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ОглавлениеDie nymphomane Ehefrau
Es war in Toulouse, im Mai.
An jenem Tag stand eines Abends ein Ehepaar mittleren Alters an einer der Raststätten außerhalb der Stadt und bat die aus dem Schankraum kommenden Lastwagenfahrer um Mitnahme nach Paris.
Ein fünfunddreißigjähriger Mann, griechischer Abstammung, erklärte sich dazu bereit, und ließ das Ehepaar einsteigen. Er selbst prüfte noch kurz Reifen und Bremsschläuche, dann schwang er sich zu seinen Fahrgästen auf die Sitzbank, welche die ganze Wagenbreite einnahm, und ab ging die Fahrt auf der E9 in Richtung Hauptstadt.
Zuerst unterhielten sich die drei recht munter. Das Ehepaar berichtete, es habe vor wenigen Stunden mit dem eigenen Auto einen Motorschaden erlitten und wolle nun, da der Wagen für einige Tage in der Werkstatt bleiben müsse, die Heimreise nach Paris antreten. Der Mann stellte sich als Nicolas Poitiers-Valentinois vor, war Rechtsanwalt und seine Frau als Emilia Poitiers-Valentinois. Sie war Ärztin.
Der LKW-Fahrer, sein Name war Angelos Pantagiota, erzählte den beiden, er habe schon seit fünfzehn Jahren diesen Job inne, habe eine reizende Frau und zwei hübsche Kinder im Alter von sechs und acht Jahren. Die Fahrgäste waren kinderlos.
Allmählich schlief das Gespräch ein. Der Ehemann gähnte.
„Bist du müde, ma chérie?“, fragte ihn die Frau.
„Ein wenig schon“, gab der Jurist zu. „Du nicht?“
„Nein, eigentlich nicht“, erwiderte seine Frau lächelnd. „Ich bin munter wie ein Fisch!“
„Sie können sich gern in die Schlafkoje legen!“, schlug Angelos Pantagiota, der LKW-Fahrer, höflich vor. „Mein Kollege hat sich das Bein gebrochen, deshalb fahre ich allein. Für beide wäre es wohl ein bisschen eng da oben, aber wenn man richtig müde ist ...“
„Mein Mann kann sich ruhig reinlegen, wenn er will“, fiel ihm die Ärztin ins Wort, „ich möchte lieber aufbleiben, wenn es Ihnen nichts ausmacht.“
„Mir bestimmt nicht“, lachte der Grieche gutmütig und kräuselte seine hübsche Nase. „Ich habe es ganz gern, wenn jemand mit mir schwatzt; dann vergeht die Zeit schneller.“
Der Fahrgast nahm das Angebot dankend an, zog seine Schuhe aus und kletterte in die Schlafkabine. Er schob die Vorhänge zu, und nach wenigen Minuten hörte man ihn leise, aber regelmäßig schnarchen.
„Vor Paris wacht er nicht mehr auf“, meinte seine Frau. „Der hat Nerven wie Drahtseile!“
„Wie schön für ihn – und für Sie!“, sagte Angelos und sah die Frau für einen Moment voll an. Sie war mittelgroß, Anfang Dreißig, und hatte eine gute, ein wenig zur Fülle neigende Figur. Ihre schönen Beine ragten aus einem etwas zu kurz geratenen Rock hervor, den vollen Busen umspannte eine beigefarbene Bluse. Das hübsche rundliche Gesicht mit den blauen Augen wurde von ein paar winzigen Sommersprossen belebt und von langem, rötlich-blondem Naturhaar umrahmt. Ihren Mantel hatte sie schon beim Einsteigen ausgezogen und an einen Haken gehängt.
„Ja, auch für mich“, bestätigte sie. „Ich kann mich auf seinen festen Schlaf verlassen. Darf ich es mir ein wenig bequem machen?“
„Aber selbstverständlich!“, erwiderte der Fahrer. „Sie können hier auch auf der Sitzbank schlafen; auf mich brauchen Sie keine Rücksicht zu nehmen!“
„Schlafen möchte ich nicht, aber ein Weilchen meine Beine ausstrecken würde ich sehr gern.“ Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und hob die Beine auf die Sitzbank. Der Grieche reichte ihr ein Kissen, das sie an seinen rechten Oberschenkel legte und auf das sie ihren Kopf bettete.
