Читать книгу Orgasmusgeschichten - Tomi Garrn - Страница 4

Passage 2

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5. "Mach weiter", kam es leiste aus ihrem Mund

Mein Name ist Tom und ich bin seit 4 Jahren mit meiner 28-jährigen Frau Anja verheiratet. Wir haben eine ganz harmonische Beziehung und unser Sex machte auch immer Spass. Doch seit ich mit meiner Frau zusammen bin, wurde ein sexueller Wunsch leider nicht erfüllt: Analsex. Klar, das muss nicht unbedingt sein wenn sonst alles gut passt. Aber den Wunsch, sie anal zu befriedigen, hatte ich schon seit langem. Schließlich erfüllte sich mein Traum letzten Sommer im Urlaub.


Wir entschieden uns vorigen Sommer für eine Woche Urlaub am Mittelmeer. Hotel und Lage waren sehr gut und das Zimmer war sehr geräumig mit einem großen Bett. Wir konnten uns nicht verkneifen, nach der Ankunft das Bett mit ein paar wilden Reitübungen auszutesten.

Am zweiten Tag standen wir rechtzeitig auf, um den ganzen Tag am Strand zu sein. Während ich im Bett lag und vor mich hin döste, hörte ich, wie Anja unter die Dusche stieg. Über den gegenüberliegenden Spiegel konnte ich ins Bad spähen. Das Wasser fiel von der Brause auf ihren schönen Körper und perlte an ihrer Haut herab. Mir gefiel schon immer ihr beim Duschen und Baden zuzuschauen, nur diesmal sollte es intensiver für mich werden. Wieso auch immer fiel mein Blick auf ihren knackigen Hintern. Längere Zeit hab ich ihn nicht sehr beachtet, doch an diesem Tag gelangte er wieder in den Mittelpunkt meines Interesses. Mein Schwanz wurde hart bei den Phantasien, wie es sich anfühlen könnte ihn in ihren Arsch zu schieben. Leider war mir klar, dass sie nicht unbedingt ein Fan von Analsex war. Probiert hab ich es schon, sie dazu zu verführen, nur lehnte sie es ab, da sie meinte, es würde ihr nicht gefallen. Bei der letzten Phase, wo mir ihr prächtiger Knackarsch nicht aus dem Kopf gehen wollte, bin ich heimlich zu einer Nutte gegangen, um meinen Arschtrieb an ihr auszuleben. Geholfen hat es nichts, denn dadurch wurde mir erst richtig bewusst, wie sehr ich meine geliebte Anja in den Arsch ficken wollte.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen... "Waas?"

"Ich fragte, woran du gerade denkst", wiederholte meine Frau, während sie nackt und halb nass von der Dusche vor mir stand.

"Ähm... nicht besonderes... hab vor mich hin gedöst"

"Kann ich gut sehen", entgegnete sie mit einem Schmunzeln und zeigte auf meinen hart angeschwollenen Schwanz. Darauf fiel mir keine passende Antwort ein, doch war wohl auch nicht nötig, da sie sich nach vor beugte und anfing ihn zu lutschen.....


Es war ein heißer Sommertag im östlichen Mittelmeer. Nachdem wir es vorhin getrieben haben, legte wir uns an den nahe gelegenen Strand. Die Sonne brannte herunter. Anja bat mich, ich möge sie bitte ein zweites mal eincremen, denn sie möchte einen Sonnenbrand gleich in den ersten Tag vermeiden.

Sie legte sich auf ihren schlanken Bauch, während ich mich über sie beugte und die weiße cremige Milch auf sie goss. Mit langsamen Bewegungen massierte ich über ihren Rücken jeden Stelle. Aber wieder schossen Gedanken durch meinen Kopf, wie ihr geiler Hinter wohl zu vögeln sein. Zärtlich fuhr ich über ihre Schenkel hoch zu ihm und begann ihn mit der Creme einzureiben. Ein wenig aufgegeilt schob ich meine eingeölten Finger unter ihren Bikini und cremte auch diese Stelle ein. Ich hörte nur, wie Anja kicherte und blickte sie fragend an.

"Es kitzelt ein wenig und nebenbei, Schatz, du hast einen Ständer!"

Ich blickte herunter und sah, dass sie die Wahrheit sagte. Sogleich legte ich mich auf den Bauch neben sie, damit niemand von den umliegenden es sieht. Sie aber lächelte mich nur an und streichelte mein Gesicht, ohne zu ahnen, welche Gedanken durch meinen Kopf schossen.


Als es allmählich später Nachmittag wurde, zogen wir uns auf unser Hotelzimmer zurück. Gleich ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Das kalte Wasser sollte meine Gedanken beruhigen.

Erfrischt stieg ich aus, trocknete mich mit einem Handtuch ab und band es mir um die Hüfte. Wieder ins Zimmer tretend sah ich meine Frau gerade sich die Beine eincremend. Ich blickte sie verwundert an und fragte, wieso sie sich eincreme, obwohl sie heute ohnehin nimmer Sonnenbaden geht. Sie erklärte mir, dass sei eine Pflegecreme nach dem Sonnenbaden. Ich verstehe diese ganzen Cremen nicht ganz, aber wenn sie meint, dass sie es braucht, dann soll sie es nun einmal verwenden.

Als ich mich schon umdrehen wollte, um mir etwas anzuziehen, bat sie mich ihr wieder den Rücken einzucremen. Ich sagte wieder zu und nahm ihr die Tube aus der Hand. Völlig unerwartet zog sie sich aber aus und legte sich auf das Bett.

"Bitte creme mich ganz ein", sagte sie auf dem Bauch liegend.

Wieder gab mir ihr schöner Arsch keine Ruhe. Seine schöne Rundung wirkte richtig provokativ vor meinen Augen. Wie vorhin massierte ich langsam ihren Rücken ein, ging hinunter zu ihren Schenkeln und wieder hoch zu ihm. Spätestens dann wurde mir wieder ganz komisch zumute. Ich streichelte ihn sanft und konnte nur daran denken, wie geil er sich innen anfühlen musste. Das Tuch, das ich mir um die Hüfte gebunden hatte, schien durch meinen hart gewordenen Schwanz nur noch schwer an mir zu halten.

Anja stützte sich auf ihre Ellbogen und blickte nach hinten zu mir. Ihr Blick verriet mir, dass sie es schon ahnte, doch ich war mir nicht sicher, ob es auch wirklich so ist.

"Du bist heut den ganzen Tag ganz komisch... und irgendwie hat es dir mein Arsch angetan, hm?"

"Ja, hab dich heut beim Duschen gesehen und dein Arsch turnt mich schon den ganzen Tag voll an. Ich weiß aber, dass du nicht so drauf stehst in den Arsch gefickt zu werden."

Zuerst war sie einige Zeit still, doch dann: "Lass es uns tun."

