Читать книгу Zielobjekt: Untreue Ehefrauen - Toby Weston - Страница 10
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ОглавлениеToby Weston hatte seinen ersten Tag an der Côte d’Azur am Strand verbracht. Er genoss die ruhigen Stunden auf einer Sonnenliege und tankte frische Kraft.
Nur mit Mühe hatte er am Morgen Chloé aus dem Zimmer und hoffentlich auch aus seinem Leben komplimentiert. Jede Frau nervte ihn, nachdem er sein Sperma in ihren Körper gepumpt hatte. Damit war in seinen Augen der Zweck eines Mädchens völlig erfüllt.
Die zweite Nacht verbrachte er allein in seinem Bett. Am Morgen wachte er frisch und voller Tatendrang auf. Er sprang unter die Dusche, kleidete sich an, verließ das Zimmer und betrat den Frühstücksraum.
Plötzlich hörte er Stimmen in der Eingangshalle. Er drehte sich um und sah Julie Degenfeld in der Tür stehen. Im Bikini! Sie kam sofort auf Toby zu und küsste ihn auf den Mund. Sie sah atemberaubend aus.
„Wie kommst du den hierher?“, fragte er erstaunt.
„Natürlich mit meinem Boot. Es ist nur ein Katzensprung. Ich wollte sehen, was du so treibst.“
„Gar nichts“, antwortete Toby und beschloss, sein jüngstes Abenteuer zu verschweigen.
„Da wird sich Chloé aber gar nicht freuen, wenn du sie ein gar nichts nennst“, kicherte Julie.
„Äh … du kennst Chloé?“
„Na sicher, mon amour. In meiner Stadt geschieht nur sehr wenig, von dem ich nichts erfahre.“
Sie schien nicht im Geringsten ungehalten zu sein, und bevor er seine Verblüffung überwinden konnte, fragte sie: „Hast du Lust?“
„Kommt darauf an“, erwiderte Toby.
„Natürlich nicht, was du denkst, du süßes Ferkel. Nur einfach mit dem Boot durch die Wellen jagen.“
„Du hast ein Boot?“
„Ja. Aber nur eine kleine Yacht. Nun, hast du Lust?“
„Einverstanden“, meinte Toby und freute sich wirklich über einen kleinen Ausflug. So war es ihm auch möglich, mehr über das Leben der Frau in Toulon zu erfahren. Ob der Ehemann wusste, dass Julie in Toulon eine eigene Yacht besaß?
„Dann hol deine Badesachen vom Zimmer. Ich kenne wunderschöne Buchten und Strände. Wir können uns im Meer abkühlen.“
Kurz darauf überquerten sie die breite Strandpromenade und betraten den Anlegesteg. Julie zeigte auf ihre Yacht. Es handelte sich um eine Nimbus 32 Ballista Yacht, mit einer Länge von zehn Metern und einem 230 PS Motor.
„Ein tolles Boot! Wie kannst du dir das leisten?“
„Hm. Eigentlich geht dich das nichts an, Süßer.“
„Stimmt auch wieder.“
„Nun komm. Wir werden Spaß haben!“
Gemeinsam betraten sie die Yacht. Julie löste die Leinen, startete den Motor und steuerte auf das offene Meer.
Als die Menschen am Strand kleiner wurden, zog Julie ihren Bikini aus.
„Auf meiner Yacht gilt folgende Regel: Keine Kleidung erlaubt“, lächelte sie und präsentierte Toby ihren entblößten Körper. Sofort streifte er seine Badehose ab. Sein Penis füllte sich bereits mit Blut.
Sie fuhr zu einer einsamen Bucht und warf den Anker. Kurz darauf wichste sie seinen Schwanz hart. Sie setzte sich auf ihn und sie erfreuten sich an einem ganz langsamen, rhythmischen Fick, als die Sonne weiter anstieg und der Wind sich legte.
Es war eine ganz neue Art der Sexualität im Leben von Toby. Sie fühlten sich nah der Natur und waren doch unwahrscheinlich geil. Der Rhythmus war langsam, weil sie sich den Wellenbewegungen anpassten.
Dabei blickten sie sich tief in die Augen. Nach einer langen, langen Zeit spürte Toby, dass sie sich einem Orgasmus näherte. Sie glitt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und begann das aufregende Spiel ihrer flinken Finger, während er weiter seinen Schwanz rein und rausschob.
