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Gewünschter Seitensprung



Im Prinzip war unsere Ehe gut.

Obwohl ich zugeben muss, dass sich nach ungefähr einem Jahr eine gewisse Eintönigkeit in unser Sexleben einschlich. Es mag sein, dass dies der Grund für das Gespräch war, welches wir an einem der langen Winterabende im Januar führten.

„Kannst du vorstellen, wozu ich jetzt Lust hätte?“, fragte mich meine süße kleine Frau, während wir uns eine langweilige Show im Fernsehen ansahen.

Ohne sie anzusehen, wusste ich sofort Bescheid; zumindest glaubte ich zu wissen, was sie meinte.

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, sagte ich, „du willst gefickt werden.“

Noch während ich sprach, wuchs mein Glied zu einem harten Ständer. Ich stand auf, trat zu der Flimmerkiste und bediente ihren besten Schalter: nämlich den Ausschaltknopf.

Wir zogen uns aus und stellten den DVD-Player an. Leise Musik ertönte. Der sanfte Rhythmus schien wie wallende Wolken im Zimmer zu schweben.

Ich setzte mich in einen Sessel, und meine Frau, ihr Name ist Anna, kletterte auf meinen Schoß. Sie stülpte ihre feuchte Vagina über meinen Riemen. Ihr Gesicht war mir zugewandt. Sie hob und senkte den Rumpf ihres Leibes in schneller werdendem Rhythmus. Immer schneller, immer kräftiger.

Während der Fickerei leckte ich ihre Titten, knautschte die steifen Nippel mit den Lippen, Zähnen und der Zunge. Meine Hände waren in ihre fraulichen Hinterbacken verkrallt. Es kam uns! Ich spritzte mein Sperma in ihre nasse Spalte.

Nachdem wir uns gegenseitig die Geschlechtsteile sauber geleckt hatten, legten wir eine Zigarettenpause ein.

„Ich wollte vorhin noch etwas sagen, bin aber nicht mehr dazu gekommen“, meinte Anna.

„Oh, oh“, fotzelte ich, „was hat denn mein Schätzchen auf dem Herzen? Lass mich dein Beichtvater sein. Ein Beichtvater mit frisch abgelecktem Schwanz ist doch mal was ganz Neues.“

„Ich weiß eine neue Fickstellung“, sagte sie.

Sie legte eine Kunstpause ein. Ich wurde tatsächlich gespannt darauf, was nun kommen würde. Wir hatten schließlich schon in einer ganzen Reihe verschiedener Verrenkungen gevögelt.

„Was denn, wie denn, sprich dich aus, mein Schätzchen!“, sagte ich.

„Ich möchte mal von zwei Schwänzen gleichzeitig gevögelt werden“, erklärte sie.

„Na ja“, antwortete ich nichts Böses ahnend, „mir ist aber doch bloß ein Penis gewachsen. Ich könnte mir allerdings einen Kunstpimmel umschnallen, wenn du dies gerne möchtest, du perverses Stück.“

„Du verstehst mich aber nicht richtig. Ich wollte sagen, dass ich von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden möchte.“

„Nun habe ich es kapiert“, sagte ich.

Ich war verblüfft. Mit einem solchen Ansinnen hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte immer gedacht, meine Frau sei mit mir zufrieden, was sie ja auch war. Dennoch hatte sie eine Abwechslung im Auge, durch die sie sich eine Steigerung der Lust erhoffte.

Obwohl mir nicht so ganz wohl bei der Sache war, gab ich schließlich doch meine Zustimmung. Mich tröstete dabei vor allem die Tatsache, dass Anna mich nicht hintergehen wollte. Es war kein Betrug, dass mir einem speziellen Sex-Wunsch mitteilte. Hinterhältig hätte sie nur dann gehandelt, wenn sie hinter meinem Rücken heimlich fremdgegangen wäre, wozu sie reichlich Gelegenheit hatte. Meine Frau hatte aber uneingeschränktes Vertrauen zu mir, und so war es nur natürlich, dass sie mir alle ihre geschlechtlichen Wünsche erzählte. Ich wäre ein Esel gewesen, wenn ich sie jetzt vor den Kopf gestoßen hätte, denn eine gute Ehe basiert darauf, dass die Partner sich gegenseitig alles anvertrauen können, ohne einen Anschnauzer oder Wutausbruch des anderen riskieren zu müssen. Der Sex ist viel mehr als das Salz in der Suppe der Ehe. Er ist die Grundlage, das Gerüst für ein gutes Zusammenleben zwischen Mann und Frau. Fehlendes oder unbefriedigtes Ficken ist wie ein Haus mit wackligen Wänden oder ein Buch, dessen Druck unleserlich ist.

