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Sommernachtstraum

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Ich arbeite da, wo andere Urlaub machen. Klingt gut? Ist es aber nicht. Während sich die Gäste in die Sonne packen, muss ich schuften. Wenn ich Spät- oder Nachtdienst habe, muss ich am Tag schlafen und verpasse auch die Sonne. Aber okay, ich will nicht meckern. Ich hab mir ja die Ausbildung zum Hotelfachmann selber ausgesucht, und soo schlecht ist es nicht. Die meisten Gäste sind ganz nett und geben Trinkgeld. Nur ein paar Leute sind echt verrückt. Zum Beispiel der, der in ein Kommodenschubfach gepisst hat. Manche Typen haben Nerven! Oder der, der seine Nymphensittiche mit in den Urlaub genommen hatte und sie im Hotelzimmer rumfliegen ließ. Ich sollte dann überall die Vogelkacke wegputzen. Das war in meinem ersten Lehrjahr, da musste ich alles von der Pieke auf lernen. Jetzt bin ich achtzehn und im zweiten Lehrjahr, da muss ich nur noch putzen, wenn vom Zimmerservice zu viele krank sind.

Mein Hotel ist mittelgroß und liegt direkt an der Strandpromenade. Man kann die Ostsee von den Fenstern aus sehen. Also, »mein« Hotel ist es natürlich nicht. Unser Boss ist aber fast wie ein Vater zu uns Angestellten. Die Bossin … sagt man so? Also die Frau vom Boss ist auch echt nett. Tut mir gut, denn meine Eltern wohnen im Süden von Brandenburg, ich seh sie nicht oft. Ich hab hier im Hotel eine kleine Kammer zum Wohnen.

Vor ein paar Wochen kam eine neue Reisegruppe an, alles Männer, sechzehn Stück!

Ich steh übrigens auf Männer. Aber richtig! Mein Schwanz wird ziemlich schnell steif, wenn ich einen Kerl sehe, der mir gefällt.

Leider war ich noch nie an einen echt starken Typen geraten. Nur ein Blödmann in meinem Alter hatte mich ein paar Mal gefickt. Das war besser als nichts, aber nun nicht der Brüller.

Ach so, die neue Reisegruppe! Die hatten acht Doppelzimmer belegt. Da schliefen also immer zwei Kerle in einem Ehebett! Ich fragte dann mal Anne, ein Zimmermädchen, mit dem ich öfter rede, ob sie was wüsste. Die weiß nämlich immer alles, keine Ahnung, woher.

»Das ist ein schwuler Schwimmverein aus Berlin«, sagte sie. »Die machen hier zusammen Sommerurlaub.«

»Echt? Alle sechzehn Typen sind schwul?«

»Na klar! Kannst die ja mal fragen, ob sie dich in ihren Klub aufnehmen, Nicky!« Dann rauschte sie ab und lachte laut.

Okay, die meisten im Hotel wissen, dass ich schwul bin, na und?

Sechzehn Kerle auf einmal … geil natürlich! Jedenfalls guckte ich mir die Typen nun genauer an. Alle sahen sehr trainiert aus, keiner war so klein und dünn wie ich. Als ich am Abend beim Geschirrabräumen helfen musste, ging ich immer dicht an dem langen Tisch vorbei, wo die Kerle saßen. Die waren alle älter als ich, manche schon Steinzeit, über vierzig. Aber alle gut im Saft! Auf mich achtete keiner. Die standen wahrscheinlich auf so sportliche Typen, wie sie selber waren.

Einer gefiel mir besonders. Er hatte schwarze Haare, die richtig gut saßen, ganz kurz und dicht, und sah auch sonst cool aus. Als ich vor dem Schlafen in meiner Kammer wichste, dachte ich an ihn. Ich muss oft wichsen, der Saft sammelt sich bei mir immer blitzschnell an!