Mit glasigen Augen bemerkte er, wie einer ihrer Finger wieder und wieder über den sensitiven kleinen Knubbel glitt. Er liebte diese weiblichen Bewegungen und wurde davon noch geiler. Ihre eigene Lust steigerte sich durch ihre Fingerspiele und durch seinen Riemen, der langsam, aber sicher ihre Lustgrotte erwärmte. Und er beobachtete sorgfältig jede Bewegung, mit der sie sich zu einem Orgasmus reizte. Durch das Wichsen steigerte sie ihre Lust. Ihre Schenkel öffneten sich, als sich die Augen schlossen und sie in höchster Erregung ihren Kopf zurückstemmte.
„Mein Gott, mein Gott, ohhh ... ooohh, aaahhh!“
Sie stemmte sich mir mit aller Kraft entgegen und schob sich dabei seinen Pfahl bis zur Wurzel in die klatschnasse Fotze, und ihre Finger waren nun zwischen uns über ihrem Kitzler eingeklemmt.
Sie saugte an seinem Arm, und zwar so stark, dass es zu schmerzen begann. Und ganz plötzlich, nach einer wilden, zuckenden Beinbewegung und einem lauten Schrei, war ihr Orgasmus vorüber.
Toby hatte seinen nicht erreicht; als sie allerdings ihre feuchte Möse weiterbefingerte, rutschte er über ihre strammen Brüste, und sie massierte ihn mit einer Hand. Sie genoss es, als ihre geübten Finger auf seinem Schwanz rauf und runter liefen. Ab und zu spuckte sie in die Hand und verschmierte es auf seiner Latte.
Toby merkte, wie sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte. Kurz bevor es ihr kam, bog er sich, und dann kam Ladung auf Ladung durch die Latte gebraust, klatschte ihr gegen Gesicht und Hals.
Die Ladungen auf Augen und Wangen riefen etwas Unerwartetes hervor, sie strampelte und schrie dabei ihre Lust heraus, während ihre fleißigen Finger in rasenden Bewegungen über ihren Lustknubbel flogen.
Später lag sie auf dem Bauch und sonnte ihren Rücken. Sie las in einem Magazin, unverändert nackt. Sie hatte ihr Haar nach hinten gekämmt und einen blauen Seidenschal herumgeknotet. Ihre große Sonnenbrille verdeckte fast das ganze Gesicht, und ihre Brüste und Beine glänzten vom Sonnenöl.
Toby betrachtete schamlos den nackten Frauenkörper. Sie war schlank gewachsen, durch regelmäßige Fitnessbesuche in Form gehalten. Wie so häufig nach einem Orgasmus dachte er darüber nach, ob er eine Frau für immer in seinem Leben haben wollte. Erneut verneinte er die Frage. Die Weiber waren ein Geschenk Gottes, aber nur, wenn es um die Befriedigung der männlichen Bedürfnisse ging. Ansonsten besaßen Frauen diese besondere Gabe, einen Mann ununterbrochen nerven zu können. Das brauchte er nicht. Er war über seine Freiheit dankbar.
Es war bereits dunkel geworden, als sie an einem Holzsteg anlegten.
„Wo sind wir hier?“
„Bei meinem Haus. Möchtest du noch eine Tasse Kaffee trinken?“
„Hm. Die Frage stelle ich normalerweise immer Frauen, wenn ich sie in meiner Wohnung ficken möchte“, antwortete Toby grinsend.
„Dann weißt du ja, was heute Nacht auf dich zukommt.“
Zum ersten konnte er das geerbte Haus bewundern. Es handelte sich um eine große Villa mit zwei Stockwerken und verfügte gewiss über zwanzig Zimmer. Das Anwesen musste ein Vermögen wert sein.
Julie führte ihn durch das Erdgeschoss.
„Was
ist im ersten Stock?“
„Der steht meistens leer, oder ich vermiete einzelne Zimmer. Mir reicht die Wohnfläche im Erdgeschoss.“
„Sind derzeit Zimmer vermietet?“
„Ja. Aber wir werden nicht gestört, falls du davor Angst hast. Die Mieter betreten niemals meine Privaträume.“
Kurz darauf lagen sie im Bett und genossen ein Glas Rotwein.
Eigentlich wollte er Julie jetzt fragen, wieso sie die Sache mit Chloé wusste. Aber dann hatte er das Gefühl, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt dafür wäre. Er stahl sich zu ihr, küsste ihre Wangen und begann sie zärtlich zu streicheln. Er spielte mit beiden Nippeln, bis sie aufrecht wie kleine Türmchen standen.
Da öffneten sich ihre Lippen: „Du denkst wohl, ich wäre Wachs in deinen Händen?“
„Ja, sicher“, lachte Toby. Natürlich verfielen ihm alle Frauen! Er war reich, attraktiv und charmant. Was hatten die Weiber für eine Chance, ihm nicht zu verfallen?
