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April ´86
ОглавлениеDenke ich an eine Frau,
die ich liebte,
spüre ich ihren Duft.
Tom Sore
Prolog
…hier auf der A2 Richtung Hannover atmete ich befreit auf und ließ, wie ich es mir bei längeren, einsamen Fahrten angewöhnt hatte, meinen Gedanken freien Lauf…
Erinnerungen, gute und schlechte, interessante und peinliche zogen an meinem geistigen Auge vorbei und da, das war doch… - genau – ich hielt den Gedanken fest, setzte mich entspannt in den Sportsitz meines Achtziger Audis und ließ den Film vom Vorjahr laufen:
…und da kamen die Zwei auch schon - zielstrebig hielten sie auf mich zu - das „grüne“ Pärchen! Dabei ging ich diesem Typ Messebesucher gerne aus dem Weg, viel Gerede, wenig Ahnung aber alles bekritteln.
Er, die wandelnde Bestätigung einer meiner sorgsam gepflegten Vorurteile: alternder Hippie, klein, dürr, lange, ungepflegte Haare, Leinenhose in der er anscheinend auch schlief, schlurfte mit hängenden Schultern in Slipper direkt auf mich zu. Ein um einige Jahre jüngeres Mädchen neben sich. Bis zu den Knien sah sie ja gut aus in ihrem graugrün gemusterten Kleid. Ich wäre zu gerne einer der vielen Knöpfe gewesen, die sich, ihren prächtigen Busen mithilfe zarter Baumwolle bändigend, wie eine Perlenkette bis zum Nabel dicht über nackte Haut aufreiten.
Wenn nur der Midi nicht wäre!
MIDI-Röcke degradieren die schönsten Beine zu Stempel, die ein Tischler bestenfalls für Kneipentische nutzen würde. Den Saum nur zehn Zentimeter tiefer oder besser noch, dreißig Zentimeter höher und die Frau hätte richtig scharf ausgesehen, wie Marie Versini als Winnetous Schwester.
‚Hm, war deren Lederrock nicht auch wadenlang – egal‘, grinste ich in mich hinein. Ich wollte ihr trotz MIDI eine Chance geben. Während ich also Augenkontakt mit Eva suchte – ihn bekam - und hielt, begann „Adam“ in allen Einzelheiten aufzuzählen, wie er mit Gleichgesinnten einen kleinen Bauernhof bewirtschaftet.
„Da feiert ihr ja doch nur geile Orgien!“, flüsterte ich Eva hinter der vorgehaltenen Hand zu und fischte mit aufgesetzter Unschuldsmine meine Tasse Kaffee vom Tresen.
Sie puffte mir ihre Faust sanft in die Seite.
„Leider viel zu selten“, formten ihre Lippen, während Adam was von Sonnen-, Wind- und Wasserkraft faselte – der Typ hatte wirklich keinen Funken Ahnung was selbst seiner Begleiterin die Schamesröte ins Gesicht trieb, welche ihr wiederum einen unwiderstehlichen Teint verlieh. Mit diesem natürlichen Rouge und ihrem bezaubernden Lächeln wurde sie für mich trotz Midi zur Königin.
Während Adams Redeschwall dahinrauschte beobachtete ich Eva, die scheinbar gedankenverloren an den Knöpfen nestelte. Etwas zu hektisch bot ich ihr zu Trinken an, sie erschrak und der oberste Knopf sprang aus seinem Loch.
“Heiß hier“, ich zeigte nach oben „sind die Strahler.“
Eva nickte, der nächste Knopf sprang aus seiner Umklammerung und mit dem dritten Knopf verschaffte sie ihrer prallen Oberweite Luft und mir wurde die Hose eng.
Unschuld heuchelnd lächelte Eva mich an und fächerte ihrem prächtigen Busen, dessen Warzen vergeblich an die Frischluft drängten, mit einem Prospekte Kühlung zu. Ich bot ihr einen freien Hocker am Tresen an während Adam, vor uns stehend, weiterdozierte. Wir taten interessiert. Der Prospekt fiel zu Boden, sie rutschte vom Hocker, stützte sie sich auf meinen Schenkel, beugte sich tief, ergriff den Prospekt und richtete sich langsam auf. Ich litt Höllenqualen während sie ihr erregendes Spiel mit wachsender Begeisterung spielte. Jetzt streckte sie ein herrlich langes Bein, mit perfekt geformter Wade vor, zog den Rocksaum übers Knie hoch und fächelte Luft darunter.
„DU hast Recht, es ist sehr heiß hier, gibt’s hier auch was anderes als Kaffee?“
„Natürlich, gerne“, schon stellte Lydia, die Hostess, ein Glas Sekt auf den Tresen, Eva grinste sie an und bedankte sich höflich. Wie auf Kommando, schauten sie zu mir. Faszinierend, Evas Knospen drückten hart durch die Baumwolle.
„Wirklich hübsch“, rutschte mir laut raus, Adam fühlte sich angespornt und redete ohne Punkt und Komma weiter.
„I-jaaaa“, Eva starrte dabei unverhohlen auf meinen Schoß, drehte den Kopf leicht zur Seite und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Wohl wissend, welche Qualen sie mir bereitete.
„Das ist nicht fair“, hauchte ich, was sie mit einem teuflischen Grinsen quittierte.
Lydia reichte mir augenzwinkernd zwei frisch gefüllte Sektgläser.
In Gedanken wanderten meine Lippen über Evas pralle Brüste, saugten an ihren festen Kronen – zog ich sie aus…
…und Adam mir am Ärmel –
Kaum zu glauben aber der bedankte sich tatsächlich für die tolle Beratung bevor er Eva aufforderte mit ihm den Stand zu verlassen.
Sie gingen.
Evas geschwungenes Hinterteil, ebenso prächtig wie einladend, entschwand meinem sehnsüchtigen Blick, doch im letzten Moment schaute Sie über die Schulter zurück, schenkte mir ein süßes Lächeln, spitzte ihre sinnlich geschwungenen Lippen und ging im Trubel der Menschenmassen unter.
Lydia reichte mir ein Glas Single Malt:
„Denke, den kannst Du jetzt gut gebrauchen“, grinste sie „nett, was ihr Zwei da abgezogen habt, schaffst Du‘s noch bis heute Abend?“
„Natürlich! Es sei denn…?“ ich wies mit meinem Kopf zur leeren Kabine.
„Ferkel! Jetzt doch nicht!“, Lydia hatte also keine Lust auf ein vorgezogenes Schäferstündchen.
Konzentrierte ich mich eben auf den nächsten Kunden.
Nachmittag - ein Moment der Ruhe auf unserem Stand. Ich schwelgte mit Lydia in Vorahnungen über den kommenden Abend, den wir gemeinsam verbringen wollten. Etwas Weiches, Warmes drückte sich gegen meinen Arm. Ich wand meinen Kopf und sah direkt in Evas dunkle Augen.
„Hallo junger Mann, hier bin ich wieder!“ und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange.
„Hallooo?! Das ist jetzt aber eine nette Überraschung!“, den Blick gierig auf die an meinem Arm hervorquellende Brust gerichtet, nahm ich von Lydia zwei Gläser Sekt entgegen, auch sie verfügte über ein überaus einladendes Dekolleté.
„Und wo ist Dein Freund?“, fragte ich neugierig.
„Entfernt verwandt!“, verbesserte sie „weiß nicht! Ist mir auch egal, vergiss ihn einfach.“
„Das wär doch jetzt eigentlich mein Spruch.“
Sie grinste mich frech an:
„Chauvinist! Ich will nur das Flirt-Verfahren abkürzen, wäre doch zu schade um die Zeit, oder?“
„Auf jeden Fall, `n Vorspiel hatten wir ja schon“, ich drückte meinen Arm fester gegen ihre Brust.
Eva nahm meine Hand und führte die vom Tresen runter zwischen ihre Schenkel: „Du siehst aus als könntest Du ´ne Pause vertragen.“
„Okay“, ich zwickte sie „aber in ungestörter Atmosphäre unterhalten. Hast Du Lust?“
„Klar - - - unterhalten ist super!“, meinte sie spöttisch.
Lydia schüttelte ihren Blondschopf, krachte zwei Piccolos auf den Tresen und wünschte uns viel Spaß.
„Danke hübsches Kind, an mir soll’s nicht scheitern“, weissagte meine neue Freundin.
„Komm Eva“, ich legte einen Arm um ihre Taille und schob die Hand direkt unter ihre Brust.
„So heiß ich nicht!“, protestierte sie.
„Jetzt schon! Lass mich für eine Stunde Dein Adam sein.“
„Okay ADAM! Lasse mich gerne überraschen. Aber sag mal, da läuft doch was zwischen der Kleinen und Dir, oder?“
Ich musste an die letzte Nacht denken, zuckte mit den Schultern. Lydia hatte ein Einsehen. Mein Doppelzimmer wäre für mich alleine zu kalt und auch die reine Platzverschwendung gewesen und sie tauscht die schmuddelige Studentenbude für einige Nächte gegen ein 4Sterne Hotelzimmer. Dazu gibt’s abends eine wunderbare Massage, die uns die Qualen des Tages vergessen lassen und das alles kostenlos.“
„Bist ja n richtiger Wohl-Täter“, Eva tätschelte meinen Hintern „ist sie gut?“
„Sie schnurrt sanft wie eine Hauskatze kann aber im nächsten Moment wild und ungezähmt fauchen wie eine Tigerin!"
„Na, Pech für die kleine Tigerkatze, dass ich ihr heute den Spaß verderbe!“, lachte sie.
„Warum?“, fragte ich scheinheilig.
„Angeber! Komm schon weiter, der Sekt wird warm!“
Im Treppenhaus zur Überführung war es still und niemand außer uns, sofort lagen wir uns wild knutschend in den Armen, ihre Hände hielten mein Gesicht, meine packten ihren Hintern und schoben sie auf meinen Schenkel, sofort rieb Eva ihre Möse so heftig, dass ich die Schamlippen durch den Stoff meiner Hose spürte.
Eine Tür schlug blechern ins Schloss. Wir schreckten auseinander und richteten lachend unsere Kleider. Bis in die Haarspitzen erregt ging’s Arm in Arm weiter, ich im dunkelblauen Anzug, sie im Schmuddellook. Die Spannung zwischen uns stieg mit jedem Schritt, mit jeder Sekunde. Die Halle 4 war mehr als gut besucht, im Gedränge lag meine Hand auf ihrem runden Hintern, spürte jede seiner wiegenden Bewegung, wir beschleunigten unsere Schritte, wir hatten nur noch ein Ziel...
Das Gedränge löste sich auf, ein sicheres Zeichen, dass wir uns dem Ziel näherten. Hinter den letzten Ständen im oberen Stockwerk, zu denen sich außer Studenten selten jemand verirrt, gab es einen, mit Stellwänden abgetrennten Bereich. Hier wurde überzähliges Mobiliar geparkt.
„Woher…“, weiter kam sie nicht, denn schon drängte ich sie zur Wand, knöpfte das Oberteil weiter auf, entblößte die Brüste, massierte sie, saugte an den Warzen während sie sich zielbewusst meinen erigierten Schwanz aus dem Hosenschlitz angelte, ihn mit festem Griff massierte, mit den Eiern spielte…
Von mir gegen die Mauer gepresst legte sie ihr linkes Knie in meine Hand. Im Duett erleichtert aufstöhnend glitten ihre nassen Schamlippen bis zum Schaft über den Stab, sie hielt einen Moment inne atmete tief durch bevor sie zurück zu Eichel strebte um sich ihn erneut einzuverleiben und dann ohne Pause auf ihm ritt – ich stieß ihr entgegen, tiefer und härter, dass ihre Backen geräuschvoll gegen die Wand klatschten.
