BWL für Dummies

BWL für Dummies
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Описание книги

"BWL für Dummies" ist eine kompetente und umfassende Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Dabei stellen die Autoren die wesentlichen Elemente und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre vor und zeigen die Bezüge zur Unternehmenspraxis auf. Folgende Themen werden behandelt: Materialwirtschaft, Leistungsbereitstellung und Produktion, Marketing, Investition und Finanzierung, Unternehmensorganisation und -führung, Rechnungswesen, Controlling.

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Tobias Amely. BWL für Dummies

Schummelseite. DER BUSINESSPLAN

Über die Autoren

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Guide

Pages

Einführung

Über dieses Buch

Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden

Konventionen in diesem Buch

Törichte Annahmen über den Leser

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Teil I: Die Grundlagen – Vom Beschaffen, Herstellen und Verkaufen

Teil II: Das liebe Geld – Investieren und finanzieren

Teil III: Unternehmen organisieren und führen

Teil IV: Mit Zahlen steuern: Das Rechnungswesen

Teil V: Der Top-Ten-Teil

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Wie es weitergeht

Die Grundlagen – Vom Beschaffen, Herstellen und Verkaufen

Das Unternehmen stellt sich vor

Aufgaben, Funktionen und Umfeld der Betriebe

Das Wesentliche zuerst: Güter und Bedürfnisse

Die Einteilung der Bedürfnisse

Die Unterscheidung der Güter

Die Träger der Wirtschaft: Haushalte und Unternehmen

Besondere Unternehmen: Nonprofit-Organisationen

Der Überblick: Wie ein Unternehmen funktioniert

Das Unternehmensumfeld

Das Umfeld der Interessengruppen am Unternehmen

Die weitläufigere Unternehmensumwelt

Das ökonomische Umfeld

Das technologische Umfeld

Das physikalisch-ökologische Umfeld

Das gesellschaftliche Umfeld

Unternehmensformen

Unternehmen nach Größe und Branche

Die richtige Wahl: Gründung und Rechtsform von Unternehmen

Öffentliche Unternehmen

Privatrechtliche Unternehmen

Unternehmensgründung – Rechtsformen im Vergleich

Gemeinsam ist man (manchmal) stärker: Verbindungen

Gleichförmiges Handeln und mündliche Vereinbarungen

Konsortium

Vereine und Verbände

Kartell

Joint Venture

Beteiligungen

Konzern

Fusion

Die Heimat des Unternehmens: Die Standortwahl

Standortfaktoren bestimmen

Standortfaktoren analysieren mit Scoring–Modellen

Wohin die Reise geht: Die Unternehmensziele

Zielvorgaben als Steuerungsfunktion

Zielinhalte und Zielbeziehungen

Wer die Ziele bestimmt

Zielsetzung richtig gemacht

Der Gewinn liegt im Einkauf: Die Materialwirtschaft

Die Aufgaben der Materialwirtschaft

Raus damit! – Outsourcing

Instrumente der Beschaffung

Was gebraucht wird: Die Materialanalyse

Wer A sagt …

XYZ-Analyse

Come together: Kombination der ABC- und der XYZ-Analyse

Wertanalyse

Die Entscheidung: Make or Buy?

Kriterien der Entscheidungsfindung über »Make or Buy«

Make or Buy und die Fertigungstiefe

Gibt es einen Trend zum Outsourcing?

Der Beschaffungsmarkt wird erkundet

Vor der Beschaffung: Den Informationsbedarf bestimmen

Aufgaben und Methoden der Beschaffungsmarktforschung

Die Pflege der Lieferanten

Das Material wird beschafft

Der Ausgangspunkt: Die Bedarfsfeststellung

Erfahrungswertbestimmte Materialbedarfsvorhersage

Den Materialbedarf aus dem Fertigungsprogramm anhand einer Strukturstückliste ableiten

