die spanische Burg Tortosa am Ebro als Eckpfeiler einer »Ruta del Temple« (»Templerstraße«) in Anspruch genommen, obwohl sie nie den Templern gehört hat; die verschwundene Ordensniederlassung lag an ganz anderer Stelle der Stadt.


Templerburg und »Christuskloster« in Tomar (Portugal, Distr. Santarém) von Süden. Rechts die Kernburg hinter dem äußeren Mauerring, links, hinter Bäumen, die Kirche »Charola«. Die später entstandenen Bauten des Christusordens, links der Kirche sind nicht sichtbar.

Welches noch existierende Gebäude tatsächlich von Templern erbaut wurde, ist also keineswegs so einfach festzustellen, wie es das noch heute häufige Auftreten ihres Namens und die Fülle von Literatur zum Thema nahelegen. Die Burgen, die in diesem Buch näher vorgestellt werden, mussten daher sorgfältig nach zwei Hauptkriterien ausgewählt werden. Einerseits müssen zuverlässige mittelalterliche Quellen belegen, dass der betreffende Ort wirklich im Besitz der Templer war; und andererseits muss ein Mindestmaß von Hinweisen vorliegen, aus den Schriftquellen oder der Untersuchung des Baues, dass die Templer ihn wirklich errichtet oder zumindest umgestaltet haben. Neben den Burgen, die diese Merkmale aufweisen, gibt es nun allerdings – erklärlich durch den umfangreichen Besitz der Templer – eine ausgedehnte Grauzone von Bauten, bei denen man nicht wirklich sicher sein kann, ob sie zum Thema gehören oder nicht. Dazu zählen zunächst einmal jene Burgen, die zwar den Templern gehörten, von denen aber baulich nichts erhalten ist; zumindest in den Regionen, wo Historiker den Templerbesitz schon sorgfältig ausgefiltert haben, werde ich sie nach Möglichkeit zumindest kurz benennen, auch wenn sie unser Wissen auf architektonischem Gebiet kaum bereichern können. Ebenfalls in diese Grauzone fällt die Frage, welche Anlagen in Templerbesitz eigentlich als Burgen zu definieren sind, also – um es bewusst einfach zu fassen – bei welchen Bauten nach Lage und Architektur der Verteidigungscharakter eindeutig im Vordergrund gestanden hat. Die seriöse Literatur zum Thema ist sich im Grundsatz einig, dass es außerhalb der chronischen Kriegsgebiete im Vorderen Orient und auf der Iberischen Halbinsel keine Burgen der Templer gegeben hat, sondern lediglich Konvente, Gutshöfe oder Ähnliches, die, wenn sie außerhalb von Städten lagen, oft leicht befestigt waren, aber damit der Definition einer Burg nicht wirklich entsprachen; das Thema ist, vor allem im Rahmen der in Deutschland üblichen Begrifflichkeiten, wichtig genug, um es gesondert anzusprechen (vgl. »Burgen und andere Bauformen«, S. 57ff.). Ein dritter Aspekt der angesprochenen Grauzone liegt darin, dass auch bei gut erhaltenen Burgen, die belegbar in Templerbesitz waren, durchaus unklar sein kann, welche Teile der Orden geschaffen hat; nur archäologische und Bauuntersuchungen können solche Fragen halbwegs sicher klären, und diese fehlen bisher noch viel zu oft. Die hier vorgelegten Darstellungen der Burgen beruhen daher häufig auf einem Erkenntnisstand, der noch eher skizzenhaften Charakter hat.


Gräber von Templern sind, über viele Länder verteilt, heute nur noch selten auffindbar. Einer der eindrucksvollsten, nie überbauten Friedhöfe liegt vor den Mauern von Burg und Stadt Chastel Pèlerin/´Atlit in Israel.

Ein letztes Problem, auf das man in der Literatur oft stößt, ist die Verwechslung der Templer mit den Johannitern. Sie ist nicht nur deswegen verständlich, weil die Johanniter der andere große Ritterorden mit ähnlicher mittelalterlicher Geschichte sind, sondern auch, weil sie die Templer an vielen Orten beerbten, so dass tatsächlich viele Plätze nacheinander im Besitz beider Orden waren.

Zwei Beispiele dafür, wie hoffnungslos es ist, heute noch den historisch-seriösen Zugang zum Thema wirklich vollständig vom phantasievoll-esoterischen zu trennen, sollen hier den Abschluss bilden. Eines der besten Bücher zum Thema, das für den historischen Teil des vorliegenden Buches wertvolle Dienste leistete, ist »Die Templer, Geschichte und Mythos« des englischen Geschichtsprofessors Malcolm Barber (The New Knighthood, A History of the Order of the Temple). Auf dem Einband der deutschen Ausgabe prangt, im Buch korrekt benannt, die Burg von Óbidos in Portugal. Diese Motivwahl basiert darauf, dass diese Burg von Templern erbaut wurde oder ihnen zumindest gehörte – so wird der unbefangene Leser fraglos denken. Das trifft für Óbidos aber keineswegs zu, sondern es war immer eine königliche Burg. Der das Foto auswählende Lektor oder Grafiker meinte ganz offenbar, dass jede Burg in Portugal schon irgendwie mit den Templern zu tun gehabt hat – und damit bestätigt er vollauf den resignativen Seufzer, den Umberto Eco in seinem Roman »Das Foucaultsche Pendel« einem Historiker in den Mund legt: Offenbar haben »die Templer … irgendetwas mit allem zu tun«.


Die Kreuzfahrerstaaten in ihrer größten Ausdehnung, mit Eintragung wichtiger Städte, Burgen usw. Dauerhaftigkeit über zwei Jahrhunderte erlangten nur das Königreich Jerusalem, die Grafschaft Tripolis und das Fürstentum Antiochia; die Grafschaft Edessa ging schon 1144 wieder verloren. In Kilikien lag ein christliches armenisches Königreich, das lange mit den Kreuzfahrerstaaten verbündet war.

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