Ich konnte nicht fassen was sie sagte. Zuerst kam es mir nur wie ein Scherz vor.

"Ich hab es nur nie getan. Aber mich hat es schon ein paar mal echt geil gemacht, wenn ich daran gedacht habe, nur hatte ich kaum den Mut es zu probieren. Ich denk aber, ich bin dafür bereit... ich will von dir in den Arsch gefickt werden."

Kaum hat sie das gesagt, wollte ich die Lust in mir nicht mehr unterdrücken und ließ ihr freien Lauf. Ich riss mir das Handtuch von der Hüfte und mein stark angeschwollener Penis wollte ihren Anus erforschen. Anja merkte offenbar, wie sehr ich mich darüber freute und entspannte sich auf dem Bett, obwohl man sehen konnte, dass ihr erstes anales Mal sie aufregte.

Ich küsste ihren festen Hintern, leckte die straffen Pobacken und konnte es mir nicht verkneifen sanft zuzubeißen. Dann nahm ich die Cremetube und gab reichlich davon auf ihren Allerwertesten. Ich massierte ihn schön ein und vor allem ihre feine Arschritze und die Rosette. Gleichzeitig nahm ich auch viel Creme in meine Hände und massierte meinen Schwanz ein, damit er gut eindringen konnte.

Als ich fertig war, postierte ich mich über ihr und hielt mit der rechten Hand mein Glied, das ich an ihre Rosette ansetzte. Langsam drang meine Spitze in sie ein. Anja stöhnte etwas auf. Meine Eichel drang vollends ein und ich spürte die angenehme enge und wärme ihres Anus. Anja stöhnte ein zweites Mal auf, diesmal sogar lauter und ich sah, dass sie sich mit den Händen am Bettlaken klammerte. Das hielt mich aber nicht davon aber mit langsamen Stoßbewegungen Millimeter um Millimeter tiefer in sie einzudringen. Noch dazu machte mich Anjas Stöhnen, das immer intensiver, fast schon bei jedem Stoß lauter werdend, immer wilder. Mein fester Schwanz muss gut eingeölt sein, denn er glitt ganz angenehm in ihrem süssen Hintern.

Schlussendlich konnte ich es nicht abwarten und drang ganz ein. Ein kraftvolles Stöhne kam von Anja. Ihre Beine umklammerten meine und ihre rechte Hand schnellte zu meinem Arsch und ihre Fingernägel gruben sich ein wenig in meine Haut. Ich nahm sie am Hals und grub meine Zunge in ihren Mund. Unsere Zunge rangen förmlich miteinander, während ich ihren heißen Atem auf meinem Gesicht spürte.

"Mach weiter", kam es leiste aus ihrem Mund.

Ich hob mich auf die Knie, noch immer meinen Schwanz tief in ihr, und sie gleich mit in die Doggy Stellung. Dann gab ich ihr langsam Stöße von hinten. Hin und wieder atmete sie scharf ein, wenn ich ihn in sie hineinstoß. Als ich schneller wurde, wurde auch sie immer lauter. Ob uns irgendwer nun hörte, war mir egal, denn mir gefiel ihr wildes, ungezähmtes und lautes Stöhnen. Meine Hände hielten ihren geilen Arsch fest und hielten ihn an der passenden Stelle, wenn ich ihren Arsch penetrierte.

Plötzlich riss sich Anja aus meinem Griff und ihr Anus entzog sich meinem Schwanz. Doch als ich mir schon dachte, dass sie nimmer wollte, drückte sie mich grob nach hinten, sodass ich auf dem Rücken lag. Sie setzte sich auf mich, doch statt der üblichen Reiterstellung, spürte ich, wie mein Penis in den liebgewonnenen Po eindrang. Richtig wild fing meine Frau an auf mir zu reiten und sie schien förmlich jedes neue Eindringen in ihren After zu genießen. Wie eine wilde Amazone ritt sie meinen Schwanz und mir war bange, dass ich gleich abspritzen müsste, wenn sie sich nicht bald beruhige. Doch offenbar war ihr nicht danach.

Um nicht ganz die Initiative zu verlieren, packte ich sie an beiden Armen und drückte jetzt sie auf den Rücken. Ihre gelenkigen Beine umklammerten meine Hüfte, während ich sie an beiden Armen am Bett haltend in den Arsch fickte. Wie ein wilder Widder nahm mein Glied Anlauf und drang in ihren Hintern ein. Leider merkte ich, dass die Zeit zum Abspritzen gekommen war. Mein Samen schoss aus der Eichel und wurde von ihr freudig aufgenommen.

Anja lachte laut auf, als ich meinen Schwanz aus ihr zog und mich mit meinem auf ihren völlig verschwitzten Körper legte. Ihre Beine umschlungen noch immer meine Hüfte.

"Das war echt geil", sagte ich.

"Ich bin ganz deiner Meinung..."


Nach dem Abendessen im Speisesaal gingen wir sofort wieder aufs Zimmer und ich durfte meine Frau ein zweites Mal in den Arsch ficken, wobei sie nach immer festerem Sex flehte.

Seit diesem Urlaub haben wir immer eine große Flasche Gleitmittel bei uns, denn man weiß nie, wann uns die Lust wieder überkommt.








6. Schatz pass auf, er steckt ihn dir gleich blank rein

Ich Danny (m) zu der Zeit 35 1,86 80KG sehr sportlich bestückt mit 20×5cm

Sie Sandra (w) zu der Zeit 25 1,70 60KH sehr gute Figur 80D komplett rasiert.

Piercings an beiden Brüsten (Stäbe) und an den Schamlippen Ein Teil davon ist Realität, welcher das könnt Ihr euch raussuchen!


Wir waren ein sehr aufgeschlossenes Paar, hatten bereits erste Erfahrungen im Swingerclub gesammelt, allerdings nur unter uns. Nun wollten wir auch andere Dinge ausprobieren.


Ich habe mir schon oft private Pornos die in einem Pornokino spielen angesehen. Und fand das sehr aufregend. Eines Abends als meine Freundin von der Arbeit kam sagte ich zu ihr: “Schatz, zieh dein enges, schwarzes Kleid an und lass deine Unterwäsche weg!“ Sandra: “warum denn Schatz, haben wir heute nich was vor?“ Ich:“ Ja, wird eine Überraschung, also los zieh es an und nicht vergessen, keine Unterwäsche!“ Gesagt getan.


Dann sagte ich zu Ihr: “komm wir fahren jetzt los“ Sie wunderte sich aber sagte nichts. Als wir auf den Parkplatz fuhren und sie das hell leuchtende Schild sah sagte Sie: “ Wir gehen ins Pornokino?“ Ich:“ Ja, und du wirst nicht reden, nicht von meiner Seite weichen und machen was ich sage“ Sie nickte. Beide wussten wir allerdings nicht was uns erwartet. Wir gingen durch den Eingang, ein netter Herr begrüßte uns.

