Читать книгу Sommer ´86 - Tom Sore - Страница 4
Mai ´86
Оглавление3.0 Jenny
Die Ereignisse, besser noch, die Gefühle hatten uns regelrecht überrannt; die erste gemeinsame Nacht im Hotel, die pornografische Entweihung meines Schreibtisches zwei Tage später im Büro und die erste Mittagspause im Bett ihrer Schwester, dass wir noch so oft missbrauchen sollten. Fortan begleitete mich Jenny auch auf meinen Geschäftsreisen.
Wir trieben es in der Mittagssonne an heimlichen Seen, bekamen Beschwerden in Hotels von neidischen Zimmernachbarn. Wald, Auto, Sauna, ja selbst die Toilette im Flugzeug musste zur Befriedigung unserer sexuellen Begierden herhalten. Wir trieben es gerade da wo uns die Lust überfiel. Am aufregendsten waren die Pettings in voll besetzten Restaurants. Am schönsten die Vögeleien unter freiem Himmel. Lustig war das Gerangel im fahrenden PKW wenn LKW-Piloten im Vorbeifahren auf der Autobahn mit ihren Hupen applaudierten, weil Jennys nackter Hintern am Fenster klebte während ihr Kopf in meinem Schoß lag und mein Finger in ihrer Muschi rotierte.
Das Bekenntnis meiner Entjungferung durch Kusinchen Tina, das Jenny übrigens herzerfrischend anregend fand, hatte sie auf den Geschmack gebracht. Immer, wenn wir erschöpft nebeneinander lagen drängelte sie nach mehr Erotischem aus meiner Vergangenheit,
Zunächst aber war sie heiß drauf zu erfahren, wie ich mein neues Wissen an den Mann oder besser an die Mädchen gebracht hatte. Denn, so meinte sie, jetzt wo mein knabenhaftes Schwänzchen auf den Geschmack gekommen sei, hätte es doch sicher auch gerne in anderen süßen kleinen Muschis gespielt. Natürlich lag sie damit vollkommen richtig und ich ging ohne zu zögern neunzehn Jahre zurück, wo ich Tinas Muschi zwar weiterhin im wahrsten Sinne des Wortes warm hielt, aber da mein Feuer nun mal angefacht war, betrachtete ich anderen Mädchen mit ganz anderen Augen, schielte nach den Brüsten und die runden Hintern unter den Miniröcken zogen meine Blicke an.
3.1 Gespielinnen
Doch der Schulträger, die katholische Kirche, war damals der Meinung, wir wären in einem Alter in dem wir vor „Sünd & Schand“ bewahrt werden müssten. Der Salesianermönch, der unserer Schule die Ehre gab und sich der Aufgabe gewachsen fühlte eine Meute pubertärer Menschenkinder vor den Gefahren der Fleischeslust zu bewahren, kam in meinem Fall, wie wir inzwischen wissen, einen Monat zu spät. Sein „Aufklärungsunterricht“ prangerte mich also als Sünder an. Zunächst verwirrt und beschämt, entschuldigte ich mich schnell damit, dass ich unwissend gewesen war. Außerdem zweifelte ich die Aussagen des Mönchs an, wie konnte etwas so Schönes Sünde sein? Das wollte, das konnte ich einfach nicht glauben und weder die guten Ratschläge noch die Drohungen des Mönchs in der Kutte überstanden das folgende Wochenende.
Tinas heiße Möse verdrängte innerhalb weniger Sekunden alle Bedenken. Derart befriedigt und Tinas Hinweis, dass eine Beichte die auf uns geladene Schuld wegzaubern würde, beruhigten mich und nichts konnte mich daran hindern meine neuen Kenntnisse leidenschaftlich weiter zu verfolgen und aktiv zu erweitern.
Auf Dauer reichten mir die, nach meinem Geschmack viel zu seltenen Treffen mit Tina und das allabendliche Wichsen nicht. Ich wollte nicht immer zwei oder gar drei Wochen warten müssen also wollte ich meine Freundinnen zu derart süße Spielchen verführen.
‚Warum immer nur auf die Hintern starren?‘, dachte ich bei mir ‚die bislang von mir nicht beachteten Reize meiner süßen Freundinnen standen doch denen meiner Tina in Nichts nach! Aber wie komm ich nur an die ersehnten Früchte?‘
Ich wohnte damals mit Eltern und Bruder in einer winzigen Wohnung, in einem winzigen, erzkatholischen Dorf. Vier Freunde halfen meinem Bruder nur zu gerne mir und meinen Freundinnen das Leben zu vermiesen. Für die war ich eh schon ein halbes Mädchen, weil ich immer nur mit welchen spielte. In meinem Alter gab’s im Dorf aber nur fünf Mädchen. Zwei kamen aus Besserem Bauernhause und trugen die Nasen so hoch, dass sie selbst mich übersahen. Die drei anderen waren dagegen meine besten Freunde, fast wie richtige Jungs, manchmal aber auch wie Schwestern. Die spielten sogar Fußball mit mir. Beim Schwimmen im See durfte ich die auch tunken ohne dass die gleich heulten, dafür gab ich ihren Puppen auch schon mal die Flasche. Die Eine war total süß, die Zweite etwas kurz geraten und die Dritte wackelte schon als 12-jährige wie ihre große Schwester mit dem Hintern. Nennen wir sie Sweaty, Shorty und Hoty. Nur, seit der ‚Schwatte‘ von Sünde und Hölle predigte, benahmen die sich komisch, manchmal richtig zickig. Hoty verlangte sogar, dass ich mich umdreh wenn die sich umzog. Das hatten wir noch nie getan. Natürlich kannten wir uns auch nackt. Wir sahen und fühlten auch ohne Mönch, dass da in letzter Zeit was anders war, aber schmutzig? Zum Glück war unsere Freundschaft stärker als der Höllenkeil, den der zwischen uns treiben wollte.
Wer also waren diese Mädchen:
Sweaty: .. gerade Mal 13, war die jüngste und, weil die noch in die sechste Klasse ging, auch noch nicht mönchgeschädigt. Das zuckersüße Püppchen hatte lange, blonde Haare und große, himmelblaue Augen. Ihre Brüste waren noch ganz flach. Das störte sie aber in keinster Weise, sie war sogar stolz drauf wenn die sich nach dem Schwimmen unter ihrem nassen Hemdchen abzeichneten und ihre kleinen Nippel hart hervorstachen. Sie lief dann extra stolz, drückte die Brust raus, wackelte mit ihren knackigen Pobacken und präsentierte sich wie ein Model.
Shorty: .. etwas jünger als ich, war sie die Kleinste und ziemlich pummelig. Die älteren Jungs zogen sie wegen ihrer großen Brüste auf und kniffen ständig hinein. Deshalb versuchte sie sie zu verbergen. Wir mussten sie oft trösten, aber ihr Busen war wirklich richtig knuffig, wir fanden ihn jedenfalls ganz toll und für mich war er in jüngster Zeit zum wahren Blickfang geworden, den ich am liebsten ständig geknuddelt hätte.
Hoty: … so alt wie ich, groß, schlank, kleine, feste Brüste mit großen Warzen, die, wenn es kalt wurde, sich für jeden sichtbar selbst durch einen Pullover drückten. Ihren knackigen Po steckte sie meist in Hot Pants, die bei heißem Wetter im Sommer so kurz waren, dass man die Ansätze der Backen erkennen konnte. Hintern und Hose vom Schwesterchen geerbt, meinte sie dann lachend. Sie genoss die Blicke, die sie auf sich zog, dabei war sie sehr schüchtern. Sie lehrte uns nach Beatmusik und Walzer zu tanzen. Den würden wir für unsere Hochzeit unbedingt brauchen.
