Читать книгу Orgasmusgeschichten - Tomi Garrn - Страница 3

Passage 1

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1. Sein Schwanz schwoll schon beim Einsteigen an

Wir lieben und befriedigen uns nun schon einige Jahre. Bislang wurde uns noch nie langweilig und wir schaffen es immer wieder neuen Pepp und Spaß in unser Sexleben zu bringen. So hatte sich der Mann vor 1,5 Jahren gewünscht in 4 Monaten so viele Cumshots wie möglich zu machen und diese in einem Album zu sammeln. Ich fand die Idee auf Anhieb klasse zumal ich es liebe wenn er sein Sperma auf mich spritzt.


So haben wir es wirklich an vielen Orten getrieben und ich habe mich immer artig von ihm bespritzen und ablichten lassen. Meine Aufgabe war es ihn so schnell als möglich hart zu machen und ihn mit meinem Mund oder meiner Fotze so weit zu bringen, dass er sich nur mehr wenig anstrengen musste ehe er mich bespritzen konnte. Ich liebte dieses Spiel sehr, denn ich hatte es quasi in der Hand. Ich durfte entscheiden wo und wann ich ihn bis kurz vor den Höhepunkt bringe. Er war also nie sicher. Was ihn und mich zusätzlich aufgeilte. Des einen Freud, des anderen Leid. Denn so oft er abspritzen durfte und musste, so wenig oft kam ich zu meinem Höhepunkt. Da es meist recht schnell gehen musste blieb oft keine Zeit, dass er mich mit den Fingern oder einem meiner Spielgefährten bearbeitet. Ich musste dann mit feuchter, vor Lust pochender Fotze ausharren bis er sich erbarmte und mich fickte. Aber auch das war es wert, Wir haben ein ganzes Album voll mit Abspritz-Bildern gesammelt. In Toiletten, bei Spaziergängen, im Büro, in der freien Natur oder im Auto. Zu allen möglichen Tag- und Nachtzeiten. Und natürlich auch welche Zuhause in den eigenen vier Wänden. Praktisch überall wo uns ein paar Minuten Zeit blieben, blies ich den Schwanz des Mannes und er pumpte mir seinen Saft meist ins Gesicht, auf die Brüste oder auch mal auf den Arsch.


So kam es, dass wir an einem Sommerwochenende schon zeitig am Morgen aufbrachen um die Gondel auf den Berg zu erwischen um eine Wanderung zu machen. Schon als wir am Ticketschalter standen, juckte es mich zwischen den Beinen. Ich spürte, wie ich feucht wurde und kaum war die Türe der kleinen Kabine geschlossen, befahl ich dem Mann sein Glied auszupacken um mich ran zu lassen. Ich kniete mich zwischen seine Beine während er sich genüsslich zurück lehnte und begann den noch sehr schlaffen Schwanz mit meinen Händen und meinen Lippen zu stimulieren. Wie immer dauerte es nicht lange ehe er richtig schön hart und prall wurde. Die Zeit tickte, denn wir hatten nur bis zur Bergstation Zeit. Ich saugte sehr intensiv am besten Stück meines Mannes, knabberte mit den Zähnen an der Eichelspitze und pushte ihn gekonnt Richtung Höhepunkt. Er genoss es sehr und stöhnte vor sich hin. Bis zur Bergstation waren es noch geschätzt 10 Minuten Fahrt. Gerade genug um sein Sperma in meinem Gesicht zu verteilen, es zu fotografieren und es sauber zu lecken. Dieser Zeitdruck erregte uns beide noch mehr. Meine Möse pochte so sehr und verlangte nach 4 ungefickten Tagen extrem nach einem harten Schwanz. Ich konnte nicht anders, als mich meiner Hose zumindest auf einem Bein zu entledigen und den feuchten String zur Seite zu schieben (für mehr reichte die Zeit nicht) und mich auf den Prachtschwanz zu stürzen um auch endlich wieder zum Orgasmus zu kommen. Mein Mann war verwirrt, als ich den Schwanz in mich gleiten lies, lies mich aber ohne Zögern gewähren. Ich schrie vor Geilheit auf, als ich der harte Stab in mich rutschte. Ich hatte es so nötig gefickt zu werden. Meine Fotze tropfte förmlich vor Geilheit und ich begann ihn sofort richtig hart zu reiten. Ich war so geil, dass ich sofort nach wenigen Bewegungen und durch Anspannung meiner Muskeln zum Orgasmus kam. Ich stöhnte so laut als es mir kam, dass ich gar nicht bemerkte, dass die Kabine der Umlaufbahn schon fast an der Bergstation angekommen war. Und mein Mann hat noch nicht abgespritzt. Mist. Das schafften wir nicht mehr. Zumindest nicht ohne unnötige Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Keuchend, aber fürs erste befriedigt zog ich die Hose über mein Bein und bat den Mann seinen Ständer irgendwie zu verbergen. Er dürfe gleich auf der Bergwiese ordentlich abspritzen. Mein Ritt hatte seine Spuren hinterlassen. Er war kurz vorm abspritzen und gar nicht erfreut den harten Prügel nun wegpacken zu müssen. Sein Ständer schmerzte vor Härte und Geilheit als er ihn in die Hose zurück zwang.


Wir stiegen aus der Gondel und beeilten uns die Station zu verlassen. Draussen schien herrlich die Sommersonne und wir hielten Ausschau nach einem geeigneten Plätzchen für versaute Spiele. Nicht weit der Station wurden wir fündig. Eine schöne Wiese mit hohem Gras und etwas verdeckt durch kleinere Bäume und Büsche. Ich zögerte nicht, entledigte mich meines Shirts und dem BH. Meine langen dunklen Haare fielen auf meine prallen Brüste. Auch der Mann packte sein bestes Stück aus, das schon wieder/noch immer ziemlich gut stand. Ich legte mich in die Wiese und stütze mich mit dem Ellenbogen ab. So reckten sich meine Brüste ihm entgegen. Er kniete sich über mich und begann meine Titten hart zu ficken. Ich half ihm indem ich sie fest zusammenpresste, damit sein Ständer ordentlich gerieben wird. Ich genoss den Anblick wie sein Schwanz sich zwischen meinen Brüsten bewegte und spürte die volle Härte. Und dann war es auch schon so weit. Laut stöhnend hob er den Schwanz an und sein weißer Saft schoss mir entgegen und benetzte meine Augen, die Nase und meinen Mund. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen während er seinen Schwanz ganz leer molk und noch leise stöhnte. Als er fertig war, zückte er die Kamera und schoss einige Bilder von meinem bespritzen Gesicht. Das Sperma klebte auch in meinen Haaren und tropfte vom Gesicht langsam auf meine Brüste mit den steifen Nippeln. Es war eine ordentliche Ladung gewesen und somit ein ganz und gar gelungenes Bild. Er stieg von mir, zog seine Hose nach oben und lies den schlaffen Schwanz verschwinden. Ich lag also voll gesaut neben ihm und meine Fotze pochte noch immer und hätte gerne mehr vom Schwanz gehabt. Deshalb bat ich meinen Mann es mir zumindest mit den Händen zu besorgen. Er begann mein Gesicht sauber zu lecken und mich innig zu küssen. Er lies mich vom köstlichen Ficksaft probieren in dem er ihn aufleckte und mir dann seine besamte Zunge in den Mund steckte. Mit einer Hand rieb er fest zwischen meinen Beinen. Und ich knöpfte schnell meine Hose auf, damit er weiter machen konnte. Er fingerte mich wunderbar fest mit 3 Fingern. Mit dem Daumen rieb er hart meinen Kitzler. Ich stöhnte und windete mich unter seinen Berührungen. Auf meinen Brüsten spürte ich das bereits eingetrocknete Sperma. Ich begann mein Becken kreisen zu lassen und ihm ganz leicht entgegen zu stoßen. Seine Finger bespielten mich und ich genoss jede Bewegung. Ich presste meine Beine zusammen um ihn intensiv zu spüren. Mein Körper lechzte nach dem Höhepunkt. Tief bohrte er sie in mich und fingerte mich bis zum Orgasmus. Ich stöhne vor mich hin und lasse mich von der Welle der Leidenschaft durchzucken. Wie gut es tat nach 4 ungefickten Tagen gleich 2x kurz hintereinander zu kommen!