“Hi Ihr beiden, wollt Ihr ins Kino?“ Ich nickte, ohne das wir Eintritt bezahlen mussten drückte er auf den Knopf und wir gingen durch das Drehkreuz. Ein dunkles Abgang ins Untergeschoss lag vor uns. Wir gingen beide langsam hinunter, nicht wissend was uns erwartet. Unten angekommen mussten sich erstmal unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Es war sehr geräumig, wir sahen als erstes einen Kino Saal wo ein paar ältere Herren saßen, ein paar davon wichsen sich bereits kräftig.


Wir liefen weiter, vorbei an einem Spielzimmer mit Andreaskreuz, Strafbock und einem Käfig. Dann kamen wir zu den Kabinen, ich faste sie fest an der Hand und zog sie in die Kabine. Nun standen wir beide drin. Es gab einen kleinen Fernseher auf dem ein Porno lief sowie 2 gegenüberliegende GloryHoles (Löcher). Ich fing langsam an Sie zu küssen und fuhr ich mit meiner rechten Hand dabei unter das Kleid.


Die Situation musste sie ziemlich heiß gemacht haben denn sie war bereits sehr feucht. Dann flüsterte ich Ihr ins Ohr:“ Los, zieh dich auch, ich will das du nackt bist“ Sie folgte meiner Anweisung, merke ihre Aufregung denn sie zitterte etwas, ich allerdings war ebenfalls sehr aufgeregt. Es dauerte nicht lange bis der erste seinen Schwanz durch eines der Löcher schob. Der Schwanz war ca. 17x4cm mit einer sehr dicken Eichel, ein Prachtstück.


Ich nahm Sie nun langsam an ihrem Nacken und bewegte ihren Kopf Richtung des Fremden Schwanzes! Dabei flüsterte ich:“ gefällt dir der Schwanz“? Sie nickte nur. Ich:“ dann los wichs Ihn langsam und Leck seine pralle Eichel“. Sie zögerte etwas, nahm dann aber den Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich packte meinen ebenfalls aus. Sie blies nun erst meinen Schwanz und wichste den anderen dabei.


Dann traute Sie sich endlich. Sie drehte sich um und fing an den Fremdschwanz zu blasen. Ich ging einen Schritt zurück, hinter Sie und beobachtete, dabei fingerte ich mit 2 Fingern Ihre nun schon sehr nasse Votze. Ich bemerkte das auf der anderen Seite mehrere Männer abwechselnd durch das Loch schauten und sich wichsten. Sie war nun völlig in Trance und blies wie verrückt den Fremdschwanz weiter. Langsam nahm ich ihr Becken und bewegte es Richtung des, noch freien Lochs.


Ich hielt dabei Ihren Arsch auf sodass man nun schön beide Ihrer Löcher begutachten konnte. Immer näher und näher schob ich nun Ihr Becken an das Loch. Mit einer kleinen Handbewegung Signalisierte ich das Sie gefickt werden darf. Der erste steckte nun seinen Schwanz mit Gummi durch das Loch. Ich half ihm und führe in in die Votze meiner kleinen. Sie hörte kurz auf zu blasen und sah mich an.


Ich gab ihr einen Kuss und sagte:“genieße es“ Sie drehte sich wieder dem Schwanz zu und blies weiter. Der andere fing nun an sie durch das Loch zu ficken. Ich sah mir das Schauspiel an und fing an es richtig zu genießen. Dann merkte ich das sie zuckte, ich ging zu ihr, sie sah mich an in gebückter Haltung und küsste mich. Nun merkte ich was passiert ist, der erste hatte sich komplett in ihrem Mund entladen.


Nach dem wir uns geküsst haben kam bereits der nächste an der geblasen werden wollte, ich nahm ihren Kopf und führte ihn Richtung Schwanz. Dann schaute ich wieder auf Ihr Hinterteil. Sie wurde ja noch gefickt. Der Typ war fertig und hatte seinen Schwanz mit vollem Gummie herausgezogen. Sie bewegte sich aber nur gering von dem Loch weg. Ich ging zu Ihr und fragte:“Hat dir das gefallen von einem Fremden gefickt zu werden?“ Sie nickte nur.


Dann wandte Sie sich meinem Schwanz zu und blies mich. Auf einmal hörte Sie auf und flüsterte:“da reibt einer seinen Schwanz an meinem hintern“ Ich:“ja und, ist flach geil“ Sie:“aber er hat kein Kondom drüber“ Ich:“aber aus der Entfernung kann er dich nicht ficken, also blas weiter“ Ich bemerkte das Sie nun immer näher und näher an das Loch ging. “Schatz du musst aufpassen, wenn du nich weiter zurück gehst kann er dir seinen blanken Schwanz in deine Votze stecken“ Sie hörte kurz auf zu blasen,drehte sich um, schaute sich den Schwanz an und sagte:“ Wow, siehst du den Riesen schwarzen Schwanz?“ Ich nickte, er wahr sehr groß und dick.


Ich:“Schatz pass auf, er steckt ihn dir gleich blank rein“ Sie stellte sich leicht auf, sah mich an und küsste mich. Dabei bewegte sie sich weiter zurück Richtung Loch, nahm meine Hand, führe Sie zu dem schwarzen Riesen Prügel und flüsterte:“Schatz, du entscheidest was passiert“ Ich war so geil das ich nicht anders konnte, ich nahm den blanken Schwanz und führte ihn in Ihre Votze! Sie stöhnte immer lauter und meinte:“Schatz er kommt, er besamt mich und wie, ich glaub ich platze, er hört nicht mehr auf zu spritzen“ Nun war ich total geil und nicht mehr Herr meiner Sinne.


Ich griff Ihr an Ihre besamte Votze und rieb Ihr Arschloch damit ein, schmierte es schön, schob Ihren Arsch zum Loch, griff den nächsten Fremdschwanz und führte ihn in Ihr Arschloch. Nun war Sie auch nicht mehr zu halten, stöhnte und ficke den Fremdschwanz so gut Sie konnte. Gleichzeitig bekam Sie eine Weitere Ladung in Ihren Mund, und Sie schluckte jeden Tropfen davon. Sie wurde nun abwechselnd von fremden Schwänzen in Ihren Mund, Arsch und Votze gefickt.


Nach ca. 2 Stunden, und in Ihrem Fall mehreren Orgasmen verließen wir das Kino. In der Gewissheit es zu wiederholen!.







7. Wieder begann er sie zu küssen und bohrte seinen Schwanz tiefer in sie

Madeleine wusste nicht recht, was sie sagen sollte. Schüchtern lächelnd hielt sie den Kopf gesenkt, um die Röte ihrer Wangen vor dem Mann zu verbergen, der ihr am Cafétisch gegenüber saß und sie neugierig musterte.