Die Beschaffung optimieren

Lagerbestandsformen

Beschaffungskostenermittlung und Optimierung

Bestellverfahren

Logistik: Wie das Material zum Einsatzort kommt

Lagerhaltung

Lagerarten

Lagerfunktionen

Lagerstrategien

Just in Time

Supply Chain Management

Der Transport

Perspektiven in der Materialwirtschaft

Jetzt kann es losgehen: Die Produktion

Grundlagen der Produktion

Was es heißt zu produzieren

Produktionsziele setzen

Produktionsformen

Produktionsformen nach Sach- und Dienstleistungen

Produktionsformen nach Zahl der Produkte

Produktionsformen nach Anzahl der hergestellten Produkte

Produktionsformen nach dem Automatisierungsgrad

Produktionsformen nach der Anordnung der Produktion

Produktionsformen nach Stufigkeit der Produktion

Aus der Praxis – Produktionsformen im Bootsbau

Ein gespanntes Verhältnis – Produktion und Kosten

Input und Output – die Produktionsfunktion

Das klassische Ertragsgesetz

Aus der Praxis – die Produktionsfunktion und das Gesetz vom abnehmenden Ertrag

Die Produktionsfunktion anwenden

Verschiedene Produktionsfunktionen

Nichts gibt es umsonst: Kostenfunktionen

Kostenanalyse anhand des Ertragsgesetzes

Die Kostenfunktion des Ertragsgesetzes am Beispiel

Marketing: Rund um den Absatz

Marketing: Alles auf den Markt ausrichten

Bedeutung des Marketing-Managements

Den Absatzmarkt kennen

Beschaffungs- und Absatzmarketing

Auf die Beziehung mit den Kunden kommt es an: Customer Relationship Management

Marketingziele

Die Bedeutung des Marketingkonzepts

Marktforschung: Die Erkundung des Kunden

Marktforschung betreiben

Die Methoden der empirischen Marktforschung

Die richtige Entscheidung für die richtige Erhebungsmethode

Gestaltung des Produktangebotes: Produktpolitik

Kriterien für ein Produktprogramm

Produktlebenszyklus

Produktpolitische Gestaltungsmaßnahmen

Produkt-Portfolio-Analyse

Die Konditionen: Gute Preise und mehr

Preis-Leistungs-Verhältnis und Nachfrageverhalten

Beispiel Teil 1: Die Preis-Absatz-Funktion

Preis-Absatz-Funktion: Den richtigen Preis bestimmen

Die Erlösfunktion: Den Erlös ermitteln

Beispiel Teil 2: Die Erlösfunktion

Die Gewinnfunktion: Den Gewinn ermitteln

Beispiel Teil 3: Die Gewinnfunktion

Beispiel Teil 4: Berechnung der gewinnmaximalen Menge und des gewinnmaximalen Preises sowie des Gewinnmaximums