„Hast du einen bestimmten Mann im Auge?“, fragte ich.

„Ja“, antwortete sie, „es ist einer, der mit mir zusammen studiert. Er macht mir schon seit Wochen den Hof, so richtig auf die altmodische Weise. Er hat mir oft erklärt, wie gut ich aussehe, dass ich die schönste und anmutigste Frau sei, die er je gesehen habe. Ich fand dies ein bisschen albern, aber er meinte es tatsächlich ernst. Zweimal hat mir eine rote Rose geschenkt. Ich habe die Dinger immer heimlich weggeschmissen, weil mich die blöden Dornen gestört haben. Es ist überhaupt eine dämliche Sitte, dass Rosen als Geschenk so hoch im Kurs stehen. Es gibt doch eine Menge anderer Blumen, die noch schöner sind und an denen man sich nicht piekt.“

„Da hast du zweifellos recht“, sagte ich. „Ich schlage vor, du bringst ihn mit nach Hause. Wie heißt er eigentlich?“

„Fabian“, antwortete sie. „Er ist einundzwanzig Jahre, schlank, dunkelhaarig und sieht süß aus, außerdem habe ich seine Handynummer.“

„Ruf ihn doch einfach an“, sagte ich. „Er soll herkommen, ist auf jeden Fall besser, als eine fade Fernsehshow anzusehen.“

Anna rief ihn an. Er war offensichtlich hocherfreut und sagte, dass er sofort losfahren werde.

Als er ungefähr zwanzig Minuten später an unserer Wohnungstür klingelte, wurde es meiner jungen Frau und mir bewusst, dass wir uns nach der Nummer im Sessel gar nicht wieder angezogen hatten. Aber das war uns jetzt egal. Warum hätten wir uns auf nun anziehen sollen, um uns dann gleich wieder auszuziehen!

Anna öffnete die Tür. Als Fabian sie so splitternackt sah, machte er erst ein verdutztes Gesicht, dann verklärte sich seine Miene vor freudiger Überraschung.

Als er aber noch einen nackten Mann – nämlich mich – erblickte, fuhr er zunächst ein wenig erschrocken zurück.

„Wer ist denn das?“, fragte er verblüfft zu Anna gewandt.

Nachdem ihm meine Frau erklärt hatte, wer ich sei, meinte er: „Da habe ich mich wohl geirrt. Ich gehe besser wieder.“

„Halt, hiergeblieben!“, riefen meine Frau und ich wie aus einem Munde.

Nachdem ihm endlich klargeworden war, dass eine Sex-Party zu dritt auf ihn wartete, fügte er sich begeistert in sein Schicksal. Er hatte die Sachlage begriffen und bewies dies, indem er kurz entschlossen handelte und seine Klamotten abstreifte. Er war schlank und athletisch gebaut. Sein Schwanz ragte bereits als beachtlicher Ständer.

Wir gingen sofort ins Schlafzimmer, wo Anna – wie sie es lächelnd nannte – die bengalische Festbeleuchtung, die aus einer Lampe mit rotem Licht bestand, einschaltete.

Wir legten uns gemeinsam aufs Bett. Fabian lag auf dem Rücken. Anna kniete sich mit gespreizten Schenkeln über ihn. Ihr Gesicht war auf seinen Unterleib gerichtet, und ihre Vagina schwebte über seiner Nase. Ich kniete mich mit aufgerichtetem Oberkörper hinter den Arsch meiner Ehefrau.