Er könnte leicht dein Vater sein, ermahnte sie sich in Gedanken und spürte seinen Blick auf ihrem Busen, der sich in ihren nervösen Atemzügen hob und senkte. Sie trug eine eng anliegende, cremefarbene Satinbluse und darunter einen weißen BH, der ihre recht vollen Brüste anhob und wie feste Äpfel in Form brachte, über die sich der glänzende Stoff der Bluse spannte. Dazu trug sie einen dunkelblauen, ebenfalls eng geschnittenen Rock, knielang und hinten leicht geschlitzt. Madeleine hob den Kopf und sah Hans, so hatte er sich vorgestellt, leicht schräg von unten an. Ein attraktiver Mann um die Sechzig, das dunkle Haar durchzogen von schillerndem Silbergrau, der ihr soeben eröffnet hatte, wie reizend sie sei.


"Danke", sagte Madeleine und errötete abermals, "Danke für das Kompliment."


"Ich sage nur, wie es ist", stellte der Mann mit unbeschreiblich warmer und tiefer Stimme fest. Die Kellnerin trat an den Tisch und nahm die Bestellung auf. Madeleine hatte bereits eine große Schale Milchkaffee vor sich stehen. Sie hatte erst wenig getrunken, als Hans sich zu ihr setzte, ganz ohne zu fragen und ihr gestand, er hätte sie bereits einige Zeit beobachtet und sich gewundert, wie eine solch reizende junge Dame hier ganz alleine im Café sitzen könne. Er bestellte sich einen doppelten Espresso und sah der Bedienung einen Moment hinterher, als sie mit wippendem Becken verschwand.


"Entschuldigung", sagte er, wieder zu Madeleine gewandt, "Ein dummer Reflex."


Sie lachte. Wie ehrlich er ist, dachte sie.


"Dabei mag ich lieber die Schlanken", fuhr er unverblümt fort und musterte sie abermals, "So wie Sie....", er sah sie fragend an und wartete wohl auf ihren Namen. Madeleine stellte sich vor. "Oh...", entfuhr es ihm, "Welch schöner und wohlklingender Name...Madeleine...", ließ er es auf der Zunge zergehen.


"Danke", sagte sie abermals und ärgerte sich, dass ihr offensichtlich nichts Besseres einfiel, was sie hätte antworten können.


"Sie müssen wissen, ich bin Fotograph, Madeleine...und von daher habe ich immer ein offenes Auge für solche Ausnahmeerscheinungen, wie Sie es sind..."


Madeleine kicherte nervös und verkniff sich ein weiteres "Danke". Stattdessen senkte sie wieder schüchtern die Augen.


"Es ist selten, eine solch schöne junge Dame zu finden", erläuterte er ihr, "Mit solch schönen, ausgeprägten Gesichtszügen...", er musterte sie konzentriert. "Wie alt sind Sie, Madeleine, wenn ich dies fragen darf?"


Madeleine kicherte abermals und murmelte "Achtzehn..."


Hans lachte: "Tatsächlich? Das hätte ich auch getippt...". Er beugte sich vor und berührte kurz Madeleines Kinn mit den Fingerkuppen. "Sie sollten als Model arbeiten, Madeleine. Hat Ihnen das schon mal jemand vorgeschlagen?"


Sie schüttelte den Kopf und musste ebenfalls lachen.


"Was machen Sie hier?", fragte Hans neugierig und Madeleine teilte ihm mit, dass sie gerade auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch für eine Ausbildungsstelle als Versicherungskauffrau wäre. "Ach was!!!", rief der Mann in gespielter Empörung, "Versicherungskauffrau!!!" Er schüttelte heftig den Kopf. "Machen Sie doch nicht so was, Madeleine! Dazu sind Sie viel zu attraktiv!"


"Nun, irgendwas muss ich doch machen", sagte Madeleine, bereits ein wenig mutiger geworden.


"Es gibt vieles, was man machen kann", Hans beugte sich ein wenig um den Tisch herum und warf einen ungenierten Blick auf ihre Beine. "Das sage ich nicht nur als professioneller Fotograph, sondern auch als Mann."


"Sagen Sie...", Madeleine sah dem Fremden in die grauen Augen, "Flirten Sie etwa mit mir?"


Er lachte. "Nun, ich denke schon."


Lange sahen sie sich in die Augen, bis Madeleine seinem Blick auswich.


"Sie haben einen Freund?", fragte Hans.


Madeleine nickte.


"Ein glücklicher Mensch. Und der lässt es zu, dass Sie Versicherungskauffrau werden?"


Madeleine musste wieder kichern. Das war ein mächtig komischer Kauz, mit dem sie hier zusammen saß. "Nun, mein Freund ist bei einer Bank".


Beide mussten lachen.


"Es ist schön hier mit Ihnen", stellte Hans fest, "Ich meine, ich kenne viele Models, aber meistens sind die doch etwas eindimensional", er lächelte, "Um nicht zu sagen dumm."


"Danke", sagte Madeleine, diesmal ohne sich darüber zu ärgern.


Eine Weile schwiegen sie


"Sagen Sie, Madeleine...", durchbrach Hans die Stille, bevor sie quälend wurde, "Wurden Sie schon einmal professionell fotografiert?"


Madeleine sah ihn überrascht an. "Nein, bis jetzt noch nicht. Wieso?"


"Nur so...es wundert mich eben."


Madeleine genoss in gewisser Weise sein Buhlen und strich sich eine Strähne ihres langen braunen Haars aus der Stirn.


"Es ist ein einträglicheres Geschäft, als Versicherungen verkaufen."


"Ist es das?"


"Oh ja...aber natürlich. Ich zahle für ein Probeshooting in der Regel um die einhundertfünfzig Euro. Später wird es dann natürlich mehr. Ich weiß ja nicht, was Sie für das Vorstellungsgespräch bekommen."


Madeleine lachte: "Nichts natürlich..."


"Nun, natürlich ist das eben nicht", sagte Hans, "Ein Probeshooting ist nichts anderes, als ein Vorstellungsgespräch...und da gibt es eben Geld."


Madeleine sah ihn nachdenklich an.


"Wollen Sie immer noch Versicherungskauffrau werden?", fragte Hans und lächelte.


"Natürlich", sagte Madeleine und strich sich wieder durch ihr Haar.


"Schade", Hans schien es wirklich zu bedauern, "Ich hätte Sie zu gerne fotografiert."


"Jetzt?", fragte Madeleine.


"Aber natürlich...Ich muss in zwei Stunden zurück nach Köln und es ist mir schier unvorstellbar, ohne Fotos von Ihnen abzufahren. Aber gut...."