Wir vögelten uns die aufgestaute Lust der vergangenen Stunden aus den Leibern um nur wenig später erschöpft aber befriedigt wieder am Tresen bei Lydia zu sitzen.
„…einfach herrlich da oben aber der kriegt so schnell keinen mehr hoch“, flüsterte Eva ihr soeben neckisch zu.
„Nur keine Angst, das krieg ich schon wieder hin“, kicherte Lydia „wollen wir wetten?“
„´ne Flasche Sekt vom feinsten?“, machte Eva das Angebot.
Lydia schlug ein. Wir stießen auf die Verschwörung an, stibitzten zwei Flaschen Sekt und verließen das Gelände vorzeitig.
Nur noch eine Kleinigkeit zur Stärkung beim Griechen und wir verschwanden zu Dritt aufs Doppelbett im Doppelzimmer bis zum Frühstück…
Lydia ist heute Anwältin für Familienrecht und schaut bei mir immer mal wieder nach dem Rechten.
Evas richtigen Namen erfuhr ich nie und ihre Telefonnummer verlor ich. C´est la vie…
Hannover Messe
09:00 Der Tag
Nach fast dreistündiger Anreise erreichte ich endlich das Ziel, unseren Messestand. Ich verdrückte mich zu Kollegen in die Kammer, die gleichzeitig als Küche und Lager diente. Hilde war mein erster Lichtblick an diesem Morgen, die Seele auf dem Stand. Wir kannten uns von früheren Einsätzen und umarmten uns zur Begrüßung freundschaftlich. Sie drückte mir dann auch gleich eine Tasse Kaffee mit einem Schuss Milch in die Hand. Locker an einem Regal gelehnt, genoss ich einen tiefen Schluck, der mir heiß die Kehle hinunter rann.
Noch knapp zehn Minuten bis dass die Tore fürs Publikum geöffnet würden um dann neun Stunden auf 100 m² stickige, staubige Luft einzuatmen, mit alten und neuen Kunden reden und auch mal `nen Whiskey trinken. Zwischendurch, auf die Schnelle, ´ne überteuerte, dafür aber garantiert unappetitliche Bockwurst mit ranzigen Pommes verzehrend.
Hildes Kaffee war wie immer ausgezeichnet und meine Gedanken schweiften zu den Brüsten der Hippienichte zurück bis plötzlich eintretende Stille mich aus meinem Tagtraum erweckte – ich schaute auf - da stand sie, keine zwei Meter vor mir in der offenen Tür, unsere Blicke trafen sich, verharrten einen Moment ineinander, sie lächelte mich an…
Vier vor Neun:
Sie gehörte zu den drei Frauen, über die in der Firma mehr getratscht wurde als über alle anderen zusammen. Sie war außergewöhnlich, nicht hässlich aber auch keine Schönheit. Anfang vielleicht Mitte 30. Mädchen, wie Tanja aus der Konstruktion, liefen ihr mit Leichtigkeit den Rang ab, wenn, ja wenn da nicht dieses gewisse Etwas gewesen wäre. War es ihr Stolz, diese scheinbare Unnahbarkeit, ihre Arroganz? Ich konnte es nicht sagen, sie war einfach da, diese erotische Ausstrahlung, die die Drei auf Männer ausübten. Die zwei üppigen Blondinen nahmen die zierlichere Brünette meist in ihre Mitte. Meine Favoritin war eben jene Brünette. Ich kannte sie bisher nur vom Sehen, wenn sie ihre Einssiebzig inklusiv Schuhwerk mit stolzem Charme vom Firmenparkplatz Richtung Verwaltung steuerte. Tak-Tak-Tak, klangen dann drei Paar High-Heels auf den Planken der hölzernen Fußgängerbrücke wie ein Zug Soldaten im Stechschritt. Sie zog mich an wie ein Magnet das Eisen. Das glatte Haar, das rechte Ohr frei lassend, fiel mit dezent roten Strähnen fast bis auf die linke Schulter. Immer modisch gekleidet, doch nie overdressed. Dolmetscherin der Geschäftsleitung – wie gesagt, unerreichbar, wohl nicht nur für mich, dem einfachen Dipl.-Ing. und Sachbearbeiter für Kraftwerkstechnik.
Und diese Frau stand jetzt keine zwei Meter entfernt, in der offenen Tür und strahlte mich an – mich? Ich drehte mich um -nichts. Tatsächlich, die meinte mich, hielt meinen Blick fest und lächelte. Ich versuchte locker zu bleiben. Von einigen älteren Kollegen freudig begrüßt, machte man ihr bereitwillig Platz. Stolz aufgerichtet und ohne ihre Katzenaugen von mir zu wenden steuerte sie unaufhaltsam auf mich zu, bis sie vor mir stand.
Drei Minuten bis Neun:
Weitere Kollegen kamen, andere gingen.
Für mich stand die Zeit still.
„Darf ich?“ schnurrte sie sonor, ergriff meinen Arm, bückte sich und wechselte die Schuhe. Ihre Hand brannte sich durch den Ärmel.
Wieder ging die Tür auf, eine Woge lief durch die Kollegen, sie verlor das Gleichgewicht und stieß mit der Schulter gegen meinen Unterleib.
„Autsch! ´tschuldigung“, sie richtete sich mit meiner Hilfe auf, lächelte mich zuckersüß an „das tat weh“, sie kam auf Tuchfühlung und der Schmerz war wie weggeblasen.
„Schon okay“, antwortete ich, ungewollt kühlt.
„Komm schon, Tom, warum so förmlich“, ihre Finger pressten sich in meinen Arm.
„Du kennst mich, Jenny?“
„Wer kennt Euch nicht! Tom und Peter – groß, sportlich, arrogant. Wenn ihr zwei über die Brücke geht kriegen die Mädels der Buchhaltung feuchte Höschen.“
Zwei Minuten bis Neun:
Es wurde enger im Kabuff, sie drehte sich um, lehnte sich mit ihrer Schulter gegen meine Brust und ihr Scheitel schob sich unter meine Nase – ich nahm einen tiefen Zug - himmlisch.
Der Duft ihrer Haare fand den direkten Weg zu den entferntesten Synapsen meines Hirns.
„Du riechst verführerisch gut“, hauchte ich mehr zu mir selber.
Animalische Instinkte stiegen in mir auf, ich hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. Statt empört zu reagieren zog sie meinen Arm um ihre Taille und drückte meine Hand auf ihren Bauch. Ich spürte warme Haut unter dem Kostüm vibrieren, sie folgte willig meinem leisen Druck, ihr Po drückte gegen meinen Schenkel.
Noch eine Minute!
Unsere Körper schwankten im Trubel der kommenden und gehenden Kollegen. Sie drehte den Kopf, fixierte mich mit ihren grau-grünen Katzenaugen, schob, ohne mit der Wimper zu zucken, meine Hand tiefer:
„Danke Kleiner“, sagte sie laut. Meine empfindsamen Fingerspitzen fühlten die feinen Kringel ihrer Schamhaare durch dünnen Stoff.
Neun Uhr!
Wir ergaben uns der allgemeinen Strömung, erst auf dem Stand ließ ich sie los…
Menschen kamen und gingen, einige wollten alles wissen und einige uns erzählen wie’s besser geht. Unser Stand war einer der größten in der Halle, weltweit kamen die Anlagen- und Maschinenbauer nicht an uns vorbei. Entsprechend begehrt waren wir, die wir‘s von Berufswegen besser wissen sollten. Es war noch vor zehn Uhr, ein Jemand aus Irgendwo, sprach mich an:
„par le vous francaise?“ – Ich fand so etwas wie „uno momento“, in meinem Schatz für Fremdsprachen, drehte mich um und schaute in Jennys unbeschreiblich süßes Lächeln:
„uno momento?“, äffte sie mir nach „wirklich interessant!“.
Ich hätte sie auf der Stelle küssend in den Boden stampfen können. Fremdsprachen sind halt nicht so mein Ding, sie aber konnte außer Chinesisch und Arabisch scheinbar jede. Wir mauserten uns zum Dreamteam, selten hatte ich so viel Spaß bei der Arbeit, die Zeit flog nur so dahin und ich war überrascht, als um die Mittagszeit einer unserer Oberbosse Jenny entführte. Man ging mit Kunden essen und benötigte ihre Dienste für eine standesgemäße Unterhaltung. Ich aß die berüchtigte Bockwurst, der billige Senf lag mir noch Stunden später im Magen. Ohne sie zog sich die Zeit wie Kaugummi. Nach einer längeren Beratung stand ich müde auf.
„Du sollst nicht lügen“, hörte ich sie hinter mir witzeln, sofort war ich wieder hellwach.
„Hallo schöne Frau, hab Dich vermisst“, gestand ich ungewollt und verführte sie zum ersten Mal: wenn auch nur zu einem Campari mit O-Saft. Unsere Knie berührten sich, sie zupfte an meiner Krawatte, ich schob mit einem Finger vorwitzige Haare aus ihrer Stirn. Ein Spielchen, das die liebe Hilde sichtlich ungerne unterbrach um uns auf einen Besucher aufmerksam zu machen, den wir gemeinsam zufrieden stellen konnten. Die letzten Stunden flogen nur so dahin.
18 Uhr Der Abend
In geordnetem Chaos leerten sich die Hallen. Jürgen ein Kollege den ich mit zum Hotel nehmen wollte, trieb mich an. Ich zeigte ihm die kalte Schulter. Ich hatte es nicht eilig, denn auch Jenny würde uns zum Hotel begleiten und nur das zählte. Die nächsten fünf Minuten erschienen mir wie eine kleine Ewigkeit. Lächelnd, um zehn Zentimeter gewachsen baute sie sich vor mir auf. Sie hatte die Schuhe ohne meine Hilfe wechseln müssen, wie ihr vorwurfsvoller Blick mir zu verstehen gab. Einen kleinen Koffer neben sich absetzend, sah sie Jürgen herausfordernd an:
“Soll ich armes, gebrechliches Weib den etwa selber tragen? – Jürgen? Bitte!“, Jenny nahm meinen Arm und ich die Verantwortung.
Unser Hotel lag Richtung Berlin, man konnte die DDR fast riechen. Wir hätten besser daheim übernachten können aber so schoben wir eine Blechlawine erst über die A7 und dann über die A2 vor uns her. Zwei Stunden für 100 km und ich war kein Stück sauer, denn Sie saß hinter mir und der Stau war mir (fast) egal. Irgendwann, als uns der Gesprächsstoff ausging, schob ich eine Cassette ins Radio, mein aktueller Favorit: Ostrock, Puhdys. Bei uns im Westen eher ein Geheimtipp aber Jenny kannte die auch, summte sogar mit und es kam was kommen musste:
“Bleib heut bei mir, ich sehne mich heut Nacht nach dir, schlaf heut mit mir, zum ersten Mal heut Nacht mit mir …“, schepperte es aus den Lautsprechern. Sie quittierte es erst mit einem leisen Kichern und dann spürte ich ihre Finger ganz sanft über meinen Nacken gleiten, dass mir nicht nur die Nackenhaare abstanden. Das Teufelchen in mir flüsterte diesem göttlichen Wesen hinter mir zu: ‚Nicht aufhören, nur nicht aufhören, ich zahl’s Dir später heim‘.