Für die Mädchen war es sicher: Hoty und ich würden heiraten.
Einen kleinen, fast vergessenen, halb im Wald versteckten Schuppen hatten Shortys Eltern schon vor Jahren ihren Kindern zum Spielen überlassen. Shorty war das Küken in ihrer Familie, also machte uns niemand die Hütte streitig. Sie war schon lange unser Treffpunkt, Spielplatz, Praxis und seit Neuestem auch Tanzboden. Vom Bauern stibitzte Strohballen und ein Haufen Heu lagen in unserem „Wohnzimmer“, der Rest war für Hotys Tanzstunden saubergefegt. Auf einem rohen Regal aus alten Brettern und Sandsteinen stand neben diversen Spielen und anderen sehr wichtigen Utensilien wie Puppen und Autos ein Plattenkoffer mit eingebautem Lautsprecher. Ein Geschenk zu meinem 13. Geburtstag. Schallplatten von Freddy, Peter Kraus oder Jan & Phil standen friedlich neben den neuesten Singles der Beatles, Simon & Garfunkel oder den Kinks. Hier war unser kleines Reich. Hier spielten wir auch Vater, Mutter, Kind und die Doktorspielchen waren noch kindlich naiv.
Wie bereits gesagt: Seit meiner Nacht im Bett vom Kusinchen schielte ich immer häufiger auf die verborgenen Früchte meiner Süßen und Hotys Hintern erweckte ganz eigene Gelüste in mir.
Eigenartige Veränderungen waren im Gange, auch meine Freundinnen benahmen sich anders, merkwürdiger, wenn sie mich berührten, irgendwie unsicherer aber auch zärtlicher, auch schienen sie mich zu beobachten, tuschelten, wenn sie meinten ich sähe es nicht. Und ich? Gerne hätte ich sie bei unseren Doktorspielen einer intensiveren Untersuchung unterzogen, war aber zu feige. Da kamen Hotys Tanzstunden gerade recht. Besonders der Schmusefox gefiel mir, meine Hand rutschte dann langsam und, wie ich meinte, unauffällig auf ihre Hintern, streichelte sie ganz, ganz vorsichtig. Schnell merkte ich, dass die Drei das mochten. Wir tanzten dann sogar viel leichter und ganz eng, manchmal sogar so eng, dass sich mein Penis an ihnen rieb und fest wurde.
Es war Frühsommer und mein letzter Besuch bei Tina lag bereits zwei Wochen zurück. Ich hatte Sehnsucht, große Sehnsucht und mein Verlangen nach Zärtlichkeit wurde beim Anblick meiner sommerlich leicht bekleideten Freundinnen nur noch stärker. Wir feierten Hotys 14ten. Die Frühlingssonne auf dem Dach und das im Ofen lodernde Holz heizten uns ganz schön ein. Ausgelassen hüpften wir zur Beatmusik. Verschwitz und mit erregt roten Gesichtern sahen die Drei total süß aus. Sweaty drückte die Schultern zurück, dass ihre kleine Warzen durchs Kleid stachen, Shorty tanzte wie ein Go-Go-Girl vom Beat Club in BH und Minirock. Inzwischen genoss sie unsere bewundernden Blicke auf die weichen, aufreizend schwankenden Brüste. Aber ein wahrer Hingucker war Hoty in ihrem Hemdchen und dem karierten Faltenmini. Ein Zugband raffte die ärmellose Bluse unter den Brüsten, betonte diese und ließ den feinen Stoff weich bis auf den Nabel fallen. Immer wieder flog ihr Minirock zum heißen Beat hoch und ihre, in ein seidig glänzendes Höschen eingepackten Pobacken strahlten uns an. Ihre nackten Brüste hüpften unter dem dünnen Stoff und fingen meine Blicke ein. So war sie noch nie, nur meine Kusine verhielt sich oft ähnlich aufreizend. Ich hüpfte zur Musik.
„Schmusefox?!“, Hoty riss mich mit sanfter Stimme in die Realität zurück, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich. Shorty und Sweaty setzten sich auf einen Strohballen und prosteten uns mit Cola zu. Hoty zitterte leise bei den ersten Takten von Silence is Golden. Ihre Hüften begannen zu kreisen, ihr Knie schob sich zwischen meine Schenkel, mir verschlug es die Sprache, sie presste, rieb. Sie musste doch spüren wie meinen Penis immer härter wurde, der stand schon kerzengerade, ich tanzte als hätte ich `nen Stock im Rücken.
„He, Tom, was ist los? Gefällt Dir dieser Tanz nicht? Du streichelst mich ja gar nicht!“, säuselte Hoty mit neckischem Lächeln und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Die anderen Beiden steckten kichernd die Köpfe zusammen.
„Doch, doch, sehr sogar“, so nah am erhofften Ziel und ich konnte nur stottern. Ich spürte ihre Fingerspitzen meinen Nacken kraulen, aufstöhnend drückte ich sie fester an mich.
„Streichle mich!“, befahl sie „Dein Geburtstagsgeschenk für mich.“
Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Zunächst unsicher, streichelte ich über ihren Rücken, fühlte durch den Stoff ihr Zittern. Ich dachte an Tina und plötzlich war die Unsicherheit wie weggefegt, drückte sie an mich, spürte die harten Warzen auf meiner Brust und rieb meinen Penis an ihr. Wir bewegten uns gleichmäßiger, verschmolzen zum sanften Rhythmus der Musik.
„Tommy ist verlihiebt, Tommy ist verlihiebt“, der Singsang der Beiden drang wie aus weiter Ferne an mein Ohr.
Ich schloss die Augen. Meine Rechte lag auf Hotys Po, die zuckte nur ganz leise als sich meine Linke unter die Bluse schob und ihren Rücken erforschte. Wir schwebten nur so über die Bohlen. Jetzt – tatsächlich - zunächst ganz leise - glitten auch ihre Finger über meinen Rücken - sie streichelte mich – das war neu. Ich spürte ihr Herz pochen als auch sie eine Hand unter mein T-Shirt steckte. Ich wurde mutiger und zeichnete mit dem Daumen den Brustansatz nach. Hoty lächelte mich an, legte den Kopf in den Nacken, drückte die Schultern zurück und schloss die Augen als meine Hand ihre Brust streichelte, ich mit der Warze spielte.
„Huiii!“, kicherte sie nervös „was tust Du?“.
Wir blieben stehen, unter der hauchzarten Baumwolle zeichneten sich jetzt deutlich meine Finger ab, die ihre linke Brust streichelten. Es war mäuschenstill in unserer Hütte, nur das Prasseln im Kamin und das Knacken des Tonabnehmers am Ende der Plattenrille waren zu hören, die Schenkel ineinander gepresst rieben wir uns aneinander. Hoty lehnte sich in meinem linken Arm weit zurück blickte mich mit weit geöffneten Augen an, ich zog langsam an der Schleife unter ihren Brüsten. Wir sahen und an, sie kreuzte zaghaft die Arme, zog plötzlich selber die Bluse über den Kopf und warf sie der kichernden Sweaty ins Gesicht - schon schwebten meine Lippen über eine Knospe und liebkosten sie.