Madeleine dachte einen Moment nach. Es gefiel ihr zu gut, so begehrenswert auf den Mann zu wirken und er schien es ernst zu meinen. Vielleicht war dies ihre Chance, aus der Langeweile, die sich für ihr weiteres Leben abzuzeichnen schien, auszubrechen.


"Ich könnte es ja ausfallen lassen", stieß sie in einer plötzlichen Gemütsbewegung hervor, als müsste sie sich überwinden.


"Was ausfallen lassen?", fragte Hans.


"Na, das Vorstellungsgespräch...", sie lachte, "Davon reden wir doch die ganze Zeit..."


Hans sah sie verdutzt an. "Madeleine, Madeleine, Sie überraschen mich wirklich. Sie sind nicht nur schön und intelligent, sondern auch entschlussfreudig..."


Wieder mussten beide lachen.


"Leider habe ich ja hier kein Studio. Das ist ja in Köln."


"Ach so...dann wird es nicht gehen?", fragte Madeleine enttäuscht.


"Oh doch, natürlich...ich habe noch mein Hotelzimmer...das ist auch recht...nun...stimmungsvoll", Hans lächelte breit, "Darf ich?", er winkte der Kellnerin und zog seine Brieftasche aus dem Inneren seines Jacketts.


Madeleine spürte ein nervöses Grimmen im Magen, als sie mit dem Fremden das Café verließ. War ihre Entscheidung klug gewesen? Sie fühlte sich unwohl und gleichermaßen seltsam erregt bei dem Gedanken, etwas vollkommen Neues auszuprobieren. Sie gingen einige Straßen weiter und kamen an ein kleines, eher heruntergekommenes Hotel. Eine jener Absteigen, wie ihr schien, in denen der Portier keine Fragen stellte. Aus Erzählungen wusste sie, dass nur einige Straßen weiter das Rotlichtviertel begann. Hans führte sie in die dritte Etage, dort einen langen engen Flur entlang, mit tiefrotem Teppich ausgelegt und schloss die Tür des Zimmers 37 auf.


"Bitte, nur hinein in die gute Stube", lachte Hans, "Ich sagte doch, es ist stimmungsvoll".


Mit einer Berührung in ihren Rücken schob er Madeleine in das kleine Hotelzimmer. Am einen Ende des Raumes stand ein breites, flaches Doppelbett, auf der anderen Seite ein Sessel mit dunkelbraunem Cordbezug, davor ein flacher ovaler Tisch.


"Bitte setz dich doch, Madeleine", sagte Hans und deutete auf den Sessel. Seine Stimme schien ein wenig zu zittern, "Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich dich duze...Das ist so üblich zwischen Künstler und Modell."


Madeleine lachte etwas unsicher und setzte sich auf den Sessel, der selbst unter ihrem leichten Gewicht ächzend nachgab und sie weich umfing. Hans setzte sich ihre gegenüber auf die Kante des Bettes und kramte in einer Lederaktentasche, zog eine kleine silberne Digitalkamera hervor. Er bemerkte Madeleines enttäuschten Blick und sagte entschuldigend: "Die nehme ich immer für die Probeaufnahmen...ganz gute Qualität...schließlich kommt es uns doch nicht auf die Größe an...!"


Madeleine lachte und entspannte sich ein wenig. Er hatte einen tollen Humor, wie sie fand.


Hans nahm die Kamera hoch und machte einige Fotos von ihr. Madeleine schlug die Beine übereinander und stützte das Kinn elegant auf die Hand.


"Okay, Okay", sagte Hans und stand auf, "Ganz wundervoll..." Nachdenklich sah er sich im Raum um, ging dann zum Fenster und zog die schweren Vorhänge zu. "Das Licht ist einfach zu stark", erklärte er ihr und knipste eine der Nachttischlampen an. Wieder sah er sich um und murmelte: "Besser!"


"Steh doch bitte einmal auf", sagte er.


Madeleine stand auf und drehte sich ein wenig seitlich, legte eine Hand in die Hüfte und ließ die andere schlaff hängen, sah über ihre schlanke Schulter hinweg in die Linse.


"Wunderbar", stieß Hans zwischen konzentriert zusammengepressten Lippen hervor, "Ganz wunderbar...Jetzt dreh dich bitte mit dem Rücken zu mir...beug dich ein wenig vor...und....ja...wundervoll...perfekt! Leg die Hände auf die Sessellehne...sehr schön...Du machst das perfekt..."


Madeleine spürte, wie sich der Stoff ihres Rockes über ihren Hintern spannte den sie dem Künstler entgegenreckte. Ein wenig seltsam fand sie diese Pose schon. Hans schien ihre Irritation zu spüren.


"Das sind jetzt erstmal Probeaufnahmen...", sagte er, "Da machen wir mal eine ganze Breite von Sachen...damit was in die Mappe kommt..."


"In die Mappe?"


"Das sagt man so bei uns...", sagte er schnell, "Das ist nur, um zu schauen, ob Du schön mehrdimensional bist...ob Du dich für die Breite des Geschäfts...thematisch...ob Du dich da eignest...viele Modelle sind da zu verschlossen...und wenn sich das am Anfang schon zeigt, dann wird es eh nichts..."


Madeleine nickte. Verschlossen wollte sie nicht sein und eindimensional schon gar nicht.


"Lass uns doch mal schauen...", fuhr Hans fort, "...ob Du...zieh doch mal bitte die Bluse aus..."


Madeleine sah in verdutzt an. "Was?"


"Na die Bluse...ich mein, wenn Du mal Bademoden machst oder Unterwäsche...kannst Du ja nun schlecht über deine Bluse ziehen den Bikini...", er lachte.


"Eigentlich...", sagte Madeleine.


"Du musst ja nicht", erwiderte Hans ihren unausgesprochenen Einwand, "Aber natürlich wollen wir das schon professionell angehen. Sonst können wir es auch ganz lassen." Er machte Anstalten, die Kamera wieder einzupacken.


"Okay, okay", sagte Madeleine und lachte, "Was ist schon dabei."


Langsam öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und ließ den leichten Stoff von ihren Schultern gleiten. Hans sah ihr zu und befummelte mit nervösen Fingern die Kamera. "Toll", sagte er, "Einfach sagenhaft...und den Rock bitte..."


"Ich...", Madeleine stand unschlüssig vor ihm, ein kalter Luftzug glitt über die nackte Haut ihres Oberkörpers, ihre schönen Brüste waren nur noch durch den BH bedeckt.


"Was?", fragte Hans mit plötzlich etwas gereizter Stimme, "Wenn ich mit den Fotos bei der Agentur ankomme und denen sage, aber den Rock behält sie immer an...naja...was meinst Du, sagen die mir dann?"


