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Ein Abend auf dem Dorf

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An einem Abend war ich allein bei Klaus und wir haben überlegt, wo wir ein bisserl Fitness treiben könnten. Da hat er in der Nähe in einem Dorf die Witwe eines Lehrers angerufen.

„Hallo Sophie, hier ist der Klaus, hast du Lust? Aber wir sind zu zweit!“

„Ihr zwei und ich? Oder soll ich eine Freundin anrufen?“

„Was dir lieber ist. Also in einer Stunde“.

Wir fahren mit seinem neuen Citroen, den alten hatte er mir verkauft, hinaus aufs Dorf. Sophie empfängt uns im Morgenmantel. Klaus schaut gleich darunter - nix.

An jenem Abend – so hat mir Tilly die Freundin - später mal erzählt, habe sie Sophie angerufen, just im Moment, wo sie gerade einen anregenden Film im TV angeschaut hat.

„Hast du Lust auf einen Mann heute Abend?“

Und als sie ihr erklärt hat, sie habe uns beiden Männern zugesagt, aber sie würde gerne mit ihr teilen, hat sie ihr „OK“ gegeben - und hat es sofort bereut, als sie den Hörer aufgelegt hat. Erst langsam, nach und nach habe sie sich gesagt, „bin ich eigentlich blöd“, hat sich unten sauber rasiert und ist zur Freundin gegangen, warten auf das Abenteuer

An diesem Abend also saß sie in Sophies guter Stube und ich empfand die mir zugedachte Freundin eigentlich optisch so gar nicht mein Fall, auch weil sie mir ziemlich schüchtern schien. Sie saß – unvorteilhaft - angezogen auf einem Stuhl und hat etwas gehemmt ausgeschaut, unsicher, was da auf sie zukommt. Aber auch sie ist nach einigen Glas Gin Tonic und anzüglichen Redensarten – Klaus war darin ein großer Meister, lockerer geworden, bis auf einmal Madam vorgeschlagen hat, ihre Freundin, aber zuerst ich müssen nun auf dem Tisch einen Striptease hinlegen.

Sie legte einen Tango auf den Plattenteller und ich erleichterte mich nach und nach bis zur Unterhose. Weil ich zuschauen musste, wie sie den Klaus schon angefangen hat, zu verwöhnen, brachte ich diese alleine nicht herunter – sie musste mir helfen.

Dann ist sie schnell zu ihrem Nähkasterl gelaufen, hat ein Geschenkband abgeschnitten und das blaue Band um meinen stramm stehenden Soldaten gebunden.

Jetzt kam die Freundin - Tilly - dran, die recht schnell fertig war, weil sie unter dem Kleid nix an hatte – aber was hat die für einen sagenhaften schönen Körper – whau, die war auch schon mitte-ende dreißig, aber die hatte wunderschöne stehende, spitze Titten, genau meine Größenordnung. Und zu dem eine rasierte Muschi, etwas, was mich immer wieder besonders stimuliert hat.

Keine Minute später lag sie über dem Tisch und ich war in ihr, so sehr hat mich diese Frau angetörnt.

Ein Bayrischer Hallodri und seine Affären 5

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