„…und jetzt, liebster Tom, hol ich mir mein richtiges Geschenk“, Hoty drückte mich zurück, schob zitternd beide Hände in meine Shorts, umschloss mit einer meinen erigierten Penis und mit der Anderen meinen Hoden. Etwas verlegen schielte ich zu den Anderen, da stürmte auch schon Sweaty auf uns zu und riss mir die Shorts runter. Im nächsten Moment stand ich halbnackt zwischen meinen drei Freundinnen, die mit Stielaugen meinen erigierten Penis anstarrten. Hoty begann ungeschickt mit ihm zu spielen, Sweaty stupste mit einem Finger am Hodensack, die Mädels kicherten. Benommen und unsicher vom Überfall der Drei zerquetschte ich Hotys Brüste die das auch noch toll fand. Endlich ging ich zum Gegenangriff über, griff ihr unter den Mini und schob meine Hand zwischen ihre, sich bereitwillig öffnenden Schenkel. Es pulsierte heftig im Slip.
„Ich hab da noch ein Geschenk!“
„Lass sehen.“
„Nicht sehen, fühlen“, hauchte ich und schob das Höschen beiseite.
Hoty hielt sofort das Röckchen hoch, drückte die Brust raus und schob meinen Mund auf eine Knospe.
Sweaty, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, begierig mit den Augen meine Finger verfolgend, der mit der kleinen Perle spielten.
Ich saugte heftiger. Hoty ließ sich laut aufjauchzend rückwärts fallen und riss mich mit in den Heuhaufen, der uns sofort mit seinem Wohlgeruch umschloss. Ich kniete mich hin. Drei weit aufgerissene Augenpaare beobachtete mich wie ich Hoty den Slip auszog, ihre Beine spreizte und meine Zunge zart mit der kleinen Perle zu spielen begann. Hoty stöhnte leise, stemmte mir die Hüften entgegen, dass sich die rosa Blüte öffnete. Meine Lippen entlockten meiner kleinen Schönen unüberhörbar herrliche Gefühle…
„Das, das war ein tolles Geschenk“, hauchte sie einige Minuten später. Eine Hand drückte meinen Penis. Überrascht sah ich mich um und schaute in Sweatys große Augen:
„Ich wollte nur… der ist heute so, so groß...“, stotterte sie verlegen. Ich drückte ihre Finger fester um meinen Penis und stieß ihn durch ihre Faust:
„Besser als bei Tina!“, rutschte es mir heraus.
„Tina!? Wer ist Tina?“, kam es dreistimmig.
Ich riss meinen ganzen Mut zusammen und erzählte, was Kusinchen Tina und ich seit einigen Wochen miteinander trieben und hatte in meinen Freundinnen andächtige Zuhörerinnen.
„Ich weiß“, grinste Hoty „Gina und ich, tun das auch.“
„Iiiiiiihgittt!“, ekelte sich Shorty.
„Ist gar nicht igitt!“, wehrte ich ab „das ist sogar richtig toll, Tina mag es, mit meinem Penis so lange zu spielen, bis der ganz dick ist. Tinas Wangen werden dann so rot wie Eure jetzt auch. Sie stöhnt wie die Hoty, wenn ich da unten reibe und ich darf nicht aufhören bevor ihre Muschi ganz doll zuckt.“
„Kenn ich auch!“, kicherte Sweaty, rückte dicht an meine Seite und winkelte ein Bein an. Völlig ungeniert schob sie den Slip beiseite, es glänzte feucht und rosa „guck hier, wenn ich da streichle, ist das so wie bei Deiner Kusine?“
‚Mein Gott war ich ein Glückskind. Da machte ich mir Sorgen um mein leibliches Wohl, dabei waren wenigstens zwei meiner engsten Freundinnen, begierig die neuen Gefühle mit mir zu teilen.‘
Ich wusste inzwischen genau wo Tina es gerne hatte, Sweaty zuckte kichernd zusammen als meine Finger an ihren Knien mit der erregenden Arbeit begannen. Sie reagierte sofort, verzückt drückte sie meine Hand fest zwischen ihre Beine, ich rubbelte mit meinem Finger ihre Perle, sie rutschte auf mein Bein, krallte die Finger in meine Oberarme und zuckte über meinen Schenkel. Ich spürte Hotys Brüste im Rücken:
„Toll, die kriegt gleich bestimmt auch ´nen Orgasmus, mach weiter Sweaty, komm schon, gleich – passt auf – ja, jetzt, jetzt…“, Hoty zappelte in meinem Rücken vor Aufregung, freute sich diebisch und erwürgte mich fast. Mit einem Aufschrei umklammerte mich Sweaty, hechelte laut und presste ihre Vagina auf mein Bein. Ganz außer Atem und erregt kicherte sie, während die süßen Läppchen heftig zuckten:
„Weiter, Tom, halt mich fest!“
„Na klar doch“, grinste ich und drückte sie fest auf meinen Schenkel bis sie quiekte.
„Am liebsten mag es Tina wenn ich meinen dicken Penis in ihre Vagina schiebe.
Hoty rückte schnell von mir ab:
„Vögeln dürfen nur die Großen tun, davon kriegen die Mädchen Babys!“
Shorty zupfte unbewusst an ihrer Knospe und schubst mich an:
„Das ist doch Sünde, hat der Mönch gesagt. Auch das was ihr hier tut ist Sünde!“
„Geh ich eben beichten!“, rief Sweaty dazwischen und forderte „erzähl endlich weiter, Du hast wirklich schon mit Deiner Kusine gevögelt?“
„Tina macht´s ´nen Mordsspaß meinen Penis wie ´nen Lutscher abzuschlecken und dass ich gleichzeitig ihre Vagina lecke! Dir hat´s doch auch gefallen?“, Hoty nickte und grinste nun wieder über alle vier Backen „irgendwann ist der von ganz alleine reingerutscht“, ergänzte ich jetzt fast entschuldigend, hockte mich hinter Shorty und legte meine Hände auf ihre, unter den Brüsten verschränkten Arme.
„Komm schon Shorty, wir können doch viel Spaß miteinander haben“, hauchte ich ihr verführerisch ins Ohr und zog sie an mich „Du hast so tolle Brüste“, sie hielt den Atem an als meine Hände langsam über ihre Brüste fuhren. Stocksteif blieb sie sitzen als ich ihr den BH öffnete und die Träger von den Schultern schob. Mein Penis schlug in ihren Rücken, sie kicherte nervös, die Warzen traten vor. Ich zog sie auf den Rücken, beugte mich über sie und saugte an ihren Warzen, sie machte ein Hohlkreuz und presste dann doch meinen Kopf auf ihre Brust. Ich schwitzte vor Aufregung, biss zu, fuhr mit einer Hand über den Nabel auf ihr Höschen, doch sie presste ihre Knie fest zusammen.
Sweaty hockte neben mir, die Süße war richtig heiß drauf mit meinem Schwänzchen zu spielen. Ich vergaß Shorty, zeigte Sweaty Finger wie ich’s gerne hatte und stützte mich nach hinten ab. Sweaty wichste zwar etwas unbeholfen dennoch fühlte ich mich herrlich und genoss die neugierigen Blicke meiner Freundinnen. Sie schob die Vorhaut weit zurück, beugte sich über mich. Vorsichtig, ganz vorsichtig tippt ihre Zungenspitz erst an die Eichel und fuhr dann über ihre Lippen, tippte auf den kleinen Tropfen und zog einen Faden. Vielleicht war es sportlicher Ehrgeiz, ich kann’s nicht sagen aber etwas in mir trieb mich zurück zu Shorty, deren üppiger Hintern noch in einer Hose steckte und so verführerisch vor mir lag. Ich musste sie nackt sehen, wollte ihre Muschi küssen bis sie wild wurde.