Am nächsten Morgen gingen sie an den Strand. Ich hatte vormittags frei. Klar, dass ich meinen »Liebling« beobachtete. Er schien so 'ne Art Klubchef zu sein, alle machten das, was er sagte. Sie nannten ihn Alexander. Die Kerle waren schön gebräunt und hatten schwarze Sportschwimmhosen aus ganz dünnem Stoff an, die bis zum Knie reichten. An der linken Hosennaht leuchtete ein rosa Logo, sicher ihr Vereinsabzeichen. In dem glatten, glänzenden Stoff waren ihre Schwänze und Eier richtig fett zu sehen. Ich wünschte mir, auch so auszusehen.

Mein Schwanz ist leider nicht besonders groß, und mein Sack auch nicht. Pech gehabt bei der Verteilung!

Den Alexander fand ich am schönsten. Super Body! Ganz dunkle Nippel! Sein Körper war total glatt rasiert, auch Arme und Beine. Machen Schwimmer öfter, weniger Wasserwiderstand und so. Okay, ob er Schwanzhaare hatte oder nicht, konnte ich natürlich nicht sehen. Auf der Schulter trug er ein cooles Tattoo.

Mittags begann meine Schicht, ich musste ins Hotel. Ich guckte im Computer nach, wie lange die Vereinstypen gebucht hatten: vierzehn Tage. Vielleicht täte sich ja doch eine Gelegenheit auf …

Abends hörte ich, dass sie an ihrem Tisch von einem Kostümball oder so was Ähnlichem redeten. Wie war das denn gemeint?

Am dritten Tag, wir hatten besonders heißes Wetter, sah ich es dann. Sie hatten sich alle als Nostalgie-Badegäste verkleidet und gingen so zum Hotelstrand. Ich hatte meinen freien Tag und lungerte stundenlang in ihrer Nähe rum. Nur zum Pinkeln ging ich mal ins Gebüsch. Ehrlich gesagt hoffte ich, dass die Kerle sich gegenseitig in den Dünen ficken würden. Das hätte ich wirklich gerne gesehen. Aber das machten sie leider nicht. Die hatten ja auch ihre Doppelzimmer!

Aber der Anblick war auch so voll krass. Da gab es einen, der hatte einen dunklen Männerbadeanzug aus Baumwolle an, mit Trägern, wie in den 1920ger Jahren. Die Nippel waren züchtig bedeckt. Auf dem Brustlatz stand in weißer Schrift »Lifeguard«. Sein großer Schwanz beulte die weiche Baumwolle aus. Ein anderer, er hatte lange, blonde Locken, trug einen Zweiteiler aus weißem Leinen, die Kniehose war schmal geschnitten, das Oberteil lag eng an wie ein T-Shirt. Über dem Schwanz gab es einen kleinen, knöpfbaren Latz. Wie gerne hätte ich dem mal zugeguckt, wenn er den Latz aufgeknöpft und losgepisst hätte! Aber dafür gingen sie wohl immer ins Hotel – waren alle schrecklich anständig!

Ich sah einen blau geringelten Ganzkörperanzug mit Gürtel, über dem Schniedel auch schön ausgebeult, und einen rot gestreiften Anzug mit Beinen bis zur Wade. Einige hatten was »Moderneres« an, zum Beispiel eine gelbe Badehose mit weißen Kanten aus den Fünfzigerjahren. Die war an den Seiten geschnürt. Der Schwanz von dem Kerl rutschte fast raus, weil dieses Ding so knapp wie ein Damenbikinihöschen saß. Lecker! Besonders scharf fand ich eine winzige, rote Elastikhose, bei der das Rohr sich in einer extra genähten Tasche nach vorne reckte. Aber am allergeilsten war wohl ein tigerfellgemusterter »Mankini«. Da steckten der Pisser und der Sack in einem Stoffbeutel, von dem zwei Bänder hoch zu den Schultern liefen. Hinten waren die Bänder zu einem Ypsilon vernäht. Der untere Teil des Ypsilons lief durch die Arschspalte wieder nach vorn zu dem Stoffbeutel. Die Hinterbacken waren nackt! Obergeil!