"Wahrscheinlich wird das dann nichts...", stellte Madeleine fest. Langsam öffnete sie den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn über die Beine abwärts gleiten. Sie trug einen weißen Stringtanga, passend zu ihrem BH und schwarze, halterlose Strümpfe, die sie extra für solche Anlässe, wie das Bewerbungsgespräch gekauft hatte. Es war einfach bequemer, wenn sie einmal aufs Klo musste.


"Außerdem hast Du doch nun wirklich nichts zu verbergen...", lächelte Hans und seine Stimme klang so anerkennend, dass Madeleine sich wieder ein wenig beruhigte. Sie drehte sich und Hans fotografierte mehrere Serien. Nach einer Zeit musste er die Speicherkarte wechseln und Madeleine ließ sich erschöpft wieder in den Sessel fallen.


"Müde?", fragte Hans.


"Durstig", sagte Madeleine, "Heiß hier drinnen."


"Sag doch was, Schatz", sagte Hans und lächelte. Madeleine musste lachen. Dann ging er zu der kleinen Hausbar und entnahm ihr zwei kleine Flaschen Sekt.


Sie stießen an. Madeleine hatte an dem Morgen noch nicht viel essen können und spürte eine angenehme, berauschende Wärme, als der Sekt durch ihr ohnehin erhitztes Blut kribbelte. Sie trank ihre Flasche und noch den Rest von Hans, der sich nur einen Schluck eingeschenkt hatte.


"Besser, Madeleine?", fragte er.


"Viel besser...", Madeleine kicherte ausgelassen, "Hast Du noch mehr?"


"Oh...", rief Hans erfreut aus, "Kein Problem". Er entnahm der Minibar noch eine weitere Flasche und schenkte ihr nach.


"Auf den Schock", sagte Madeleine und trank ein weiteres Glas.


"Schock?", fragte Hans, "Dass Du hier in Wäsche stehst?"


Madeleine lachte. "Nein...nein...das nicht...nur die Sache mit dem Bewerbungsgespräch..."


Hans sah sie liebevoll an. "Mach dir bitte keine Sorgen...ich wette, das mit den Fotos wird gut werden und bald hast Du einen festen Vertrag..."


"Meinst Du wirklich?"


Hans hatte sich vor sie gekniet und legte eine Hand auf ihren nackten Schenkel kurz über der Kante des Strumpfes. "Wenn wir das hier richtig und professionell machen, dann bin ich mir ganz sicher...nur musst Du es dann auch richtig und professionell mit machen...und mir vertrauen....das vorhin...", er schwieg.


Madeleine senkte den Kopf. Ihr war ein wenig schwindelig. "Ja", sagte sie leise, "Da habe ich wohl etwas herumgezickt... das war wohl eher nicht professionell..."


"Eben", sagte Hans in einem väterlichen Tonfall, "Das wäre so, als würdest Du einem eine Versicherung verkaufen und der müsste nichts dafür zahlen..."


Sie lachten.


"...Du musst eben auch etwas leisten...ganz ohne geht es nicht..."


Madeleine nickte. Mit schweren Lidern sah sie Hans an.


"Wollen wir wieder?", Hans hatte sich erhoben und stand direkt vor Madeleine. Komischerweise schien es ihr, als würde sich seine Hose im Schritt ausbeulen.


"Ja", sagte sie und nickte viel zu heftig.


"Dann möchte ich dich jetzt bitten, auch BH und Slip auszuziehen", sagte Hans und setzte sich wieder auf die Bettkante. "Denn natürlich", setzte er hinzu, da er abermals ihr kurzes Zögern erkannte, "Denn natürlich müssen wir auch wissen, was da unter den Kleidern ist...deine Figur....deine Problembereiche...wobei ich mir ganz ganz sicher bin, dass Du ohnehin keine hast."


Madeleine wusste, dass sie jetzt unter normalen Umständen tief errötet wäre. Jedoch verliehen ihr der Sekt und die klaren Ansagen von Hans die notwendige Kraft. Beinahe genüsslich öffnete sie ihren BH und entblößte ihre schönen festen Brüste. Ihre rosigen Knospen standen spitz und hart von ihrem schlanken Leib ab. Dann zog sie den Tanga aus und eröffnete Hans ihre glatt rasierte Pforte. Mit einem leisen, jedoch hörbaren Keuchen, betrachtete Hans die schöne junge Frau. Ihn wunderte jedes Mal wieder die grenzenlose Naivität, mit der die jungen Dinger auf seine Masche hereinfielen. Ein Fotoapparat, etwas Sekt für fünfzehn Euro die Flasche und die Sehnsucht nach Ruhm und Geld, mehr brauchte es nicht. Er ging einen Schritt auf Madeleine zu und legte seine Hand auf ihre Brust. "Wundervoll", bekundete er fachkundig und presste das feste Fleisch sanft mit den Fingern. Ungewollt stöhnte Madeleine kurz auf, als seine Fingerkuppen sacht ihren Nippel umstrichen, der sich noch stärker versteifte. Dieselbe Behandlung wandte er auf der anderen Seite an und auch hier wurde sein Bemühen durch das leise Stöhnen Madeleines unterstützt.


"Du hast sehr schöne Brustwarzen", sagte Hans, "Sie stehen gut, wenn man sie...", er kniff sanft in das weiche Fleisch ihrer Knospen. Madeleine stöhnte lustvoll auf. "So soll es sein", sagte er und trat wieder einen Schritt zurück, "Komm...dreh dich etwas....ja...gut....schau jetzt über die Schulter zu mir....wundervoll...so schöne Lippen....und schmollen....ja....schau ganz tief in die Kamera....flirte mit ihr....gut....gut....perfekt....Du bist perfekt...ja....ja....ich sehe, dass Du das weißt. Liebling..."


Madeleine fand allmählich Gefallen an dem Ganzen und verrenkte sich nach Kräften. Anstatt sich zu zieren, fragte sie Hans, ob es so recht sei, ob sie es gut mache und wurde von ihm in den höchsten Tönen gelobt und bestärkt, nur so weiterzumachen.


"Wir bringen dich ganz groß raus...solche Mädchen braucht die Branche", keuchte er, "Komm, setz dich auf den Sessel....nein...nicht so...hock dich drauf...mit dem Rücken zu mir...ja, komm...lass alles von dir abfallen....zeig mir deinen Hintern....streck ihn schön in die Kamera...jetzt schau dir über die Schulter...nein...anders herum....ja....gut....gut....zeig mir alles...."


Madeleine warf den Kopf in den Nacken, dass ihr das schöne braune Haar nur so flog. Ihr war schwindelig. Die Hitze und der Sekt machten ihr zu schaffen. Erschöpft ließ sie sich in den Sessel fallen, rollte sich fast zusammen wie ein Kätzchen. Hans war zu ihr getreten, in der Hand noch einen Sekt. Gierig trank die junge Frau ihn direkt aus der Flasche. Der Fotograph setzte sich auf die Lehne des Sessels und legte Madeleine eine Hand auf die Hüfte, die in sanfter Linie aus dem Sessel hervorwuchs und sich weich und weiß gegen das Braun des Bezugsstoffs abzeichnete. Er streichelte ihre weiche Haut, fuhr mit seiner Hand über das Rund ihres schönen Hinterns. Madeleine legte erschöpft ihre Hand auf den Arm des Mannes. "Nein...", stöhnte sie leise, "Nicht..."