Barbusig lag ich neben meinem Mann in der Wiese, wir genossen noch eine ganze Weile die warmen Sonnenstrahlen und verzichteten auf unsere Wanderung. Stattdessen geilten wir uns immer wieder gegenseitig ein bisschen auf und liesen uns dann wieder abkühlen. Almwiesenfick gab es keinen. Der Mann wollte nämlich noch unbedingt mein Gesicht bei der Talfahrt bespritzen und sparte sich seine Kräfte dafür auf.


Und so kam es, dass es bei der Talfahrt dann doch noch klappte. Sein Schwanz schwoll schon beim Einsteigen an, weil er sich so aufs Abspritzen freute und durch unsere Spielerei aufgegeilt war. Ich wichste ihn zur Höchstform und schlug ihn sanft gegen meine ausgestreckte Zunge und schon schoss er los. Diesmal fotografierte er mich direkt als er spritze und mich richtig schön einsaute. Auf jedem der Bilder sieht man mich und seinen Schwanz aus dem der Saft quillt. Ich molk seinen Schwanz bis zum Ende und lutschte auch noch den letzten Rest seines Ficksaftes aus dem schlaffer werdenden Glied. Dann begann ich mein Gesicht mit den Fingern zu säubern und wir leckten gegenseitig alles sauber.


Wir lieben dieses Album sehr, denn immer wenn der Mann es als Wichsanregung hervorkramt und darin blättert während er es sich selber besorgt werde ich in Runde zwei richtig hart gefickt. Runde 1 geht meistens wie auf den Bildern auf meine Titten oder ins Gesicht. Er liebt es aber auch mir im Doggy-Style den Rücken oder den Arsch voll zu spritzen um seinen Saft als Gleitmittel für die dicken Dildos zu verwenden. Die Bilder machen ihn so gierig auf geilen Sex, dass er dann nicht lange braucht bis er ein zweites Mal kann und dann besorgt er es mir immer ordentlich. Und wenn ich ihm das Album heimlich in den Koffer schummle weil er 2 Tage auf Geschäftsreise ist, gibt's heißen Telefon- bzw. Skypesex. Ich liebe es mit anzusehen wie er für mich abspritzt und völlig frische Hotelwäsche für mich verschmutzt während ich es mir daheim mit meinen Spielgefährten gemütlich mache.








2. Unser Atem vermischte sich, sie stieß ihre Zunge in meinen Mund und schürte das Feuer

Öde…öde…öde! Der Tag hatte zwar in der Schule gut angefangen, aber allem Anschein nach würde er in einem Desaster der Langeweile enden. Mißmutig kickte ich einen Stein, der mir im Weg lag, den Gehweg hinunter. Ich sah im nach, bis er in den Rinnstein kullerte. Autos flitzten an mir vorbei und verschwanden in der Ferne. Seltsamerweise verstärkte dies noch das Gefühl des Alleinseins. Ich fing an, mich zu bemitleiden.


“Hallo, wenn das nicht Barry ist. Willst Du mit?“ rief mich eine Frauenstimme an. Fast wäre ich vor Schreck in ein nahestehendes Gebüsch gesprungen. Am Straßenrand hielt ein knallroter Honda Civic mit herunter-gelassenen Scheiben. “Oh, Sie sind es, Mrs. Otis. Sind sie schon wieder aus dem Urlaub zurück?“ fragte ich. “Wie Du siehst“, lachte sie. “Ich hab ein paar Besorgungen im Supermarkt gemacht und fahre jetzt nach Hause. Du kannst mitkommen, das heißt, wenn Du nichts besseres zu tun hast.


“Die Familie Otis waren unsere Nachbarn. Den Mann bekam man kaum zu Gesicht, denn er war Vertreter und meistens unterwegs. Mrs. Otis bewirtschaftete das Haus nebenan zusammen mit einem koreanischen Hausmädchen, das auf den Namen Sun Loy hörte. Mrs. Otis war eine Show für sich. Schwarzes gewelltes Haar umrahmte ein rassiges Gesicht mit bernsteinfarbenen Augen und sinnlichem Mund. Ihr Körper war eine Bombe, und sie wußte, ihn zu bewegen.


Alles an ihr wirkte auf besonders aufreizende Weise sinnlich und katzenhaft. Manchmal beobachtete ich von unserem Grundstück aus, wie sie ihren Rasen mähte. Sie trug dann meist viel zu knappe Jeans, in der sich die Pobacken verlockend abzeichneten. Dann bückte sie sich und zupfte etwas Unkraut aus dem Rasen. Ihre Jeans spannten sich und drohten zu explodieren. Das war dann immer das Signal für mich, meinen Steifen herauszuholen und mit dem Wichsen anzufangen.

Und immer, wenn sie von einer Besorgung zurückkam, trug sie einen ihrer besonders engen Röcke. Wenn sie sich dann bückte und nach dem Schlüssel kramte, konnte ich ihren Slip aufblitzen sehen. Ich glaube, einmal trug sie gar keinen! Aber das gab es doch wohl nicht…“Danke, das ist wirklich sehr nett“, antwortete ich. “Ich hätte sonst den Bus nehmen müssen. ““Dann steig ein. Ich freue mich über ein wenig Gesellschaft.


Es tut gut, einmal ein männliches Wesen um mich zu haben, auch wenn es noch so jung ist wie Du. “ neckte sie mich. Ich stieg ins Auto, sie legte den Gang ein und fädelte sich geschickt in den Straßenverkehr. Der wieder mal viel zu enge Rock war ihren Schenkel hochgerutscht, sie schien es nicht zu bemerken. Zwei braungebrannte, nylonbestrumpfte Beine blitzten mir zu. So ein Mist, ich bekam eine prachtvolle Erektion.


Es drückte und spannte in meiner Hose. Da hatte ich die Bescherung, aber diese scheinbar ungewollte Intimität reizte mich unglaublich. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet. “Gefallen dir meine Beine?“ fragte sie lachend. Wahrscheinlich wurde ich jetzt puterrot, jedenfalls brannten meine Wangen. Sie hatte also alles gewußt, dieses Biest. Sie hatte es extra getan und darauf spekuliert, dass ich schaute. Alles Berechnung!“Schäm dich! Ein Junge in deinem Alter, wenn ich das Deiner Mutter erzähle…“ Sie machte eine drohende Geste mit dem Zeigefinger.


“Andererseits ist es ein Kompliment. Ich bin eine Frau über vierzig…““So sehen Sie aber nicht aus…“ beeilte ich mich zu sagen. Okay, das war ein bißchen abgegriffen und plump, aber sie quittierte es mit einem Lächeln. Jedenfalls beließ sie den Rock, wo er war. “Wie ist es?“ fragte sie plötzlich. “Willst Du mir nicht nachher ein wenig Gesellschaft leisten? Du bist ja heute auch allein, Deine Mutter ist ja nicht zu Hause.