Anna senkte ihren Leib nach unten. Ihre steilen Brustwarzen zeigten auf Fabians Leib. Die Titten schaukelten ein wenig, wobei die Nippel den Bauch des Mannes kitzelten. Er griff mit einer Hand nach den Eutern und knetete sie. Mit der anderen Hand zog er Annas Hinterteil noch tiefer zu sich herunter, so dass ihre nasse Muschi auf seinen Mund gepresst wurde. Er massierte mit den Lippen den angeschwollenen Kitzler, stieß seine Zunge vor und leckte und beschmatzte geschickt und ausgiebig die saftigen, glitschigen Schamlippen und schleimigen Muskelwände der heißen Möse.

Meine Ehefrau grapschte nach Fabians Hodensack, wirbelte die Eier, dass die Klöten kugelten. Sie stülpte ihren Mund über seinen steifen Riemen. Ihre Zunge leckte den Pimmel, dass dem Kerl Hören und Sehen verging. Ihr Kopf ruckte auf und nieder, als sie den Mast bearbeitete.

Gleichzeitig zog ich mit den Händen die Hinterbacken meiner jungen Frau heftig auseinander und weitete drastisch mit den Fingern den Anus. Ich setzte die Eichel meiner Latte an den After an, stieß zu, trieb so die Schließmuskeln auseinander und keilte ihr meinen Hammer bis tief zum Anschlag in den Darm. Mein Becken flog vor und zurück, als mein Schwengel den Arsch meiner Frau durchbockte.

Wir schrien und brüllten gemeinsam auf, als Annas Rechen von Fabians Sperma gefüllt wurde, als die Frau den unter ihr liegenden Mann mit Scheidensekret besprudelte, und als ich ihr den After mit Samenmassen vollpumpte.

Wir hatten nach diesem Abgang noch lange nicht genug. Die Schwengel standen weiterhin eisenhart, und das Mösenloch lechzte nach Schwanzstößen.

Anna und ich umarmten uns auf der Seite liegend, die Gesichter einander zugewandt. Mein Ast fickte in ihren Scheidenkanal. Der Student presste auf der Seite liegend Bauch und Brustkasten gegen den Rücken des Weibes. Sein Ständer flutschte in das eingevögelte Arschloch meiner geilen Frau. Fabian und ich rammelten wie die Wilden.

So wurde Anna gleichzeitig in den Anus und die Vagina gebockt. Sie keuchte, stöhnte und ächzte laut mit offenem Mund und verdrehten Augäpfeln.

Die beiden Penisspitzen konnten sich bei den Fickstößen gegenseitig spüren, da sie jetzt nur durch eine dünne Muskelwand voneinander getrennt waren.

Wegen unserem soeben erfolgten ersten Höhepunkt konnten wir nun meine zuckende Frau länger rammeln. Wir stimmten unseren Rhythmus aufeinander ab, bis Anna nur noch ein hilfloses und wimmerndes Stück Fickfleisch war.

Dann veränderten wir noch einmal unsere Stellung. Anna kniete sich auf alle Viere. Fabian hockte sich mit aufgerichtetem Oberkörper vor sie, das Becken vor ihrem Gesicht. Während er seine Hände in ihren Haaren verkrallte und ihr seinen Penis in den Mund jagte, fickte ich von hinten in ihre schmatzende Muschi. Gleichzeitig fuhr ich mit zwei Fingern in ihren Anus hin und her. Und schließlich wechselte mein Phallus jeweils Stoß für Stoß von ihrer Pflaume zum After.

Bald wurden Anna von Fabian und mir ihre drei Wolllusthöhlen – Mund, Vagina und Anus – bis zum Rand mit Sperma vollgespritzt.

Nach zwei Stunden uriger Rammelei in verschiedenen Stellungsvariationen war Anna völlig erschöpft. Fabian und mir erging es ähnlich. Wir waren in Schweiß gebadet und begaben uns unter die Dusche. Dann verließ uns Fabian, um nach Hause zu pilgern.

Anna und ich ließen uns ins Bett fallen und deckten uns zu. Ich nahm meine geliebte, junge Frau ganz zärtlich in die Arme und streichelte ihr sanft den Rücken.

Ich wusste, dass sie jetzt glücklich war.


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