"Nein? Nicht?", fragte Hans und lächelte, "Du bist mir eine, Madeleine...immer muss ich mit dir diskutieren..."


Madeleine lachte und kicherte. Sie streckte sich aus dem Sessel, umfasste den Nacken des Mannes und zog ihn zu sich herab. Hans stieß seine Zunge zwischen die weichen Lippen der jungen Frau und sie entgegnete seinen Kuss mit der ihren. Kurz schlugen ihre Zähne aneinander. Madeleine gab sich hin und genoss es, als Hans seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und spürte seine Finger, die ihre Schamlippen teilten und in ihre feuchte Höhle geschickt eindrangen.


"Bin ich ein gutes Model?", fragte sie keuchend und küsste ihn fester.


"Oh ja...", stöhnte Hans in ihren Mund, "Du bist ein Topmodel..."


Madeleine lachte und drehte sich halb auf den Rücken. Hans glitt mit seinen Lippen an ihrem Hals herab und saugte gierig ihre rosige Knospe ein. Ein spitzer kurzer Schrei entrang sich ihrer rauen Kehle, als er ihr sanft und doch fest in die Brustwarze biss, während seine Finger schneller ihre Möse bearbeiteten. Mit kurzen schnellen Bewegungen der Fingerkuppen massierte er ihr den empfindsamen Kitzler, der sich neugierig zwischen ihren Schamlippen hervorreckte. Madeleine stöhnte laut und hemmungslos und presste mit beiden Händen Hans Mund fester auf ihre Brüste. In wilden verzweifelten Zuckungen kam es ihr...ein ungeahnt intensiver Orgasmus, bestärkt durch die aufgeheizte erotische Stimmung der vergangenen Stunde, durchzog ihren schlanken Leib, der sich dem Mann entgegen hob, sich nach seinen Berührungen sehnte.


Breitbeinig lag Madeleine auf dem Sessel. Schwer hoben sich ihre schönen Brüste in ihrem erschöpften Atem. Sie hielt die Augen geschlossen und lächelte verzückt. Eine feuchte Spur lag auf ihren Schamlippen, die sich wie obszöne Blütenblätter aufwarfen. Hans hatte ihr eine weitere Flasche gereicht, an der sie sehnsüchtig sog. Er saß auf dem Bett und betrachtete die junge Frau. Er war so unaussprechlich geil und in seiner Hose pochte ER und bettelte um Befreiung und Einlass. Ja, beruhigte er seinen Schwanz, einen Moment noch, denn gleich dürfen wir SIE vögeln.


Madeleine hob den Kopf und blickte den Mann an. Sie lächelte. "Komm, zieh dich aus...", sagte sie, "...jetzt Du...".


Langsam erhob sie sich und machte die zwei Schritte ans Bett, während Hans sich Hemd und Hose abstreifte. Langsam ließ sie sich mit den Knien auf die Bettkante nieder, er lag nackt vor ihr und sein Schwanz ragte steif und prall senkrecht in die Höhe.


"Du musst mir aber schon sagen, was ich jetzt machen soll...", sagte sie mit unschuldiger Miene und musste kichern. Aus dem Kichern wurde ein nervöser Schluckauf. "Hicks!", machte Madeleine und lachte, "Hicks!".


Hans beugte sich etwas hoch, stützte sich auf den linken Ellbogen und griff mit der Rechten sanft in Madeleines Nacken.


"Ich kann es dir zeigen...", sagte er, "Es ist ganz einfach." Mit diesen Worten führte er ihren Kopf und ihre Lippen nah an seinen pochenden Schwanz. Madeleine öffnete den Mund. "Hicks!", sie kicherte und ließ ihre Zunge geschickt auf der glatten Eichel tanzen. Hans stöhnte laut auf, als sich ihre Lippen endlich auf seinen Riemen senkten und ihn eng umschlungen. "Hmpf!", hickste Madeleine, als Hans in rhythmischen Bewegungen begann, seinen Specht in ihrem Mündchen zu bewegen. Ihren Kopf lenkte er nun mit beiden Händen und sein Stoßen wurde begleitet von ihrem erstickten Schluckauf. "Hmpf!" "Jaaa....guut!" "Hmpf!" Mühsam befreite er sich aus ihrem Mund. Nein, so einfach sollte die kleine Katze ihm nun doch nicht davonkommen, dachte Hans und warf Madeleine kraftvoll auf die ächzende Matratze. "Hicks!", kicherte sie lebhaft, während Hans sie auf den Bauch rollte und sich über ihren schlanken Körper schob. Sie spürte im Nebel, wie sein steinharter Schwanz sich von hinten zwischen ihre Schenkel schob und spreizte die Beine, um ihn einzulassen. Kraftvoll drang die Eichel in ihre Möse, schob sich tiefer und tiefer in sie. Madeleine hob das Becken leicht an und presste mit lautem Stöhnen ihr Gesicht in ein Kissen, als Hans sich fest und tief in sie rammte. "Hicks... ahhhh...". Keuchend rackerte er sich auf ihr ab, umfasste ihren schlanken Leib und knetete ihre Brüste, während er seinen Pimmel tiefer und tiefer in sie drängte.


"Du willst, dass ich dich ficke?", keuchte Hans und biss Madeleine kraftvoll und sanft in den Nacken.


"Ohjaaa Hicks...jaaa", grunzte sie


"Uiii... du bist ja eng...!".... keuchte er und spürte, wie sie ihn fest umschlossen hielt.


Madeleine röhrte mit rauer Stimme brünstig auf: "uuaaahhh.....uuhhh....!", während Hans mehrfach mit der flachen Hand fest auf ihr knackiges Hinterteil schlug.


Solche Töne hätte Hans ihr nicht zugetraut. Ihr Schluckauf schien vergessen. Er hatte ihn ihr ausgetrieben. Fester und fester rammte er sie gierig in die Matratze. Stöhnend und keuchend warf Madeleine sich hin und her.