Spät, erreichten wir unser Hotel. Die meisten Kollegen verkrochen sich direkt auf die Zimmer oder in die Bar. Ich musste noch einchecken und verlor Jenny aus den Augen. Obwohl mir meiner Sache sicher, war ich unruhig - Lampenfieber vorm Date?
Die verschwitzten Klamotten flogen aufs Bett. Den eiskalten Wasserstrahl der Dusche auf meinen erigierten Schwanz gerichtet rief ich ihn zur Raison. Der musste warten, auf was auch immer, besser als onanieren würde es allemal - bei diesem Gedanken musste ich grinsen und schon stand er wieder. Ich kletterte aus der Dusche, suchte einen frischen Slip, hauteng und aus feinstem Stöffsche. Ich bin bestimmt kein Wäschefetischist, doch spüre ich gerne weichen, seidigen Stoff auf meiner Haut. Kein zwickender Tanga, erst recht keine schlabbernden Boxershorts berührten je meinen Hintern. Im Geiste wanderte ich zu ihr und sah wie Jenny der Dusche entstieg, sich abtrocknet, sich nackt kritisch vorm Spiegel betrachtet, Wäsche wählt, galant in den Slip schlüpft, ihre Brüste im BH zurechtrückt, erst die linke dann die rechte Hand ins Körbchen, leicht anheben. Stellt sie sich vielleicht gerade vor, wie ich sie entblättere, ganz langsam bis auf BH und Höschen entkleide….
Himmel, hatte ich die Zeit vertrödelt, die anderen warteten bestimmt schon, zu verführerisch waren die Gedanken, zu groß auf einmal die Angst, alles nur geträumt zu haben…
Ihr Lächeln empfing mich. Ohne die verwunderten Blicke anwesender Kollegen zu beachten, ging ich freudig auf sie zu, fast hätte ich sie geküsst. Jenny war mir plötzlich so vertraut, als wären wir schon viele Jahre eng befreundet. Gemeinsam steuerten wir beschwingt dem Ausgang zu. In ihrer Nähe erschien alles viel bunter und freundlicher. Ich drückte sie fest an mich:
„Was ist?“, fragte Jenny, aber auch sie hielt ihren Arm fest um mich.
„Mir geht’s ganz einfach nur gut - sehr, sehr gut.“
Ich hielt ihr die Tür hinterm Fahrersitz auf, bückte mich, schob ihre Jacke auf den Schenkel und bekam einen Kuss auf die Wange gehaucht. Mein Herz schlug gleich mehrere Purzelbäume.
Beim Essen beachteten wir die Anderen kaum, sodass es denen schnell langweilig wurde. Kurz nach 22 Uhr saßen wir schon wieder im Auto. Allgemeiner Smalltalk und endlich, endlich ihre Hand in meinem Nacken: massierend, fordernd, kräftig. Ein Finger fuhr mir ins linke Ohr von dort über die Lippen in meinen Mund. Die rechte Hand locker am Lenkrad, griff ich mit der Linken nach hinten und erwischte ihr Knie, sie kam mir entgegen, ich spürte ihre Haut, ihren nackten Schenkel, sie rutschte vor…
Beinahe verpasste ich die Hotelzufahrt. Als ich ausstieg stand sie schon neben der Fahrertür, hakte sich unter, legte ihren Kopf schwer an meine Brust, gähnte laut und tat als könne sie vor Müdigkeit nicht alleine laufen.
Kurzes belangloses Gerede im Flur. Jenny löste sich aus meiner Umarmung, gähnte und ging, ohne uns weiter zu beachten, auf ihr Zimmer. Auch ich verschwand schnell zwei Türen weiter auf mein Zimmer, ging direkt ins Bad und rutschte einmal durch die Dusche. Mein Ständer war nicht zu übersehen, ich schlüpfte in Freizeithose und Shirt,
Herzklopfen schnürte mir fast die Kehle zu.
Auf jeden Fall zärtlich würde ich sein.
Ich griff die Piccolos aus der Minibar und horchte.
Schritte, sich entfernende Stimmen, Stille - ich spähte raus, machte mich mit lange nicht mehr gefühltem Herzklopfen und barfuß auf den Weg.
22:30 Die Nacht
Mein Puls raste
Ich hob die Faust, klopfte – Tock –
Die Tür flog auf, schon stand ich im Zimmer, knallte meinen Vorsätzen nach Zärtlichkeit mit einem Fuß die Tür vor der Nase zu, presste meine Lippen auf ihre, spürte ihre gierige Zunge.
Wir küssten uns wild und heiß.
Ihr kurzes Seidenhemdchen, das sicher sehr sexy aussah, nicht beachtend, stieß ich sie gegen die Garderobe, sie zerrte an meiner Hose, ritt auf meinen Hüften, zerwühlte mit den Händen meine Locken, vergrub ihre Zähne in meine Oberlippe…
Wir taumelten Richtung Bett. Ich spürte ihren heißen Atem, wir stöhnten vor Lust und Gier, meine Finger krallten sich in ihre Backen, ich stieß mein heißes Schwert hart in ihre feuchte Scheide. Noch zwei Schritte, sie flog aufs Bett, im Fallen drehte sie sich auf den Bauch schon riss ich ihren Hintern an den Hüften hoch. Kaum dass mein Schwanz wieder in ihrer Fotze rotierte, fühlte ich wie es kam --- nein – schrie es in mir – nicht jetzt --- noch nicht --- es sollte nie enden und doch, es kam, kaum dass wir begonnen hatten, mit aller Gewalt, mein Körper erbebte, die Nervenbahnen vibrierten, mit einem Aufschrei schoss es aus mir heraus und mit jedem weiteren Stoß tiefer in sie hinein.
Auch ihre Muskeln zuckten unter meinen Händen ekstatisch, sie streckte mir ihre prächtigen Kugeln mit weit geöffneter Spalte entgegen, die nasse Möse glitt über meinen Schwanz, saugte mich aus, ich stellte mich aufs Bett, hockte über sie und ließ meinen Schwengel heißer als zuvor in Jenny rotieren. Ich spuckte in die Spalte, fuhr mit einem Daumen in ihren Anus und legte mein ganzes Gewicht in die nächsten, unkontrollierten Stöße. Mit schwindender Kraft drückte mein letzter Stoß sie tief in die Matratze. Jennys Oberkörper bog sich, die Brüste, zwei handliche, prall gefüllte Ballone, zeigten zum Kopfende, ein langes, erleichtertes Stöhnen quälte sich aus ihren Lungen während ihre Fotze auf meinem Schwanz pulsierte. Nur allmählich ließen unsere krampfartigen Zuckungen nach...
Sie drehte auf den Rücken und präsentierte mir ihre körperlichen Attribute. Ihren Po, der mich soeben so herrlich zum Vögeln eingeladen hatte und jetzt zwei prächtige aber nicht zu große Brüste, die sich mir hoch erhoben entgegenstreckten und ‚Himmel‘ hatte diese Frau Warzen. Senkrecht wie zwei kleine Eiffeltürme standen sie vor mir und flehten um Liebkosung, wollten endlich von mir geküsst, gequält werden - und Jennys Augen verrieten ihr nahezu unstillbares Verlangen nach Sex – orgiastischem Sex - mit mir!
Ich grinste sie an und glitt vom Bett.
„Ihr müsst Euch noch etwas gedulden.“
„Ihr?“
„Na, Du und die Beiden da, die gerade so nach Liebkosung flehen!“
„Ah ja“, lächelte sie nachsichtig, „dann beeil Dich mit dem, was auch immer Du meinst ausgerechnet jetzt tun zu müssen.“
Als ich die Piccolos, die mir bei ihrem stürmischen Empfang entglitten waren, zusammensuchte, lachte sie plötzlich laut und herzhaft.
Auch unter Androhung von Liebesentzug wollte sie mir den Grund zu dieser Lachattacke nicht verraten, sie schwieg bis ich mit gefüllten Zahnputzbechern aus dem Bad zurückkam. Ganz ungeniert schaute sie lüstern auf meinen Schwanz:
„Genauso habe ich ihn mir vorgestellt, ich war schon den ganzen Tag heiß auf ihn.“
Sie presste die Finger der eine Hand um ihn, bog ihn zu sich herab, massierte ihn langsam, sah genüsslich zu, wie die Eichel dick und rot vortrat, grinste mich lüstern von unten herauf an und begann mit den Fingern der anderen Hand an meinen Eiern zu spielen. Ihre rosige Zunge schlängelte hervor und strich langsam vom Sack bis zur Spitze, oben angekommen öffneten sich die vollen, dunkelroten Lippen und schoben sich über ihn. Mit den, mit Sekt gefüllten Bechern in den Händen, war ich wehrlos, ihr verschmitzter Blick, verriet mir, dass ihr genau das gefiel – und die Zunge tanzte Tango auf meiner Eichel.
Ich brauche wohl nicht zu betonen, dass mir das mehr als nur gut gefiel, ich schloss die Augen, spürte ihre Zähne über meinen Kolben kratzen und entließ meine Gedanken ins Land der Gefühle...
Sie wand mir ein Glas, das nur noch zur Hälfte gefüllt war, aus der Hand nippte daran und räkelte sich wollüstig im Bett. Ich kniete mich über sie, nahm einen Schluck, benetzte ihre Brüste mit Sekt und trocknete sie mit meinen Lippen. Endlich hatte ich die Muße ihren Körper mit meinen Fingerspitzen zu erforschen. Ich küsste ihren Nabel, trällerte mit der Zunge auf ihrem Kitzler und wieder trieb ich ihre Erregung in höchste Höhen bis sie kaum hörbar kam. Meine Hand lag auf ihrer Venus und ich ergötzte mich an ihrem entrückten Gesichtsausdruck.
“ …wo warst du so lange?“, hauchte sie.
„Ich habe mich frisch…“
„Quatsch!“, fuhr sie mir ärgerlich ins Wort „die letzten zehn, zwanzig Jahre.“
Zunächst sprachlos, meinte ich dann kleinlaut:
„Vor zwanzig Jahren war ich 13 und noch Jungfrau.“
„Ach, und wie alt warst Du beim ersten Mal?“
Ich dachte kurz nach, grinste sie an:
„fast 14“.
„Und? Wie war’s? Hast am Busen Deiner Lieblingstante gelegen, oder war’s die geile Nachbarstochter, die auf kleine Jungs stand? Komm schon, erzähl!“
Jenny kraulte meine Brust, massierte sanft meinen Sack – bei allen Göttern – so sanft und zart und wie die sich anschmiegen konnte…
Ein lange vermisstes Wohlgefühl strömte durch meinen Körper.
„Gönn uns mit einer Geschichte eine kleine Pause“, hauchte sie mir ins Ohr.
„Ein schönes Gefühl war’s“, begann ich zu erzählen „und sie so jung und unerfahren wie ich selber…“
Teeny Tina
…meine Lieblingskusine. Wir küssten uns das erste Mal im Sommer 1956, da war ich Drei und mein Vater hielt es mit seinem neuen Knipsapparat fest. Zehn Jahre später knutschten wir wieder, diesmal aber in der schützenden Dunkelheit einer Nacht, ohne Papa mit Fotoapparat.
Bis weit in die 60iger trafen sich unsere Altvorderen fast jedes Wochenende – das Geld war knapp und ferngesehen wurde, mangels Masse und auch mangels Klasse, nur selten. Man trank, tratschte und spielte nächtelang Karten. Wir Kinder: mein älterer Bruder, die drei Kusinen und ich, taten wozu wir Spaß hatten – wir spielten auch.