„Du denkst wohl, du brauchst mich nur zu berühren, und ich würde gleich geil.“
„Natürlich, was sonst? Bist du jetzt schon wieder geil?“ Darauf zwirbelte er die Nippel etwas stärker. „Bist du schon?“
„Ach“, antwortete sie mit einer gewissen Gleichgültigkeit. „Ich werde es erst zugeben, wenn ich es wirklich bin.“
Toby grinste. Noch waren ihre Augen geschlossen, darum glitt er mit der Fingerkuppe über ihr Lid und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Er merkte jetzt, wie sie leise zu beben begann.
Er schaute zum Fenster hinaus und bewunderte den Garten, der durch den hellen Mond beschienen wurde. Er konnte die Silhouette von zwei Frauen erkennen, die über den Rasen spazierten.
„Sind das Untermieterinnen von dir?“
„Ja. Sie dürfen natürlich den Garten mitbenutzen.“
„Aber sie könnten auch heimlich durch dein Fenster blicken und dich beobachten.“
„Hm. Ja, das könnten sie. Es wäre ziemlich geil, oder? So etwas erinnert mich an frühere Zeiten, als ich noch viel jünger war.“
„Als du noch viel jünger warst?“
„Interessiert?“
„Natürlich. Ich bin sogar sehr interessiert.“
Er spürte eine innere Unruhe. Sollte er jetzt die Informationen erhalten, die er für die Erledigung seines Auftrages brauchte? Gab es etwas, dass sie vor ihrem Ehemann versteckte?
„Gut. Du musst wissen, ich war in Bezug auf Jungs immer sehr verklemmt und schüchtern. Es war ein sehr warmer Sommer, und wir fuhren in den großen Ferien ins Hinterland zu einem Bauernhof. Das Meer hatten wir ja täglich vor der Haustür, daher wollten wir etwas Anderes sehen und erkunden. Ein Bauernhof mit vielen Tieren hat mich schon immer fasziniert. Da war ein anderes Mädchen, die war schon etwas älter. Sie hieß Michéle.“
Sie sagte nichts mehr, und Toby dachte schon, ist das alles?
Aber als er mit seinen zärtlichen Neckereien fortfuhr, da erzählte sie mit stockender Stimme weiter: „Ich erinnere mich noch an die furchtbare Hitze, und den ganzen Sommer gab es keinen Luftzug, alles war trocken, und auf den Weiden verdurstete das Vieh. Meistens waren wir in mieser Laune. Die ganze Zeit hörten wir CDs. Natürlich war da ein Junge, der mir nicht ganz gleichgültig war. Das war etwas, worüber ich mit Michéle reden konnte. Wir redeten über Sex. Mein Gott, du würdest es nicht glauben, was junge Mädchen über Sex reden können. Wir quatschten Tag und Nacht darüber und fanden kein Ende. Wir waren beide noch Jungfrauen, und es war für uns die aufregendste Sache der Welt, dass es da irgendetwas gab, was uns zu Frauen machen könnte.
Wir kicherten über alles. Und ich glaube, ich verehrte Michéle. Sie war ja etwas älter als ich und weiterentwickelt, aber sie stellte dieselben Fragen wie ich. Unsere Scheu vor Jungs vereinte uns, und ich fühlte mich durch ihre Aufmerksamkeit mir gegenüber geschmeichelt.
Als meine Eltern einmal einen Ausflug machten, verzogen wir uns während der heißesten Zeit des Tages in unsere Ferienwohnung, um eigentlich nur etwas Kühles zu trinken. Wir tranken es in der Küche und gingen dann in mein Zimmer. Es war ein Zimmer mit einer offenen Glastür, und einem Blick nach Südosten in die Berge. Ich kann direkt noch fühlen, wie kühl und angenehm es dort war. Da standen zwei Betten, und die Jalousien waren halb verdunkelt, und dadurch entstand eine angenehme Beleuchtung im Zimmer. Unsere Augen brauchten eine ganze Weile, sich daran zu gewöhnen. Wir konnten uns kaum erkennen, denn draußen war es so stechend hell gewesen.
Und wieder redeten wir über das Thema eins. Ich war stark erregt, denn solche Gespräche faszinierten mich immer besonders. Es war heimisch dunkel und so angenehm kühl, und ich hatte Michéle sehr gern. Mit ihr fühlte ich mich sicher wie in Abrahams Schoß, und dann tat ich etwas Freches. Ich kreuzte meine Beine und presste meine Schenkel wieder und wieder fest zusammen, um geheim etwas Druck auf mich auszuüben.