“Das wußte sie also auch. Egal, warum sollte ich sie nicht besuchen. Immerhin war sie unsere Nachbarin, und da hatte man eben Kontakt miteinander. Ich stimmte also zu. “Fein, ich mach uns auch einen Drink,“ versprach sie mir. Von nun ab verlief die weitere Fahrt ziemlich belanglos. Wir redeten über alles und nichts und landeten schließlich und endlich vor ihrem Haus. Wir stiegen aus. “Du kannst mir mit den Tüten helfen,“ bat sie mich und drückte mir zwei davon in den Arm.


Dann ging sie vor mir her und schien den knappen Rock zu sprengen. Ich genoß den Anblick. Es war recht kühl in ihrem Haus, was bei der derzeitigen Hitze sehr angenehm war. Sun, ihre koreanische Haushilfe kam uns entgegen und nahm mir die Tüten ab. Sie lächelte unergründlich, aber ein winziges Fünkchen erhellte ihre braunen, fast schon schwarzen Mandelaugen. Ich gefiel ihr wohl. Täuschte ich mich? Mir war so, als blinzelte sie Mrs.


Otis zu?Sun war sehr hübsch und hatte den typisch erotischen Reiz der Asiatinnen. Ihr Haar war schwarz, aber völlig glatt, das Gesicht ebenmäßig, ihre mandelförmigen Augen zeigten viel Ausdruck. Mrs. Otis deutete auf eine Couch. “Setz dich schon mal hin, ich hole nur rasch das Baby. “Ich schaute mich um. Das Haus war geschmackvoll eingerichtet, das konnte man sagen.. In der Ecke plätscherte ein kleiner Springbrunnen vor sich hin.


Eine Steinkugel drehte sich auf dem Wasser. Auch sonst herrschte eine angenehme und freundliche Atmosphäre im Raum. Ich setzte mich, und gleich darauf tauchte Mrs. Otis wieder auf, ihre Tochter Gwen auf dem Arm. Sie platzierte sich mir gegenüber und wiegte sie leicht, sprach zärtlich auf sie ein. Dann öffnete sie völlig überraschend ihre Bluse und griff sich in den BH. War das denn die Möglichkeit? Vor meinen weit aufgerissenen Augen kramte sie mal eben ihre Euter aus dem BH und schenkte ihre Milch an das Baby.


Gwen saugte auch sogleich zufrieden schmatzend an den braunen dicken Nippeln. “Schockiert Dich das?“ fragte Mrs. Otis in meine Richtung. “Das ist doch ganz natürlich, auch Du bist einmal so ernährt worden, Barry. Aber sicher kannst D u Dich nicht mehr daran erinnern. Wie ist es, würde es Dir Spaß machen, Deine Erinnerungen ein wenig aufzufrischen?““Sie meinen, ich soll das gleiche wie Gwen machen?“ fragte ich entgeistert. “Warum denn nicht?“ fragte sie zurück, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, jedem die Brust zu geben.


“Ich hab genug für euch beide. Ich bin eine richtige Milchkuh. Willst du mal sehen?“ Sie umfaßte die Brust, an der Gwen nicht saugte, mit der freien Hand und preßte einen Tropfen Milch aus der Zitze heraus, den sie mit dem Zeigefinger abstreifte. Dann führte sie ihn zum Mund und leckte ihn genüßlich schmatzend ab. “Lecker“, behauptete sie. “Richtig sahnig. Und ganz frisch gezapft. Los, saug Milch aus meinen Titten, komm endlich her.


Probier mich doch einfach mal. “ Ich war jetzt scharf wie ein Rasiermesser. Ja, es interessierte mich brennend, wie echte unverfälschte Muttermilchschmeckte, und es geilte mich so unglaublich auf, dass mich die Nachbarin an ihren vollen Brüsten saugen ließ, als ob es nichts wäre, und dass sie es mir so offen anbot. Sie gab Gwen an Sun weiter, die das Baby wieder ins Bettchen brachte, und ich kniete mich vor Mrs.


Otis auf den Boden, rutschte langsam zu ihr hin. Mein Gesicht glitt auf ihren großen Euter zu. Sie selbst bot mir den rosa Nippel dar, dass ich ihn mit dem Mund umschließen konnte. Und dann tat ich es, ich saugte ihre Milch! Es war einfach unvergleichlich. Erst war ich viel zu aufgeregt, es war nur warm und naß, doch dann schmeckte ich auch etwas. Reine unverfälschte warme Muttermilch strömte über meine Zunge.


Ich nuckelte wie ihr Baby. “Ja, saug nur ordentlich, saug mich nur richtig aus. Ich produziere sofort neue warme Milch. Gefällt es Dir, an meinen Titten zu saugen? Ja, ich sehe, wie es dir schmeckt. Du kannst jetzt immer kommen und meine Milch trinken. Weiß Du, es macht mich extrem an, wenn ein junger Mann wie Du das tut. Ich werde dann richtig scharf, wie eine läufige Hündin. Ich bin schon ganz naß zwischen den Schenkeln, willst du sehen? Wenn Du fertig bist mit saugen, werde ich dir zeigen, wie ich wirklich bin.


Du kannst dann Zusehen, wie ich mich fertigmache vor Dir. Und weißt Du was? Wenn Du willst, kannst Du jederzeit rüberkommen und saugen, und ich werde die Milchbar für Dich aufmachen. Stell Dir das vor! Du kommst rüber und sagst: Laß mich an Deine Möpse! Und ich laß Dich! Und danach bin ich völlig willenlos und Du kannst mit mir machen, was Duwillst. Du kannst mich über den Boden kriechen lassen , oder mich Deine Füße lecken lassen.


““Hör auf, Du Sau!“ gurgelte ich, den Mund voller Frauenmilch. “Ja, beschimpfe mich, mach mich nur richtig nieder. Ich bin eine widerwärtige Toppsau. Du kannst auch mit Sun bumsen, sie ist mir hörig. Sie tut alles, was ich sage, wirklich alles. “Es war verrückt, völliger Wahnsinn, abgefahren und überdreht, aber mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Es ging einfach nicht mehr anders, er mußte heraus. Ich riß den Reißverschluß auf und holte meinen Schweif raus, und ich war so überheizt, dass ich sofort abschoß und meinen ganzen Segen über ihre Schuhe spritzte.


Es gab einfach kein Halten mehr, ich spritzte nur noch Schuß für Schuß über ihre Füße. Sie rief nach Sun, die auch gleich kam. Mrs. Otis deutete auf ihre Schuhe. “Leck sie sauber, Sun!““Ja, Madame. “ entgegnete sie unterwürfig und warf sich vor Mrs, Otis auf den Boden und fing an, zu schlecken. Wieselflink wischte ihre rosa Zunge wieder und wieder über Schuhe und Füße. “Wenn Du sie willst, kannst du sie haben.


Sie ist gut im Bett, ich selbst habe sie ausprobiert. Sie tut alles, je schweinischer und verdorbener, umso lieber. Sie kennt keine Grenzen. Schockiert Dich das jetzt? Nein, ich sehe, es erregt Dich, mich so reden zu hören. Oder soll ich aufhören?“Ich schüttelte den Kopf, konnte längst nicht mehr reden. Was würde noch kommen? War dies die scheinbar hochanständige Mrs. Otis von nebenan, mit der ich jahrelang Tür an Tür gewohnt hatte?“Ich werde mich jetzt vor Dir ausziehen, und dann wirst Du mich besteigen.