Preis-Nachfrageelastizitäten und Marktformen

Preisstrategien

Kommunizieren und Kunden gewinnen

Grundlagen der Kommunikation: Das Kommunikationsmodell

Die Werbung

Die Verkaufsförderung

Das Direktmarketing

Das Sponsoring

Die Öffentlichkeitsarbeit

Der Weg zum Kunden: Distributionspolitik

Den passenden Absatzkanal wählen

Besondere Absatzhelfer – Franchising

Logistik

Auftragsabwicklung

Transport

Lagerhaltung

Sicherstellung der Lieferfähigkeit

Die Mischung macht's: Der Marketingmix

Das liebe Geld – Investieren und finanzieren

Finanzierung – wie sich das Unternehmen das notwendige Kapital beschaffen kann

Finanzierung: Warum und wie

Finanzplanung: Wie man Zahlungsunfähigkeit vermeidet

Den Kapitalbedarf ermitteln

Kapitalbedarf durch das Anlagevermögen

Kapitalbedarf durch das Umlaufvermögen

Bestimmung des Gesamtkapitalbedarfs

Aus der Praxis – Bilanzorientierte Kapitalbedarfsermittlung

Einen Finanzplan erstellen

Die Aufgaben von Finanzplänen

Die Struktur eines Finanzplans

Finanzierungsmöglichkeiten

Geld von anderen: Die Außenfinanzierung

Die Eigenfinanzierung: Risikokapital bilden

Aktienarten

Sich neues Eigenkapital beschaffen: Die Kapitalerhöhung

Kapitalbeschaffung durch Kapitalbeteiligungsgesellschaften

Die Fremdfinanzierung: Anleihen und Bankkredite

Langfristige Fremdfinanzierung

Langfristige Bankdarlehen

Schuldscheindarlehen

Schuldverschreibungen

Genussscheine

Kurz- und mittelfristige Fremdfinanzierung

Anzahlungen

Lieferantenkredit

Kontokorrentkredit

Wechselkredit

Avalkredit

Lombardkredit

Kredite vom Geldmarkt

Sich selbst finanzieren: Die Innenfinanzierung

Geldmittel behalten: Offene und stille Selbstfinanzierung

Offene Selbstfinanzierung

Stille Selbstfinanzierung

Die offene und stille Selbstfinanzierung in der Praxis

Finanzierung aus Rückstellungen

Finanzierung aus Abschreibungen

Finanzierung aus Abschreibungen in der Praxis

Finanzierung aus anderen Vermögensumschichtungen

Moderne Finanzierungsinstrumente: Leasing und Factoring

Leasingformen

Leasing

Factoring

Forfaitierung und Asset-Backed-Securities-Transaktionen

Weitere Vorteile von Leasing und Factoring

Worauf man bei der Finanzierung achten muss

Die Banken erfreuen: Wichtige Regeln und Kennzahlen

Horizontale Finanzierungsregeln

Goldene Finanzierungsregeln

Liquiditätsgrade

Cash Flow-Regeln

Vertikale Finanzierungsregeln

Bonitätsprüfung mit Kennzahlen

Externes und internes Rating

Rating und Finanzierungskonditionen

Die Kapitalkosten gering halten

Aus der Praxis – Kapitalkosten gering halten

Die Gesamtkapitalkosten ermitteln

Aus der Praxis – die Kapitalkosten berechnen

Finanzierungsrisiken im Griff haben

Zinsänderungsrisiko

Wer Zinsen und Kurse an den Finanzmärkten vorhersagen kann …

Währungsrisiko

Aus der Praxis – Währungsrisiko eines Automobilherstellers

Leveragerisiko

Investition: Das Kapital sinnvoll einsetzen

Einige Grundlagen zur Investition

Investitionsarten

Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses

Investitionsplanung

Investitionsentscheidung

Durchführung der Investition

Investitionskontrolle

Methoden der Investitionsrechnung im Überblick

Einfach Rechnen: Die statische Investitionsrechnung

Kostenvergleichsrechnung

Aus der Praxis – Kostenvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung

Aus der Praxis – Gewinnvergleichsrechnung

Rentabilitätsrechnung

Aus der Praxis – Rentabilitätsrechnung

Amortisationsrechnung

Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung

Genauer Rechnen: Dynamische Investitionsrechnung

Jetzt wird es mathematisch: Die Grundlagen für die dynamische Investitionsrechnung legen

Einen Barwert berechnen

Aus der Praxis – Berechnung des Barwertes

Bewertung eines Zahlungsstroms

Aus der Praxis – Bewertung eines Zahlungsstroms

Den Rentenbarwertfaktor berechnen

Den Kalkulationszins bestimmen

Methoden der dynamischen Investitionsrechnung

Kapitalwertmethode

Aus der Praxis – die Berechnung des Kapitalwerts

Annuitätenmethode

Aus der Praxis – die Berechnung der Annuität

Mit Renditen rechnen: Die Interne Zinsfußmethode

Vofi: Es geht auch einfach

Aus der Praxis – der Vollständige Finanzplan

Wenn man nicht genau weiß, was passiert: Investitionsrechnung unter Unsicherheit

Kann man in die Zukunft schauen?