Eine Zeitlang lag sie mit angewinkelten Knien ruhig da. Dann begann sie die Beine anzuziehen und zu strecken, wobei sie mit den Füßen gegen die rechte Tür stieß.
„Mit Ausstrecken ist hier leider nicht viel los!“, lachte Angelos leise.
„Außer wenn Sie mir erlauben, meine Beine über Ihren Schoß auszustrecken“, antwortete Emilia Poitiers-Valentinois.
„Erlaube ich“, sagte der Grieche. Die Frau bettete sich andersherum, wobei sie ihr Kopfkissen zur Türseite mitnahm, und schob die Beine vorsichtig zwischen Steuerrad und Oberschenkeln des Fahrers durch, fast ohne die letzteren zu berühren.
„Soll ich die Heizung stärker einschalten?“, fragte jener freundlich.
„Ja, das wäre sehr nett von Ihnen.“
Der Fahrer bediente den Heizungsschalter. „Gleich wird es warm. Sie sollen sich in meinem Truck ja keine Lungenentzündung holen!“
„Sind Sie zu allen Ihren Fahrgästen so nett?“, neckte Emilia.
„Das kommt immer auf die Fahrgäste an. Und auf meine Stimmung natürlich.“
„Dann ist also jetzt Ihre Stimmung gut, wenn ich Sie richtig verstanden habe, richtig?“
„Oh ja, ganz ausgezeichnet. Ich kann wirklich nicht klagen.“
„Und was verlangen Sie so für gewöhnlich als Fahrgeld?“
„Ich nehme nicht jeden mit. Wenn ich Angst haben muss, dass er Mitfahrer gefährlich sein könnte, dann fahre ich lieber allein. Und verlangen tue ich gar nichts! Mancher beteiligt sich am Benzin, mancher nicht. Ist Ihnen warm genug?“
„Ja, danke! Nur meine Füße sind noch kalt!“
„Wollen Sie Ihren Mantel drüberlegen?“
„Muss nicht sein. Die werden schon warm, wenn Sie die Heizung noch ein paar Minuten anlassen!“
„So lange Sie wollen.“ Er sah sie an, und die Frau lächelte.
„Mögen Sie eine Zigarette?“, fragte sie nach einer Weile.
„Gern.“
Sie fummelte in ihrer Manteltasche und entnahm eine Zigarettenpackung und ein Feuerzeug.
„Zünden Sie sie mir bitte gleich an!“, bat Angelos.
Die Ärztin steckte sich zwei Zigaretten in den Mund und betätigte ihr Feuerzeug. Vergebens. Sie versuchte es wieder und wieder. Der Fahrer drückte auf den Zigarettenanzünder am Armaturenbrett. Nach wenigen Sekunden sprang der Stift glühend aus der inneren Fassung, der Grieche reichte ihn hinüber, und die Ärztin rauchte beide Zigaretten gleichzeitig an, wobei sie ihre kühlen Hände kurz um seine Rechte legte. Der Fahrer steckte den Anzünder wieder in das Armaturenbrett, und die Frau richtete sich auf, um ihm die Kippe zwischen die Lippen zu schieben.
„Danke!“, sagte er und machte einen tiefen Lungenzug. „Das ist wie ein Kuss!“, fügte er leise hinzu.
„Ich weiß“, sagte Emilia ruhig, „aber es belästigt Sie nicht, oder?“
„In Ihrem Fall nicht“, erwiderte er ebenso, „sonst hätte ich Sie nicht darum gebeten. Sie sind eine angenehme Person!“
„Nur leider immer noch mit kalten Füßen!“, lachte sie und hob die Beine ein wenig an, so dass ihre Knie den unteren Rand des Lenkrades überragten.