Du wirst mich vollkommen nackt sehen, nicht nur meine Beine, wie eben im Auto, oder meine knallengen Jeans. Ich habe immer gewußt, dass Du mich beobachtet und im Gebüsch gewichst hast, während ich den Rasen mähte. Ich habe mir dann vor-gestellt, wie es aus Dir herausspritzte. Aber ich mußte immer so tun, als wüßte ich es nicht. Doch jetzt weißt Du, woran Du bei mir bist!“Während sie so redete, entblätterte sie sich mehr und mehr.


Schließlich war sie vollkommen nackt, bis auf ihren Strumpfgürtel und die Strümpfe. Sie wirkte sehr sexy, und sie wußte es. Ihre Brüste waren groß und schwer, hingen etwas. Trotzdem waren sie reizvoll mit den dunklen Warzenhöfen und den kecken Nippeln. Ihre Figur war top, und sie dehnte sich in meinen Blick. Dann fing sie an, meine Hose herunterzuziehen, kniete sich dabei vor mich hin. Mein Prengel tupfte dabei gegen ihr Gesicht.


Gehorsam stieg ich aus meinen Hosen, und zum Dank küßte sie die blanke Eichel. Mein Stamm wuchs, wurde länger und steifer. Ihr Mund öffnete sich und sie saugte ihn ein. Ihr Kopf glitt vor und zurück, vor und zurück. Nur noch dieses saugende Gefühl, es schmerzte fast. Dann glitt sie auf den Boden, spreizte ihre herrlichen Schenkel, und mit den Händen zog sie die Schamlippen auseinander, offenbarte mir,dem Nachbarsjungen, ihr feuchtes, rosa Fickloch.


Es schimmerte feucht und saftig. “Komm endlich, steck ihn mir rein, Deinen Jungenbolzen. Steck ihn mir in die klaffende Spalte, Das wolltest Du doch immer. Jetzt ist die Gelegenheit. Mrs. Otis liegt offen und schwanzgeil vor Dir und bittet sogar darum. Bitte, bitte, füll mich aus mit Deinem prallen Fickschwanz und spritz mich voll mit Ich bin ganz und gar gefügig unter dir, Barry. Fick die Votze bei Mrs.


Otis…“Yeah, mein Ding war prall, schmerzhaft prall, es pulsierte sogar leicht. Ich legte mich über sie und stieß den Schwengel in ihre Lustgrotte. Sie war erstaunlich eng, umschloß meinen Stößel wie eine eiserne Faust. Ich bewegte mich auf ihr, nahm eine ihrer harten Zitzen in den Mund und saugte daran, und sogleich quoll wieder ihre warme Milch über meine Zunge. Ich fickte sie jetzt härter und rhythmischer. Ich ließ ab von ihrer Brust, denn es war mir zu anstrengend, zu ficken und gleichzeitig zu saugen.


Unser Atem vermischte sich, sie stieß ihre Zunge in meinen Mund und schürte das Feuer. Ihr Hintern klatschte wuchtig auf den Teppich bei jedem meiner Schübe. Wie lang konnte ich es noch zurückhalten? Nicht mehr lange. Einen Moment noch, und wir erklommen den Lustgipfel gemeinsam. Ein wunderbares Gefühl in der Eichel, als mein Sperma hindurchschoß bis tief in ihren Muttermund. Ihre Hände trommelten auf den Boden, und sie schrie.


Sie entkrampfte sich unter mir, ihr Blick wurde klar. “Das war echt gut, Barry. Du bist ein toller Fickhengst. Wie Du mich zugeritten hast! Das muß Direrst mal einer nachmachen. Wo hast Du das gelernt in Deinem Alter?“Mrs. Otis ließ mein Sperma aus ihrer Muschi laufen, alles auf den Teppich. Es störte sie nicht mal. Sie zog mit den Fingern die rosa Schamlippen auseinander. Dicke Batzen Schleim tropften heraus.


“Hast Du nicht Lust, Dein Sperma aus mir herauszulecken? Sun kann Dir dabei helfen. Tut mir doch den kleinen Gefallen. Schleckt es ganz frisch aus meiner Fickspalte heraus. “Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Sun und ich stürzten uns wie besessen auf die klaffende Möse und schleckten, was das Zeug hielt. Sun zwinkerte mir ausgelassen zu. Ich glaube, das werden noch interessante Tage und die Langeweile ist besiegt….








3. Jegliche Zurückhaltung hatte sie inzwischen abgelegt

Nach langer Zeit war ich mal wieder mit meiner Frau bei unserem Lieblings Chinesen. Nachdem ich endlich nach Monaten aus dem Krankenhaus und Kur entlassen wurde, war ich nun, nach dem schweren Unfall, endlich wieder zu Hause. Allerdings musste ich weiterhin noch etliche, starke Medikamente nehmen. Leider hatten die den erheblichen Nachteil, das mein bestes Stück momentan noch nicht zu gebrauchen war, auch sehr zum Leidwesen meiner sehr geduldigen, lieben Frau.


Sie hatte sich für heute Abend richtig schick gemacht. Sie trug ihren dunkelroten Samtblazer und eine schwarze Lederhose. Sie trug den Blazer diesmal geschlossen und trotz der Seidenbluse, die sie darunter trug, konnte man ihr bis tief in den Ausschnitt sehen, allerdings nicht so tief das ich erkennen konnte ob und welche Unterwäsche sie heute Abend drunter trug.


Anderseits sind die direkten Aussichten auf ihr Dekolleté und ihre Rundungen auch so schon mehr als sehr einladend. Ihre 95D betonte sie gerne mit Blusen die sehr eng und Figur betonnend geschnitten waren. Man möchte meinen, dass das lange Ende, ihrer mehrfach um den Hals gelegten, Perlenkette zwischen ihren Brüsten ein Wegweiser war wohin es weitergehen sollte.


Als sie vom Buffet wieder kam, sagte sie mir, das sie zufällig einen Bekannten aus ihrer Firma getroffen habe, der in einem anderen Bereich des sehr weitläufigen Restaurants saß und das er gleich mal an unsern Tisch kommen wolle. Sie sah, als Sie vom Buffet kam richtig klasse aus. Sowohl der Blazer wie auch die Lederhose zeigen eindeutig wo ihre Rundungen waren und wie sie dimensioniert waren.


Die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Absätzen beschwingten ihren Gang zusätzlich. Sie sah einfach nur geil aus heute Abend und ich bedauerte nur das der Geist mehr als willig war, aber halt das Fleisch zur Zeit sehr schwach war durch all die Pillen die ich nehmen musste. Es war mir aber ein echtes Vergnügen die etlichen anderen Herren und auch Damen zu beobachten die meiner Frau genausten beobachteten wenn sie an deren Tische vorbei ging.


Als der Bekannte an unserem Tisch kam umarmte er sie und es gab ihr ein Bussi auf beide Wangen und einen ersten Kuss, ein nur gehauchtes, fast zufälliges flüchtiges Berühren ihre beider Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filiale arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt hatte.