Korrekturverfahren in der Investitionsrechnung

Sensitivitätsanalyse in der Investitionsrechnung

Risikoanalyse in der Investitionsrechnung

Sich für eine Investitionsrechnungsmethode entscheiden

Bedeutung der klassischen Investitionsrechnung

Qualitative Kriterien einbeziehen: Scoring-Modelle

Aus der Praxis – Scoring-Modelle zur Investitionsentscheidung

Unternehmen organisieren und führen

Das Management

Was es heißt zu managen

Eigentümer versus Manager

Funktionen des Managements

Die Managementaufgaben

Planen

Die Bedeutung der Planung

Planungsprozesse und -systeme

Strategische, taktische und operative Planung

Top-Down-, Buttom-Up und Gegenstromplanung

Qualitätskriterien der Planung

Entscheiden

Rationalität bei der Entscheidungsfindung zählt

Wer die Entscheidungen trifft: Individuen oder Kollektive

Individuelle Entscheidungen

Kollektive/multipersonale Entscheidungen

Worüber entschieden wird: Der Entscheidungsgegenstand

Ablauf von Entscheidungsprozessen

Entscheidungsfindung und -techniken

Aus der Praxis – Entscheidungsfindung dank Entscheidungsregeln

Aufgaben übertragen/delegieren

Warum Delegation wichtig ist

Was und wie delegiert werden sollte

Kontrollieren

Kultur und Führung im Unternehmen

Die Unternehmenskultur

Die Bedeutung der Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur gestalten

Die Crux mit der Veränderung der Unternehmenskultur

Erfolg durch Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur verändern

Die Führung im Unternehmen

Führungsstile und ihre Bedeutung

Die wichtigsten Führungsstile im Überblick

Führungsstile bewerten und auswählen

Mit Strategie zum Erfolg

Aufgaben des strategischen Managements

Auf dem Weg zum Ziel: Unternehmensstrategien

Worauf der Erfolg beruht: Erfolgsfaktoren

Das 7-S-Modell

PIMS: Die richtige Strategie auswählen

SWOT: Stärken und Chancen nutzen – Schwächen und Risiken minimieren

Porters Strategie für den Erfolg im Wettbewerb

Qualitätsmanagement: Die Organisation aus Sicht der Kunden sehen

Qualität managen: Eine Führungsaufgabe

Qualität total – Total Quality Management

Vorteile des Qualitätsmanagements sichern

Inhalte und Kriterien des Qualitätsmanagements

Qualitätsmanagement im Unternehmen einführen

Der Regelkreis des Qualitätsmanagements

Das Unternehmen nachhaltig führen

Wirtschaftliche, soziale und ökologische Verantwortung

Corporate Social Responsibility

Der ehrbare Kaufmann

Gesetzliche Bestimmungen und Regelwerke

Wirtschafts- und Unternehmensethik

Alles muss seine Ordnung haben: Die Organisation

Zweck und Aufgaben der Organisation

Organisation und Delegation

Organisation und Arbeitsteilung

Weitere Aufgaben und Funktionen der Organisation

Das Unternehmen als Organisation

Elemente der Organisation

Aufgaben

Organisationseinheiten

Stellen

Abteilungen

Verbindungen und Beziehungen

Die Organisation gestalten

Die Aufbauorganisation

Die Organisation wird aufgebaut

Einflussfaktoren auf die Gestaltung der Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation abbilden: Das Organigramm

Gliederungstiefe und Kontrollspanne

Aus der Praxis – Gliederungstiefe und Kontrollspanne am Beispiel eines Organigramms