Na, eine Sache führte natürlich zur anderen, und schon bald berührte ich mich mehr und mehr und ungenierter. Ich versuchte leise zu atmen, aber das Atmen wurde immer lauter, die Luft war plötzlich dick, und es war schwierig, Luft zu holen, und ich sehnte mich danach, dass Michéle etwas merken würde, und zugleich war ich erschrocken, dass sie merken könnte, was ich machte. Es war herrlich und hässlich zugleich, und auf einmal, als ich dachte, ich müsste vor Scham sterben, merkte ich, dass Michéle es auch machte.“
„Du hast deine exhibitionistischen Neigungen zum ersten Mal erkannt, ja?“
„Hm.“
Julie war für einige Minuten still, und Toby glitt mit einem Finger über ihre harten Brustwarzen, um sie sozusagen aufzufordern, weiterzuerzählen. Er tastete sich vorsichtig tiefer, über den flachen Bauch zu ihrem Nylonslip und fühlte die feuchte Wärme.
Ihre Aufmerksamkeit war noch auf die Erzählung gerichtet, aber ihr Körper ging auf seine Zärtlichkeiten ein, vielleicht war es auch die Erinnerung an die pikanten Erlebnisse des heißen Sommers. Toby spürte, wie sich ihre Schenkel unwillkürlich öffneten und ihm mehr Platz auf der Spielwiese gaben.
Dann fuhr sie in ihrer spannenden Erzählung fort:
„Wir lagen da, und eine ganze Weile rieb sich jeder durch den Badeanzug hindurch, wir achteten auf jeden Laut, den die andere machte, das Klirren der Armreifen, das hastige Atmen und die hämmernden Herzen, ich erstickte fast in der verhaltenen Erregung. Sehen konnte ich eigentlich nichts, und ich versuchte auch nicht, zu offen hinüber zu schielen, aus Furcht, dass sie mich beobachten könnte. Aber ich spürte genau, dass sie mich beobachtete, was mich irgendwie ganz besonders stark erregte - dieses sündige Spiel direkt unter ihren Augen zu treiben.
Na, du kannst dir sicher vorstellen, wie es weiterging. Michéle zog sich vollkommen aus, lag ausgestreckt auf dem Bett und masturbierte mit flinken Fingern. Sie versuchte auch nicht länger, die bestimmten Wichsgeräusche zu verbergen. Und all das machte mich wahnsinnig geil. Ich lag und lauschte auf die feuchten Geräusche, die klatschenden Bewegungen und das Keuchen meiner besten Freundin; ich war dann auch kurz vor dem Kommen.
Ich glaube, sie wusste genau, dass ich kurz davor war, denn sie rollte herüber, betrachtete meine wichsenden Finger, und ich bewunderte ihre Blicke aus halbgeschlossenen Augen und war wie von Sinnen, als ich ihren nackten Körper in dem Dämmerlicht sehen konnte. Ihre Muschi war bereits behaart und sah gegen mein Ding direkt riesig aus. Auch ihre Brüste waren stärker entwickelt. Michéle war wirklich schon eine richtige Frau. Es wurde mir klar, dass sie einen tiefen Eindruck auf mich machte, weil ich ihre Vertraute sein durfte. Und dann kam es auch Michéle. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nicht so etwas Erotisches beobachten dürfen. Ich war so erregt, dass ich von meinem Bett sprang und mich neben sie legte und sie küsste, ehe ich überhaupt eine Idee hatte, was ich da machte. Und damit begann eigentlich alles.“
Als Tobys tastende Finger ihre Möse berührten, begann sie sofort ihr Becken zu bewegen; ihre Augen waren geschlossen. Die Schenkel öffneten sich weiter, und sie zog ein Knie an. Diese Bewegung presste seine Hand kräftiger gegen ihre Möse. Ihre Scham lag in seiner Hand wie eine fette Frucht, fest umschlossen von ihrem Slip. Ihre kreisenden Hüften schienen ihm die Spalte entgegen zu drängen und ihren Schlitz zu öffnen. Toby stellte sich vor, wie sich ihre Lippen durch den sickernden Mösensaft langsam öffneten wie eine Blüte nach dem Regen. Er fühlte, dass sie tief in ihrer Liebesgrotte bereit war.
„Oh“, stöhnte sie wie unter einer schweren Last. „Zieh mich komplett aus, bitte.“
Natürlich kam er unverzüglich ihrer Bitte nach. Nur Sekunden später lag die junge Frau völlig nackt neben ihm.