Nicht nur bei schönem Wetter scheuchten uns die Eltern auf Rädern die 12 Kilometer zu den Verwanden, auch Wind und Wolken hielten sie nicht davon ab. Nur kräftiger Regen, Schneesturm und Gewitter, waren stärker. Es regnet in meiner Heimat oft, was unsere Besuche auf ein erträgliches Maximum begrenzte. Der Onkel arbeitete am Bau und hatte sich mit Hilfe der gesamten Verwandtschaft schon Ende der 50iger ein kleines Häuschen auf dem Land gebaut, weshalb wir dann die Wochenenden ausschließlich dort verbrachten. Wenn die Altvorderen mal zu tief ins Glas geschaut hatten oder einfach noch Lust hatten zusammenzubleiben, meist war beides der Fall, mussten wir Blagen uns für die Nacht das alte Doppelbett der Mädchen teilen. Wir Kinder liebten diese Wochenenden mindestens so sehr wie die Alten. Fast fünfzehn, für uns sehr glückliche Jahre, durften wir sie genießen.
Die Schotterstraße, das festgetrampelte Trottoir oder das Bankett am Kanal waren unsere Spielplätze. Bei Regen fand das Leben im Schuppen statt. Ob wir dann abends um acht müde waren oder nicht, man steckte uns allesamt in besagtes Uraltdoppelbett mit den sechs Strohmatratzen. Wenn’s denn mal bei Kissenschlachten oder anderen Spielchen über und unter den Decken zu laut wurde; ein strenges Wort vom Onkel und wir wagten nur noch unser Flüsterspiel. Dazu schrieben oder malten wir uns mit den Fingern Worte oder Figuren auf den Rücken, die der Bemalte erraten musste.
Irgendwann war das Bett zu klein oder mein Bruder zu groß, seit fast einem Jahr schlief der nicht mehr bei uns. Außerdem knutschte der sowieso lieber mit den großen Mädchen aus der Nachbarschaft rum.
Es war ein herrliches Frühlingswochenende kurz nach Tinas vierzehntem Geburtstag, bis zu meinem 14. waren es auch nur noch wenige Wochen. Moni, das blonde Püppchen, war fast auf den Tag genau ein Jahr jünger als Tina und Claudia auch schon Elf. Wir spielten den ganzen Tag am Kanalstrand, nach dem Abendessen ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht und pünktlich um Acht ging‘s ab ins Bett. Die Schwestern hatten unser Gute-Nacht-Spielchen geändert. Jede streichelte und jede wurde gestreichelt, das war wirklich lustiger, artete natürlich alsbald in eine Kissenschlacht aus, der vom Alles durchdringenden Organ meines Onkels alsbald Einhalt geboten wurde. Als er sich jedoch unsere vor Kampfeslust erregten Gesichter und nach Luft schnappenden Mäuler näher betrachtete konnte aber auch er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Mit sanfter Stimme mahnte er uns ab jetzt leiser zu sein, löschte das Licht und schloss leise die Tür hinter sich. Tina bestimmte kurzerhand, dass wir Großen zuerst den Kleinen die Rücken kraulen, dafür aber in der Mitte liegen durften. Gesagt, getan. Moni huschte an meine Seite, nur ein kurzes Gerangel und Tina drängelte die Moni weg. Ich fand die beiden albern, mir war’s egal und schon bald schlief Claudia unter meinen Händen ein. Ich drehte mich um, schob Tinas Nachthemd hoch und zog mit den Fingern große Fantasiefiguren auf ihren Rücken, leise kichernd schauderte sie immer wieder zusammen. Bald schon schlief auch Moni. Tina und ich alberten im lautlosen Wettstreit eine Weile rum, mein Hemd klemmte in den Achseln, ich zog es im Liegen aus, Tina setzte sich auf, silbergraues Mondlicht umspielte ihr Profil, sie kreuzte die Arme, griff nach dem Saum ihres Hemdchens und - plötzlich schienen ihre Bewegungen in einer unnatürlichen Verlangsamung abzulaufen, als sie ihre Arme in die Höhe streckte. Fasziniert von den süßen, kleinen Hügel meiner Kusine blieb ich still liegen. Mich überkam ein seltsames Gefühl der Zuneigung. Mein Herz schlug Purzelbäume - kaum, dass ich zu atmen wagte. Ihre Arme sanken herab, die langen Haare rauschten über Schultern und Brüste. Sie schaute zu mir runter.
‚Spürte sie meine Bewunderung?‘, ich tat als wäre alles normal und doch war alles so anders, so neu und doch so vertraut. Tina glitt auf den Bauch und präsentierte mir ihren Rücken, den ich zärtlich zu streicheln begann. Sie drehte mir ihr Gesicht zu, sah mich ganz seltsam an bevor sie lächelnd ihre Augen schloss. Ich stützte meinen Kopf in die rechte Hand, schob die Haare zur Seite und verfolgte meine Finger, die sanft vom Haaransatz im Nacken bis zum Bund ihrer Unterhose kratzten. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und schmiegte sich wohlig an mich, ich kitzelte weiter. Der Mond schien durchs Fenster. Tina drehte sich auf die Seite, das Oberbett rutschte von der Schulter, ihre Haut glänzte silbrig im fahlen Licht, ich starrte auf die Brüste:
‚Lag es am Mond, wieso waren mir die weichen Rundungen noch nie aufgefallen? Und woher kam dieses plötzliche Verlangen sie berühren zu wollen?‘…
Tina drückte mich sanft auf den Rücken und robbte auf mich. Mir stockte der Atem als sich ihre harten Warzen in meine Brust drückten und sie ihren Kopf auf meine Schulter legte.
„Streichel mich weiter“, hauchte sie, rutsche höher, legte die Arme um meinen Kopf und biss mir kess ins Ohr „mach schon!“
Ein seltsam schönes Verlangen stieg in mir auf, mit pochendem Herzen presste ich vorsichtig meine Hände auf ihre knackigen Backen. Statt mich auszulachen und wegzustoßen begann Tina mit den Hüften zu kreisen, ich wurde forscher, zupfte spielerisch am Höschen, sie kicherte nur leise. Himmel tat das gut, Tina klammerte sich fester an mich. Es sei so schön, hauchte sie und ich solle ja nicht aufhören. Nervös kichernd und trunken vom neuen Gefühl zappelten wir rum erst, als meine Hände sich ins Höschen verirrten und die Backen knuddelten blieb sie ganz still liegen und bat mich nicht aufzuhören.
Tinas Warzen strichen über meine Brust, sie streichelte ganz lieb meine Wange bis sie plötzlich frech kichernd von mir runter rutschte. Ihre weit geöffneten Augen funkelten mich an wie Sterne.
Mir war gänzlich unklar was Tina wollte, aber dass ich dieses Spiel weiter spielen wollte, das wusste ich genau.
Einer Eingebung folgend kniete ich mich hin, knetete hingebungsvoll die Backen mit beiden Händen und hatte damit wohl genau Tinas geheime Wünsche getroffen - Tina streifte das Höschen ab, spreizte die Beine und drückte ihren Popo so weit wie möglich hoch. Warmer, betörender Duft stieg mir in die Nase.
„Mach weiter“, hauchte sie, ich tat wie gewünscht, Tina krallte ihre Finger in meinen Schenkel, mein Hoden streifte ihre Hand. Natürlich kannten wir die anatomischen Unterschiede, früher fanden die Mädchen mein Schwänzchen schon immer ganz lustig, dass das aber auch ein Eigenleben haben konnte, das kannte Tina offensichtlich noch nicht. Neugierig geworden kniete sie sich vor mich und zerrte an meiner Hose rum. Als das nicht so schnell ging wie sie wollte. befahl sie: „Ausziehen!“
Und dann lag ich vor ihr, ihren untersuchenden Händen ausgeliefert. Ich hielt den Atem an, fühlte zum ersten Mal ihre, noch zaghaft tastende Hand am Hoden, ein tolles Gefühl wie sie das harte Schwänzchen streichelte, es hin und her schwang und sich alles genauestens ansah. Ich hätte vor Glück schreien können.
Tinas Profil zeichnete sich gegen den Mond deutlich ab, weit vorgebeugt hingen die kleinen Tittchen mit den harten Warzen runter, ich musste sie in die Hände nehmen, sie zu streicheln war plötzlich ein innerer Drang. Immer wenn ich über eine Warze strich zuckte sie zusammen und kicherte.
Nach einigen Minuten legte sie sich neben mich und ich hockte mich hin. Sofort griff sie sich wieder mein hartes Schwänzchen und ich streichelte ihre Brüste und den Bauch. Erst jetzt sah ich ihre Härchen da unten. Neugierig zupfte ich dran, sofort spreizten sie ihre Beine ein wenig, es glänzte rosige, ich berührte sie da, es war ganz nass.
„Nicht aufhören“, bettelte sie leise, als ich erschrocken innehielt. Mit ihrer freien rechten Hand presste sie meine Hand zwischen ihre Schenkel, ich verspürte eine seltsame Sehnsucht, die meinen Finger diesmal tief in die Spalte drängte, warm wurde es und glitschig. Ich zögerte!
„Weiter, bitte, koooomm“, stöhnte sie.
Auch am Spiel mit meinen Penis schien sie großen Spaß zu haben.
Mir tat der schrecklich weh. Ich presste Tinas Faust fester um ihn und sofort wurde es besser.
„Tom, Du hörst nicht auf - ne…“, sie atmete schneller und laut. Ihr kleiner Hintern flog in die Höhe, mein Finger rutschte tief in Ihre Vagina - Stille - tiefes Aufatmen - zittrig pressten ihre Finger meinen Penis. Kein Gedanke mehr, dass was ekelig sein könnte. Aufgeregt und neugierig, die eine Hand fest zwischen ihre Schenkel, die andere auf eine Brust, sah ich an mir runter. Mein Spitzikus stand senkrecht in Tinas Faust, war ganz dick und fest - viel größer als wenn ich selber mit ihm spielte.
Wie von Geisterhand geführt bückte ich mich und berührte Tinas Warze mit meinen Lippen, saugte sofort wie ein Baby.
Tina quiekt, hielt meinen Kopf im Arm, presste meinen Finger tief in ihr Loch und stieß den Hintern hoch. Sie lächelte mich verzückt an, während meine Finger weiter in ihrem Loch spielten:
„Ja, da, so ist’s schön, viel schöner…“, konnte sie nur noch stöhnen.
„Du streichelst Dich da selber?“ fragte ich überrascht. Statt einer Antwort zuckte ihr Unterleib. Sie packte meine Hand und stieß meinen Finger tiefer rein. Immer heftig ins nasse Loch stoßend wand sie sich bald wie eine Schlange, riss ihn raus, rubbelte über einen kleinen Pickel und stieß ihn zurück, rubbelte, stieß zu und rubbelte wieder, bis sie sich heftig zuckend aufbäumte. Ich ließ meine Hand auf ihrer Vagina liegen, spielte weiter mit den Schamlippen und der Perle und beobachtet dabei ihr Gesicht im Mondlicht. Jede meiner Berührungen spiegelte sich darin, ein seltsam entrücktes Lächeln spielte um ihre leicht geöffneten Lippen. Ihre Augen, unter den weit offenen Lidern verdreht, schauten durch mich hindurch.