„Komm“, ich fiel geradezu über Shorty her, küsste wieder ihre Warzen, biss zart hinein, meine Finger spielten über den Slip. Shorty wand sich unter mir, ihre Wangen glühten, sie presste meinen Kopf auf ihre Brüste. Meine Hand drängte ins Höschen, sie hielt mich ängstlich zitternd zurück, ihre Augen weit aufgerissenen, pure Angst in ihnen.
Sweaty dagegen zappelte total aufgedreht rum und lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich hob den Kopf als ihre Bluse gerade im hohen Bogen auf die Dielen flog, Hoty stand grinsend hinter ihr, quälte die Knospen und rollte sie zwischen den Fingern. Über Shorty hinweg streichelte ich Sweatys Muschi. Mein Penis stand senkrecht vor Shortys Nase, während ich mit Zunge und Finger Sweaty befriedigte bis sie vor Freude gluckste
Jetzt war auch Shorty heiß, Sweaty und Hoty halfen mir, wir liebkosten gemeinsam den Prachtbusen während meine Zunge eine feuchte Spur bis zum Nabel zog, in den ich sie sanft hineinstieß. Shorty quietschte laut und presste Sweatys Kopf auf ihre Brust. Ich rutsche auf meinen Knien tiefer, massierte ihre Schenkel, die sich endlich leicht öffneten, kratzte mit den Nägeln bis zum Höschen hinauf. Beim zweiten Mal zog sie ihre Beine an, spreizte sie, ich kroch flink dazwischen. Ihr Atem ging laut und wild als ich am Rand des Höschens mit meinen Daumen entlangfuhr, sie erzitterte, ihr Po schnellte hoch, ihre Hand fuhr ins Höschen, hektisch masturbierend.
Sweaty lächelte mir siegesgewiss zu.
Wat-is-nu, mach schon!“ kreischte Shorty mich an also zog ich ihr den Slip aus und endlich lag sie mit weit gespreizten Beinen gänzlich nackt vor uns.
„Ich beugte mich hinab und stieß mit meiner Zunge an ihren Kitzler, das Becken zuckte hoch, sie jauchzte und genoss mehr und mehr unsere Liebkosungen. Ihre rosa Schamlippen glänzten feucht. Ihre Perle war viel größer als Tinas, ich konnte sie zwischen den Fingern rollen und dran zeihen.
„Ahhhhhhhhhhhuuu!“ stöhnte sie, machte eine Brücke und zeigte uns ihre Möse. Ich steckte meine Zunge so tief es ging hinein und saugte an der rosigen Blüte bis ein Beben durch Shortys Körper ging. Sie schnellte hoch, stieß mich auf den Rücken, trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meine Brust und bewarf mich mit Koseworten wie – Teufel, Hexer und elender Verführer - dabei strahlten mich ihre Augen an. Ihre nackte Muschi huschte kräftig über meinen Bauch und hinterließ kleine Seen. Immer schneller, immer heftiger - ich presste einen Daumen gegen ihren Kitzler, sie warf den Kopf in den Nacken und galoppierte jauchzend, bis sie erschöpft zuckend auf meiner Brust liegen blieb.
Sweaty kniete neben mir, hielt ihr Höschen mit den aufgedruckten Häschen zur Seite, den Kopf tief gebeugt schaute sie sich zu, wie sie zappelnd auf meinem anderen Daumen ritt. Hoty, hockte masturbierend vor uns, sah uns mit entrücktem Blick zu und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste. Shorty hatte alle Scham abgelegt, rutschte zwischen meine Beine und hielt jubelnd meinen Penis in ihrer Faust:
„Mann-o-Mann, ist das `n Ding! Was, was passiert mit dem?“, rief sie laut, griff beherzter zu und hielt ihn wie eine Trophäe. Weiter masturbierend ließ sich Hoty vorwärts fallen, ihre Lippen schlossen sich um den steil aufragenden Phallus. Als sie kam, saugte sie so heftig, dass ich aufschrie.
„Das weißt Du nicht? Die Schwänze der Jungs werden immer so wenn die rollig sind“, kicherte sie mit vollem Mund.
Sweaty stand über mir, zog endlich ihr Höschen aus und begrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Nasespitze fuhr tief ins nasse Rosa.
„Huiiii, ich bin auch rollig“, rief sie lachend, richtete sich kerzengerade auf und ritt auf meiner Nase, bevor auch sie sich hinunter beugte. Lachend stritten die sich zu Dritt um meinen prallen Stängel, hatten sich jedoch schnell geeinigt und rieben, schleckten und saugten was das Zeugs hielt. Sweatys Muschi schien unersättlich, bei den Backen gepackt schnellte meine Zunge über den Kitzler, als sie zum dritten Mal vor Lust zuckte, presste sie meinen Schwanz so fest, dass der weiße Saft im hohen Bogen herausschoss und den Drein in die erhitzten Gesichter klatschte.
„Huiiiiiii“, kreischten die im Terzett. Mit lautem Geschnatter wischten und leckten die sich gegenseitig den Glibber ab.
„Guck mal einer an, seit wann wachsen denn Haare auf Deinem Sack?“, Shorty versuchte den ganzen Hoden einzusaugen.
„Der kleine Tom mal ganz groß“, lachte Hoty. Gar nicht schüchtern kam sie zu mir:
„Dein Penis und die Muschis der beiden da hatten ihren Spaß und was ist mit mir? Meine kleine Muschi ist ganz traurig, siehst du hier diese Träne, die hat doch auch heute Geburtstag“, sie stellte einen Fuß so auf die Zehnspitzen, dass ihre Schamlippen sich direkt vor mir öffneten. Dieses Angebot konnte ich einfach nicht ignorieren und krallte beide Hände in ihre runden Backen. Während Sweaty und Shorty meinen Penis hoch hielten, ging Hoty über meinem Gesicht in die Hocke, ich hob meinen Kopf an und gab ihr einen dicken Kuss auf den Hügel. Der war voller kleiner Krusselhärchen die mir in der Nase kitzelten.
„Die pisst dem Tom gleich in den Mund!“, lachte Shorty.
Ich hielt ihre prallen Backen, saugte an ihrer süßen Perle, fuhr mit der Zunge zwischen ihre rosa Lippen, steckte tief meine Zunge hinein, legte meine Lippen um ihre Schamlippen und trank den Tropfen - er schmeckte himmlisch, ich holte mir weitere Tropfen, trank, saugte sie aus, während sie kerzengerade über mir hockte. Sweaty schmiegte sich in Hotys Rücken, umarmte sie, zwirbelte und zog an den Warzen. Hotys Perle tanzte mir auf der Nase, ich fuhr mit einem Finger in die Spalte, die sie mit einem irren Kichern fest zusammenkniff. Ich musste schon fester drücken um zwischen die Backen zu kommen. Auf Anhieb traf ich das kleine Loch. Ungewollt fuhr mein Finger bis zum zweiten Glied hinein. Hotys Oberkörper schnellte mit einem lauten Schrei vor, umarmte Shorty, gab die Spalte frei und mein Finger steckte bis zum Anschlag drin. Ich zuckte zurück doch Hoty schrie mich an:
„Wage es…!“, sie hielt meinen Arm fest „Tommilein mach weiter.“
Also ließ ich meinen Mittelfinger tief im Loch tanzen und stieß meinen Daumen im gleichen Rhythmus in die Vagina. Hotys Atem ging heftiger, heftiger wurden auch ihre Hüftschwünge. Ich packte die Perle mit den Zähnen, ihr Becken zuckte, sie stöhnte lauter, Sweaty riss an ihren Brüsten
„Iiii-Jaaaaa-Ja-Ja-Ja…..„, sie kam mit einem lauten Aufschrei.