Da wir in einer abgelegenen, nicht einsehbaren Ecke des weitläufigen Restaurants saßen, kam die Kellnerin nur selten vorbei. Thomas, so hieß der Bekannte, bestellte als sie mal vorbeikam auf meinen Wunsch hin für mich etwas alkoholfreies, der Pillen wegen, und zwei Gläser Sekt und zwei doppelte Longdrinks für ihn und sie beide.


Also begrüßte man sich nochmal und Thomas und Bino, meine Frau, tranken Brüderschaft mit dem obligatorischen Kuss.


Als meine Frau auf Toilette ging blickte er ihr wie angenagelt hinterher und ließ auch nicht den Blick von ihr als er sie entdeckte als sie wieder zurück kam. Thomas saß neben meiner Frau, mir gegenüber und wir unterhielten uns über dies und das.


Irgendwie schien es so, das etwas mit seinem Stuhl nicht in Ordnung war. Er wippte die ganze Zeit nervös darauf rum und kam so natürlich und unauffällig meiner Bino Stück für Stück näher, bis auf Tuchfühlung.


Als meine Frau noch mal am Buffet war, hatte die Kellnerin gerade noch einmal eine neue Runde Drinks gebracht und wieder so wie Thomas sie zuvor auch schon bestellt hatte als einen doppelten für sie.


Er machte permanent Komplimente über meine Frau und wie toll sie aussah und angezogen war. Dann meinte er noch das er sie am liebsten noch einmal küssen wolle und fragte mich ob er sie denn noch einmal küssen dürfe und vielleicht auch mit etwas mehr "Nachdruck" und ob ich etwas dagegen hätte.


Da wir alle erwachsen waren, und ich nicht nachtragend war, denn ich war ja dabei und er hatte ja recht, sie sah heute wirklich aus wie eine Sünde, sagte ich das ich nichts dagegen hätte und er sein Glück bei ihr ruhig probieren soll. Ich gab mein Ok auch aus dem Grund um zusehen wie weit er kommt mit seinen Bemühungen. Da ich nach meinem Unfall ehe noch nicht vollständig genesen war, musste meine Holde eh schon seit einigen Monaten unbefriedigt bleiben.


Da wir inzwischen die dritte Runde hinter uns hatten war sie inzwischen auch sehr gelockert und entsprechend zutraulich. Seine immer häufiger, wie zufällig, ausgeführten Berührungen bei Ihr an den Händen und Armen oder das zufällige Arm umlegen fielen mit der Zeit schon etwas auf.


Also fragte Thomas sie aus der Unterhaltung heraus ob er sie den noch einmal küssen dürfe, weil sie nun mal die tollsten Lippen hätte die er je geküsst hätte. Sie machte ihm direkt einen Kussmund und er küsste sie erst einmal wie beim ersten mal, nur etwas länger und mit einem Wow als Aussage hintendran.


Was ich damit kommentierte, das gegen Kindergeburtstagsküsse eh keiner was gegen hat.


Na dann klaue ich mir doch direkt noch einen, sagte er und nahm sie dabei in seine Arme. Die Dauer und Intensität der beiden wurde nun schon wesentlich länger. Ihr schien es aber auch zu gefallen und meinte nur keck hinterher," nun ja für den Anfang gar nicht mal so schlecht und was ist, kommt da noch mehr?". Ihr saß sichtlich der Schalck im Nacken.


Dies als Aufforderung verstehend, zog Thomas sie direkt wieder zu sich hin und küsste sie erneut. Nach einiger Zeit öffnete er seinen Mund was sie dann auch ganz bereitwillig zuließ und ihren ebenfalls öffnete und beide quasi ab da fortan miteinander förmlich verschmolzen.


Nach einigen Minuten ließen sie voneinander und tranken einen großen Schluck ihrer Drinks. Dann sah sie kurz zu mir rüber und lächelte nur mit diesem speziellen Blick, was ich nur mit einem kurzen Nicken quittierte.


Sie verstand dies als Zeichen das es mir recht war was nun weiter passieren sollte. Wobei ich ab da Seiten meiner Frau erlebte die ich so niemals bei ihr erwartet hätte, aber ich gönnte ihr den Spaß. Also sah sie Thomas direkt wieder kurz und tief in die Augen und näherte sich ihm vorsichtig, langsam, nur eine paar Millimeter. Das genügte ihm schon und er packte sie wie eine Beute und zog sie hart bestimmend zu sich ran.


Unverzüglich begann wieder eine wilde Knutschrei und Zungendrehen wie zwei brünstige Teenager. Da sie neben einander saßen hatte er inzwischen beide Arme um ihre Schulter und Hüfte gelegt. Als er ihren Hals und das Gesicht streichelte schob sie seine Hand etwas zurück, bis auf ihre Schulter. Sie mag es nicht so sehr wenn man ihr ins Gesicht fast.


Ihr beider Kuss wurde dabei immer intensiver und der Abstand zwischen Ihren Körpern immer geringer. Nach einiger Zeit nahm sie seinen Arm mit der Hand die ihr Gesicht streichelte und schob ihn sanft etwas tiefer in eine Position zwischen Schulter und Brust ohne den Kuss zu unterbrechen.


Und nach einiger Zeit noch etwas tiefer und noch etwas tiefer und noch etwas tiefer immer nur ein paar Millimeter, so das er nun mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Busen war. Thomas löste kurz den Kuss und meinte nur, " so eine prachtvolle Auslage muss unbedingt eingehend geprüft werden", und schon verschmolzen ihre Münder wieder.


Seine Hand schob sich auf ihren Busen und begann ihn sanft kreisend zu streicheln. Sie öffnete nur kurz erstaunt die Augen um sie sofort wieder zu schließen und sich genießerisch seufzend weiter diesem Kuss und seinen Bemühungen hinzugeben. In ihrem Gesicht zeichnete sich ein wohliges, entspanntes und genießendes Lächeln ab.


Es war nicht zu überhören, das beide inzwischen den Kinderspielmodus eindeutig verlassen hatten und nun echte Gier und beiderseitige Erregtheit im Spiel war. Inzwischen wurde sein anfängliches Streicheln ihrer Brust auch immer intensiver.


Die kreisenden Bewegungen wurden nun noch zusätzlich durch ein leichtes kneten und walken unterstützt, was sie mit einem langen wohligen, tiefen Stöhnen quittierte und gut hieß. Da sie anscheinend gegen Thomas Bemühungen nichts einzuwenden hatte wurden dieser fortan ebenfalls immer fordernder und forscher mit seinem tun.


Nach einigen Minuten sah es inzwischen nicht mehr danach aus als ob er einen zarten Busen sanft streichelte, sondern viel mehr als ob er mit seinen großen Händen einen schweren Hefeteig richtig hart durch walkte und knetete, doch ihrem Stöhnen nach zu urteilen schien auch das ihr immer noch richtig gut zu gefallen und ließ ihn weiter gewähren und machen. Es verging so einige Zeit, ihr beider Atem wurde inzwischen immer schwerer und heftiger, da ließ er von ihrem Busen ab und begann nervös und unbeholfen an ihren Blazer herum zu nesteln und ihn sichtlich aufgeregt aufzuknöpfen.


Da sie anscheinend beide ihren innigen Kuss nicht lösen wollten, nahm er nur eine Hand. Doch auch ihr schien sein Vorhaben klar zu sein und auch ihr schien es aber einfach nicht schnell genug zu gehen und öffnete nun ebenfalls die anderen Knöpfe des Blazers.