„Ich werde sie wärmen“, sagte der Grieche, ergriff ihre Knöchel und stellte und stellte ihre Füße gegen die Außenseite seines rechten Oberschenkels. Mit der rechten Hand drückte und massierte er abwechselnd die kalten Zehen, Fußsohlen, Fußrücken und Knöchel.
„Schön“, sagte die Ärztin mit wohligem Stöhnen. „Sie machen das sehr gut! Danke!“
„Heißt das, dass ich aufhören soll?“
„Aber nein! Machen Sie bitte weiter! Ich fange ja gerade erst an, mich wohl zu fühlen!“
Der Grieche fuhr fort, sie zu massieren. Nach einer Weile hob er ihre Füße an und stellte sie gegen die Innenfläche seines linken Oberschenkels, wo es bekanntlich wesentlich wärmer ist als an der Außenseite.
„Wäre ja gelacht, wenn Sie hier bei mir erfrieren müssten!“, sagte er wie zur Entschuldigung. Ein paar Sekunden lang konnte er sich nicht um die kalten Füße der Ärztin kümmern, da er sich einer Einfahrt näherte und der Verkehr seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm.
Plötzlich bemerkte er, wie die Füße der Frau in seinem Schoß auf die Wanderschaft gingen und dabei sanft gegen seinen schon leicht erregten Penis stießen. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie dort nur Wärme oder auch Zärtlichkeit suchten. Spielerisch schloss er seine Schenkel und klemmte die Fersen und Fußsohlen der Frau ein.
„Ist es jetzt besser?“, fragte er.
„Ja, sehr gut! Ihr Schoß wärmt mich wie ein Heizofen!“
Angelos ließ seine rechte Hand über ihre Unterschenkel empor zu ihren Kniekehlen gleiten, rieb diese sanft, legte seine Hand wie schützende auf ihre Knie, schob sie wieder abwärts über ihre Schienbeine.
Da fühlte er sich festgehalten. Emilia streichelte seine Hand, zog sie erneut zu ihren Knien hoch, dann nach unten über ihre aufgerichteten Oberschenkel. Auf halbem Wege zu ihrem Schoß ließ sie ihn los. Die Hand verweilte ein paar Sekunden in der Mitte der prächtigen Säulen, die sie kaum wahrnehmbar drückte und liebkoste; dann kehrte sie zu ihrem eigentlichen Aufgabenkreis, zum Lenkrad, zurück.
„Ich leg mich doch lieber wieder anders herum“, sagte Emilia und bettete das Kissen und ihren Kopf wie zuvor gegen seinen Oberschenkel. Einen Moment berührte sie die Finger des Fahrers.
„Sie haben schöne Hände“, sagte sie leise, „sie sind hart und sanft zugleich! Sind Sie ein guter Liebhaber?“
„Oha! Was die Frau Doktor nicht alles wissen möchte!“, rief Angelos aus. „Fragen Sie mich als Wissenschaftlerin oder als Frau?“
„Die Wissenschaftlerin kann die Frau in mir nicht restlos unterdrücken!“
„Ein Jammer, wenn sie es könnte! Für die ganze Männerwelt!“
„Oh! Sie sind ja ein Kavalier, der es versteht, Komplimente zu machen! Um aber auf meine Frage zurückzukommen ...“
„Da bin ich jetzt kein Kavalier, sondern verweigerte die Aussage! Wer kann so etwas – ob er ein guter Liebhaber ist oder nicht – mit Sicherheit von sich selbst behaupten?“
Er lachte sein gutes, jungenhaftes Lachen und tippte der Ärztin fast väterlich auf die Nasenspitze. Die Frau tastete nach seiner Hand, die wieder am Lenkrad lag, und strich prüfend deren Rücken. Dann langte sie nach oben und befühlte seine Stirn.