Dieses Spiel machte mir inzwischen richtig Spaß.
„Ja, Du nicht?“, Tina holte mich aus meinen Träumen, ich musste erst überlegen was sie meinte „ich denke ihr Jungs wichst ständig Euern Schwanz! Sagt wenigstens die dicke Elsa von nebenan. Die hat mich da mal gestreichelt, aber Du machst das viel besser“, sie schupste mich auf den Rücken, kniete sich hin, packte mit beiden Händen zu und küsste und leckte meinen Penis „und was Mädchen mit dem hier tun können - das hat sie mir auch erzählt“, ich zuckte zusammen und stieß mit dem Becken hoch, dass mein gar nicht mehr so kleines Schwänzchen tief zwischen ihre Lippen glitt - sie würgte - wir kicherten:
„Elsa hat am Kanal einen dabei beobachtet.“, fasste mit beiden Händen zu, schob die Haut zurück, vor und wieder zurück „später hat sie mir an einer Möhre gezeigt, wie der das gemacht hat. Das war lustig. Dann hat sie das Ende abgebissen“, ich zuckte zurück als ihre geöffneten Lippen über meiner Eichel schwebte.
„Dummkopf“, lachte sie mich aus, packte fester zu, schob die Vorhaut zurück und streichelte neugierig den Sack.
„Sieht ganz anders aus als beim Baden“, kicherte sie. Mir war es gar nicht mehr peinlich, dass Tina mich da unten so genau untersuchte, sie sollte nur nicht aufhören. Wieder schob sie ihre Lippen über ihn, wieder stieß ich vor und zurück. Meine Hände auf ihren Hinterkopf gepresst stieß ich noch einmal und ein letztes Mal, mein ganzer Körper zog sich zusammen bevor mein Unterleib heftig zuckte und ich entspannt in die Matratzen fiel. Würgend und kichernd spuckte Tina Schleim auf meinen Bauch.
„Davon hat die Elsa mir aber nix gesagt!“, Tina legte sich auf den Rücken „Jetzt Du, komm mach schon“, sie hätte nichts zu sagen brauchen denn ich lag bereits zwischen ihren Schenkeln und meine Zungenspitze folgte den verlockenden Düften, sie zuckte, ich schob meine Zunge tiefer in die schmale Lücke.
„Puh, lieber Tom“, hauchte sie „war das bei Dir auch so schön, mach weiter, mach, hör nicht... nie…nieee…“, ich öffnete meine Lippen und saugte an den süßen Wülsten und suchte nach besonders empfindlichen Stellen, tippte mit einem Finger an ihre kleine Perle, ihr Popo zuckte hoch, sie kicherte. Ich zwirbelte es zwischen Daumen und Zeigefinger, sie bäumte sich auf.
‚Küss sie, Tom, mach schon…‘, wer hatte das gesagt? Ich schaute hoch, vor mir lag Tina, nackt ihre Brüste massierend, selbst im fahlen Mondlicht konnte ich die Röte auf ihren Wangen erkennen!
‚Küss sie endlich‘, da war es wieder. Diesmal gehorchte ich, legte meine Lippen um den Pickel und liebkoste ihn mit meiner Zunge, saugte dran. Tina bäumte sich auf, presste meinen Kopf zwischen ihre Beine, heftig zuckend.
„Lieber - liebster Tom!“, ich hob meinen Kopf, sie zerquetschte ihre kleinen Brüste, sah mich ganz seltsam an. Die Warzen auf den süßen Hügeln, waren riesig – verlockend...
‚Nimm sie, quäl sie! Sie wird es lieben!“, die gleiche Stimme trieb mich hoch. Tina wollte schimpfen, überlegte es sich aber anders, als ich wieder an ihren Nippeln hing:
„Aua, Du Teufel tut das weh - hui mein süßes Baby, sooo schön - hier, die auch!“, ich lag flach auf Tina, spielte mit den knuddelweichen Hügeln, biss in die harten Knospen.
‚Komm‘, las ich ihre Gedanken. Sie zog mich hoch, ihre Lippen berührten meinen Mund, ein elektrisierendes Gefühl als sich unsere Zungen trafen, ihre Hand rieb sanft meinen Penis, führte ihn zwischen ihre Schenkel
„Komm!!“, Tinas Stimme, so verführerisch, so lockend! Ich sah ihr in die Augen, mein Penis schwebte zwischen ihren Schenkeln. Ahnung - nicht Wissen - Tina zog - ich schob - stieß vor, glitt zwischen die warmen Läppchen… Betäubt vom Sturm der Gefühle.
‚Tiefer, tiefer, du Tölpel‘, schrie die Stimme mich an und Tinas Loch schien mich zu verschlingen. Sie zuckte schmerzhaft zusammen, dennoch zog sie mich tiefer. Wir kicherten nervös und doch befreit, plötzlich schienen wir genau zu wissen was wir taten, kein Zappeln, kein Zögern mehr, statt dessen gleichmäßig, rhythmisches Wiegen. Ein seltsames Kribbeln strömte durch meine Adern:
„Komm, weiter!“, Tina lächelte mich an, ihr Gesicht glänzte rot, automatisch hob sich mein Hintern und schnellte vor, stieß meinen Schwanz wieder und wieder in Tina, die sich unter mir aufbäumte…
Moni bewegte sich, brabbelte im Schlaf, ich blieb flach auf Tina liegen, mein Schwanz zuckte in ihrer Vagina.
„Was macht ihr da?“, Moni stierte uns an, drehte sich auf die Seite, streckte uns ihren kleinen Hintern entgegen und schlief weiter.
„Der ist fast so süß wie Deiner“, ich schob Monis Hemdchen hoch, petzte eine Backe. Die Wulst ihrer Schamlippen zeichnete sich unterm eingeklemmten Baumwollhöschen deutlich ab, ich konnte nicht widerstehen und kratzte mit einem Fingernagel darüber.
„Lässt Du wohl die süße Muschi meiner kleinen Schwester in Ruhe!“, protestierte Tina, leise kichernd. Schob meine Hand auf ihre eigene Brust und deckte Moni zu.
Aneinander gekuschelt schliefen wir bald darauf ein.
Der Morgen danach
…Jenny hatte mich nicht ein einziges Mal unterbrochen. Ganz offensichtlich durch meine kleine Geschichte animiert schmiegte sie sich wie ein Kätzchen an mich während ich mit ihren Brustwarzen spielte. Später dann führte sie meine Hand an IHRE Stellen, bedeckte mich mit Küssen, goss Sekt in meinen Nabel, den sie genüsslich schlürfte. Zupfte neckisch an meinen Warzen rum. Es bereitete ihr großen Spaß mich zu quälen und vielerlei Unsinn mit meinem Gemächt zu treiben. Mal kraulte sie die Eier und drückte sie so hoch, dass mein Schwanz sich senkrecht aufstellte. Mal rieb sie ihn sanft, dann küsste sie ihn wieder. Einen Rüffel bekam ich, wenn ich die Erzählung auch nur für Sekunden unterbrach. Als die sich dem Ende zuneigte, presste sie meinen, inzwischen wieder zu prächtiger Größe angeschwollenen Penis zwischen ihre Schenkel, setzte sich auf ihn und massierte ihn mit den Schamlippen. Mein Großer hatte sich längst mit ihr gegen mich verschworen. Aber ich schlug mit gleichen Waffen zurück – warf sie von mir ab, wie ein wilder Hengst seine Reiterin – diesmal lachte ich in ihr überraschtes Gesicht, drückte ihre Schenkel weit auseinander und stieß meine Zunge bis zum Anschlag in sie hinein, spielte mit ihren Rosenblättern, nahm die Hände zu Hilfe, fuhr mit einem Daumen zwischen ihre Backen ins Loch hinein, während meine Lippen ihre Grotte massierte. Mich reizte es ihr den, von ihr unterdrückten Lustschrei zu entlocken, ich musste ihn einfach hören, nötigte sie weiter, lutschte, saugte und stieß meine Zunge immer wieder tief hinein --- und dann kam er --- der Schrei, mit aller Macht, dass man ihn mit Sicherheit zwei Zimmer weiter hörte, schon kniete ich zwischen ihre Oberschenkel, stieß meinen Schwengel bis zum Anschlag in sie hinein, hämmerte, dass das Bett rhythmisch gegen die Wand schlug. Das Bewusstsein, dass Nachbarn an unserem Spiel teilhaben würden heizte mich zu Höchstleistungen an…
…und ich hatte alles, was ich lange vermisste, wiedergefunden.
Es schien als wollten ihre Warzen mich aufspießen, erregt und aufgedreht konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Bald gab es keine Stelle mehr, die wir vom anderen nicht genauestens kannten. Jede Falte, jede Zelle studierten wir mit all unseren Sinnen, begleitet vom verzückten Stöhnen des, mal liebevoll, mal gierig Gepeinigten, immer wieder den Orgasmus mal in zärtlicher Einigkeit, mal aus purem Egoismus in gewaltigen Stößen findend.
Irgendwann, weit nach Mitternacht, schlief ich inmitten der Vögelei ein. Eine erneute Erektion wecke mich, sie hatte sich mit meinem Penis die Langeweile vertrieben. Der war nicht so müde wie sein Besitzer und tat ihr gerne den Gefallen. Meine Müdigkeit vergessend, warf ich Jenny auf den Bauch, nahm sie wie zu Beginn unserer Reise, von hinten und drückte sie mit meinen Stößen tief in die Kissen. Jeder Muskel schmerzte, Knie, Ellenbogen ja selbst mein Penis waren wund. Kein Nerv, der nicht überreizt war und doch stieß ich zu, mechanisch, heftig in sie hinein. Viele Jahre hatte ich auf diesen Augenblick warten müssen. Fast schon vergessen, der Spaß, diese Lust, der Sex, mich sanft oder gierig hineinfallen zu lassen, in die Feuchtgebiete einer Frau, ins Land der Sinne. Wohl bekannte Bilder nackter, süßer Mädchenkörper tauchten aus verschütteten Erinnerungen auf, huschten an meinem inneren Auge vorbei, trieben mich an – und ich stieß zu, stieß meinen Schwengel in ihre warme, gierige Fotze - und Jenny hielt dagegen…
7:00 Uhr, ein sanfter Kuss weckte mich aus meinen süßen Träumen. Sie müsse mich nun endlich rausschmeißen, in einer Stunde wäre Abreise. Sofort fingerten wir an uns rum und schon waren wir mitten im schönsten Quickie. Das Frühstück fiel heute aus. Was soll‘s? Wir konnten gut auf mehlige Brötchen mit Plastikmarmelade verzichten.
Ich verließ den vom Sex geschwängerten Raum. Mein Zimmer dagegen war kalt und unpersönlich, das Bett unberührt, es roch nach Reinigungsmittel – ich grinste. Was konnte ein derartiges Feuerwerk der Gefühle entfachen? Ich duschte, nur der Gedanke an Jenny reichte, wieder süchtig nach ihr zu sein. Ich meinte ihn zu riechen, ihren ganz eigenen Duft. Ich spürte die letzten Stöße, die sanfte Gewalt, die wir uns angetan hatten, das unersättliche Verlangen – ich wurde wieder heiß.
Kalte Dusche, nur das half, Zähne putzen, rasieren, mein Koffer war das einzige, was noch jungfräulich war, ich wechselte die Wäsche, zog Anzug und Krawatte an, packen, auschecken, Auto fahren, alles verlief automatisch, ich hing meinen Gedanken nach, suchte Augenkontakt mit ihr im Spiegel. Plötzlich war sie mir auf seltsame Weise fremd!?