Organisationsformen

Das Einliniensystem

Das Mehrliniensystem

Das Stabliniensystem

Die Matrixorganisation

Organisationsformen in der Praxis

Die Ablauforganisation

Gestaltung der Ablauforganisation

Die Ablauforganisation darstellen

Nicht geplant! Die informelle Organisation

Die Organisation verändern

Auf dem Pfad zur Veränderung – Veränderungsprozesse einleiten

Den Weg gemeinsam gehen – Organisationsentwicklung richtig gemacht

Der radikale Neustart: Business Reengineering

Grundlagen des Personalmanagements

Die Menschen im Unternehmen

Die Personalwirtschaft stellt sich vor

Der Personalbedarf

Aufgabe der Personalbedarfsplanung

Bedarf ist nicht gleich Bedarf: Gründe und Formen des Personalbedarfs

Den Personalbedarf feststellen

Aus der Praxis – das Personalbemessungsverfahren

Berechnung des erwarteten Personalbestands

Personal beschaffen

Formen und Wege der Personalbeschaffung

Interne Personalbeschaffung

Externe Personalbeschaffung

Das Personal wird ausgewählt

Diversity-Management: das Management der Vielfalt

Personalauswahl mit dem Assessment Center

Jedem nach seinen Fähigkeiten – wie die Mitarbeiter eingesetzt werden

Aufgaben des Personaleinsatzes

Mitarbeiter einführen und einarbeiten

Die Arbeitsbedingungen gestalten

Lernen ohne Ende – Personalentwicklung

Bedeutung und Aufgabe der Personalentwicklung

Vorteile der Personalentwicklung

Aufgaben der Personalentwicklung

Verfahren der Personalentwicklung

Berufsausbildung

Berufsbegleitende Weiterbildung

Umschulung

Was den Mitarbeiter bewegt

Motivation und Anreize

Grundlagen der Motivation

Anreize für die Mitarbeiter im Unternehmen schaffen

Wie es zur Leistung kommt – verschiedene Theorien

Maslows Bedürfnistheorie

E-R-G-Theorie

X-Y-Theorie

Zwei-Faktoren-Theorie

Keine Bindung besteht ewig – Personalfreisetzung

Gründe für die Freistellung von Mitarbeitern

Die Folgen einer verfehlten Personalpolitik

Möglichkeiten der Personalfreisetzung

Mit Zahlen steuern: Das Rechnungswesen

Grundlagen des Rechnungswesens

Aufgaben und Unterteilung des Rechnungswesens

Das externe Rechnungswesen: Damit die anderen Bescheid wissen

Das interne Rechnungswesen: Planung, Steuerung und Kontrolle

Die Unterschiede zwischen dem externen und internen Rechnungswesen

Was keiner mag, aber wichtig ist: Die Grundbegriffe unterscheiden

Einzahlungen und Auszahlungen

Einnahmen und Ausgaben

Aufwendungen und Erträge

Kosten und Erlöse

Abgrenzung der Grundbegriffe im Rechnungswesen

Auszahlung versus Ausgabe/Einzahlung versus Einnahme

Ausgabe versus Aufwand/Einnahme versus Ertrag

Aufwand versus Kosten/Ertrag versus Erlöse

Auszahlung versus Ausgabe versus Aufwand versus Kosten

Den Geschäftsbericht lesen und verstehen

Grundlagen der Bilanzierung

Aufgaben und Funktionen des Jahresabschlusses

Externe und interne Bilanzadressaten

Rechtliche Grundlagen: Damit alles seine Ordnung hat

Bilanzarten

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung: Vorsichtig ist der Kaufmann!

Allgemeine Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung

Ansatzvorschriften der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung

Bewertungsvorschriften der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung

Vorsicht ist die Mutter …

Das Foto: Die Bilanz oder die zwei Seiten eines Unternehmens

Die Aktivseite der Bilanz: Wie ist das Kapital angelegt

Aktivpositionen bewerten: Anschaffungs- und Herstellungskosten

Aktivpositionen in den Folgejahren bewerten

Bestandteile des Anlagevermögens

Immaterielle Vermögensgegenstände: Wenn man etwas nicht in die Hand nehmen kann

Sachanlagen: Basis für die Produktion

Finanzanlagen: Langfristig und dem Geschäftsbetrieb dienend

Bestandteile des Umlaufvermögens

Vorräte: Hoffentlich keine Ladenhüter

Forderungen: Wenn die Kunden nicht sofort zahlen

Sonstige Vermögensgegenstände: Für die Restposten

Wertpapiere: Freie Liquidität sinnvoll anlegen

Liquide Mittel: Nicht zu wenig, nicht zu viel

Rechnungsabgrenzungsposten: Zahlung ungleich Erfolg

Die Passivseite: Woher kommt das Kapital?