Kommt das kleine Luder etwa schon wieder? dachte er und glitt mit der rechten Hand von ihren Brüsten über den Bauch bis unter ihre kochende Spalte. Eine nasse Sumpflandschaft, ein Feuchtgebiet, dachte er und unterdrückte ein Lachen. An den Fingerkuppen spürte er seinen Schaft und an seinem Handrücken konnte er durch ihren Venushügel sein rackerndes und ackerndes Gerät in ihrem Unterleib erahnen. Inzwischen lag sie beinahe besinnungslos unter ihm, stöhnend, keuchend, hemmungslos geil. Er zog ihren Unterleib höher. Schlaff und wehrlos hing sie schwer an seinen Händen, mit denen er ihre schlanke Taille hielt, während er sie fickte. Schmatzend drang das Geräusch seiner unnachgiebigen Stöße durch den Raum, durchkreuzt nur von seinem Keuchen und ihrem lauter werdenden Stöhnen mit dem sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte. Sie bäumte sich auf, krümmte den Rücken, bog ihn durch, um IHN tiefer in sich zu spüren, drängte ihren Hintern fest an Hans Becken und kam in lauten brünstigen, spitzen Schreien zum Höhepunkt.


Hans spürte, dass es ihm bald kommen würde. Schwer ließ er sich wieder auf Madeleine fallen, drehte mühevoll ihren Oberkörper, so dass ihr Gesicht ihm halb zugewandt war, obgleich er nach wie vor auf ihrem unsagbar knackigen Hintern herumarbeitete. Wieder begann er sie zu küssen und bohrte seinen Schwanz tiefer in sie. Tatsächlich gab sie ihm ihre Zunge. Ganz so weg schien sie doch noch nicht zu sein. Ein hemmungslos feuchter Kuss. Als ihre Münder sich wieder voneinander trennten, zog es lange Speichelfäden. Mit der Hand knetete er ihre Brust, zwirbelte ihre empfindlichen Knospen, kniff sie fest, was abermals eine Regung in Madeleines schlaffen Körper brachte. Mit einem letzten Aufbäumen kam es ihm und er spürte, wie sich sein Sperma in Wellen in ihre Fotze ergoss.


Erschlagen wälzte der alte Mann sich von seinem Model. Madeleine grunzte kurz auf. Sie schien zu schlafen. Hans drehte sie mühsam auf den Rücken, was sie mit einem protestierenden Stöhnen über sich ergehen ließ. Andächtig lag er neben der Schönen und streichelte ihre festen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre Scham, aus der satt sein Samen hervorquoll.


Nachdem er sich angezogen hatte, stand er noch einen Moment nachdenklich am Bett. Madeleine öffnete müde die Augen und sah ihn an.


"Du gehst?", fragte sie mit lallender Stimme.


"Ich muss...", er lächelte.


Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel, ertaste seinen Samen. Sie lächelte. "Oh...WOW...!"


"Meldest Du dich wegen der Fotos?", fragte sie, "Ich...meine Handynummer...soll ich sie dir geben?"


"Ja", sagte Hans, "Ja...das wäre gut."


Müde nannte Madeleine ihre Nummer. Hans schrieb sie sich auf.


"Gut", sagte er und begann umständlich in der Tasche zu wühlen, "Hier..." er legte einen Hundert-Euro-Schein auf ihren Bauch. Sie nahm ihn und sah ihn sich an.


"Ach du Scheiße...", lachte sie kraftlos.


Hans verließ pfeifend das kleine Hotel, sein Blick galt der Sonne, die hoch am blauen Himmel stand. Verdammt guter Job, dachte er, man kommt viel rum. Lernt Leute kennen. Verdammt guter Job: Versicherungsvertreter.








8. Er bittet mich auf die Behandlungsliege

Eigentlich darf es keiner wissen, aber ich muss mir mein Geheimnis einfach mal von der Seele reden. Ich habe ein Verhältnis mit meinem Hausarzt. Jedesmal wenn ich zu ihm in die Sprechstunde gehe, untersucht er mich mit seinem Schwanz und behandelt mich mit Sex. Mein Arzt meint, dass ich immer so verspannt bin und Sex dagegen das beste Mittel ist. Dass ich verspannt bin, ist kein Wunder. Ich bin seit zwölf Jahren verheiratet, Sex findet in meiner Ehe nur noch ganz selten statt. Also gehe ich meistens zu meinem Arzt, der seine Praxis direkt um die Ecke hat. Der Arzthelferin sag ich dann, dass ich schon wieder schlimme Rückenschmerzen hab. Sie ahnt ja nicht, dass ich einzig und allein an meiner juckenden, unbefriedigten Möse leide. Dr. Schmitz so will ich ihn nennen lässt mich nicht lange warten.


Er weiß ja, was mit mir los ist. Kaum bin ich im Zimmer, fange ich an mich auszuziehen. Dr. Schmitz sitzt hinter seinem Schreibtisch und starrt lüstern meinen Körper an. Ich kann mich für mein Alter wirklich noch sehen lassen. Es tut mir gut, die Geilheit im Blick von Dr. Schmitz zu sehen. Aber er hat immer noch Hemmungen, mich auf der Stelle zu vögeln. Schließlich kann er seine Zulassung als Arzt verlieren, wenn wir beim Sex in seiner Praxis erwischt werden. Ich muss die Initiative übernehmen. Gehe zu ihm, öffne seinen Kittel, dann seine Hose. Hole seinen Schwanz raus, der bereits auf volle Größe angewachsen ist. Ich lutsche voller Wollust am ärztlichen Ständer.


Meine Blasekunst erregt Dr. Schmitz. Er bittet mich auf die Behandlungsliege. Natürlich gehorche ich sofort. Erwarte mit zitterndem Körper, wie er mich mit Lippen und Zunge untersucht. Dr. Schmitz lustscht an meinen steifen Nippeln, gleitet tiefer, lässt seine Zunge auf meine harte Klit trommeln. Ich muss mich beherrschen, um nicht laut aufzustöhnen.


Dann legt er sich auf mich. Sein Schwanz gleitet wie von selbst in meine feuchte Möse. Seine harten Stöße tun mir gut. Ich bohre meine Zunge tief in seinen Mund, lasse sie im Rhythmus seiner Sex Stöße vor und zurück schnellen.


Ich weiß, das mag Dr. Schmitz. Er steigert sein Fick Tempo, treibt mich zum Lustgipfel. Als ich explodiere, beiße ich in hemmungsloser Ekstase in seine Schultern. Dr. Schmitz jault leise auf, spritzt im nächsten Moment seine Sperma Ladung in meine Muschi. Ich spüre, wie mein Innerstes vom warmen Saft überflutet wird. Ein herrliches Gefühl, das mich noch einmal zum Höhepunkt bringt. Ich bin befriedigt, die Behandlung war erfolgreich. Mit einem Kleenextuch beseitige ich das Sperma, das aus meiner Möse tropft.


Ich ziehe mich an, während Dr. Schmitz sich wieder hinter seinen Schreibtisch setzt. Ich werfe ihm eine Kusshand zu, gehe dann raus. Der Nächste bitte, ruft Dr. Schmitz, während ich mir von der Sprechstundenhilfe einen neuen Termin für das nächste mal geben lasse.






Orgasmusgeschichten

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