„Sie haben Härchen auf den zweiten und dritten Fingergliedern, und Ihre Augenbrauchen sind nahe aneinandergewachsen. Sind Sie jähzornig?“
„Nur manchmal, wenn die Damen allzu indiskrete Fragen stellen!“
„Huch“, lachte die Ärztin. „Sie Bösewicht! Ich fürchte mich jetzt vor Ihnen!“
Wieder griff sie mit beiden Händen nach seiner Hand, zog sie vom Lenkrad weg und liebkoste sie. Die Finger verschränkten sich ineinander, drückten und streichelten gegenseitig in aufkeimender Sehnsucht. Emilia zog die Hand des Fahrers zu ihrem Gesicht herab. Seine Finger glitten spielerisch über ihre Wangen, ihre Augen, über Stirn, Nase und Lippen.
Sie öffnete den Mund und biss ihn zärtlich. Er ließ es ohne jeden Fluchtversuch geschehen. Als ihre Zähne seine Hand freigaben, wanderte diese, von der ihrigen begleitet und liebkost, über das Kinn zum Hals, wo sie verweilte und elektrisiert den Puls der Halsschlagader wahrnahm, ehe sie mit einer Fingerspitze zum Blusenausschnitt vordrang.
Immer noch schwebte die Hand von Emilia über der von Angelos und berührte sie zuweilen unendlich sanft. Wollte sie ihn bewachen oder wollte sie ihm Mut machen? Wollte ihre Hand sagen: Ich bin da und kann jederzeit zugreifen, um dich zurück zu reißen? Oder wollte sie sagen: Du brauchst nichts zu befürchten, du könntest mich beleidigen! Du siehst ja, ich bin da und könnte dich daran hindern; aber ich tue es nicht! Also sei nicht feig! Oder wollte sie ganz einfach sagen: Du bist zärtlich zu mir, und ich belohne deine Zärtlichkeit mit der meinigen?
Die rechte Hand des Griechen wanderte zum üppigen Busen der Ärztin, knetete kraftvoll die Fleischberge, wobei sich die Frau wohlig räkelte. Ihre rechte Hand ruhte noch immer auf der des Fahrers, während ihre linke Hand nach oben glitt und in sein geöffnetes Hemd eindrang.
Angelos setzte seine Entdeckungsreise fort und streichelte den Bauch von Emilia, die gleichzeitig sein Gesicht liebkoste. Schließlich tasteten seine Finger nach ihrem heißen Schoß. Ihr Minirock war längst hochgerutscht. Nur die Nylon-Strumpfhose und der Slip schützten noch ihre intimste Stelle.
Der Grieche fuhr zwischen ihre aufgestellten Schenkel und blieb mit der Hand auf ihrem Schamhügel liegen; nur seine Fingerspitzen bewegten sich ein wenig und Elektrisierten mit tastenden Berührungen die empfindliche Innenseite ihres linken Oberschenkels.
Emilia begann zu stöhnen. Sie ergriff die Hand des Mannes und presste sie wild gegen ihre Schamgegend, worauf sie jene mit den Schenkeln einschloss und gefangen hielt. Danach führte sie sie wieder aufwärts über den Bauch zum Busen. Der Mann öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und spielte an ihren Brüsten, die den Büstenhalter zu sprengen drohten.
Mit einem Griff entledigte sich die Ärztin der lästigen, störenden Hülle und gewährte dem Mann die Inbesitznahme ihres großen, makellosen Busens.
Herrliches, wollüstiges Weiberfleisch, dachte jener und wühlte zärtlich darin herum. Unterdessen griff Emilia hinter ihren Kopf, tastete nach seinem Schoß und kniff leicht an seinen Mast, der die Flagge der Liebe schon halbhoch gehisst hatte.
Plötzlich richtete sie sich auf, setzte sich auf seinen rechten Oberschenkel und lehnte sich mit dem Rücken gegen seinen linken Arm, der zum oberen Rand des Lenkrades ausgestreckt war. Ihre rechte Hand legte sie um seinen Nacken, mit der linken Hand fummelte sie, hinter sich greifend, an seinem Hosenschlitz. Der Fahrer setzte die Liebkosung ihrer nackten Brüste fort, seine Lippen suchten und fanden ihren Mund.
Der erste Kuss war betäubend süß und zart. Die Hand des Fahrers zwängte sich zwischen ihre Unterwäsche und berührte ihre Schambehaarung. Die Hand der Ärztin öffnete verzweifelt den Schlitz seiner Unterhose.