Routine, alles wurde professionell abgespult, ich fuhr heute Heim zu Frau und Kinder und – ausgerechnet heute hat Anna Geburtstag! Wieder wusste ich nicht warum aber ich musste grinsen. War‘s der Reiz des Verbotenen? Jenny sah mich besorgt an.
Ich zuckte die Schultern.
Meine Hose klebte an den blutig gescheuerten Knien, die Hemdsärmel ebenso an den Ellenbogen, es brannte wie Feuer. Der Tag verging ohne erotisches Geplänkel. Warum auch immer, wir schienen uns zu meiden. Meine Gedanken schwankten zwischen Vergessen wollen und Sehnsucht. Jenny blieb bis zum Messeende, also noch drei Tage.
17 Uhr: Langeweile auf dem Stand, Langeweile im Herzen, ich hing müde in einer Ecke meinen trüben Gedanken nach. Jenny! Plötzlich steht sie vor mir, kein Lächeln, ihre müden Augen schauten mich traurig an. Ein Blick, den ich nie vergessen werde! Sie zupft nervös an ihren Ärmeln, mir schien, als müsse sie allen Mut zusammennehmen:
„Sehe ich Dich wieder?“
Wie konnte ich nur so dumm sein? Auch sie wollte mehr als nur den One-Night-Stand! Mein Herz machte Luftsprünge, ich hätte sie knutschen können, hauchte ihr aber nur einen Abschiedskuss auf die Wange:
„Bis bald!“
2.1 Jenny - Binäre Begegnung
…und dann war ich Zuhause. Meine Jungs nahmen mich sofort in Beschlag. Meine Frau empfing mich dagegen mit üblicher Kälte. Sie sagte in dem ihr eignen Ton, in dem der Vorwurf ständig mitschwang:
„Du kommst spät!?“
„Weil ich mir letzte Nacht die Seele aus dem Leib gevögelt habe“, lag mir auf der Zunge aber - ich schwieg. Kein liebes Wort, nicht die geringste erotische Spannung, alles beim Alten.
Eine Nacht hatte am Fundament meines derzeitigen Lebens gerüttelt, es schien aus den Fugen geraten. Keine Ahnung wie mein Leben jetzt weitergehen sollte? Aber eines war mir klar, ich würde nie mehr auf dieses Gefühl, diesen Spaß am Sex verzichten auch wenn das ganze Gebäude zusammenbrechen würde.
Ich fühlte mich – sauwohl!
Die Geburtstagsfeier war natürlich längst vorbei, also sagte ich, ich sei müde, was ja auch der Wahrheit entsprach und ging zu Bett, alleine mit meinen Erinnerungen, meinen Träumen.
Montag 6:30 Uhr
…ich schlich unter die Dusche und pflegte meine Blessuren und massierte ihn, der in der vorletzten Nacht so herrlich seinen Mann gestanden hatte – Ich schloss die Augen, genoss den Strahl warmen Wassers, die steigende Erregung und sah sie vor mir mit dem lüsternen Blick, den wogenden Brüsten während ich sie fickte…
Dass Anna was merken würde war eher unwahrscheinlich, jegliche sexuellen Tätigkeiten zwischen uns gingen seit langem nur von mir aus und endeten direkt nach Befriedigung meiner Bedürfnisse. Dennoch waren die Krusten an Knien und Ellenbögen sehr verräterisch und ich fand auch keine glaubwürdige Erklärung für deren Entstehung.
Wieder schweiften meine Gedanken ab, weiter zurück zum Ende der 70iger Jahre - herrliche, unbeschwerte Studentenjahre, die ich schon fast verloren glaubte, waren plötzlich so lebendig als sei es gestern gewesen. Ich fühlte mich beschwingt. Dennoch - der Alltag nahm langsam wieder von mir Besitz und mit ihm kam das schlechte Gewissen gegen meine katholische Erziehung verstoßen zu haben. „Bis das der Tod Euch scheidet“ hatte für mich mit der Geburt meiner Söhne eine ganz neue Bedeutung bekommen.
Frühstück - 30 Minuten im Audi.
Im Büro war alles wie immer. Kurz nach acht; erstes Kundentelefonat, dann lief auch dort alles normal. Konzentriert wie immer ging ich ans Werk. Zwischendurch Gespräche mit Kollegen, natürlich über die Messe, üblicher Flirt mit der Sekretärin, sie war nach dem Geschmack meines Chefs, der war aber nicht meiner. Dennoch, der Flirt mit ihr machte, wohl gerade deswegen, Spaß. Feierabend – ganz nebenbei schrieb ich kleine Programme am einzigen PC den es Mitte der 80iger Jahre in dieser Weltfirma gab und hing dafür nach Feierabend immer mal ´ne Stunde dran. Hier konnte ich alles vergessen, hier war ich in einer anderen Welt, hier gab es keine frustrierte Ehefrau und seit Neuestem auch keine heiße Geliebte. Hier am PC gab es nur logisch-kreatives Denken, das meine ganze Konzentration beanspruchte. Später als üblich schaltete ich den Apparat aus und fuhr heim, empfangen mit der üblichen Lieblosigkeit, nun ja, heute hatte ich ihr wenigstens auch den Grund dazu gegeben.
Ich brachte die Jungs zu Bett und ging dann meinem Hobby nach. Hierzu hatte ich mir ein eigenes Fotolabor im Keller eingerichtet. Also vergrub ich mich zwischen Fotos der Jungs und Landschaften und ließ meiner kreativen Ader freien Lauf bevor ich Stunden später zu Bett ging. Anna schlief bereits, mir den Rücken zudrehend. Ich schloss die Augen und holte mir die letzte Samstagnacht in Erinnerung, was mich umgehend erregte. Der zeigte sich sogar jetzt noch von seiner besten Seite wurde umgehend feucht und die Erektion kam, ohne dass ich groß „Hand anlegen“ musste.
Dienstag 6:30
…duschen, anziehen, frühstücken alles wieder normal. Neu war allerdings die tiefe Sehnsucht nach Jenny, die mir Tagträume bescherte welche wiederum meine Konzentration beeinflussten.
‚Was wird sie bringen, die Zukunft mit Jenny – heimliche Treffs mit unheimlichem Sex?‘
Ein „ohne Sie“ konnte ich mir jedenfalls nicht vorstellen, aber...
…sie hatte nicht angerufen - Zweifel keimten in mir.
Zum Ärgernis meines Kollegen, der das Büro mit mir teilte, hatte sich innerhalb der letzten Stunden mein Zigarettenkonsum verdoppelt. Auch musste ich erkennen, welch untrügliches Gespür Frauen für Gefühlsregungen haben. Meine Flirtversuche ernteten lediglich vorwurfsvolle Blicke der Sekretärin und unser Azubi, die bildschöne Tanja, grinste mich anzüglich an und wollte wissen ob sie der Grund für meine Zerstreutheit sei.
„Tanja, ich liebe deinen Revuekörper, besonders wenn du nackt in der Sauna sitzt verführt er mich zu manch heißer Träumerei, aber mit Manis durchtrainierter Rechten würde ich nur sehr ungern Bekanntschaft machen.“. kichernd drückte sie mir einen Kuss auf die Wange, presste den Oberkörper aufs Zeichenbrett, dass die Brüste fast aus dem Top sprangen und sah mich lasziv an.
Ich tätschelte ihren Hintern: „Würde bestimmt toll aber Mani würde uns lynchen!“
„Teufel! Tom ist die sooo gut?“
„Besser!“, ihr helles Lachen klang mir noch lange im Ohr.
Kurz nach 16:00 Uhr, Feierabend:
Nur ich saß wie üblich noch am ‚EiBiÄm‘ und schrieb an meinem Programm. Über den Flur hörte ich das einsame Klappern einer Schreibmaschine. Der Chef diktierte seiner Sekretärin wohl irgendwelche Berichte in die Maschine. Ich knobelte weiter an sinnvoll platzierten Fehlermeldungen.
Die Informatiker aus der Computerabteilung schwebten mit ihren Großrechnern in Regionen, die uns kleinen Ingenieuren wohl auf ewig verschlossen bleiben, mit der Folge, dass wir anwenderfreundliche Software selber schrieben. Wir, die Handvoll PC-Freaks, wurden von denen zum Dank dafür nur mitleidig belächelt!
Erstmals an diesem Tag siegte das Hirn über mein Herz, ich hatte soeben eine einfache aber wirkungsvolle Subroutine ausgeknobelt und erlebte einen berauschenden inneren Orgasmus. Der Schauer, der mir dabei den Nacken runter lief, war allerdings sehr real, das irritierte mich, ich verscheuchte ihn mit einer Hand – zwecklos. Nur einen Wimpernschlag später legten sich Arme wie Tentakel um mich, ich spürte heißen Atem im Nacken, der mir durch Mark und Bein ging, die Nackenhaare stellten sich auf, zwei Hände fuhren über meine Brust hinunter bis in den Schoß. Ein weiterer Schauer durchfuhr mich, doch da war die wilde Knutscherei schon im Gange. Auf jedes weitere Vorspiel verzichtend, stieß Jenny die Tastatur beiseite und setzte sich auf den Schreibtisch. Pures Verlangen sprang mir aus ihren Augen entgegen, als mein Schwanz bereits am Slip vorbei in ihre feuchte Spalte glitt.
Stille - tiefes Aufatmen - ich öffnete ihre Bluse Knopf für Knopf - sie selber griff mit spitzen Fingern die kleine Öse vorne am BH, löste sie und präsentierte mir ihre Brüste, die sich mir schöner und aufreizender als in meinen Tagträumen entgegenreckten. Ich nahm sie sanft in beide Hände, streichelte, massierte sie andächtig, während mein Schwert langsam und gleichmäßig in Jennys perfekt passende Scheide stieß. Ich presste die weichen Hügel, fuhr mit den Daumen über die Warzen, die sich, hart aufgerichtet, meinen Lippen entgegenstrebten.
„Nette Überraschung“, grinste ich sie an, ohne auch nur einen Moment innezuhalten. Sanft an ihren Kronen saugend, stieß ich weiter, langsam, jede Zelle ihrer nassen Grotte genießend.
Sie habe gehofft mich noch im Büro anzutreffen und breitete die Arme aus: „…da bin ich!“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schob ich meine Arme in ihre Kniekehlen, hob sie an, ging in die Hocke, stieß meine Zunge zwischen ihre vollen Schamlippen in die glänzende Vagina, saugte sie aus und genoss ihren Liebessaft. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel als sie aufbäumend kam, mich befreiend stieß ich auch schon meinen Stab mitten in ihre ekstatischen Zuckungen. Die Tastatur polterte zu Boden, der Monitor wackelte verdächtig auf seinem und Jenny tanzte im selben Rhythmus auf meinem Ständer.
Gierig starrte sie mich an.
Gierig saugte ihre Fotze mich aus.
Jeder meiner Stöße endete mit einer Explosion die sie mit meinem Samen überflutete. Sie zog sich hoch, wir pressten uns aneinander, küssten uns, bis sie auch den letzten Tropfen inhaliert hatte…
…so kam ich nach dem geistigen nun auch zum körperlichen Orgasmus. Befriedigt packten wir unsere sieben Sachen. Jenny verschloss mit aufreizender Geste ihren BH, knöpfte hier, zupfte da und sah nach wenigen Sekunden wieder zum Anbeißen aus. Meine Situation war etwas schwieriger, der helle Saft hinterließ verräterische Spuren auf meiner Hose. Hämisch lachend tunkte sie ein Tempo in mein Wasserglas und rieb die Flecken ab. Ich zog dann noch mein Hemd aus der Hose, damit es den nassen Fleck verdeckte. Das Ergebnis war akzeptabel.