Mit jedem ‚Ja‘ presste Hoty ihre Muschi fester gegen meine Lippen, nagte ich heftiger an ihrer Perle, sie schrie lauter ihr ‚Ja‘, meine Zunge fand den Weg zurück und stieß zwischen die Läppchen:
„Tiefer, Ja-Ja-Ja…..“.
Auch mein Becken stieß ekstatisch hoch, mein Penis stieß durch eine Faust und spuckte wieder weißen Saft, Shorty wichste lachend, ihre Lippen legten sich erst vorsichtig um meine Eichel, saugten mich dann aber umso gieriger aus.
‚Au Mann, tut das gut‘, schoss es mir durch den Kopf. Um mich herum drei Mädchen mit knackigen, süßen Körpern, nackte Ziele meiner Begierde und ich, ich war das Ziel ihrer Lust.
Nach dieser so unverhofft turbulenten Geburtstagsfeier veränderte sich unsere Hütte im Handumdrehen - wir veränderten uns im Handumdrehen.
Der Tanzboden wurde zum Liebesnest, heimelnd angefüllt mit Stroh und wohlriechendem Heu, lose und in Ballen gepresst sowie reichlich Decken und Kissen. Unsere Spielchen konzentrierten sich auf die Befriedigung der gerade entdeckten Lust und der Neugier nach den Körpern der Anderen. Genaueste Untersuchungen, insbesondere der Körperteile, die uns unterschieden, wurden vorgenommen. Nun durfte, nein ich musste den Frauenarzt spielen, der es mit seinen Helferinnen und Patientinnen trieb. Schnell vertieften wir unsere, bis dahin doch recht kindlichen Kenntnisse über das andere Geschlecht und dessen Sehnsüchte. Sie fanden es immer wieder lustig, wenn mein sonst recht kleines Schwänzchen plötzlich ganz dick wurde und sie, nach entsprechend fachfraulicher Behandlung, mit dem hellen Samen bespritzte. Und ich, ich schwelgte zwischen den hingebungsvollsten und süßesten Mädchenkörpern, die, obwohl sie schon bald jeden Quadratmillimeter meines Körpers kannten, ihn doch immer wieder gerne aufs Neue erforschten.
Unsere neuen Spiele entwickelten sich in kürzester Zeit zu äußerst befriedigenden Sexspielchen. Wir trieben es überall wo wir vor Störenfriede sicher waren. Dazu gab es Gott-sei-Dank auf dem Land ja reichlich Gelegenheit. Unser Lieblingsplatz blieb aber die kleine Hütte. Urlaubsreisen konnten sich unsere Eltern damals nicht leisten, also trafen wir uns in den Ferien täglich, blieben sogar ganze Tage und Nächte zusammen, aßen und schliefen miteinander.
Unsere Lust und Neugier blieb unersättlich. Es gab immer wieder Neues zu erzählen oder zu zeigen. Shorty hatte ihre Eltern beim Vögeln beobachtet und Sweaty hatte eine sehr unangenehme Begegnung mit ihrem Bruder, der sie wochenlang zum Petting zwang, bis sie eines Tages den Mut fand, uns und danach auch ihrer Mutter davon zu erzählen. Der kriegte ´ne ordentliche Tracht Prügel von seinem Vater. Auch Hoty wurde von ihrer Schwester benutzt. Die teilten sich ein Zimmer und, obwohl Gina viel älter war, schliefen sie, wie meine Kusinen, gemeinsam in einem alten Ehebett. Im Gegensatz zu Sweaty liebte Hoty jedoch Ginas Zärtlichkeiten. Außerdem war Gina für uns ein Quell der Erleuchtung. Immer wenn uns etwas fremd schien musste Hoty ihre Schwester aushorchen, die schien wirklich auf alles eine Antwort zu haben. Die zeigte ihr auch, wie Mädchen einen Jungen ganz heiß machen können und umgekehrt. In unserer Hüttenpraxis wurden solche Neuigkeiten umgehend in die Tat umgesetzt. Ein herausragendes Highlight war gleich zu Beginn das richtige Küssen, mit der Folge, dass wir Tagelang nur rumknutschten. Im Sommer fanden wir am Kanal ein heimliches Fleckchen um im Freien ungestört nackt zu baden oder Federball zu spielen, was die Drei lustig fanden, weil‘s Schwänzchen dabei so hüpft. Die hatten einen Heidenspaß wenn ich ejakuliere während Lastkähne vorbeifuhren und die Schiffer den Mädchen obszöne Dinge zuriefen. Einmal sprang ein Schiffsjunge ins Wasser und schwamm zu uns rüber, da kriegten wir schiss und rannten lachend weg. Wir schnappten Wörter der Erwachsenen auf, stibitzten Zeitschriften und Bücher, die sie vor uns versteckten und wussten bald was ein Schwengel, eine Fotze ist, was geil, ficken, wichsen, onanieren oder masturbieren bedeutet – und dass das was wir taten eine Orgie war. Meine Favoriten weiblicher Reize waren eindeutig deren Rundungen. In den Brüsten der Drei, die unter meinen Augen schnell zu wunderschönen Spielzeugen heranwuchsen, konnte ich stundenlang schwelgen. Mir gefiel es sehr, meinen Gespielinnen beim lesbischen Treiben zuzusehen, besonders Hoty überraschte die anderen Beiden mit ihrem Einfallsreichtum immer wieder. Die Drei waren überzeugt, dass sie ihre schönen Brüste meiner tatkräftigen Behandlung zu verdanken hätten. Für die Brustwarzen schien das tatsächlich der Fall zu sein. Die waren schon bald viel größer als meine. Die Knospen hatten es mir besonders angetan, die wurden dick und fest, wenn ich die nur leicht berührte. Auch zwischen den Beinen tat sich einiges. Die Perlen, Muschis und mein Penis wurden kräftiger, bald waren alle Hügel blond, braun und schwarz bewaldet. Um meinen Penis rankte alsbald ein dichter dunkler Busch krauser Haare, der sich immer weiter Richtung Nabel ausdehnte. Meine Stimme bekam einen tieferen Klang und die Mädels tuschelten über mich. Eines Tages drohte ich mit Vergewaltigung, wenn sie mir nicht sofort sagen würden worüber.
„Au ja, bitte erst vergewaltigen, dann gestehe ich alles“, lachte Sweaty und schon lagen wir durch- und übereinander.
Fast zwei Stunden später erinnerte ich Sweaty an ihr Versprechen:
„Wir finden nur, dass aus Dir in den letzten Wochen ein richtiger Mann geworden ist und dass Du eine tolle, dunkle Stimme hast, dein Penis wird so groß und die dunklen Löckchen gucken schon über den Rand Deiner Unterhose. Wir glauben, das kommt weil wir ihn so oft lieben.“
„Denkst Du? Du brauchst Deinen BH ja auch nicht mehr mit Watte auszustopfen“, alle lachten und ich erhielt von Sweaty einen kräftigen Seitenhieb.
„Was soll ich da sagen“, meinte Shorty traurig. Sie war nur einige Zentimeter gewachsen, hatte zwar kräftig Babyspeck abgenommen, dennoch war alles an ihr rund und knuffig.