„Ich dachte immer, die Frauen entfernen aus hygienischen Gründen ihre Schambehaarung. Ich hätte dies von dir auch erwartet, insbesondere da du eine Ärztin bist“, fragte er neugierig und ließ seine Fingerkuppen durch das Vlies auf ihrem Venushügel streichen.
„Oh, nein, da täuschen sich viele Frauen. Okay, es ist ein optischer Effekt, vielen Mädchen gefällt es einfach, sicherlich auch Männern, die eine nackte Intimzone wünschen, da es sie an kleine Kinder oder Mädchen erinnert. Aber die Annahme, die Entfernung der Schamhaare würde zur Körperhygiene beitragen, ist falsch. Schamhaare bieten Schutz vor Fremdkörpern und Krankheitserregern sowie vor übermäßiger Kälte und Hitze. Die Natur hat diese nicht ohne Grund dem Menschen gegeben. Außerdem haben diese Haare auch einen sexuellen Hintergrund. Evolutionsbiologisch dienen die Schamhaare der Verdunstung von Duftdrüsen-Sekreten für den geschlechtsspezifischen Körpergeruch. Die Verdunstung dieser als Pheromone bezeichneten Sekrete signalisiert Paarungsbereitschaft. Mit einfachen Worten beschrieben, wird eine Frau mit Intimbehaarung sexuell bereit riechen und das männliche Hormon ansprechen. Mit Haaren ist dort ein sexueller Duft, ohne Haare nur der weibliche Körpergeruch, den manche Männer aber nicht mögen. Daher würde ich immer Frauen, die sich komplett glattrasieren, empfehlen, etwas Parfüm in die Schamzone zu sprühen.“
„Klingt logisch, aber ich stehe schon immer auf Schamhaare, sie kitzeln so hübsch an den Finger ...“
„Dann kitzle mich dort weiter, ich liebe es ...“
Der Grieche beugte sich wieder zur Frau. Ihre Münder fanden sich erneut zu einem Kuss. Die Lippen öffneten und schlossen sich und rieben einander in zärtlicher, verhaltener Gier.
Der Mittelfinger des Mannes drang in die feuchte Vagina der Frau ein, die ihren Unterleib auf seinem Oberschenkel rotieren ließ und gleichzeitig mit ihrer rechten Hand seine Nackenhaare kraulte und mit der linken Hand seinen endlich gefundenen erigierten Penis umklammerte.
Ihre Münder öffneten sich weit, die Zungen begannen ihr uraltes Spiel. Der Fahrer bearbeitete mit routiniertem Fingerspitzengefühl ihre kleine, feste Klitoris; die stöhnende und zitternde Ärztin reizte zum Dank seine entblößte Eichel.
Ohne Warnung fuhr sie herum, versenkte ihr Gesicht in seinem Schoß, umfing seinen Phallus mit ihren Lippen und belutschte mit der Zunge den sensiblen Kopf.
Der Mann zog ihre Strumpfhose und den Slip herunter und tätschelte ihren warmen, freundlichen Hintern.
Die Frau tauchte aus der Versenkung auf und nahm rittlings, das Gesicht zu ihm gewandt, auf seinem Schoß Platz. Über ihre Schulter hinweg beobachtete er die Straße. Über ihre Schulter hinweg beobachtete er die Straße. Seine rechte Hand hob ihre Brüste ein wenig zu seinen Lippen empor und knabberte zärtlich an den erigierten Brustwarzen.
Die Ärztin öffnete ihr sündiges Tor und führte den von ihrem Speichel befeuchteten Penis in das Tal der Hoffnung. Sie schlang die Arme um den Hals des Fahrers und biss ihn ins linke Ohrläppchen. Langsam, doch unaufhaltsam wie eine Lokomotive, setzte sie sich in Bewegung. Auf und ab. Auf und ab. Schneller wurde ihr Rhythmus. Der Schoß des Mannes senkte und hob sich im Gegentakt. Sein mächtiges Glied fühlte sich in ihrer Liebeslaube wie zu Hause und ging darin ein und aus wie ein lieber Bekannter. Die Frau flüsterte ihm zärtliche Worte ins Ohr und ging zum gestreckten Galopp über.
