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Zum Kaffeetrinken an den Chiemsee

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Mit einer der Interessentinnen habe ich mich in einem Café am Chiemsee getroffen. Sie erzählte mir, sie habe eine platonische Beziehung mit einem – impotenten - Münchner Architekten, aber sie fühle sich noch zu jung, um mit einem Mann nur zu plaudern. Darauf fragte ich sie spontan – „Wenn ich sie jetzt hier fragen würde, hätten Sie Lust mit mir zu schlafen? – was würden sie dann antworten?“

Mit meinem Angebot habe sie natürlich total überrumpelt. Es folgte ein langatmiges „Gestotter“, von wegen „wir kennen uns doch erst seit wenigen Minuten“ – und so. Ich rufe den Ober „bitte zahlen“ - und heim zu ihr. Schon im Auto hab’ ich ihr das Höschen über die Knie gezogen und in der Wohnung haben wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib gerissen – mit hoch gespreizten Beinen hat sie mich in ihrem Bett erwartet – sie war derart ausgehungert, dass ich mit Lockerheit eine zweite Runde „konnte“ … aber dann haben wir uns nie mehr gesehen!

Kommen Sie doch zu mir nach Hause

Eine andere der Damen gab mir ihre Telefon Nummer, ich hab’ sie angerufen und einen Termin mit ihr vereinbart.

„Morgen um 4 Uhr im Cafe Mozart?“

„Macht es ihnen etwas aus, wenn sie mich daheim besuchen, in der Öffentlichkeit ist es so unpersönlich“

„Also morgen um 4 Uhr bei Ihnen“

Sie gab mir die Adresse und ich war pünktlich bei ihr zu Hause, einem netten Häuschen am Stadtrand von Salzburg.

Als sie mir öffnete, war sie im Bademantel. „Ich bin die Elly, bitte entschuldigen Sie, ich hab’ mich in der Zeit um eine Stunde vertan, aber es ist ja schon 4 Uhr, ich bin ja noch gar nicht angezogen!“

„Mich stört es nicht, ich unterhalte mich gerne mit ihnen im Bademantel“, das ist ein bisserl lockerer.

Es war Adventszeit auf dem Tisch stand eine brennende Kerze, eine geöffnete Flasche Wein und Christstollen und ich legte meinen Arm um die nicht angezogene Frau. Na die Schwindlerin hat sehr wohl gewusst, wie spät es ist!

„Sie sehen so hübsch aus in ihrem Bademantel, tun sie mir den Gefallen und verkleiden sie sich nicht!“

„Meinen sie?“

Wir nehmen auf dem Kanapee Platz stoßen mit dem Glas an und beginnen mit dem Präludium – dem Erzählen unserer Vergangenheit. Dabei lege ich meine Hand um ihren Körper erst über dem Bademantel, dann darunter und dann gab es kein Halten mehr. Schon nach einer halben Stunde lag sie nackt über mir.

Als dann die erste Spannung abgeklungen war, hat es sich viel einfacher geredet, wir saßen uns halbnackt gegenüber und ich frage sie, wie sie denn das Alleinsein mit ihren Gefühlen so hinter sich bringe?

Da zeigt sie mir ihren Dildo und ihre Sexvideos. Ich will ihre Lieblings-Kassette sehen und sie legt eine CD ein, eine Story zwischen 2 Frauen und einem Mann.

Ja, sie habe eine Freundin die öfters Mal die Nacht bei ihr verbringe.

„Und warum laden wir diese nicht heut Abend ein?“

„Sie und ich und Erika?“

„ Gerne!“

Am Telefon ein Hin und her - ja sie kommt, wenn sie im Geschäft fertig ist, sie hatte einen Trachtenladen in der Innenstadt.

Sie gab mir einen Bademantel von ihrem Ex und so kochten wir gemeinsam ein kleines Diner.

Und dann kam die Freundin.

Ich hab die schon gleich in der Diele mit den Augen ausgezogen und dann haben wir - Elly und ich, beide im Bademantel - gegessen und uns prickelnd unterhalten. Der Erika hat sie schon am Telefon von unserem Intermezzo vom Nachmittag erzählt. Die kam ausschließlich deshalb, um auch einen Anteil ab zu bekommen!

Dann wollte Erika duschen und ich ging mit ihr, während Elli das Geschirr abräumte, räumte ich die Klamotten von Erika ab und seifte sie überall ein – und sie mich, und mein Johannes platzte fast vor Übermut.

Auch für Erika hatte Elli einen Bademantel. Aber auf der Couch zwischen den beiden attraktiven Damen holte ich den Beiden ihre Titten aus dem Frottee und Elly legte meinen Johannes frei um ihn mit der Zunge ein bisserl zu verwöhnen, während ich der Freundin ihre Warzen küsste und sanft über ihren dicken Flaum streichelte, sodass sie zu stöhnen begann. Dann hat Elly flugs meinen Gameboy in Erikas Spielwiese spazieren geführt um ihn anschließend dann nochmals in ihrer Räuberhohle zu verstecken.

Jetzt fing sie an, der Freundin ihre Brüste zu küssen und stellte sich auf die Couch damit ich mit meiner Zunge in sie eindringen konnte.

Unsere Spielerei nahm kein Ende. Die beiden Ladys kamen einmal ums andere Mal, während ich mich teils beherrschen musste, teils durch das ewige Wechseln zwischen 2 so hungrigen Damen nur Spaß aber keine Eruption hatte.

Das habe ich um Mitternacht angemahnt und die beiden haben mir zusammen das schönste Blaskonzert meines Lebens bereitet.

Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären Band 7

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