Tomos Forrest hat das zurückliegende Jahr genutzt, sich einmal an die vergangenen Weihnachtsfeste zu erinnern, als er bei seinen Romanhelden, die er für uns bei seinen Streifzügen durch die Jahrhunderte begleitet und deren Abenteuer, Geschichten und Kriminalfälle er in wunderbaren Romanen niederschreibt, zu Besuch war. Er beginnt seine Reise an die Festtafeln seiner Helden 1173 und endet am Anfang des 20. Jahrhunderts. Dabei reist mit uns zu Sir Morgan, dem Löwenritter, und dessen Rebellen, Heinrich dem Löwen sowie dem Handelshaus zu Leupolth. Er macht unter anderem einen Abstecher nach London in die Baker Street 221b zu Sherlock Holmes, wo er mit ihm und Dr. Watson ein Fall löst. Er schaut auch kurz bei Manfred von Richthofen, dem Roten Baron, vorbei und besucht Fräulein Keller, die eine böse Weihnachtsüberraschung erlebt …
In diesem Band sind folgende Geschichten enthalten:
Weihnachten 1173 – Heinrich der Löwe Weihnachten in Radebeul – 1902 Weihnachten in Cornwall 1194 Weihnachten 1873 – Wild Bill Hickok Weihnachten in der Baker Street 221 b Weihnachten 1916 – Der Rote Baron Weihnachten 1837 – Arkansas – Friedrich Gerstäcker Weihnachten in Kanada – 1781 – Jägerleutnant Friedrich Oberbeck Weihnachten 1653 im Hause Leupolth Weihnachtsüberraschung für Fräulein Keller
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Tomos Forrest. Nicht nur Weihnachtsfest und Gänsebraten - Weihnachten mit meinen Helden
Inhaltsverzeichnis
Nicht nur Weihnachtsfest und Gänsebraten – Weihnachten mit meinen Helden
Weihnachten 1173 – Heinrich der Löwe
Weihnachten in Radebeul – 1902
Weihnachten in Cornwall 1194
Weihnachten 1873 – Wild Bill Hickok
Weihnachten in der Baker Street 221 b
Weihnachten 1916 – Der Rote Baron
Weihnachten in Kanada – 1781 – Jägerleutnant Friedrich Oberbeck
Weihnachten 1653 im Hause Leupolth
Weihnachtsüberraschung für Fräulein Keller
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Отрывок из книги
Nicht nur Weihnachtsfest und Gänsebraten – Weihnachten mit meinen Helden
Tomos Forrest
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„Herr Heinrich!“, rief eine Stimme laut. „Gütiger Herr im Himmel! Wie ist das möglich?“
„Bist du das, Ekbert?“, erkundigte sich Heinrich, der sich nicht sicher war, ob im Hall des Ganges dort wirklich die Stimme seines treuen Ministerialen erklungen war.