Eigenkapital: das Vermögen der Gesellschafter

Gezeichnetes Kapital

Kapitalrücklage

Gewinnrücklage

Gewinnvortrag/Verlustvortrag

Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

Fremdkapital: Was das Unternehmen anderen schuldet

Rückstellungen: Wenn eine Zahlung droht

Verbindlichkeiten: Wenn die Zahlung feststeht

Passive Rechnungsabgrenzung: Geldeingang ungleich Ertrag

Was sonst noch in der Bilanz vorkommt

Die Bilanzpolizei: Es gibt sie wirklich

Zur Aussagekraft einer Bankbilanz

Der Film: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung oder die zwei Seiten des Erfolgs

Sie haben die Wahl: Umsatz- oder Gesamtkostenverfahren

Es stehen sich gegenüber: Aufwendungen und Erträge

Umsatzerlöse: Die Erfolgsbasis

Herstellungskosten des Umsatzes: Nicht ganz so einfach zu ermitteln

Bruttoergebnis vom Umsatz

Vertriebskosten: Ohne die geht es einfach nicht

Allgemeine Verwaltungskosten: Hoffentlich nicht zu hoch

Sonstige betriebliche Erträge: Was sonst noch an Erträgen angefallen ist

Sonstige betriebliche Aufwendungen: Habe ich noch Kosten vergessen?

Finanzergebnis: Erfolgssaldo aus Finanzgeschäften

Steuern: Wer zahlt die schon gerne

Jahreserfolg: Was am Ende rausgekommen ist

Erfolgsgrößen außerhalb der GuV: EBIT und EBITDA

Was sonst noch zum Geschäftsbericht gehört

Der Anhang: Wer es genauer wissen will

Der Lagebericht: Wie geht es weiter?

Den Fluss des Geldes nachvollziehen: Die Kapitalflussrechnung

Internationale Rechnungslegung: Der Sieg der Angelsachsen

Internationale Märkte brauchen internationale Regeln

IAS/IFRS/US-GAAP: Diese Abkürzungen sollten Sie kennen

Auswirkungen der internationalen Regeln für deutsche Unternehmen

Mit Zahlen steuern: Kostenrechnung und Controlling

Die klassische Kostenrechnung

Kostenbegriffe in der Kostenrechnung

Variable und fixe Kosten

Sprungfixe Kosten

Einzel- und Gemeinkosten

Relevante und irrelevante Kosten

Sunk costs

Opportunitätskosten

Unkosten

Welche Kosten habe ich: Die Kostenartenrechnung

Abschreibungen

Kalkulatorische Kosten

Einzel- und Gemeinkosten

Wohin mit den Gemeinkosten: Die Kostenstellenrechnung

Erster Schritt: Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen

Zweiter Schritt: Durchführung der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Dritter Schritt: Ermittlung der Verrechnungssätze für die Produktkalkulation

Was kosten meine Produkte: Die Kostenträgerrechnung

Zuschlagskalkulation: Das Standardverfahren

Divisionskalkulation: Einfacher geht es nicht

Äquivalenzziffernkalkulation: Mit Kostenverhältnissen rechnen

Kuppelkalkulation: Wenn zwangsläufig mehrere Produkte erstellt werden

Auf Basis der Selbstkosten den Preis kalkulieren

Was an der klassischen Kostenrechnung kritisch ist

Verdiene ich etwas mit meinen Produkten: Die Deckungsbeitragsrechnung

Einstufige Deckungsbeitragsrechnung

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Die (kurzfristige) Preisuntergrenze bestimmen

Deckungsbeitragsrechnung mit relativen Einzelkosten

Mit zukünftigen Kosten rechnen: Die Plankostenrechnung

Starre Plankostenrechnung: Mit Vollkosten kalkulieren

Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis: Ohne fixe Kosten kalkulieren

Moderne Verfahren der Kostenrechnung

Ansatzpunkte der modernen Kostenrechnung

Methoden und Instrumente der modernen Kostenrechnung

Zielkostenmanagement (Target Costing) und konstruktionsbegleitende Kalkulation: Wie viel darf ein Produkt kosten und wie können wir Produktkosten von Anfang an minimieren?