Der Grieche ließ für einen Moment mit der linken Hand das Lenkrad los und schob sie durch ihre rechte Kniekehle, ehe er erneut das Lenkrad ergriff. Dasselbe Manöver führte er mit seiner rechten Hand aus. Dann richtete er sich ein wenig auf, riss der Ärztin die Beine hoch und warf sie mit dem Rücken auf das große Steuerrad. Halb vor ihr stehend, halb auf ihr liegend vögelte er sie weiter, wobei sein rechter Fuß auf dem schweren Gaspedal auf und nieder tanzte.
„Es ist Wahnsinn!“, stammelte Emilia selig. „Wir sind vollkommen verrückt! Stoß zu, du wilder Kerl, stoß zu! Hach! Es ist schön! Weiter! Weiter! Ja! So! Mein griechischer Liebesgott!“
Dabei bemühte sie sich mit Erfolg, seinem Temperament die Waage zu halten und die Zärtlichkeiten seines Schoßes zu erwidern, indem sie sich seinen Stößen entgegenwarf. In rauschhaftem Rasen prallten die aufgepeitschten Leiber und Sinne gegeneinander.
„Jetzt!“, rief die Frau mit mühsam beherrschter Stimme. „Jetzt! Oh! Oh! Jaaaa ... ooohhh ...“
Auch der Mann gelangte zum Höhepunkt und katapultierte ihr keuchend seinen Samen in den Bauch. Wohl eine Minute lang verharrte er noch in ihr, küsste ihr Gesicht, ihre Brüste. Dann verließ er sie, beugte sich rasch nieder, küsste ihre nassen Schamlippen.
Die beiden Menschen ordneten ihre Kleider und setzten sich brav nebeneinander. Die Frau tastete nach der Hand des Mannes, drückte sie zärtlich und dankbar. Der Mann erwiderte ihre Liebkosung. Mit ineinander verschränkten Fingern blieben sie stumm sitzen und starrten durch die Windschutzscheibe in die Nacht hinaus...
Eine halbe Stunde später griff der Fahrer erneut nach ihr. Die Ärztin ging auf sein Liebesspiel ein. Da lenkte er den Lastzug auf einen unbelebten, dunklen Rastplatz und schaltete die Lichter aus. Einen Moment lauschte er nach dem Schnarchen des Ehemannes.
„Komm“, sagte der Grieche, „geh mit mir in den Wald!“
Sie schüttelte den Kopf. „Hier ist es bequemer. Und wärmer! Er wacht nicht auf. Oder hast du Angst?“
„Ich habe nur Angst, ich könnte ihn aus Versehen erschlagen, wenn er uns erwischt und verrückt spielt!“, erwiderte der Fahrer.
„Er wacht nicht auf!“, wiederholte Emilia sicher. „Du kannst dich darauf verlassen!“
Sie entkleideten sich völlig. Der Grieche war überrascht von der Inbrunst der Leidenschaft der Wissenschaftlerin. Die Frau war selig, berauscht von der Kraft, Ausdauer und Wildheit des Mannes, von seiner Zartheit und Brutalität.
Bald darauf setzten sie die Fahrt fort. Nach einer Weile war es Emilia, die das Liebesspiel erneut eröffnete, und der Grieche war augenblicklich bereit, darauf einzugehen. Wieder entblößten sie sich gegenseitig soweit nötig oder erwünscht und streichelten und reizten einander, und abermals versenkte die Ärztin das Gesicht in seinem Schoß; er aber wollte nicht nur nehmen, sondern auch geben. Deshalb hob er sie in eine Art Kopfstand, bei dem die Frau mit dem Kopf zwischen seinen Beinen und mit den Schultern auf den Oberschenkeln ruhte, während ihre Knie auf seinen Schultern lagen. Über ihr nacktes Gesäß hinweg beobachtete er weiterfahrend die Straße und liebkoste mit der Zunge ihren Kitzler, und sie saugte und lutschte gleichzeitig an seiner Eichel.