„Du bist wunderschön“, tröstete ich sie „guck mich an, ich schieß wie eine Bohnenstange, hab kaum Muskeln und meine Rippen kannst Du zählen.“
„Hast aber ´nen fetten, geilen Schwanz mit `nem tollen Knackarsch“, flachste Hoty „Ich will sofort geküsst werden, fick mich Du muskelloses Ungeheuer!“
Dabei hatten wir genau das noch nie getan. Alles durfte ich mit ihren süßen, strammen Körpern tun, nur nicht meinen Penis in eine ihrer süßen Mösen stecken! Da waren sich die Drei einig!
„Endlich“ griente ich lüstern und ging mit erigiertem Penis auf sie zu. Kichernd verdrückte sie sich hinter Sweaty…
3.2 Kusinen
Der Herbst klopfte an unsere Hütte, drinnen beherrschte dagegen noch immer der Frühling unsere Gefühle. Nach den Sommerferien hatten wir begonnen unsere Hütte winterfest zu machen, dazu stellten wir frische Stroh- und Heuballen vor die Wände, das roch herrlich. Wir organisierten Teerpappe, die ich aufs Dach nagelte. Ich war inzwischen so groß, dass ich, auf einen Strohballen stehend, die gefärbten Eierdeckel unter die Decke kleben konnte und wenn ich da so stand mit gestreckten Armen und den Deckel unter die Decke drückte bis der Kleber hielt, war ich den Mädels schutzlos ausgeliefert, was die immer wieder schamlos ausnutzten und mit meinem Schwänzchen dolle Dinge anstellten. Da konnten die zu meiner Freude inzwischen richtig kreativ sein. Ganz nebenbei sorgten die aber auch dafür, dass unser kleines Liebesnest von Tag zu Tag kuscheliger wurde. Die Kartoffelferien genoss ich dann aber doch im Schoß meines Kusinchens. Wieder zurück, rannte ich schnurstracks zur Hütte. Obwohl Tina mich aufs Feinste verwöhnt hatte, vermisste ich doch meine Freundinnen. Sweaty kam mir entgegen und umarmte mich stürmisch.
„Wir haben ein Geschenk für Dich, aber erst musst Du erzählen, wir wollen alles genau wissen was Du mit Deiner Tina so alles getrieben hast“, sie schubste mich zwischen Hoty und Shorty „leg schon los.“
„Erst knuddeln, kommt, ich hab Euch vermisst“, es folgte ein zwar kurzes dafür aber wildes Geknutsche…
Gleich am ersten Ferientag fuhr ich mittags mit dem Rad zur Tina. Sie erwartete mich schon. Ich sauste mit Schwung in den Schuppen Tina knallte das Tor hinter uns zu, stellte einen Fuß auf eine Kiste und schob ihr Kleid auf einem Schenkel bis ganz oben.
„Kommst Du endlich!?“, lachte die.
„Ich kann deine Muschi sehn!“, ich sprang ab, das Rad rollte den letzten Meter alleine weiter und kippte scheppernd gegen die Wand. Als ich sie erreichte hielt ich meinen Schwanz schon in der Faust, gierig schlug sie ein Bein in meine Taille und warf beide Arme um meinen Nacken.
„Stoß endlich deinen Schwanz in meine Fotze“, schon presste ich sie gegen die Wand aus rohen Brettern und spießte sie auf. Keine Frage, wir waren süchtig aufs ficken und taten es obwohl ihre Schwestern nebenan im Werkzeugschuppen spielten. Ich lugte zwischen die Ritzen, mein Schwanz eroberte Tina, meine Augen erhaschten Moni. Die saß keinen Meter entfernt, ein Bein angewinkelt. Das Kinn auf dem Knie, war sie im Spiel eingetaucht und streichelte versonnen die kleinen Wülste, über die sich das bunte Höschen schmiegte. Ein dünner Träger rutschte von ihrer Schulter. Weiter ganz auf das Puppenspiel konzentriert zwirbelte sie jetzt die Warze der kleinen, entblößten Brust. Noch nie fühlte ich mich so erregt, geschmeidiger denn je bohrte sich mein Penis in Tinas Vagina, immer gieriger werdend. Tina grunzte anerkennend. Ich zog Moni mit meinen Augen aus und presste gleichzeitig mit zuckenden Stößen meinen Saft in Tina. Tina und die Bretterwand stöhnten rhythmisch:
„Sch…, schmeiß nicht immer alles um, Tohooommm!“, schrie Tina, hektisch lachend in ihren Orgasmus. Zwei letzte Hammerschläge ließen den Schuppen erzittern, Moni starrte die Wand an - grinste und spielte weiter. Tina ließ den Rock fallen, rannte raus, tat als wär nix passiert und ließ mich auf zitternden Beinen stehen - das war heiß, das war richtig heiß. Draußen empfing mich die Moni heute besonders herzlich.
„Süß!“, ich zeigte auf die halbnackte kleine Brust mit der vorwitzigen Warze. Frech grinsend schob sie den Träger auf die Schulter, drehte sich um und verschwand mit keckem Hüftschwung.
Beim Abendessen sprach Onkelchen über einen geplanten Umbau, das Dach sollte ausgebaut werden. Tina und Moni sollten endlich eigene Zimmer kriegen und, dass der Besuch, dabei sah er mich an, mit den Mädchen in einem Bett schlafen müsse, könne man dem auch nicht mehr zumuten. Diese Woche müsse der das aber leider noch einmal ertragen. Mir fiel ein Stein vom Herzen!
Zur Verwunderung der Erwachsenen machten wir uns ohne Murren gleich nach dem Essen bettfertig. Bisher durfte nur Claudia neben mir liegen, Tina wollte das so. Heute aber heulte Claudia Mordio und Zeter, sie wollte sich nie mehr von einem Jungen streicheln lassen. Frech grinsend kam Moni ums Bett zu mir gerannt, warf ihr blondes Engelshaar nach hinten und wackelte dabei mit den Schultern, dass ihre kleinen Titten unterm Hemdchen kokett wippten. Ich lupfte die Decke an, graziös glitt sie bäuchlings drunter und schmiegte sich sofort eng an mich. Auf einen Ellenbogen aufgestützt legte ich die Bettdecke über uns, das Bild vom Nachmittag vor Augen und Tinas böse Blicke ignorierend ließ ich Moni nicht einen Augenblick über meine Absichten im Unklaren, packte mir ihren Hintern, zog ihn an mich und rieb mit meinen Penis über ihren Schenkel, sie kicherte nur leise, schon schob ich das Nachthemd bis zu den Schultern und kratzte mit den Fingernägeln ihren Rücken runter. Puh, zitterte die wohlig als ich übers Höschen fuhr, sie drehte mir den Kopf zu sah mir direkt in die Augen und öffnete die Schenkel. Allein, ihr Blick brachte mein Blut in Wallung, ich fuhr direkt ins Höschen und spielte mit dem Mittelfinger in ihrer nassen Spalte während ihre kleine Hand sich zwischen uns zu meinem Penis vortastete. Himmel hatte die Moni eine gefühlvolle Hand. Ich kniete mich hin und ließ meinen Finger in ihrer Muschi tanzen. Als hätte sie nie etwas anderes getan wichste Moni mit fester Hand langsam meinen Schwengel, grinste mich dabei frech an, bog ihn nach links, nach rechts, vergrub ihren Kopf zwischen meine Schenkel, ich spürte ihre Zunge hinterm Sack und stöhnte laut auf –
„Reib ihre Perle!“, ich tat wie Tina mir ins Ohr flüsterte „härter!“, Tina schaut mir über die Schulter, ihr Atem ging heftig
„schneller! – und stoß ihr den Finger in die Fotze!“, zwei schnelle, fließende Bewegungen und Moni war nackt – ihr Körper wand sich vor Erregung „Nimm zwei Finger“, Tina schob auch meinen Zeigefinger in Monis heißes Loch und presste meinen Daumen auf die Perle “ quäl mit der anderen Hand die süßen Titten! – Sie mag das“ und wirklich bäumte sich Moni schon nach wenigen Sekunden unter meinen Händen auf, Tina presste ihre Hand auf Monis Mund und unterdrückte so deren Lustschrein „hab ich nicht ein geiles Schwesterchen?“, Monis Gesicht war vor Erregung ganz rot, kleine Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn, aber sie grinste mich nur erwartungsvoll an .