Jetzt konnte ich auch sehen, das sie unter ihrer Seidenbluse keinen BH trug oder besser gesagt jetzt wohl nicht mehr. Sie hatte ihn wohl bei ihrem letzten Toilettenbesuch abgelegt, was bei der inzwischen durchgeführten Behandlung ihrer drallen Brüste durch ihn auch absolut sinnvoll war, sollte der BH den Abend heil überstehen.


Deutlich konnte ich durch den zarten Stoff der Bluse sehen das ihre Nippel inzwischen stark angeschwollen waren und sich hart und deutlich durch die zarte Seide abzeichneten. Sie war noch nicht ganz fertig mit dem aufknöpfen des Blazers, da war seine Hand schon wieder an ihrer Brust. Was wohl sehr zu auch sehr zu ihrer Freude geschah ihrem tiefen Seufzer entnehmend.


Durch den dicken roten Samt des Blazers waren seine Berührungen und sein kneten ja noch gedämpft. Aber nun knetete er ihre Brust genauso intensiv, gierig und hart wie zuvor doch nun trennte nur noch die feine Seide ihrer Bluse seine Hand von ihrer Haut. Selbst das drücken und quetschen ihrer Nippel nahm sie so hin und es war sicherlich alles andere als zärtlich.


Doch ihr schien es weiterhin zu gefallen. Ihr schien es einfach mal zu gefallen mal härter ran genommen zu werden was ich her selten tat. Inzwischen war uns allen dreien wohl klar, das beide nun alles vom anderen wollten und zwar am liebsten hart, rau, wild und vor allem sofort.


Sein kneten wurde immer fester und inzwischen kniff er auch ihre harten, steifen Brustwarzen, die sich unter der feinen Seide nur allzu deutlich abzeichneten immer häufiger, was sie mit einem lauten spitzen "oui" neben dem wohligen Stöhnen quittierte, was wohl auch zum Teil auf Schmerzen zurück zuführen war.


Doch anstatt das sie seine Hand wegschob oder mit dem Kuss aufhörte fingen nun auch ihre Hände an zu wandern, suchen und finden.


Da seine Erregtheit war inzwischen auch von weitem nicht mehr zu übersehen war, waren ihre Hände schnell am Ziel. Sie umgriff seinen harten, steil empor stehenden Kolben kräftig mit der einen Hand um mit der anderen begann seine Bälle zu massieren, was bei seiner weiten, weichen Stoffhose recht einfach war.


Wie gut sie das ganze tat beantwortete er mit einem tiefen Ohaa. Inzwischen hatten sie aufgehört zu küssen und sie lächelte mich nur kurz an um ihm danach ein dermaßen verschmitztes Lächeln zu schenken, so das er erst einen Moment stutzte.


Doch dann unverzüglich von jetzt auf gleich begann sie sein riesiges Gemächt dermaßen hart und schnell zu wichsen, das ich mir nicht sicher war ob ich in dem Moment mit ihm tauschen wollte.


Beide schauten sich tief in die Augen und da er inzwischen wieder ihre Brüste bearbeitete und sie seinen Kolben waren beide wieder schnell immer mehr der Realität entrückt.


Fasziniert schaute ich den beiden zu und bemerkte gerade noch im letzten Moment das die Kellnerin auf den Weg zu uns war. Ich sagte kurz etwas, was beide auch direkt verstanden und sie lösten sich sofort voneinander.


Ob die Kellnerin in ihrem süßen, hautengen China Satinkleid nichts bemerkt hatte oder ob es ihre asiatische Zurückhaltung war ist nicht ganz klar zumindest aber sie ließ sich nichts anmerken.


Die beiden richteten sich schnell wieder etwas her und tranken etwas. Wie aus einem Mund meinten wir alle drei das wir zahlen möchten. Thomas sagte das er den schönen Abend übernehme und beglich die Rechnung.


Als Thomas zahlte nahm Bino mich etwas auf die Seite und schaute mir tief in die Augen. Verlegen fragte sie mich ob ich gerade sauer gewesen wäre aber es war einfach zu verlockend und auch erregend gewesen.


Nein meinte ich, wieso, es hat mir sogar gefallen und du hast es doch offensichtlich auch sehr genossen und ihm hat es ja sicherlich auch sehr gefallen oder meinst du nicht auch.


Thomas schlug noch einmal vor das wir ja eigentlich noch zu Ihm fahren könnten. Ich denke uns war wohl allen klar mit welchen Absichten und Erwartungen. Er verschwand aber vorher noch einmal kurz auf die Toilette.


Ich fragte meine Frau ob sie auch Lust darauf hätte. Sie schaute erst verlegen zu Boden und schaute mir dann tief in die Augen und meinte dann nur, "Ich glaube ich würde es gerne mal ausprobieren wie weit er geht und das Spiel noch treibt, wenn du nichts dagegen hast".


Ich meinte nur zu ihr , "Und? Wie weit würdest du denn selber dabei gehen wollen?".


Bino wurde wieder etwas verlegen und rot und meinte, "Seine Argumente und Handfertigkeiten würden mich ehrlich gesagt schon mal sehr reizen. Da würde ich gerne mal probieren und herausfordern was so dahinter steckt".


Ich meinte nur, das ich ihr zur Zeit nichts dergleichen geben kann und es wohl auch noch dauern würde bis da aktiv werden kann. Wenn sie es wirklich möchte, dann solle sie sich doch ruhig mal austoben, aber ich möchte euch dabei beobachten.


Das war ihr nicht ganz so recht, aber ich wäre ja nebenan und könne zuhören. Ausserdem würde sie ihm nachher alles erzählen.


Ich stimmte zu und sah den Glanz und die Vorfreude in ihren Augen. Es schien als ob ihr ganzer Körper vibrierte und danach lechzte. Bino meinte darauf hin nur keck; "Na dann wollen wir doch mal sehen was er so drauf hat und so alles bieten kann". "Na dann wünsche dir viel Spaß und las dich ordentlich von ihm verwöhnen".


Der Glanz in Ihren Augen war zu diesem Zeitpunkt unbeschreiblich. Sie gab mir einen dicken Kuss und meinte nur, "Danke, ich liebe dich und glaube mir das werde ich haben" als Thomas schon wieder zu hören war.


Da es regnete ging ich mit einem Schirm zum Auto. Als ich vor das Restaurant vorfuhr, stand meine Frau elegant und sexy erregend im Scheinwerferlicht. Nur das sie dabei von einem ca. 2 Meter großen Hünen eng umarmt und innig geküsst wurde.


Der Anblick war verstörend und erregend zugleich. Es war ja kein Fremdgehen, eigentlich eher ein Verleihen mit beidseitigem Einverständnis sozusagen.


Zu diesem Zeitpunkt war mir eigentlich gar nicht klar, das ich eigentlich die klassische Rolle eines Cuckold erfüllte. Aber immer noch besser ich weiß mit wem meine Frau fickt, als das sie es heimlich hinter meinem Rücken tut.


Es war nicht zu übersehen, das seine Hand ihrem Hintern auch das zuteil werden ließ, was ihre Brüste schon erleben durften. Schön heftig knetete er nun auch ihre Pobacken durch. Und sein Mittelfinger rieb dabei schön tief und fest durch ihre Pospalte. Mit fiel jetzt erst auf wie groß Thomas eigentlich war, im Vergleich zu meiner Frau und das trotz ihrer 12 cm Pumps.


Nun ja, wenn er bei Ihr jetzt schon soweit geht, dann wird meine Holde, wie ich es vermute, heute Nacht aber aufs das intensivste durchgestoßen werden und so wie ich Thomas einschätze wird er sich nicht nur mit der 08/15 Hausmannskost Stellung zufrieden geben.


