Читать книгу Die onlinebasierte Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes - Thomas-Gabriel Rüdiger - Страница 8
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Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
I. Einführung
I.1 Das Internet als Viktimisierungsort des sexuellen Kindesmissbrauchs
I.2 Cybergrooming als akzeptierte Normalität
I.3 Politische Forderung nach der Einführung einer Versuchsstrafbarkeit für Cbergrooming
II. Der sexuelle Kindesmissbrauch im physischen Raum
II.1 Sexuelle Gewalt – altes Phänomen im neuen Gewand
II.2 Sexueller Missbrauch als kriminologisches Phänomen
III. Der Cybergrooming-Prozess
III.1 1 Cybergrooming als kriminologisches Phänomen
III.2 Begriffsauseinandersetzung
III.3 Abgeleitete Definition von Cybergrooming
III.4 Täterprofile und Modi Operandi
III.5 Opferprofile und Auswirkungen der Viktimisierung durch Cybergrooming
IV. Der digitale Raum
IV.1 Entwicklung des digitalen Raumes
IV.1.2 Messenger und Chat-Räume
IV.1.3 Video- und Bildplattformen
IV.1.4 Onlinespiele und andere virtuelle Welten
IV.2 Mediennutzung in Deutschland
IV.2.1 Mediennutzung von Jugendlichen und Erwachsenen
IV.2.2 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
IV.2.3 Frühkindliche Internet- und Mediennutzung
IV.2.4 Digitale Spiele als Spielsphäre von Kindern
IV.3 Digitaler Narzissmus als Risikofaktor für Cybergrooming
IV.4 Relevanz der Anonymität im digitalen Raum für Cybergrooming
V. Hell- und Dunkelfeldbetrachtung
V.1 Relevanz der Polizeilichen Kriminalstatistik bei der Analyse von Cybergrooming
V.2 Aussagewert der PKS für Cybergrooming
V.4 Hellfeldbetrachtung
V.4.1 Abgrenzung der Tatschlüssel
V.4.2 Auswertung Grundtabelle 01 § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
V.4.3 Auswertung Grundtabelle 05 § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
V.4.3.1 Allgemeine Tatentwicklung
V.4.3.2 Tatentwicklung in Brandenburg
V.4.3.3 Tatentwicklung in Österreich
V.4.4 Auswertung der Tatverdächtigenstruktur
V.4.4.1 Geschlechtsstruktur der Tatverdächtigen
V.4.4.1.1 Weibliche Tatverdächtige
V.4.4.1.2 Erklärungsansatz für weibliche Tatverdächtige
V.4.4.1.3 Vergleich mit dem Land Brandenburg
V.4.4.2 Altersstruktur der Tatverdächtigen
V.4.4.2.1 Verhältnis minderjähriger zu erwachsenen Tatverdächtigen
V.4.4.2.2 Altersstruktur der männlichen Tatverdächtigen
V.4.4.2.3 Altersstruktur der weiblichen Tatverdächtigen
V.4.4.2.4 Vergleich mit dem Land Brandenburg
V.4.4.3 Besondere Tatmerkmale der Tatverdächtigen
V.4.4.3.1 Relevante besondere Merkmale der Tatverdächtigen
V.4.4.3.2 Vergleich mit dem Land Brandenburg
V.4.4.5 Zwischenfazit Tatverdächtige
V.4.5 Auswertung der Opferstruktur
V.4.5.1 Altersstruktur der Opfer
V.4.5.2 Geschlechtsstruktur der Opfer
V.4.5.3 Vergleich der Opferstruktur mit dem Land Brandenburg
V.4.5.4 Zwischenfazit Opferstruktur
V.4.6 Täter-Opfer-Verhältnis
V.4.6.1 Soziales Beziehungsverhältnis zwischen Täter und Opfer
V.4.6.2 Räumliches Beziehungsverhältnis zwischen Täter und Opfer
V.4.6.3 Vergleich mit dem Land Brandenburg
V.4.7 Aufklärungsquote
V.4.7.1 Allgemeines
V.4.7.2 Aufklärungsquote § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
V.4.7.3 Vergleich mit dem Land Brandenburg
V.4.7.4 Schlussfolgerung
V.5 Dunkelfeldbetrachtung
V.5.1 Einteilung des Dunkelfelds
V.5.2 Aussagewert von Dunkelfelduntersuchungen
V.5.3 Analyse des Dunkelfelds
V.5.3.1 Katzers Studie
V.5.3.2 Partner 4 Studie
V.5.3.3 Mikado Studie
V.5.3.4 Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN)
V.5.3.5 JIM, KIM und miniKIM
V.5.3.6 Speak Studie
V.5.3.7 Studie „Mediatisierung Mobil“
V.5.3.8 MIKE- und JAMES-Studienreihe
V.5.3.9 Studie „SOS Kinderdorf“
V.5.3.10 Internationale englischsprachige Studien
V.5.3.11 Schlussfolgerungen der Dunkelfeldanalysen
V.6 Gesamtergebnis der Hell- und Dunkelfeldanalyse
V.6.1 Erkenntnisse zu den Opfern
V.6.2 Erkenntnissen zu den Tätern
V.6.3 Täter-Opfer-Beziehungen
V.6.4 Schlussfolgerung
VI. Juristische Betrachtung 277
VI.1 Entstehung der Strafbarkeit
VI.1.1 Einführung des § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB
VI.1.2 Verhältnis von § 176 Abs. 4 Nr. 3 zu § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB
VI.1.3 Reform des § 176 StGB im Jahr 2015
VI.1.4 Internationale Bestimmungen
VI.2 Materielle Betrachtung von § 176 Abs. 4 Nr. 3 und Nr. 4 StGB
VI.2.1 Schutzzweck § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
VI.2.2 Strafrahmen § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
VI.2.3 § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB – Einordnung als unechte Unternehmensdelikte?