Unter der Tür vom Boss drang Licht in den Flur, Gläser klirrten, auch seine Sekretärin machte heute schon wieder Überstunden.
Jenny meinte, es gäbe schlechtere Arten zwischenmenschlichen Beziehungen Ausdruck zu verleihen als ein guter Fick auf dem Schreibtisch!
2.2 Babysitting
In wahrer Hochstimmung und vom Quickie mit Jenny noch bis ins Glied erregt, kam ich gegen Sechs heim. Schon bevor ich die Haustür öffnete hörte ich meine Jungs vor Freude quieken. Erst jetzt fiel‘s mir wieder ein; wegen Elternabend käme meine Frau spät nach Hause deshalb würde Fritzi, die Tochter ihrer besten Freundin, babysitten. Ich öffnete leise die Tür zum Wohnzimmer, Fritzi lag mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und streckte Bastian mit beiden Händen hoch in die Luft. Tim hüpfte mit seinen Füßchen auf dem hochgerutschten, grauen Rocksaum rum und spielte mit ihren Knien Ziehharmonika. Ein hauchzartes, schwarzes Dreieck schmiegte sich über die sanfte Wölbung ihrer Venus, verjüngte sich zu einem schmalen Streifen, unter dem sich deutlich die Schamlippen abzeichneten. Der erregende Anblick wollte so gar nicht zu der sonst so unscheinbaren grauen Maus passen. Ich schrak zusammen, als Tim plötzlich zur Seite schnellte und der Saum des groben Leinenrocks über die Knie geworfen wurde. Mit schreckhaft geweiteten Augen und hochroten Wangen setzte Fritzi sich auf.
Grinsend reichte ich ihr meine Hand und zog sie auf die Beine. Sie folgte meinem Blick und zog Basti hastig gegen ihre halb entblößte Brust. Sie stand ganz dicht vor mir, wir schauten uns tief in die Augen, ich wischte ihr Schweißtropfen von der Stirn:
„Tom“, stellte ich mich kurz vor.
Fritzi war über zwanzig, tat aber wie vierzehn. Die Haare streng nach hinten gebunden, streng und züchtig auch ihr altmodisches, weite Leinenkleid und die Hornbrille unterstrich ihre unscheinbare Erscheinung.
In lüsternen Gedanken an ihre nackten Schenkeln vertieft, streichelte ich meinen Jüngsten und küsste ihn sanft auf die Wange, wobei ich der wohlgeformten Wölbung ihres Busens sehr nahe kam. Basti bedankte sich für den Kuss mit einem lustigen „da-da“, Fritzi lachte laut und herzerfrischend und legte ihre Hand auf meine Schulter. Überrascht schaute ich sie an, worauf sie langsam die Hand zurückzog und zu Boden schaute.
„He!“, ich strich ihr übers Haar „ich beiße nicht!“, die Haarspange fiel zu Boden und lange braune Haare flossen in sanften Wellen über ihren Rücken. Mit zwei Finger unter ihrem Kinn richtete ich ihren Kopf hoch. Seltsam, der Blick in ihre Augen verzauberte mich, nur Bastis Stubsnase trennte uns. Ich ließ Strähnen langsam durch meine Finger auf ihre Brust gleiten, entfernte mit dem Daumen einige Haare von der Stirn und hauchte ihr einen Kuss drauf, dabei fuhr ich mit der Rechten langsam übers Rückgrat tiefer und machte erst knapp über ihrem Po halt.
„Warum trägst Du Deine Haare streng, offen steht Dir viel besser“, dabei schielte ich unverkennbar in ihr Dekolleté „eigentlich bist Du doch ein richtig hübsches Mädchen“, stichelte ich weiter und kniff sie durch den dicken Stoff.
„Was heißt hier ‚eigentlich‘ – hä?“, flachste sie zurück.
„Vorsicht Kleines, lass meinen Sebastian nicht fallen“, heuchelte ich, tätschelte ihren Po, drehte mich grinsend um, ließ sie stehen, packte Tim unter die Arme, warf ihn in die Luft und kämpfte mit ihm auf dem Boden. Er rollte mich auf den Rücken, schob meine Knie hoch und lehnte sich bäuchlings gegen meine Unterschenkel. Seine großen, braunen Augen strahlten mich erwartungsvoll an schon schnellten meine Füße wie ein Katapult in die Höhe, er machte einen Salto, ich fing ihn wieder auf und stellte ihn hinter meinen Kopf auf die Füße. Fritzi schrie vor Schreck, während Tim laut jauchzend bereits wieder um mich herum trippelte und das Spielchen von vorne begann.
Eine viertel Stunde später verließ ich schweißgebadet das Wohnzimmer und kehrte frisch geduscht und rasiert in Trainingshose und T-Shirt, bald darauf zurück.
Tim saß vorm TV und schaute fasziniert das Sandmännchen. Basti saß im Hochstuhl am Küchentisch während Fritzi an der Arbeitsplatte hantierend mir den Rücken zudrehte. Selbst das graue Kleid konnte die geschmeidigen Bewegungen des schlanken Körpers nicht kaschieren. Diese junge Frau war mir ein Rätsel und --- sie erregte mich.
Die schien meine Anwesenheit zu spüren und drehte sich um. Lässig lehnte sie sich an die Arbeitsplatte, musterte mich von oben bis unten mit unverschämtem Blick, der einen Moment zu lange in meinem Schritt hängen blieb um zufällig zu sein. Eine Augenbraue anerkennend hochziehend wandte sie sich dann grinsend wieder der Arbeit zu. Nachdenklich mein Gemächt massierend stellte ich mich hautnah neben sie.
Wärme spürte ich und leise Erregung:
„Du, ich wollte dich vorhin nicht in Verlegenheit bringen, aber hee – du musst schon zugeben, dass das, was du da unterm Groben zu sehen kriegte, das ist schon was ganz was Feines.“
Um das eben Gesagte zu unterstreichen zeichnete ich den Slip unterm Kleid nach. Fritzi zuckte nicht einmal mit der Wimper, stattdessen biss sie herzhaft in eine Möhre. „…übrigens, ich hab nix Wichtiges vor“, meinte sie „ähm – die Kleinen müssen doch bettfertig gemacht werde…“, ihre Hüfte schmiegte sich an meinen Schenkel „ähm - ich dachte nur, ich könnte Dir vielleicht zur Hand gehen“, lachend stieß sie ihre Hüfte gegen meine. „Hol mal Milch aus‘m Kühlschrank!“, befahl sie.
‚Wer macht denn jetzt wen an‘, kicherte das Teufelchen auf meiner Schulter, scheinheilig pfeifend strich ich mit meinem Penis im Vorbeigehen über ihren runden Po, tat aber was sie verlangte und blieb dann hinter ihr stehen. Mein Kinn auf ihre Schulter gelegt, stellte ich die Milchkanne auf die Arbeitsplatte:
„Bitte sehr“, hauchte ich in ihr Ohr. Sie drückte ihren Hintern gegen mich, ich legte meine Rechte auf den flachen Bauch.
‚…die spielt mit Dir‘, warnte mich mein Teufelchen.
Wie auch immer, ich mochte es und sie war bei weitem nicht so spröde wie ihr Äußeres suggerierte. Begleitet von direkter werdenden Anzüglichkeiten und steigender Spannung beendeten wir die Vorbereitungen fürs Abendessen. Ich löste mich nur ungern aus ihrem Rücken, nahm gefüllte Schüsseln aus ihren Händen entgegen, rief Tim zu Tisch und setzte mich an die Kopfseite. Fritzi setzte sich zu mir und fütterte übers Eck den Kleinen. Als sie merkte, dass ich sie beobachte röteten sich ihre Wangen und schenkte mir ein süßes Lächeln - unsere Augen versanken ineinander –Basti löste das „Problem“ unserer Unachtsamkeit auf seine Weise. Er schlug gegen den Löffel, der Brei landete in Fritzis Gesicht und tropfte vom Kinn auf die Brust. Befreiendes Lachen…
„Deshalb Omas Kleid?“, ich riss ein Tissue von der Rolle. Mit zwei Fingern am Kinn ihren Kopf dirigierend, säuberte ich vorsichtig ihr Gesicht:
„Auch!“, lachte sie, setzte die Brille ab, rutsche vor und öffnete weitere Knöpfe im Dekolleté:
„Und wofür ist Opas Brille?“, ich griff beiläufig nach einem frischen Tuch und reinigte das Dekolleté.
„Gegen zudringliche Papas“, sie hielt mir die Brille mit den ungeschliffenen Gläsern unter die Nase, während ich, mit meinen Fingern ihre Brust erforschte.
„Erfolgreich?“ fragte ich und dachte ‚mein Gott Fräulein, versteckst Du unter dem Sackleinen ein herrliches Paar Brüste‘ und rollte dabei eine Knospe zwischen Fingerspitzen.
„Bis gerade – ja!“, hauchte sie und schloss die Augen…
„Papa! Papa! Guck mal der Basti!“
Ich schreckte auf, setzte den brabbelnden Dreckspatz in die Spüle, befreite ihn vom Latz, wischte Breireste mit einem feuchten Tuch weg, setzte ihn in den von Fritzi gesäuberten Hochstuhl zurück und füllte die Schüssel wieder mit Brei auf. Trotz der knisternden Spannung funktionierten wir danach als Babysitterteam doch gar nicht so schlecht.
Es wurde Zeit für die Kleinen. Sie nahm Tim an die Hand und lief vor mir die Treppe hinauf. Ich folgte ihr und patschte Bastis Händchen auf ihren Po. Oben angekommen drückte ich ihr den Kleinen an den Busen, der da begeistert weitertrommelte.
„Ganz der Papa, hä?“, lachte sie.
Ich petzte heimlich in ihren Po und verschwand mit Tim ins Bad. Als wir fertig waren und ins Kinderzimmer kamen roch es herrlich nach Babyöl und Babypuder. Fritzi legte Basti gerade ins Bettchen. Tim erklomm flink die Leiter zum Hochbett und nahm sofort sein Kuscheltier in den Arm. Ich deckte ihn zu, Fritzi drückte mir ihre Brüste in meinen Rücken, schob eine Hand unter mein Shirt und kraulte meine Brust.
„Fritzi soll erzählen“, drängelte Tim, ich streichelte zärtlich über seinen Kopf und überließ Fritzi meinen Platz. Ihren knappen 165 Zentimetern Tribut zollend, stellte sie sich auf Zehenspitzen, legte ihre Arme über die Bettkante, verschränkte die Hände und erzählte von Hänsel und Gretel.
Hinter ihr stehend legte ich meine Arme um sie blies warmen Atem in ihren Nacken, kleine Härchen stellten sich auf, an denen ich mit meinen Lippen zupfte - sie stockte nur kurz. Zielstrebig fuhren meine Hände über den Bauch der süßen Hexe hinunter auf ihre Schenkel, rafften langsam das Kleid und glitten über seidenweiche Haut wieder hoch. Tim schlief bereits als Fritzi den Fuß auf die untere Sprosse stellte, dennoch erzählte sie mit rauer Stimme weiter von der bösen Hexe, während ich den rasierten Hügel kraulte. Sie genoss mein Spiel mit ihrer Klitoris und das Zupfen an ihrer Perle. Ihre Stimme vibrierte. Als Hänsel der bösen Hexe einen Knochen durchs Gitter entgegenstreckte rieb ich meinen harten Schwanz an ihr. Ein kurzes Glücksgeschrei als Gretel den Hänsel befreite und gleichzeitig mein scharfes Schwert den Weg in ihre heiße Scheide fand.