Und was trug Alexander? Oh Mann, ich konnte mich gar nicht sattsehen! Ich musste mich hinter meinem Handtuch verstecken, weil mein Schwanz in meinen Badeshorts total steif wurde. Alexander hatte eine weiße Badehose mit schwarzen Seitenstreifen an. Zuerst sah sie nicht besonders interessant aus, sie fiel locker angekraust vom Gummibund bis zu den Oberschenkeln. Aber nachdem alle ins Wasser gesprungen waren, sah ich, dass der weiße Stoff nun halb durchsichtig war! Ich konnte das dunkle Schamhaar und den dicken Schwanz genau erkennen! Die fette Eichel drückte sich von innen an den nassen Stoff, ich sah wirklich alles!

Beinahe wäre ich von selber gekommen! Ich rannte in die Dünen und versteckte mich im Strandhafer, riss mir die Shorts runter und fing an zu wichsen. Ich heulte fast, weil ich so schreckliche Sehnsucht nach diesem tollen Typen hatte – Alexander! Ich war so langweilig, hatte bloß rote Haare und blasse Haut mit Sommersprossen und diesen verdammt kleinen Schwanz! Alexander! Ich war total verknallt in ihn!

Mein Saft spritzte mir aus der Kuppe in den Sand. Ich war gar nicht wirklich befriedigt, es war viel zu schnell gegangen, und ich fühlte mich so furchtbar alleine. Ich lag noch nackt im Dünensand und wusste nicht, was ich machen sollte.

Ein Schatten fiel über mein Gesicht.

Erschrocken legte ich die Hände über meinen Pimmel.

»Na, du kleiner Spanner?«, hörte ich eine dunkle, klangvolle Stimme.

Ich blinzelte gegen die Sonne. War das wirklich Alexander? Wenn ich nicht sowieso gelegen hätte, wär ich wohl umgekippt vor Schreck.

»W…was?«, flüsterte ich. Meine Finger krampften sich um meinen glitschig nassen Minibolzen.

»Ich sehe dich den ganzen Tag um meine Freunde und mich herumscharwenzeln«, gab er barsch zurück. »Gestern auch schon! Was soll das? Du bist doch der Junge vom Hotel! Spionierst du die Gäste aus? Oder was?«

»N…nein!«, hauchte ich. Jetzt sah ich, dass seine Badehose immer noch feucht war und sein Rohr deutlich zu erkennen. Er war so was von heiß und geil …

»Dann lass das in Zukunft! Man kommt sich ja blöd vor, wenn man dauernd beobachtet wird!«

»Ent…Entschuldigung! Ich … ich meine … Sie … gefallen mir bloß so gut … deshalb …« Meine Stimme erstarb. Ich schämte mich, weil ich so was gesagt hatte.

Um seine Mundwinkel ging ein Zucken. »Ach ja? Du bist doch noch gar nicht trocken hinter den Ohren und schleichst Männern hinterher?«

»Bitte … bitte nichts meinem Chef oder der Chefin verraten!«, flehte ich ihn an. Dabei starrte ich immer weiter auf diesen himmlischen Schwanz unter dem milchig-durchsichtigen Stoff. Ich konnte nicht anders.

Jetzt lachte er. »Okay! Aber lass uns in Zukunft in Ruhe!«

Ich raffte meinen ganzen Mut zusammen. »Mögen Sie keine jungen Männer?«, fragte ich hastig.

Er hob die dichten, schwarzen Brauen etwas. »Nein!«, sagte er scharf, drehte sich um und ging weg.

Da ritt mich irgendjemand, der Teufel oder sonst wer. »Dann fick doch deine alten Kerle!«, rief ich ihm hinterher.

Im selben Moment erstarrte ich vor Schreck. Wenn er das wirklich gehört hatte! Wenn er das meinem Boss erzählen würde! Meinen Job konnte ich dann vergessen. Ich biss mir auf die Finger vor Verzweiflung und schmeckte dabei mein Sperma. Da hätt ich echt am liebsten geheult.

Aber irgendwie musste ich mich aufraffen. Irgendwie musste ich dieses Tief überwinden! Ich zog mich an und ging wieder zum Hotel. Die vielen knackigen Kerle ließ ich am Strand zurück.