„Komm“, Tina hob Monis Kopf an „Du wird es lieben“, schon erforschte Monis Zunge unaufgefordert meine Eichel, schleckte Tropfen ab, ergriff meinen Schwanz, schob gekonnt die Haut zurück strich mit der ausgestreckten Zunge der Länge nach den harten Stab hinauf, umschloss die Eichel mit den Lippen…
„Geil!“, hauchte Tina, drehte meinen Kopf und stieß mir ihre Zunge in den Mund während ich in Monis Mund fickte. Tina presste Monis Kopf auf meinen zuckenden Schwanz, ich spritze, Schaum quoll ihr aus den Mundwinkeln auf meinen Sack, mein Saft ergoss sich in Monis Schlund. Ein kurzes würgen, schlucken, sie wichste meinen Schwanz, schob ihre Lippen bis zum Sack über den Schwanz, wichste wieder und saugte an der Eichel auch den letzten Tropfen heraus…
„Wahnsinn!“, Tina stieß mich auf den Rücken, wichste weiter, streichelte mit der Zunge zart die Schwanzspitze, richtete meinen Schwanz empor – sie sah Moni nur an, die sich sofort auf mich setzte, mein Stab glitt in ihre Möse:.
„Du willst unsere süße Moni ficken?!“ kicherte Tina böse „Nein mein Lieber, erst fickt die Dich!“…
‚Himmel!‘, dachte ich ‚die ist ja fast noch heißer als Tina‘…
3.3 Gina
Sweaty hatte sich eng an mich geschmiegt und kraulte meine Brust, Hoty und Shorty schmusten neben uns.
„… und die Moni ist jünger als ich?“
Ich nickte und spielte mit Sweatys Knospen.
„Aber nur ein wenig.“
Sie schob meine Hand zwischen ihre Beine.
„… und Du hast sie wirklich gefickt? Ich meine – so richtig?“
Ich nickte, spielte mit ihren Schamlippen und drückte einen Finger ganz langsam immer tiefer ins feuchte Nest.
„So hab ich ihn ihr reingesteckt und sie gefickt“, ich beugte mich über Sweaty und ließ mein Finger in ihr rotieren „und sie spreizte ihre Beine ganz weit“, ich legte meine Hand auf ihre Brust, presste sie „genauso wie jetzt Du und dann wollte sie immer mehr“, hauchte ich ihr ins Ohr und setzte mich auf als wäre nix gewesen.
„Ist ja gut Tom, ich will ja, dass Du’s tust – genau wie Moni! Das wollen wir alle, aber nur mit dem da“
„Das wird ein riesen Spaß“, lachte Hoty, setzte mir einen Plastikring auf die Eichel und rollte ihn über den Schwanz ab.
Viel zu erregt um Fragen zu stellen ließ ich mich von der kichernden Hoty zwischen Sweatys Schenkel drückten.
„Versprich mir, dass Du mir nicht weh tust, bitte!“, Sweatys Arme rankten sich um meinen Kopf, sie zog mich runter – ihre Lippen pressten sich auf meine. Sie drückte mir die Luft fast ab als meine Eichel sanft ihre Schamlippen spreizte. Ich drang in sie ein, spürte die zarte Haut ihrer Vagina, die Wärme und das leise Pulsieren aber es war anders als bei meinen Kusinen. Ich verharrte still, wartet auf Sweaty…
Die Lippen auf meine gedrückt presste sie sich fester an mich - ein kurzer Stoß, ein ebenso kurzer, leiser Aufschrei und sie schob sich weiter auf meinen Schwanz, fiel zurück und stieß wieder hoch. Ich hielt sie fest umschlungen, rollte auf den Rücken. Sie drückte sich ab und ihr Becken schnellte auf und nieder - auf und nieder – dennoch schwebten ihre Warzen fast ruhig über meine Brust, ihr Atem traf in heißen Wellen mein Gesicht, sie setzte sich auf, rieb ihren Kitzler in seltsam angenehm schaukelnder Bewegung immer schneller über meine sprießende Schambehaarung, bis sie erlöst schnurrend auf meine Brust sackte.
„Komm Liebes“, flüsterte ich ihr ins Ohr, drückte sie hoch und stieß sanft zu, drückte sie höher und stieß wieder zu - stärker.
„Was…was tust Du…?“
Ungläubiges Erstaunen in ihren Augen wurde abgelöst von gieriger Lust, schon trieb ich mein Schwert wieder in die enge Scheide, nur heftiger, kräftiger, ich fühlte ihre Antwort, packte sie, drehte sie auf den Rücken und stieß wieder zu. Sie bog ihren Rücken durch, ich presste meine Hände auf die kleinen, stolz aufgerichteten Hügel und rollte die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Mein Hirn setzte aus, unkontrolliert drang mein Schwanz weiter tief ins Loch der Freundin vor, stieß immer erregter zu, ich ejakulierte in spastischen Zuckungen aber schon riss Sweaty mich an ihre Brust, stieß selber zu und holte sich meinen Schwanz - im Wechsel stoßend, rollten wir über unsers Heu, bis wir, fest aneinander gepresst, zuckend und hysterisch lachend auf nacktem Stroh liegenblieben…
„Davon will ich mehr, Tom“, hauchte sie mir verführerisch ins Ohr. Ich schob sie sanft beiseite und schaute nach, was die mir auf meinen Schwanz gesteckt hatten.
„Das ist ein Kondom“, klärte Hoty mich auf.
„Hab ich meinen Bruder geklaut“, grinste Sweaty. Es war blutig.
„Das ist ganz normal, Gina sagt, dass das beim ersten Mal passieren kann. Sweaty war trotz allem ganz eindeutig noch Jungfrau“, lachte Hoty laut.
Das war mir alles neu, darüber und wozu es Kondome gibt hatte mich keiner aufgeklärt.
„Und warum hat Gina Dir nie was darüber erzählt“, wollte ich wissen.