Benchmarking: Beim Besten abgucken

Wertanalyse: Wofür ist der Kunde bereit zu zahlen?

Prozesskostenrechnung: Die Kosten den Prozessen zurechnen

Gemeinkostenwertanalyse: Wie viel Verwaltung muss sein?

Zero-Base-Budgeting: Alle Kosten infrage stellen

Controlling – viel mehr als nur Kontrolle

Aufgaben und Funktionen des Controllings

Instrumente des operativen Controllings

Methoden der wertorientierten Unternehmensführung

Economic Value Added

Shareholder Value – Steigerung des Unternehmenswertes

Return On Capital Employed

Instrumente des strategischen Controllings

Balanced Scorecard: Der Kompass für das Unternehmen

Der Top-Ten-Teil

Vorsicht Falle! Zehn Fallen für Betriebswirtschaftler

Ein Kunde weniger, was macht das schon?

Neue Besen kehren gut

Die Fixkostenfalle

Guter Rat ist (nicht immer) teuer

Die Planbarkeitsfalle(n)

Die »Alle sitzen in einem Boot«-Falle

Die Liquiditätsfalle

Die Zahlengläubigkeit

Ökonomen handeln immer rational

Die Zinsfalle

Zehn Begriffe, die Sie kennen sollten

Produktionsfaktoren: Von nichts kommt nichts

Das Wirtschaftlichkeitsprinzip

Soft Skills: Die Kompetenzen der Zukunft

Gewinn gemacht? Betriebsergebnis, Jahresüberschuss und Bilanzgewinn

Bin ich besser als die anderen: Die Eigenkapitalrentabilität

Wann mir die Bank noch Geld gibt: Bonität und Rating

Der Cash Flow und seine Bedeutung

Ist eine Investition lohnend: Der Kapitalwert

Warum Sie Ihre Stakeholder kennen lernen sollten

Der Break-even-Point: Ein ganz besonderer Punkt

Stichwortverzeichnis. Symbols

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

BWL für Dummies

Der Wirtschafts- beziehungsweise Businessplan dient insbesondere der Vorstellung eines Geschäftskonzepts für ein neues, aber noch nicht bestehendes, Unternehmen. Er ist gleichzeitig ein Planungs- und Steuerungsinstrument für die Gründungsphase des Unternehmens. Außerdem soll er potenzielle Investoren und Kreditgeber über das Unternehmen informieren und überzeugen. Der Businessplan steht somit am Beginn eines jeden Unternehmens und stellt eine Zusammenfassung des gesamten unternehmerischen Vorhabens dar. Mit dieser Schummelseite zum Businessplan können wir Ihnen deshalb gleichsam auch schon viele wichtige betriebswirtschaftliche Aspekte und Inhalte dieses Buches auf einen Blick präsentieren. Der Businessplan sollte dementsprechend Angaben zu folgenden Gesichtspunkten enthalten:

.....

Die am häufigsten vorkommende Rechtsform ist das privatrechtliche Unternehmen, und hiervon wiederum sind die Einzelunternehmen zahlenmäßig herausragend. Mehr als zwei Millionen Unternehmen, das heißt mehr als zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland, haben diese Rechtsform, gefolgt von den Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH). Dies zeigt, dass die Unternehmenslandschaft in Deutschland ganz überwiegend privatrechtlich und mittelständisch geprägt ist.

Bei der Festlegung der Rechtsform sind eine Reihe von Aspekten und Kriterien von Bedeutung. In Tabelle 1.2 finden Sie die wichtigsten privatrechtlichen Rechtsformen und einige Konsequenzen, die sich aus der jeweiligen Form ergeben. Die beiden wichtigsten Unternehmensformen sind:

.....

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