Mit einer Hand führte ich meinen Penis bei seinem langsamen Treiben, mit der anderen rollte ich die Warzen, die groß und hart vorstanden.
Mir wollte die Lunge platzen, doch Stille war geboten.
Unterdrückte Lust und doch, dieser gleichförmige Rhythmus trieb uns in höchste Höhen. Knutschflecke in ihrem Nacken erzeugend, die Brüste massierend, wirbelte mein Finger über ihren Kitzler. Ich hätte schreien können als ihre heiße Grotte meinen Kolben würgte - ich ejakulierte – sie ritt weiter auf meinem Stab – längst schon rieb sie selbst ihre Klit, gab sich nicht mit einem Orgasmus zufrieden – wollte das himmlisch-geile Gefühl bewahren, noch einmal den Höhepunkt spüren und ich half nach besten Kräften, zwirbelte beide Warzen, zog an ihnen und stieß mein Schwert immer wieder tief in sie hinein bis ihr Körper unter zucken erschlaffte…
„Du bist mir unheimlich“, hauchte ich ihr ins Ohr
„Unheimlich gut…ich merk‘s!?“, keuchte sie.
2.3 Mittagspause
Mittwoch 6:30
…wieder mal ein Morgen danach; Jenny hatte mich tags zuvor im Büro zu dieser überaus angenehmen, erotischen Überstunde genötigt, zufällig trafen wir am Fuß der Überführung aufeinander. Jenny hakte sich sofort bei mir unter und frage, ob ich Sie in der Mittagspause fahren könne, sie hätte heute kein Auto, müsse aber dringend etwas erledigen. Ich, nach außen ganz Kavalier alter Schule aber insgeheim süße Hinterhältigkeiten schmiedend, sagte zu.
„Es kann aber schon zwei Stunden dauern“, warnte sie.
„Macht nix, ich habe genug Überstunden zum Abfeiern“, tat ich großmütig.
Als wir uns trennten, musste ich mich beherrschen sie nicht zu küssen. Köstlich die Gesichter einiger Kollegen, die sich über unseren vertrauten Umgang offensichtlich sehr wunderten. Ich konnte mir das Lauffeuer vorstellen, mit dessen Geschwindigkeit diese Neuigkeit durch die Büros und Werkstätten bereits jetzt raste:
‚he, du kennst doch die Tussi, da – ja genau die, die und der Lange aus dem… richtig. Ach du weißt schon!‘
Fünf vor Zwölf!
Ich legte den Griffel aus der Hand, schlüpfte in meine Lederjacke und entfloh dem Büro in Richtung Parkplatz. Jenny konnte mich von ihrem Büro aus sehen und passte mich an der Brücke ab, lächelte mich verführerisch an und stolzierte die Treppe hinauf. Ich folgte ihr, den Schwung ihrer Rundungen beim Gehen bewundernd. Oben holte ich sie ein, um uns herum Kollegen die zum Essenfassen heimfuhren. Ich hatte das Gefühl über einen Präsentierteller zu gehen. Oder sah ich nur Gespenster?
„He Langer, guck mal wie die gucken!“, sprach Jenny meine Gedanken aus, sie fand‘s lustig!
„Geht’s Dir gut?“
Statt einer Antwort schenkte sie mir ein unbeschreiblich süßes Lächeln und hakte sich bei mir ein, mich überkam ein Gefühl der Leichtigkeit und Vertrautheit. Jede Berührungen erhöhte die Spannung. Ich öffnete die Beifahrertür, wie in Zeitlupe glitt sie beschwingt über meine Hand auf den Sitz. Unsere Lippen streiften einander, fast unsichtbar, hauchzart. Beseelt drückte ich die Tür hinter ihr ins Schloss, ihre strahlenden Augen im Blick schwebte ich um die Motorhaube zur Fahrerseite und startete den Motor.
Ihr Zeigefinger kratzte mir die Wegbeschreibung auf meinen Schenkel. Nervös kichernd und ohne Zeit zu verlieren öffnete sie mit gespreizten Fingern den Reißverschluss meiner Hose noch bevor wir den Parkplatz verließen. Ein schneller Blick zur Seite, ihr Lächeln hatte sich in den Ausdruck erregter Spannung gewandelt, ihre Augen blitzten, die Zungenspitze befeuchtete die leicht geöffneten Lippen, flink löste sie noch den Gürtel. Begleitet von einem tiefen Seufzer fuhr ihre Hand in den Slip. Im Augenwinkel sah ich die Ampel auf Rot springen und stieg gerade noch rechtzeitig in die Bremsen. Laut lachend setzte Jenny sich gerade in ihren Sitz, tat als sei nichts geschehen während ihre Linke meine Eier massierte. Noch auf der Auffahrt zur A43 zog sie meinen erigierten Schwanz hervor und ihre zarten, feuchten Lippen senkten sich über ihn. Ich drückte meinen Hintern hoch, strich mit der Rechten über ihre braunen Haare und zupfte an den roten Strähnen.
Zwei Minuten und zwei Abfahrten weiter verließ ich die Autobahn. Noch in Sichtweite der Autobahn parkte ich meinen Audi vor einer modernen Reihenhauszeile.
„Jetzt komm schon mit, außer mir beißt Dich hier keiner“, forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, als ob ich nicht jede Sekunde in ihrer Nähe genoss.
Das sei das Haus ihrer Schwester, sie, Jenny, hätte oben nur was vergessen, meinte sie während sie aufschloss, als müsse sie sich für ihr Tun mir gegenüber rechtfertigen. Wir traten ein. Standardreihenhaus mit der engen, an drei Wände geklatschten Treppe, die sich in U-Form mit ihren steilen Stufen zur nächsten Etage wendelte.
Ich folgte auf dem Fuße - schlanke Fesseln in feinen High-Heels gingen in feste, wohlgeformte Waden über, seidige, straffe Haut - kniefreier, enger Rock, runde Pobacken eng umschließend. Ich fuhr mit der flachen Hand zwischen ihren Schenkeln, drei Stufen weiter und der, in Spitzenpants verpackte Hintern prangte in seiner ganzen Schönheit vor mir. Ihr rechter Fuß erklomm die vorletzte Stufe zum ersten Absatz, da zog meine Zunge am Slip vorbei seine feuchte Spur durch die Spalte, ganz langsam, ganz fest. Erregt beugte sie sich weiter vor, meine Zunge streichelte ihre Vagina, wollte in sie eindringen als sie plötzlich aufsprang, mir einen Klaps versetzte und kichernd zum Aufgang zur nächsten Etage rannte. Ich hinterher, erwischte sie - kurz vorm letzten Absatz fiel sie mit dem Unterleib über die oberste Stufe, mein Penis schwankte bereits, steil aufgerichtet durch den geöffneten Hosenschlitz. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr, ich presste sie zu Boden, drang in sie ein, nur mit der Spitze, nur, bis die Eichel zwischen ihre Schamlippen verschwand, ganz leicht, sie seufzte auf, dachte wohl auch nicht mehr an Flucht, streckte ihren Po hoch, ich wich zurück, sie schimpfte, erwischte meinen Schwanz, drehte sich um, stieß mich gegen die Wand und saugte sich an ihm fest.
Himmel tat mir diese Frau gut…
Eine Hand zerkratzte meine Brust, die Andere umschlang meinen Sack und ihre Lippen, Himmel Herr… - ihre Lippen machten da weiter wo sie an der Autobahnausfahrt aufgehört hatten. Bevor sie jedoch mein Innerstes nach außen kehrte presste ich sie mit einer Hand zwischen ihren Brüsten nieder. Ihren Kopf weit vorgeschoben starrte sie mich an, hob ihren Po als ich den Rock hoch- und die Pants runterschob, spreizte die Beine, stellte die Füße eine Stufe höher und verfolgte meine Lippen die langsam auf der Innenseite ihres Schenkels hinunter wanderten, meine Zunge, die die Schamlippen streichelte und jedes einzelne Blatt ihrer herrlichen Blüte mit meinen Lippen liebkoste. Ich trank ihren Duft, schloss meine Augen, füllte mein Lungen, schob mich über sie und drang wieder in sie ein…
Diese kleine Einlage bescherte uns blaue Flecken.
„Komm!“, hörte ich wie durch einen Schleier, fest umschlungen rappelten wir uns auf und fielen auf ein großes weiches Bett. Unsere Kleider flogen in rascher Folge aus dem Bett, Jenny stieß mich um und ritt in Wild-West-Manier auf meinem Schwanz während ich ihre Brüste und Warzen wie Zügel hielt. Laut jauchzend rieb sie an mir ihre Perle bis sie kam, im nächsten Moment lag sie unter mir, warf die Beine auf meine Schultern und mein Schwert fuhr hart und tief in ihre rosig glänzende, nasse Scheide. Die Braunen Kronen auf ihren festen Brüsten schwankten im Rhythmus meine Stöße bis sie sie selber zwischen die Finger nahm, sie zwirbelte, fest an ihnen zog ich spürte ihre Lust, spürte ihre Fotze um meinen Stab pulsieren.
„Gib ihn mir in den Mund!“
Also kniete ich mich über sie, presste meine rechte Hand um den harten Schwanz, wichste und schon schoss es hervor, zu früh traf sie mein Saft ihr Gesicht und die Brüste bevor ihre Lippen ihn umschlossen und ihn in wilder Gier aussaugten….
Wir lagen im obersten Stockwerk direkt unter einem großen Dachfenster. Als würde sie sich über unseren Anblick freuen, lachte die Sonne auf uns runter. Das große Bett füllte fast den gesamten Raum aus. Ein richtiges Liebesnest. Neben dem Bett ein kleiner, weißer Schleiflacktisch, darauf ein Silbertablett, zwei Gläser und einer Flasche Sandemans.
„Schenkst Du mir bitte ein Glas ein?!“
Wir prosteten uns zu.
„Meine Schwester hat mir ihr Bett für unser kleines Tête-à-tête zur Verfügung gestellt.“
„Und ich werde nicht gefragt?“
„Näää!“, sie lachte mich aus.
Diese Respektlosigkeit musste ich umgehend bestrafen, warf sie rüde auf den Bauch und stieß meinen Stab unangespitzt in ihre Grotte:
“Ja Großer, so hab ich’s mir vorgestellt, stoß zu, an meinen Stimmbändern will ich ihn spüren – komm schon fick mich, komm, kooooooomm!“, schrie sie, ihre Stimme überschlug sich. Ich presste ihren Unterleib ins Bett, riss ihre Backen auseinander, hämmerte meinen Schwanz in sie hinein, tiefer, viel tiefer hinein wollte ich und meine Eier klatschten auf ihr Beifall, ich kratzte langsam von den Schulten bis auf ihren Hintern, hinterließ rote Striemen –
und dann kam sie - - -
14 Uhr
Ich saß am Schreibtisch, noch in Gedanken lag ich entspannt neben Jenny auf dem großen Bett unter dem Dachfenster, die Sonne schien auf unsere nackten, verschwitzten Körper und wir genossen den Sherry…