„Ich hab sie nie gefragt! Außerdem meint die, dass ich dazu noch zu jung bin.“
„Quatsch! Zu jung! Dass ich nicht lache“, rief Sweaty „ich weiß nicht, ich fand’s toll.“
Die Drei schauten schamlos grinsend an mir runter. Ich hatte inzwischen das Kondom abgezogen und hielt es hoch. Herrliche Zeiten vorausahnend verneigte ich mich übertrieben aristokratisch:
„Euch zu Diensten.“
Ich hielt den seltsam schlabbrigen Beutel hoch:
„Und, woher kriegen wir die?“
Das sei ja wohl Männersache, griente Shorty und Hoty drückte mir ihre strammen Brüste in die Seite:
„Dein Kusinchen fickst Du doch auch ohne, warum plötzlich so zaghaft?“
„Ihr lasst mich ja sonst nicht. Tina und ich wussten nix von diesen Dingern – das ist einfach so passiert und seitdem sind wir ganz heiß aufs ficken“, tönte ich, nicht ahnen, dass ich es mit keiner meiner Kusinen mehr treiben würde; Tina war bereits Schwanger und heiratete im Frühjahr einen Briefträger aus der Nachbarschaft und Moni; schön, heiß und skrupellos hatte den Dreh schnell raus und verdiente bereits mit 15 mehr als ihr Papa. Heute ist sie Bankerin und verwaltet als die schöne Kühle aus dem Norden in erster Linie ihr in jungen Jahren ‚leicht‘ verdientes Geld.
„Bin gleich wieder da“, Hoty sprang auf, warf ihr Kleid über und hüpfte raus. Zehn Minuten später kam sie freudestrahlend zurück:
„Ich hab gebettelt. Nur - ich musste unser Geheimnis verraten“, sie deutete in die Dunkelheit zur Tür „Gina wollte selber sehen was wir hier so treiben. Die wird uns aber nicht verraten, bestimmt nicht, die hat‘s versprochen!“
„…und Du spielst hier mit meiner kleinen Schwester schweinische Spielchen, hä?“, erst jetzt sahen wir, wie sich jemand langsam aus dem Schatten schälte, ich konnte nur verlegen nicken „steh auf!“, befahl sie und ließ Finger über meine Brust gleiten „Kleiner! Du zitterst ja! Ganz ruhig, ich tu Euch schon nix. Ich will nur, dass es meiner Hoty gut geht“, sie ging um mich herum, tätschelte meinen Hintern „ich werde Euer kleines Liebesnest schon nicht verraten!“ Sie zwickte in meine Warzen und fuhr mit beiden Händen über meinen Bauch zum Nabel „schau an, da kommt er ja schon, wirklich nicht schlecht Dein Prachtstück“, sie packte kräftig zu, wichste ihn besser als ich es konnte, riss mich herum und umschloss ihn mit ihren vollen Lippen. Mein Gott - tat das gut, da mussten meine kleinen Freundinnen noch einiges üben. Gina schien alles um sich herum zu vergessen, für die gab es plötzlich nur meinen Schwanz, dem sie sich mit beiden Händen und ihrem Schmollmund von allen Seiten her näherte. Mein Blut strömte zum Penis, den sie nicht hektisch wichste sondern mit fester Hand so sanft massierte, dass mir die Knie weich wurden. Sie drückte mich zurück auf die Strohballen, stellte meine Füße hoch und kniete sich zwischen meine Beine. Ich ließ mich kraftlos nach hinten fallen, meinen Stängel massierend, schob sie den prallen Sack hoch und spielte mit ihrer Zungenspitze um mein Loch. Himmel wie köstlich, beinahe unerträglich rasten Millionen kleiner Nadelstiche durch mich hindurch, ich bog mich wie ein Flitzebogen, die Nerven zum Zerreißen gespannt sah ich Hoty hinter mir im Spagat sitzen, die hatte aber nur Augen für Gina. Ich streckte meine Arme, griff in ihre Taille. Willenlos ließ sie sich über mich ziehen, ich tauchte mit meiner Zunge in sie ein und gab ihr einen Teil der wunderbaren Gefühle, die mir die Zunge ihrer Schwester schenkte. Die strich langsam über den Damm höher, trieb mich in den Wahnsinn…
„Komm her Schwesterchen!“, ohne mich loszulassen wies sie Hoty an sich neben mich zu knien und rollte einen Präser, wie sie es nannte, über meinen Schwanz.
„Mit dem Teil solltest Du mein Schwesterchen glücklich machen können, bist wirklich nicht schlecht bestückt, Kleiner“, hörte ich Gina wie aus weiter Ferne sagen als sie meine Eichel zwischen Hotys Schamlippen führte, die sich sofort warm und weich um sie schmiegten. Meide Hände auf Hotys Po glitt mein Penis langsam vorwärts. Meine Muskeln spannten sich an.
„Langsam Kleiner“, hauchte Gina, presste sich in meinen Rücken und zwang mir ihren Rhythmus auf. Unsere Hüften wogten vor und zurück, immer ein wenig tiefer „genieß es, genieß jeden Millimeter ihrer kleinen Fotze und sie wird immer wieder gerne mit Dir vögeln.“
Hoty atmete hörbar, ihr Körper bebte, ein seltsames Gefühl rieselte durch meine Adern. Gina beschleunigte den Rhythmus. Vor Erregung keuchend drückte ich Hotys Backen auseinander – stieß vor, zurück und wieder vorwärts. Ein wunderbares Gefühl, diese Anspannung. Gina riss meinen Kopf nach hinten, stieß mir ihre Zunge in den Mund. Das in mir aufkeimende Glücksgefühl überstieg all meine Vorstellungen und Träume, ich ließ mich treiben, eine Hand stahl sich hinter meinen Sack, drückte auf den Damm – meine Sinne schwanden – ich entlud mich mit letzten harten Stößen in Hotys Grotte, ihre Schreie schrillten in meinen Ohren. Gina ließ mich los. Ich krallte meine Nägel in Hotys Taille, meine Beine zitterten doch meine Eier klatschten immer wieder gegen die Schamlippen... noch ein letztes Aufbäumen und ich rollte erschöpft stöhnend über Hotys Rücken aufs Stroh. Selbst außer Atem setzte sich Hoty sofort wieder auf meinen Schoß, beugte sich über mich und küsste mich zärtlich.
„Meinen Glückwunsch zur Deflorierung“, Gina küsste uns, drehte sich um und rannte raus.
„Warum?“, stammelte ich und zeigte zur Türe, die sich soeben hinter Gina schloss.
„Ach! Lass die doch“, Hoty rubbelte ihren Kitzler – und ich sah ihr zu bis sie kam…
Wir blieben zwei Jahre zusammen, zwei herrliche, unbeschwerte Jahre. Nach Gina betrat niemand jemals wieder unser Liebesnest. Keine Freundin, kein Freund zwängte sich zwischen uns, was in der Abgeschiedenheit unseres kleinen Dorfes auch keine besondere Leistung war. Das Dorf war unser Universum, die Hütte, erfüllt vom Geruch nach Heu, Schweiß und Liebessaft, unser Planet. Und dann trennten sich unsere Wege innerhalb weniger Wochen. Das Universum, unsere kleine Welt wurde von dem, was die Alten Leben nannten, gesprengt. Es war stärker als unsere kindliche Liebe. Die clevere Sweaty ging weiter aufs Gymnasium. Die propere Shorty begann eine Lehre beim Bäcker um die Ecke. Die schöne Hoty zog zu ihrer Tante in die Stadt und freute sich auf die Ausbildung zur Friseuse. Und ich? Meine Eltern zogen ins neue Eigenheim, das die, ohne mich zu fragen, in einer fremden Stadt gebaut hatten. Ich suchte mir eine Lehrstelle und wurde Maschinenschlosser. Es begann eine mehrjährige sexuelle Abstinenz.
Unter den wohlwollend auf mich ruhenden Augen christlicher Eminenzen lernte ich mich mit Kartenspiel, Alkohol und Nikotin von den Schößen und Brüsten meiner Süßen abzulenken. Ein verlorenes Schaf kehrte in den Schoß der Curie zurück.