Da ich am nächsten Tag Frühschicht hatte, wollte ich zeitig ins Bett gehen. Doch in meinem Kopf quirlten die Gedanken so wild, dass ich keine Ruhe fand. Obwohl ich Angst hatte, Alexander zu begegnen, schlich ich durch alle Hotelflure, nur so.

Das Schicksal meinte es nicht gut mit mir – im zweiten Stock traf ich tatsächlich auf ihn! Ich versuchte noch, mich schnell in den Fahrstuhl zu verdrücken, doch er sah mich.

»Hallo?«, rief er mir nach. »Komm doch bitte mal her!«

Jetzt würde das Donnerwetter losgehen! Er hatte doch gehört, was ich ihm so böse hinterhergeschrien hatte. Langsam drehte ich mich um.

Alexander trug, noch vom Abendessen her, feine Hose und Jackett. Auch damit sah er einfach obercool aus. Als ich dicht vor ihm stand, sah ich, dass er blaue Augen hatte. Dann senkte ich den Kopf wie ein kleiner Junge.

»Wie heißt du?«, fragte er streng.

»Nicky!«

»Und was tust du hier in meinem Flur, Nicky? Ist das jetzt doch wieder Stalking?«

»Nein!«, log ich erschrocken. »Zufall!«

Er schüttelte den Kopf. Bestimmt glaubte er mir nicht. »Komm mit!«, sagte er dann. »Gehen wir nach draußen!«

Ich staunte nur. Aber natürlich folgte ich ihm. Vielleicht wollte er nicht, dass andere seine Gardinenpredigt hören würden.

Wir spazierten über die Strandpromenade. Der Abend war sehr mild, viele Urlauber flanierten da herum.

»Ich möchte nicht, dass du mir weiter nachläufst«, sagte Alexander kühl. »Denn das tust du ja!«

Ich brachte kein Wort heraus. Auf einmal konnte ich ihn nicht mehr anlügen.

»Warum gerade ich?«, redete er weiter. »Ich hab ja begriffen, dass du schwul bist, Nicky. Das ist völlig okay. Aber warum triffst du dich nicht mit Jungs in deinem Alter? Ich bin neununddreißig!«

»Weil … weil ich …«, stotterte ich, »weil ich … so Männer wie Sie mag. Richtige Männer!«

Er blieb stehen und fasste mich scharf ins Auge. »Wie alt bist du denn?«

»Achtzehn!«

Sein Blick irrte plötzlich ab, als ob er den Faden verloren hätte. Erst nach ein paar Sekunden sagte er: »Das glaube ich nicht! Du siehst aus wie … höchstens sechzehn! Wenn überhaupt!«

Ich hatte keinen Ausweis dabei, aber die Sicherheitskarte vom Hotel, mit der ich dort Türen öffnen kann. Da steht mein Geburtsdatum drauf, neben meinem Passfoto. Ich kramte sie aus meiner Jeanstasche und gab sie Alexander.

Er las sie im Laternenlicht der Strandpromenade so lange, als ob sie zwanzig Seiten hätte. Dann reichte er sie mir zurück. Er ging wortlos weiter, und ich ging stumm neben ihm. Ich merkte, dass er in einen sandigen Seitenweg einbog, und ich merke es auch wieder nicht. Plötzlich standen wir ganz allein mitten in den dunklen Dünen. Nur die Sterne funkelten über uns.

Alexander nahm mich in die Arme, ganz sanft, so, als ob er nicht wüsste, ob ich das auch wollte. Ich umschlang fest seine Taille. Er roch so gut, nach Aftershave, nach … einfach nach richtigem Mann. Zum ersten Mal spürte ich seinen durchtrainierten Körper. Und ich fühlte, dass sein Schwanz, dieses dicke, fette Teil, das ich schon so gut wie nackt gesehen hatte, in seiner Anzughose stand wie ein hoher Kiefernstamm.

»Nicky!«, flüsterte er mir ins Ohr. »Ich bin verrückt nach dir! Ich hatte nur Angst, weil du mir so jung vorkamst. Ich wollte mich nicht strafbar machen.«

»Dann magst du doch junge Männer?«, flüsterte ich zurück.

