Читать книгу Crawl - Tina Gold - Страница 5

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Die Tage vergingen wie im Flug. Plötzlich war es wieder Freitag. Marias Kollegen im Büro wunderten sich, dass sie in den letzten Tagen so unruhig war. Immer wieder wechselte sie ihre Sitzposition. Sie erklärte das damit, dass sie leichte Rückenschmerzen hatte, sie konnte ihren Kollegen schlecht sagen, dass ein Unbekannter ihr kleines Loch am Arsch so malträtiert hätte, dass sie immer noch nicht richtig sitzen konnte.

Doch jedes Mal, wenn sie diese Schmerzen spürte, bekam sie eine derartige Lust, dass sie sich am liebsten mit ihrer Hand selbstbefriedigt hätte. Noch immer konnte sie jede einzelne Minute und jeden einzelnen Stoß in ihren Gedanken sehen und es war, als ob ein neues loderndes Feuer der Lust in ihrem Körper entfacht wurde, das einfach nicht gelöscht werden konnte …

Ihr Kopf Kino fuhr Achterbahn. Immer noch waren kleinere Striemen auf ihren Pobacken zu sehen. Sie erinnerte sich an die strenge Hand von J. Jeder Gedanke wurde zu einer feuchten Fantasie, einem unsäglichen Verlangen nach mehr.

Genau jetzt, war es wieder so weit. Es ist Freitag. Mala geht erneut in das Hotel, dieses Mal ganz selbstbewusst, ohne sich vor dem Pagen oder dem Concierge zu verstecken. Zielstrebig nimmt sie den Fahrstuhl, steigt auf der 4. Etage aus und geht mit großen und kräftigen Schritten zur gleichen Zimmernummer. Wieder steht sie vor dem Zimmer 421 und klopft kräftig drei Mal gegen die Tür. Erneut lässt J. sie warten. Geduldig unterwirft sie sich ihrem Herrn. Nach einer Minute, eine Zeit die Mala endlos vorkam, öffnete er endlich die Tür.

Er schaute sie an, sagte nichts. Sie trat in das gleiche Hotelzimmer wieder ein. Doch dieses Mal schaute sie ihn an und ohne Worte reichte sie ihm ihren Slip, den sie zuvor im Fahrstuhl unter ihrem kleinen Rock ausgezogen hatte. Er nahm ihren Slip, kostete von dem wunderbaren Duft, der sich in dem kleinen Textil niedergelegt hatte.

Sie wusste nicht, was sie erwarten würde. Aber sie fragte sich immer mehr, was für ein Mensch J. wohl ist, welche Interessen und Vorlieben, außer Zucht und Ordnung er habe. Sie versuchte ein Gespräch. J. aber blockte, ging auf Mala zu und öffnete langsam seinen Hosengürtel, zog den Lederriemen mit einem Ruck aus den Schlaufen. Mala blickte wie gebannt auf den Gürtel und musste erst einmal schlucken. Gleichzeitig lief es ihr heiß und kalt über den Rücken.

Wie ein Schauer überkam sie eine eisige Gänsehaut, gleichzeitig spürte sie aber auch, wie es zwischen ihren Beinen immer feuchter wurde. J. sagte mit kräftiger Stimme: „Zieh Deinen Rock runter!“ Den Hosenriemen hielt er bereits zu einer Schlaufe geformt. Mala gehorchte. Zog Ihren Rock runter, dreht sich um und entblößte ihren nackten Hintern und beute sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett. Innerlich pochte alles, sie zuckte und wurde unten immer feuchter. J. schlug zunächst leicht mit dem Riemen auf ihren nackten Hintern. Nach und nach wurde er strenger, beobachte Mala dabei aber sehr genau. Sie stöhnte und zuckte bei jedem Schlag immer wieder unwillkürlich zurück. J. sagte nur mit strengen Tonfall: „Hinter raus strecken!“, was Mala auch brav machte. Marias Hände waren vor Aufregung und Begierde schweißnass. Das Klatschen auf ihrem Hintern erregte sie dermaßen, dass sie dabei die Schmerzen vollkommen vergaß und verdrängte. Wieder fiel sie in Trance. „Du bist ein ungezogenes Mädchen!“, hörte sie J. schreien.

Nach mehreren Schlägen auf ihren sexy Po, der nun erneut mit roten Linien übersehen war, setzte J. sich einfach auf den Sessel in der Nähe des Bettes und beobachte Mala ganz genau. Nach dem sie mit ihren Händen an ihren glühenden Pobacken rieb, forderte J. sie auf, zu ihm zu kommen. Noch ganz in Trance kam sie seinem Befehl nach. „Zieh Dich ganz aus und komm hierher!“ Sie befolgte seine Anweisung und ging mit leicht zitternden Knien zu ihm. Er erhob sich leicht, zog seine Hose und seine Unterhose runter und forderte Mala nun auf, sein großes Glied in den Mund zu nehmen. Auch dieser Aufforderung kam sie brav nach. Sie beugte sich vor ihm, schaute ihn in die Augen und gehorchte seinem Befehl. J. stöhnte dabei immer wieder lustvoll auf. Mala genoss diese Einlage ganz besonders und tat alles, damit er auf seine Kosten kam.

Immer wieder ermahnte J. Maria: „Schau mir in die Augen!!!“ Für Mala war das ein geiles Gefühl. Sie lutsche sein bestes Stück und spürte dabei wieder die Schmerzen durch die vorherigen Peitschenschläge. Jeder kleine Schmerz löste in ihr ungeheures Verlangen aus.

Nach einigen Minuten forderte er sie auf, sich auf das Bett zu legen. „Mach die Beine breit!“, waren seine weiteren Worte. Mit großer Begierde ging sie zum Bett, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. J. kam mit seinem großen Ding, das sie gerade eben noch im Mund hatte auf sie zu und ohne lange Worte, drückte er seinen Lümmel nun in ihre Vagina. Mit harten Rhythmen und strengen Worten brachte er sie zu einem wilden Orgasmus. Nur wenige Minuten später kam auch er dann in ihr …

Dieser Abend endete wie auch schon der vorherige. Ohne große Worte suchte J. seine Sachen beisammen, zog sich an und verließ nur mit kurzen Abschiedsworten den Raum „Für das nächste Treffen sende ich Dir die Daten online. Sei ja artig!“

Wieder raffte sich Mala auf. Ihr Po schmerzte immer noch. In einem Spiegel sah sie sich ihr geschundenes Hinterteil an. Noch waren die Striemen nicht so direkt zu sehen, aber ihre Pobacken brannten und eine intensive Rotfärbung zeichnete sich ab. Als sie ihr Spiegelbild sah, musste sie Lächeln und dachte daran, wie intensiv dass alles gewesen war. Während sie sich mit einer Hand an dem Waschbecken in dem Hotelzimmer festhielt, wanderte die andere Hand zu ihrer intimsten Stelle und wenige Bewegungen reichten aus, damit sie erneut zu einem wilden Höhepunkt gelangte …

Danach schlenderte sie zum Bett und verweilte bis zum nächsten Morgen in dem Hotelzimmer. Am nächsten Tag suchte sie ihre Sachen zusammen. Zog ihren String unter den kleinen Rock hoch und verließ das Zimmer. In ihrem Kopf spielten sich immer noch die schönsten Fantasien ab. Draußen angekommen, ging sie extra schneller als sonst, so spürte sie immer wieder die kleinen Schmerzen rund um ihre Po-Gegend und jede Erinnerung an die letzte Nacht versetzte sie in eine kleine sexuelle Ekstase … Mala konnte es gar nicht erwarten, wieder von J. zu hören.

Crawl

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