„Wie ging es dann weiter?“, erkundigte sich Toby und spreizte ihre Schenkel.
„Seit diesem Tag liebe ich es, heimlich vor fremden Menschen zu masturbieren. Anfangs zuerst nur vor Michéle.“
„Erzähle mir davon. Wie hast du das ausgelebt? Was habt ihr genau gemacht?“
„Wir wählten verschiedene öffentliche Orte aus. Da waren Toiletten, Restaurants oder auch die Umkleidekabinen und Duschräume des Hallenbades. Michéle versteckte sich an einem vereinbarten Ort, von dem sie mich heimlich beobachten konnte. Ich positionierte mich wie vereinbart und masturbierte. Ich konnte ihre Blicke auf meiner nackten Haut spüren und genau das brachte mich zum Höhepunkt.“
„Waren auch Jungs an solchen Spielen beteiligt.“
„Ja. Anfangs durch Zufall. Ich bemerkte in einer Umkleidekabine im Hallenbad kleine Löcher in der Zwischenwand. Diese Öffnungen habe ich beobachtet und festgestellt, dass verschiedene Jungs aus unserem Ort diese mit Absicht angefertigt hatten. Ich konnte sehen, wie die Jungs die Nebenkabine betraten, wenn eine Frau die mit den Löchern präparierte Umkleidekabine betrat. Die Jungs haben sich einen Ort geschaffen, um heimlich Frauen zu beobachten, um ihren Voyeurismus auszuleben. Und das war natürlich genau das, was eine Exhibitionistin suchte und brauchte. Ich bin ab diesem Zeitpunkt regelmäßig in diese Umkleidekabine gegangen.“
„Was hast du dort genau gemacht?“
„Zuerst habe ich mich umgezogen, aber das reichte bald nicht mehr. Ich blieb die nächsten Male länger nackt vor den Löchern stehen und präsentierte den Voyeuren meine entblößte Muschi. Ich konnte förmlich ihre gierigen Blicke spüren, ich ahnte, wie sie gerade wichsten. Als mir das auch nicht reichte, begann ich, in der Umkleidekabine zu wichsen. Erst nur mit meinen Fingern, dann habe ich einen Dildo mitgebracht. Es war fantastisch … ahhh…“
Julie stöhnte für einen Moment laut auf. Toby hatte sich, während die Frau erzählte, auf ihren Körper gewälzt und seinen steifen Pint in ihre Möse geschoben. Langsam begann er Julie zu ficken.
„Erzähl weiter …“
„Oh … das ist so geil …“
„Los, weiter!“
„Ja … oh … einmal gingen Michéle und ich in den Wald. Wir bemerkten, dass uns drei Jungs heimlich folgten. Wir bereiteten auf einer Lichtung eine Decke aus und warteten. Als die Kerle direkt im Gebüsch, nur wenige Meter von uns entfernt lagen, zogen wir uns aus. Wir drehten uns so herum, dass sie uns direkt zwischen die Beine schauen konnten. Dann begannen wir zu masturbieren und uns anschließend gegenseitig zu lecken. Ich spürte förmlich die Blicke der Jungs auf meiner schmatzenden Fotze. Anschließend taten wir so, als würden wir vor Erschöpfung tief schlafen. Die Jungs kamen dann aus dem Gebüsch gekrochen und haben uns nackt und schlafend betrachtet. Alles aus nächster Nähe! Als sie merkten, dass wir nicht aufwachten, haben sie uns auch gestreichelt und befummelt. Und dieses Gefühl brauchte ich, um zu kommen … es war damals so, und ist auch heute noch so …“
Toby stellte sich die Situation vor, wie zwei nackte Frauen masturbierend auf einer Decke im Wald lagen. Er konnte sich gut vorstellen, wie den Burschen einer abging, während sie die Mädchen bespannten.
Er beschleunigte seinen Rhythmus und fickte Julie immer schneller.
„Ooohhh“, keuchte sie.
Toby hatte sein Gesicht etwas erhoben, damit er die stöhnende Frau besser beobachten konnte, und darauf fing er an, Julie mit Worten weiter anzufeuern: „Das ist es, Julie, lass es kommen, wie es dir damals kam. Stell dir vor, ich bin einer der Burschen, der dich heimlich aus dem Gebüsch beobachtet …“
Seine Eingebung brachte sofort den Erfolg! Julie begann zu zucken, als wäre ihr Körper unter Strom gesetzt.
„Liebst du es, eine Frau zu lecken?“
„Ich liebe alles, wenn ich dabei beobachtet werde … oh … fick mich härter …“