»Ja! Solche süßen wie dich! So schlanke, mit so heller Haut wie du sie hast, mit so leuchtend roten Haaren und so grünen Traumaugen! Ach, Nicky!« Er presste mich so fest an sich, dass mir fast die Luft wegblieb. »Dich, Nicky! Dich!«

Mir wurde heiß vor Glück wie im Backofen. Er wollte mich! Er fand mich schön! Mein Schwanz war sowieso schon steif, das ging wieder mal blitzschnell bei mir. Aber vielleicht bemerkte er ihn gar nicht?

»Ich … also …«, murmelte ich und atmete tief ein. »Mein … mein Schwanz ist dir aber bestimmt zu klein. Der ist nicht so wie die von deinen Schwimmfreunden.«

Er drückte mich noch fester. Seine Rechte schob sich zwischen uns. Liebevoll presste er meinen kleinen Ständer durch den Jeansstoff.

»Aber so liebe ich ihn! Deinen süßen, jungen Schwanz! Ich hab ihn ja schon ein bisschen gesehen, heute, als du nackt vor mir gelegen hast. Genau an dieser Stelle hier! Und ich habe auch gehört, was du mir nachgerufen hast. Denkst du, ich gehe mit allen aus dem Verein ins Bett? Nur, weil man schwul ist, fickt man doch nicht dauernd um sich herum! Ich schlafe nicht mal mit meinem Zimmergenossen, das kannst du mir glauben.« Er lachte kurz auf. »Ich mag eben keine älteren Kerle!«

Langsam wurden meine Knie weich wie Grießbrei. Alles war auf einmal so fantastisch, so himmlisch! Wie ein schöner Traum in einer Sommernacht!

»Darf ich dich denn ficken?«, wisperte er mir fast unhörbar ins Ohr.

»Ja!«, stöhnte ich.

»Dein erstes Mal?«

»Nein!«

»Das ist gut so!«

Er begann, mich auszuziehen. Ich versuchte, ihm auch die Klamotten aufzuknöpfen, aber meine Hände zitterten wie Wackelpudding. Er half mir. Sein gutes Jackett und die schicke Hose landeten auf dem Dünenkamm.

Dann waren wir beide ganz nackt, allein unter dem dunklen Samthimmel. Der Strandhafer raschelte leise im Nachtwind. Alexander streichelte mich von der Stirn bis zu den Schenkeln. Besonders lange spielte er mit meinem Harten und meinen kleinen Kugeln. Immer wieder drückte er ganz zart zu, fuhr über meine Eichel und verstrich meinen Honig.

»Du bist so süß, so süß!«, murmelte er immer wieder. »Dreh dich bitte mal um!«

Eigentlich wollte ich gerade seinen schweren, dicken Hammer in die Hand nehmen, aber ich gehorchte. Nichts war mir wichtiger, als für ihn da zu sein.

Alexander knetete meine Arschbacken durch. Dabei stöhnte er laut. »Dein Hintern ist einfach göttlich! Ich hab noch nie einen so süßen, prallen, knackigen Hintern gefühlt!« Er schob sein hartes Rohr von hinten zwischen meine Schenkel. Es drückte meinen Sack hoch und kam unter meinem Schwanz bis nach vorne durch, so lang war es. Liebevoll strich ich über seine große Eichel. Da lief auch eine Menge Vorsaft! Alexander jammerte vor Geilheit. Ich packte seine Latte, indem ich zwischen meinen schmalen Schenkeln durchfasste. Sein Teil war ein echter Hammer, dick, schwer, heiß und krass geil!

»Knie dich hin, Nicky! Leg dich nicht in den Sand. Sand unter der Vorhaut tut verdammt weh, und ich will nicht, dass dir etwas wehtut.«

Wie fürsorglich er war! Ich ließ mich auf Knie und Hände nieder. Der Dünensand war noch warm von der Sonne.