„Es kommt mir gleich!“, sagte er warnend, doch sie befriedigte ihn hemmungslos weiter und schluckte schließlich seinen Samen.
Später griff sie ans Lenkrad. „Darf ich mal lenken?“
„Kannst du Auto fahren?“, fragte er zurück.
„Nicht gut. Ich fahre recht selten. Darf ich trotzdem?“
„Meinetwegen. Ich pass schon auf. Aber keine großen Ausschläge!“
„Okay.“
Sie setzte sich zwischen seine Beine und ergriff das Lenkrad. Er bemerkte, dass sie ihre Sache sehr gut machte und griff nach ihren Brüsten.
„Nicht!“, zischte sie. „Ich glaube, mein Mann wacht auf!“
Über ihnen ertönte ein Räuspern.
„Wo sind wir?“, fragte der Rechtsanwalt mit verschlafener Stimme.
„Gute hundert Kilometer vor Paris“, antwortete der Fahrer, ohne die Hände von den Brüsten der Frau zu nehmen. „Sie können gerne noch eine Stunde schlafen.“
„Nein, danke, ich fühle mich fit und munter“, sagte Nicolas Poitiers-Valentinois und kletterte aus der Schlafkoje. „Aha! Mein Eheweib darf wieder mal einen Lastzug steuern! Ist ihre ganz große Leidenschaft. Passen Sie nur auf, dass wir keinen Unfall bauen!“
„Natürlich, ich habe alles unter Kontrolle“, erwiderte der Grieche.
Der Rechtsanwalt nahm auf der Sitzbank neben seiner Frau und dem Fahrer Platz und schaute gelangweilt aus dem Fenster. Seine Ehefrau rutschte begehrlich auf dem Schoß des Fahrers hin und her. Dieser beobachtete verstohlen, wie der Rechtsanwalt ohne Argwohn vor sich hinstarrte. Langsam schob er seine Arme um den Oberkörper der Frau, öffnete ihre Bluse und den vorne zusammengehakten Büstenhalter. Genussvoll ließ er seine Finger über ihre herrlichen Brüste gleiten und knetete sie zärtlich.
Die Ärztin nahm ihre linke Hand vom Lenkrad, griff zwischen ihren Beinen hindurch und öffnete den Reißverschluss der Hose des Fahrers. Kosend umfing sie seinen Penis, der sich bereits durch den Schlitz der Unterhose entgegenreckte. Der Grieche zog ihr hinten den Minirock in die Höhe, Zentimeter für Zentimeter, tastete nach dem oberen Rand ihrer Strumpfhose und des Höschens, zog diese langsam herunter und entblößte ihre heiße Spalte.
Die Frau ließ ihre beiden Hände in der Versenkung der beiden Schöße verschwinden, während der Fahrer wieder das Steuer ergriff und wenigstens vorübergehend das tat, wofür er von seiner Firma eigentlich bezahlt wurde. Emilia schloss mit der rechten Hand ihr Heiligtum auf und schob mit der linken Hand den erigierten Penis in ihre Lustgrotte. Sogleich nahm sie wieder das Lenkrad in Besitz.
„Ich lenke für mein Leben gern einen LKW“, sagte die Ärztin frohlockend zu ihrem Ehemann und begann vor Freude auf dem Schoß des Fahrers herum zu hüpfen. „Es ist ein herrliches, einmaliges Gefühl!“, jauchzte sie.
Im Rhythmus eines Schlagers, der gerade aus dem Radio ertönte, glitt sie am steifen Schwanz ihres Fahrlehrers auf und nieder. Dabei trällerte und pfiff sie die Melodie mit und riss das Lenkrad hin und her, ungebärdig und vergnügt wie ein Kind, das im Karussell eines Rummelplatzes den Feuerwehrwagen lenkt.
„Du wirst uns mit deiner Narretei um Kopf und Kragen bringen!“, rügte sie der Ehemann, und der Grieche nahm seine rechte Hand von ihren Brüsten und hielt das Lenkrad fest, um die Wildheit der Ärztin wenigstens hier zu bremsen; mit dem Unterleib allerdings gab er ihr peinlich genau stoßweise zurück, was sie ihm so fröhlich und freigiebig bescherte.