VI.2.4 Gemeinsame Tatbestandsmerkmale von § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
VI.2.4.1 Definition Kind gemäß § 176 Abs. 4 StGB
VI.2.4.2 Einwirken auf ein Kind im Sinne von § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
VI.2.4.2.1 Einwirken auf ein Kind nach § 176Abs. 4 Nr. 3 StGB
VI.2.4.2.2. Einwirken auf ein Kind nach § 176Abs. 4 Nr. 4 StGB
VI.2.4.2.3 Bedarf die Einwirkung stets einer sexuellen Komponente bei § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB?
VI.2.4.2.4 Zwischenergebnis
VI.2.5 Individuelle Tatbestandsmerkmale gem. § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB
VI.2.5.1 Tatbestandsmerkmale gem. § 176 Abs. 4 Nr. 3 a StGB
VI.2.5.1.1 Tatbestandsmerkmal der sexuellen Handlung gem. § 176 Abs. 4 Nr. 3 a StGB
VI.2.5.1.2 Tatbestandsmerkmal der sexuellen Handlungen vor einer anderen Person gem. § 184 h Nr. 1 StGB
VI.2.5.2 Erheblichkeitsschwelle der sexuellen Handlungen gem. § 176 Abs. 4 Nr. 3 a StGB
VI.2.5.3 Tatmittel des § 176 Abs. 4 Nr. 3 STGB
VI.2.5.4 Tatbestandsmerkmale § 176 Abs. 4 Nr. 3 b StGB
VI.2.5.4.1 Kinderpornografische Schrift nach § 184 b Abs. 1 Nr. 3 StGB 326
VI.2.5.4.2 Die Tatbestandsvariante gem. § 184 b Abs. 1 Nr. 3 StGB
VI.2.5.4.3 Die Tatbestandsvariante gem. § 184 b Abs. 3 StGB
VI.2.5.4.4 Zwischenfazit
VI.2.6 Individuelle Tatbestandsmerkmale § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB
VI.2.6.1 Tatmittel und Modi Operandi gem. § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB
VI.2.6.2 Erheblichkeitsschwelle bei § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB
VI.3 Versuchsstrafbarkeit für § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
VI.3.1 Versuchsstrafbarkeit für § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB
VI.3.2 Strafbarkeit des untauglichen Versuchs im Sinne des § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB
VI.3.3 Relevanz des § 176 Abs. 5 StGB für die Betrachtung
VI.3.4 Mögliche Auswirkungen der Einführung einer Versuchsstrafbarkeit
VI.3.5 Zwischenfazit
VI.4 Juristische Handlungsmöglichkeiten
VI.4.1 Ausweitung des Schutzalters auf Jugendliche?
VI.4.2 Vorschlag zur Einführung eines Tatbestandes der digitalen sexuellen Belästigung
VI.4.3 Sollten Grooming-Handlungen auch im physischen Raum unter Strafe stehen?
VI.4.4 Weltweit gültiges Normenverständnis
VII. Kriminologische und kriminalpolitische Betrachtung
VII.1 Vorbemerkung
VII.2 Das digitale Dunkelfeld
VII.3 Broken Web als Erklärungsansatz für Cybergrooming
VII.4 Präventionsmöglichkeiten auf Grundlage des Broken-Web-Ansatzes
VII.4.1 Einflussnahme auf die Tätermotivation durch digitale Bildung
VII.4.2 Resilienzetablierung bei potentiellen Opfern durch Medienkompetenz
VII.4.3 Erhöhung der Risiken für potentielle Täter
VII.4.3.1 Community
VII.4.3.2 Wirtschaft
VII.4.3.2.1 Alters- und Personenverifikationen
VII.4.3.2.2 Alterseinstufungen und Jugendmedienschutz
VII.4.3.2.3 Einsatz von technischen Filtermechanismen
VII.4.3.2.4 Community-Manager
VII.4.3.2.5 Mechanismen zur Täteridentifikation
VII.4.3.2.6 Versicherungen gegen Cybergrooming?
VII.4.3.3 Rechtsstaat
VII.4.3.3.1 Erhöhung der Strafverfolgungswahrscheinlichkeit
VII.4.3.3.2 Erhöhung der digitalen Polizeipräsenz
VII.5 Abschließende kriminalpolitische Betrachtung
VIII. Kriminalpolitische Forderungen
IX. Schlussbetrachtung
X. Literatur