Auch wenn Anal nicht Binos Lieblingsstellung ist, so war ich mir doch sehr sicher, sie wird heute Nacht auch hier einige Meter Rohr verlegt bekommen, da Thomas wenn er wohl einmal in Fahrt ist ein Nein sicher nicht akzeptieren wird.


Ich brachte den Leihschirm schnell zurück ins Restaurant. Als ich zum Auto zurück kam, saßen beide schon hinten und küssten sich wieder innig. Was sie sonst noch machten bzw. womit ihre Hände gerade beim anderen beschäftigt waren konnte ich nicht sehen.


Beim Einsteigen meinte ich nur es wäre wohl besser wenn Thomas nach vorne kommt und mir den Weg zeigen würde, bis wir bei ihm sind, werdet ihr beide wohl noch warten können ihr beiden Turteltauben.


Thomas kam zögernd nach vorne und meinte nur , ja klar. Bino auf der Rückbank musste lächeln und machte einen gespielten Schmollmund als ich sie im Spiegel beobachtete, wie sie sich ihre Bluse wieder etwas mehr zuknöpfte. Als sie bemerkte das ich sie an einer Ampel beobachtete nahm sie ihre Brüste in die Hände und schob sie schön drall nach oben und lachte.


Als wir bei ihm waren führte er uns in eine luxuriös, zeitlos modern eingerichtete Wohnung. Im Wohnzimmer war ein großes Ledersofa um einen Glastisch und eine Bar. Außerdem ein schöner großer LED Fernseher. In einem Arbeitszimmer stand ein sehr professioneller Rechner mit mehreren Monitoren und einem Mischpult und Festplatten.


Durch die leicht geöffnete Schlafzimmertür konnte ich ein riesiges Bett mit Satinbettwäsche sehen, mit Gittern an Kopf und Fußende. Mir fielen auch die Handschellen, Seidentücher und verschiedene Latexmasken auf einer Kommode auf.


Bino verschwand erst einmal ins Bad. Thomas machte erst einmal etwas Musik und besorgte mir Mineralwasser zu trinken und zeigte mir den Rest der Wohnung.


Für Bino mischte er erst noch einmal einen Red Bull natürlich mit doppelt Wodka und machte einen Champagner auf und schenkte ein. Da wir nun unter uns waren fragte er mich wie weit er denn bei Bino gehen darf, falls sie es noch will und ob ich wirklich nichts dagegen hätte.


Ich sagte ihm das sollten wir wohl am besten Bino selbst entscheiden lassen, sie hat mein OK und du ebenfalls, es ist ja kein Fremdgehen ehr so eine Art Verleihen. Und wenn sie es zulässt dann stopfst du ihr halt alle Löcher solange bis sie genug hat oder Stop sagt, solange du ihr nicht weh tust und sie nicht sagt das du mit etwas aufhören sollst ist das für mich alles OK, sie soll entscheiden auf was für ein Abenteuer sie sich heute und hier einlässt und wie weit sie nun gehen will.


Solltet ihr ins Schlafzimmer verschwinden dann las bitte die Tür etwas auf, so das ich euch zumindest hören oder durch den Türspalt beobachten kann. Sie möchte nicht das ich direkt zusehe. Da führte Thomas mich leise ins Arbeitszimmer und zeigte mir seine bemerkenswert Computeranlage.


Ich verstand zuerst nicht, er meinte nur, das lauschen nicht nötig ist, er hat da was viel besseres für mich. Er öffnete ein Program am Computer und ich war überrascht das ich das Schlafzimmer auf den beiden Monitoren aus verschiedenen Blickwinkeln sah. Der Geile Hund, er konnte damit alles was dort geschah aufzeichnen. Er zeigte mir noch wo ich die Aufzeichnung starten kann und wir gingen zurück ins Wohnzimmer.


Wir waren gerade ins Wohnzimmer zurück gekehrt, da kam Sie aus dem Bad. Sie hatte den Blazer auf dem Arm und die Perlenkette abgenommen.


Ihre Seidenbluse war nun wieder etwas weiter geöffnet als vorher. Sie verstaute Perlenkette zum BH in ihrer Handtasche, da sah ich erst das sie ihr Höschen auch noch heimlich verstaute.


Wir setzten uns alle auf das Ledersofa. Bino setzte sich direkt mir gegenüber und Thomas natürlich neben sie. So als ob er mir damit sagen wollte ab jetzt Spiel ich die erste Geige bei ihr. Und kannst mal zusehen wie ich es ihr besorgen werde.


Sie tranken erst einmal beide einen großen Schluck Sekt und küssten sich kurz um dann den Longdrink zu probieren. Er hatte sicherlich auch zusätzlich den Zweck das die Hemmungen bei ihr weiter vielen und sie nicht müde wurde.


Thomas legte seinen Arm um sie und sie kuschelte sich an. Da sie etwas tiefer rutschte hatte er kein Problem seine Hand direkt auf ihren Busen zu legen. Da sie keine Reaktion oder Ablehnung zeigte fing er an die Brust zu streicheln. Durch den geöffneten Blusenausschnitt rutschte der feine Stoff sanft hin und her; dadurch stellten sich ihre Nippel schnell wieder auf und wurden hart.


Thomas begann dann auch umgehend mit dem Nippel zuspielen und drehte ihn zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Es dauerte nicht lang und seine Hand war in ihrem Ausschnitt verschwunden. Sie genoss es und trank am Champagner den Thomas immer wieder direkt auffüllte.


Wir unterhielten uns dabei und zwischendurch gab es immer wieder Küsschen. Ich beobachtete das Spiel erwartungsvoll von der anderen Seite aus und wartete ab. Doch irgendwie kam die Sache nicht in Schwung. Bino positionierte sich anders und meinte nur "was ist los, die Lust verloren?"


Sie zog Thomas zu sich und küsste ihn wieder richtig mit Zunge wie schon zuvor im Restaurant. Jetzt kam auch Thomas mehr auf touren und richtig Bewegung in ihre Bluse. "Nah geht doch, jetzt wird's was mit uns", meinte Bino zwischendurch. "So mal sehen was du so zu bieten hast", und schob langsam ihre Hand auf seinen Schwanz und begann ihn zu streicheln.


Schnell stand er wieder wie eine Altarkerze und sie begann ihn langsam aber bestimmt zu wichsen. Das Stöhnen der beiden verriet das sie nun beide immer mehr auf touren kamen und mich inzwischen gar nicht mehr beachteten.


Ihr wichsen bei ihm wurde immer schneller und sie begann seinen Reizverschluss zu öffnen und seinen Schwanz frei zulegen.


Er hatte eine schwarze, seidige Unterhose an. Sie schob beide Hosen beiseite und zog sie runter. Er saß nun in Unterhosen da und sie massierte seine massigen Eier. Allein sein Sack war so groß wie ein Tennisball. Langsam wurde mir klar was sie so begeisterte, das waren seine mindestens 22*5,5 cm die sie nun mit sichtlichem Genuss auf Größe und Härte wichste.


Und ihre Taktfrequenz wurde dabei immer schneller und ihr Griff fester, wobei er fing an heftig zu stöhnen. Da hörte sie wieder auf zu wichsen und beide lösten auch ihren Kuss. Sie spielte sichtlich mit ihm und steigerte so noch zusätzlich seine Lust und Verlangen nach ihr.