Es war unglaublich, aber er hatte eine kleine Gleitgel-Packung dabei. Später sagte er mir, dass er gerade zum Wichsen in die Dünen hatte gehen wollen, als er mich auf dem Hotelflur traf. Der Kumpel, den er ja nicht ficken wollte, war nämlich im Zimmer und störte ihn. Aber in diesem heißen Moment war mir ganz egal, warum er das Gel in der Hosentasche hatte.

Alexander kniete sich hinter mich. Immer wieder ließ er seine Hände über meinen Arsch gleiten. Sein Harter klopfte bei mir an, als ob er ein gieriges Tier mit einem Eigenleben wäre. Ich hatte ein bisschen Angst, weil Alexanders Kolben größer und länger war als der von dem Blödmann, der mich schon gefickt hatte. Aber der Mann, in den ich so verliebt war, stellte sich viel geschickter und zärtlicher an. Als ich seine Kuppe an meinem Loch fühlte, bäumte sich mein eigener Schwanz auf wie wild. Ganz, ganz vorsichtig drückte sich Alexander an mein Po-Loch. Und ganz langsam rutschte seine fette Eichel durch meinen Schließmuskel und in mich rein.

Meine Finger krallten sich in den Sand, meine Ellbogen knickten weg. Ich fiel mit dem Gesicht in die Düne. Alexander hielt meine Hüften fest. Sein Riesenkolben schob sich in meinen Körper. Ich hechelte vor Geilheit und bekam Sandkörner auf die Zunge. Mein ganzes Inneres kribbelte. Alexanders Mammutbolzen drückte sich so fest in meinen Kanal, dass ich leise aufschrie. Es tat nicht weh, es war nur neu und wahnsinnig geil für mich.

Dann spürte ich, dass mein Lover um meine Hüfte herumgriff und meinen Steifen liebevoll wichste. Er konnte das so gut, besser als ich selber. Zwischendurch drückte er mir zart die Eier, dann ließ er wieder seine geschickte Hand tanzen. Und die ganze Zeit fühlte ich seinen Eisenhammer in meinem Arsch, wie er hin- und herfuhr, heiß und stark. Beides zusammen war nicht mehr auszuhalten. Tief drinnen in meinem Bauch zog sich alles zusammen. Wilder als irgendwann vorher begann das Rausspritzen. Ich schrie wieder, diesmal laut. In Alexanders Hand pumpte mein Schwanz die Milchsoße ab, ich glaube, es waren ein paar Liter.

Alexander stöhnte und fickte mich schneller. Plötzlich merkte ich, dass ich ganz doll pissen musste, als ob mir so viel Geilheit auf die Blase drückte. Ich ließ die Pisse einfach in den Sand laufen. Alexander hielt immer noch meinen Schwanz fest. Als er wohl merkte, dass ich mich auspisste wie ein junger Hund, während er mich durchfickte, brüllte er auf. Er hielt die Hand über meine Eichel, ich pinkelte ihm über die Finger, und dabei fühlte ich in meinem Kanal, wie er mich mit seiner Sahne vollspuckte. Sein Kolben zuckte so stark, dass es mir durch und durch ging.

Ein bisschen später saßen wir nackt im Sand und hielten uns umarmt. Sein Körper war warm und stark, und sein Schwanz war immer noch ein bisschen steif, so geil war er nach mir.

»Du süßes, kleines Ferkel!«, hauchte er in mein Ohr. »Ich will dich ganz allein haben. Bitte! Lass dich von keinem andern ficken!«

Ich umschlang seinen Körper fest. »Versprochen!«

Er kommt jetzt jede Woche zu mir an die Ostsee. Meistens fickt er mich dreimal oder viermal an einem Tag. Ich hab das Gefühl, dass er mich wirklich lieb hat. Im November, wenn hier an der See nichts los ist und ich Urlaub habe, soll ich zu ihm nach Berlin kommen. Er ist Richter an einem Amtsgericht, deshalb hatte er so Angst, was falsch zu machen. Aber es ist ja alles richtig!

Ich bin nicht blöd, ich weiß, dass er mich irgendwann zu alt finden wird. Hoffentlich noch lange nicht! Erst mal bin ich krass glücklich, und er auch, glaub ich.

Männer hautnah

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