Der Rechtsanwalt schien wieder beruhigt und sah verschlafen durch die Windschutzscheibe in die Lichtkegel. Seine Frau stellte das Radio lauter, um ihr Keuchen und Stöhnen zu übertönen. Verbissen kämpfte sie gegen die Liebesglut des Mannes unter ihr an; sie legte stets ihren ganzen Stolz hinein, ebenso viel zu geben wie zu nehmen. Sie rührte ihren Unterleib im Kreis herum und hüpfte gleichzeitig empor wie ein junges Fohlen auf der Weide.
Mit einer Hand griff sie nach unten und spielte ihrem Liebhaber am ein und ausfahrenden Penis. Als ihr Orgasmus kam, kreischte sie ihre Wonne unbeherrscht hinaus.
„So schön war es noch nie!“, schrie sie begeistert und ließ sich erschöpft vornüber auf das Lenkrad fallen und das Gesicht auf ihre Hände sinken. Der Fahrer hatte Mühe, sich einen vierten Samenerguss abzuringen; ihm war, als könne er überhaupt nicht mehr fertig werden. Er überzeugte sich davon, dass der Rechtsanwalt den Temperamentsausbruch seiner Frau offenbar missdeutet hatte und wieder arglos und gedankenverloren auf die Fahrbahn starrte; dann rammelte er zum letzten Mal wild drauflos.
Endlich war es soweit. Mit äußerster Anstrengung gelang es dem Fahrer, seinen neu angesammelten Samen abzuschießen. Senkrecht nach oben spritzte er ihn in die Spalte der Ärztin.
Eine Zeitlang blieben sie unbeweglich ineinander. Dann trennten sie sich. Der Fahrer streichelte noch ein Weilchen ihre Brüste und küsste die Frau auf Hals und Nacken, während sie ihm Hoden und Glied liebkoste. Schließlich halfen sie sich gegenseitig, ihre Kleidung zu ordnen.
Die Fahrschülerin setzte sich brav zwischen Ehemann und Fahrlehrer. Außer einem verstohlenen Händedruck fanden während der Fahrt keine Zärtlichkeiten mehr statt.
Eine halbe Stunde später erreichten sie die Außenbezirke von Paris. An einem Rasthaus stiegen die beiden Fahrgäste aus. Der Rechtsanwalt gab dem Griechen zum Abschied ein schönes Trinkgeld und bedankte sich. Als er nach hinten ging, stieg seine Frau noch einmal zum offenen Seitenfenster des Fahrers empor und küsste ihn lang und innig.
„War es schön für dich?“, fragte sie lächelnd.
„Ja ... wunderschön ...“, erwiderte Angelos.
„Ich danke dir! Hier ist meine Handynummer“, flüsterte sie leise und schob ihm einen beschriebenen Zettel zu. „Wir könnten uns öfter zum Ficken treffen ... ich liebe deinen Schwanz und deine Ausdauer ...“
Sie sprang vom Wagen herab und ging zu ihrem Ehemann. Die beiden Anhalter winkten dem anfahrenden LKW nach. Der Grieche streckte nochmals den Arm aus dem Fenster und erwiderte ihren Gruß.
Er konnte nicht mehr hören, wie der Rechtsanwalt seine Frau fragte: „Möchtest du noch einen vernaschen, oder hast du für heute Nacht genug gevögelt? Du weißt, wie geil es mich macht, wenn ich heimlich zuschauen darf!“
Er konnte auch nicht mehr hören, wie die Ärztin antwortete: „Nein, für heute Nacht reicht es mir. Der Grieche war sehr ausdauernd und hat mich vollständig befriedigt.“
Er sah nur im Rückspiegel, wie die beiden Anhalter einen vor dem Rasthaus parkenden Porsche bestiegen und davonfuhren.
Verständnislos schüttelte er den Kopf, schloss das Seitenfenster und gab Gas.