Thomas stutzte und Bino positionierte sich anders, "nur nicht alles auf einmal" meinte sie und küsste kurz seine Schwanzspitze. Ich war erstaunt. Dann leckte sie kurz über seine fette rote Eichel und Küsste sie erneut. "Der Abend ist noch lang mein Lieber" meinte sie frech. Thomas fing an zu stöhnen. Sie beugte sich weiter zu ihm runter und näher heran und massierte seine Eier weiter und wichste seinen Schwanz langsam weiter.


Dazwischen küsste und leckte sie immer wieder seine Schwanzspitze. Es hatte den Anschein das sein Gemächt noch einmal an Umfang und Länge gewonnen hatte je länger sie sich damit beschäftigte. Ich sah beiden fasziniert von der andern Seite des Tisches aus zu. Sie nahmen mich wohl schon gar nicht mehr wahr.


Thomas knetete derweil mit der einen Hand ihren Busen oder drehte die Nippel, wie ich meine schon recht rüde, aber ihr schien das ja schon im Restaurant zu gefallen wenn er härter hinlangte als sie es von mir gewohnt war. Seine andere Hand bearbeitete zeitgleich ihren Arsch.


Durch die Lederhose blieb es meistens beim Streicheln und leichtem massieren ihrer Arschbacken.


Langsam erhöhte sie wieder den Takt bei der Bearbeitung seines Schwanzes. Die Küsse auf der Eichel wurden immer länger und das lecken bezog sich nicht mehr nur auf die Spitze. Unverhofft nahm sie ihn richtig tief in Mund und begann zu saugen, was Thomas mit einem lauten Ahhh beantwortete.


Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und hatte gut die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Langsam lief ihr der Speichel aus dem Mund und sie fing an ihn auf seinen Eiern und richtig Anus hin zu verreiben.


Thomas Gestöhne wurde immer intensiver und Bino meinte; " he nicht schlapp machen ich habe ja gerade erst angefangen, mein Schatz hat mir heute Nacht einen Freifahrtschein gegeben und denn gedenke ich intensiv zu nutzen" und schon hatte sie den Schwanz wieder im Mund und zwar weiter als zuvor geschehen. Zwischendurch entledigte sie sich schnell noch ihrer Bluse .


Thomas stöhnte wieder auf. Ihr Kopf ging auf und ab, Millimeter für Millimeter schob sie sich sein Riesengerät tiefer und tiefer in ihren Hals und saugte und röchelte dabei wild. Langsam verschwand nun der Luststab immer tiefer in ihrem Schlund.


Thomas schob inzwischen ihren Kopf nach und sie hatte seinen Riemen endlich bis zu den Eiern in ihrem Rachen. Thomas meint nur "mein Gott was bist du doch für ein versautes und gieriges Miststück" und gab ihr eine lauten Klapps auf ihren Arsch. "Bis jetzt hatte es keine vor dir geschafft das Ding ganz in den Rachen zu kriegen". Beides schien sie nur noch wilder und zügelloser zu machen und saugte weiter. Immer wieder verschwand dieser lange Stab röchelnd tief in ihrem gierenden Schlund.


Während sie seinen Schwanz saugte und ihr der Speichel nur so aus dem Mund lief, zog Thomas sie näher zu sich ran um ihren Arsch besser massieren zu können. Wobei Arsch nicht ganz korrekt war , inzwischen massierte er ihren Anus und ihre Fotze von hinten was sie nur noch weiter in Rage brachte.


Jegliche Zurückhaltung hatte sie inzwischen abgelegt. Das was sie da zeigte hätte ich von einer Edelnutte erwartet, aber nicht von meiner Ehefrau. Sie war inzwischen nur noch triebgesteuert und wollte nur noch eins, bedingungslosen Sex.


Irgendwann hörte sie auf seinen Schwanz zu saugen und stand unerwartet auf, trank alle Gläser Sekt die auf dem Tisch standen nacheinander leer und fing an ihre Lederhose auszuziehen. Sie stand nun nackt im Raum und Thomas sah nun aus wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum. Es war nicht zu übersehen das ihre blank rasierter Schritt klitschnass war.


Sie packte ihn rüde an seinem Schwanz und zog ihn vom Sofa hoch und ohne lang zu fackeln weiter durch ins Schlafzimmer. "So mein Rammler, Show time, die Muschi will endlich gefickt werden. Schatz mach es dir ruhig gemütlich das kann jetzt dauern und danke dafür. Ich hab dich lieb", meinte sie und schloss die Tür des Schlafzimmers energisch hinter sich.








4. Manche schoben sich dabei sogar einen Finger in den Arsch

Ich war total überrascht, wie viele heisse Girls sich auf meine Porno Anzeige mit teilweise scharfen Sexfotos beworben haben. Ich hatten echt die freie Auswahl und habe die schönsten Mädchen für ein Wochenende zum Sex Dreh eingeladen. Sie waren alle sofort total locker drauf, und ich hatten den Eindruck, dass sie sich gegenseitig in Sachen Geilheit und Zeigefreudigkeit überbieten wollten. Blitzschnell liessen die Mädels ihre Hüllen fallen und zogen vor der Kamera eine prachtvolle Show ab. Sie liessen ihre schönen Titten wippen, zogen direkt vorm Kamera Objektiv ihre Muschilippen auseinander, damit ich in ihr feuchtes Paradies zoomen konnten. Einige Girls bückten sich tief runter, damit ich ihren knackigen Po mit den süssen Hintertürchen genau sehen konnten.


Manche schoben sich dabei sogar einen Finger in den Arsch. Eins war klar, diese Klassegirls waren einfach naturgeil und brauchten dringend einen Schwanz. Denn ein paar der Girls hatten sich schon zu Pärchen zusammengefunden und leckten sich gegenseitig in der 60er Stellung lustvoll die Mösen. Ich filmte ihre Zungenspiele natürlich in Großaufnahme und packte dabei schon mal meinen Ständer aus, weil er schon Platzangst in meiner Hosen gekriegt hatte. Die Mädchen sahen meine Erektionen und widmeten sich ihnen sofort. Die einen lutschten, leckten und saugten meinen Schwanz, andere liessen sich gleich im Stehen von hinten ficken, wobei ihnen völlig egal war, welches ihrer Löcher gerade gestopft wurde. Eigentlich hatte gar keine Gangbang-Orgie auf meinen Drehplan gestanden, aber wo ich einmal dabei waren, liess ich die Kameras natürlich mitlaufen.


Gleich nach dieser fantastischen Orgasmus Szene gingen die Girls duschen und ich folgte ihnen natürlich. In dem grossen Duschraum ging es gleich weiter mit purem Fickvergnügen. Ich haben die Schnecken unterm spritzenden Wasser in allen Stellungen rangenommen, bis meine Eier kein Sperma Tröpfchen mehr hergaben. Die Mädels hatten aber immer noch nicht genug und schnappten sich am Ende jede einen Dildo, um sich damit gegenseitig ihre unersättlichen Öffnungen zu stopfen. Dieser Anblick brachte mich natürlich auch schnell wieder auf Touren, und so fickten wir weiter bis tief in die Nacht. Wer hätte gedacht, dass meine Kleinanzeige ein solcher Erfolg werden würde. Aber man sollte die deutschen Girls halt nicht unterschätzen. Sie sind eben kein bisschen schüchtern, und wenn eine Gelegenheit zu sexgeladenem Zeitvertreib geboten wird, sind sie gleich mittendrin und voll dabei.





Orgasmusgeschichten

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