Читать книгу Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman - Tracy Coockson - Страница 3
ОглавлениеSilvesterfeuerwerk mit Johannes
Christine schaute von ihrem Buch auf und hing ihren Gedanken nach. Silvester stand bevor und sie wünschte sich ein besseres Jahr als das zu Ende gehende. Seit einem Jahr führte sie die Beziehung mit Stefan, einem reisenden Handelsvertreter. Zweimal in der Woche besuchte er sie und blieb über Nacht, um am nächsten Morgen vor dem Frühstück schnell zu verschwinden. Einerseits fand sie das gut, weil es sie zu nichts verpflichtete. Andererseits fühlte sie sich gelegentlich ausgenutzt und vernachlässigt, so wie jetzt auch. Völlig alleine in das neue Jahr zu starten, womöglich noch zuhause vor dem Fernseher sitzen – ein abwegiger Gedanke. Tristesse zu Silvester war das Letzte, was sie sich vorstellen konnte. Einladungen aus ihrem Freundeskreis waren dieses Jahr ausgeblieben. Ihre Freundinnen waren in mehr oder weniger festen Beziehungen und wollten bei ihren Partnern bleiben.
Überrascht und geschmeichelt zugleich fühlte sich Chris, als ihr Abendschüler Johannes aus dem Kurs für Konversationsenglisch, den alle nur Jo nannten, sie fragte, ob sie Lust hätte, Silvester mit ihm und seinen Freunden zu verbringen. Jo war erheblich jünger, fast halb so alt wie sie, was unbesehen auch auf seine Freunde zutreffen dürfte. Ihre Eitelkeit überwog ihre Bedenken. Sie sagte zu, bevor sie Einzelheiten erfahren hatte. Ihre Neugier war geweckt. Warum nicht? Jüngere Männer waren auch Männer und vielleicht für eine Überraschung gut. Sofort wirbelte ihre Fantasie.
Nach dem Unterricht gingen sie zusammen beim Portugiesen essen. Jo erklärte ihr die Planung der Silvesterfeier und den Ort, wo man sich treffen wollte. Wenn Chris mitkäme, würden sie und Jo das sechste Paar der Gruppe bilden. Gefeiert werden sollte im zurzeit leer stehenden Bauernhaus der Eltern eines der Jungen, weil diese im sonnigen Süden Urlaub machten. Das Haus verfügte über eine ausreichende Anzahl von Zimmern zur Übernachtung, die Fete war für drei Tage geplant. Essen und Trinken waren eingekauft. Man hatte sich ein kaltes Buffet vorgestellt. Wer wollte, konnte auch selbst kochen. Einige der Paare waren zum Teil mit Jo befreundet, andere Paare waren auch ihm unbekannt. Aber auf alle Fälle würde er sich freuen, wenn Chris zusagte. Nachdem sie nun die Einzelheiten kannte, war aus der Ungewissheit Gewissheit geworden. Die Lust auf ein Abenteuer loderte in ihr wie ein Kaminfeuer.
Es war noch eine Woche bis Silvester. Die Zeit schlich dahin. Endlich war Weihnachten vorbei und sie konnte sich auf die Silvesterfeier einstellen. Sie rief Jo an und fragte, mit wessen Auto sie fahren würden. Sie einigten sich auf sein Auto und darauf, dass er sie am Einunddreißigsten um die Mittagszeit abholen sollte. Er war pünktlich. Sie warf ihre Tasche auf den Rücksitz und sie fuhren los.
Nach einer Stunde Autofahrt waren sie am Ziel. Jo hatte das abgelegene Haus mühelos gefunden, weil er schon des Öfteren hier zu Gast gewesen war. Wie für die Norddeutsche Tiefebene typisch, war das Haus aus Rotklinker gebaut, mit einem Reetdach gedeckt und verfügte über einen Verbindungsgang zum Nachbargebäude. Die Eltern hatten viel Geld investiert und aus dem Hof mit dem Stall ein respektables und modernes Anwesen geschaffen, das insgesamt über sechs Zimmer verfügte. Drei Badezimmer, Kaminzimmer, Wintergarten und Küche standen ihnen zur Verfügung. Bei der Einrichtung mischte sich Rustikales, Antikes mit modernem Mobiliar. Geschmackvoll dazu ausgesucht waren die Bilder, besonders interessant die Fotos vom Haus in einer Vorher-Nachher Serie. Chris war beeindruckt und freute sich auf die Silvesternacht und das Feuerwerk. Bei der Ankunft hatte sie bemerkt, dass Berge an Feuerwerk vorhanden waren. Sie trafen als letztes Paar ein und stellten sich dem Kreis der Anwesenden vor. Wie Chris schon vermutet hatte, waren die Freunde von Jo in seiner Altersgruppe und die Mädchen noch jünger. Dennoch glaubte sie, mit ihrem durchtrainierten Körper mit den Mädchen mithalten zu können. Mit den geistigen Fähigkeiten sowieso. Die Einzige, die von den Mädchen herausragte, war Samantha, eine Brasilianerin, mit leicht gebräuntem Teint. Wie sich später herausstellte, war sie Ende zwanzig und studierte Sprachen. Mit den anderen Frauen zusammen bereiteten sie für alle einen kleinen Imbiss und für später dekorierten sie das kalte Buffet. Der Sekt musste kalt gelegt werden, Bier, Wein und nicht alkoholische Getränke waren reichlich vorhanden und Chris fragte sich insgeheim, wer das alles bezahlt hatte.
Die Zeit kroch dahin, obwohl sie den Nachmittag mit Tanzen verbracht hatten. Sie lernten sich auf diese Weise am besten kennen, weil jeder mit jedem zwanglos tanzen oder sich unterhalten konnte. Ab zwanzig Uhr gönnte sich die Gruppe das kalte Buffet. Um Mitternacht ließen sie die Korken fliegen, stießen auf das neue Jahr an und begaben sich nach draußen, um das Feuerwerk abzubrennen. Die Männer waren ganz in ihrem Element und achteten streng darauf, weit genug vom Reetdach entfernt zu sein. Es war ein herrliches Feuerwerk mit Raketen, die bunte Kugeln in den nachtschwarzen Himmel zauberten, Böllern, deren Knall Chris wie einen Faustschlag im Bauch spürte, und es schien endlos zu sein.
Die ersten der Mädchen begannen zu frieren und trafen sich im Kaminzimmer, wo ein Feuer wärmend loderte. Allmählich gesellten sich die Jungs dazu. Alle freuten sich, dass ein neues Jahr begonnen hatte und so floss weiterhin Sekt. Ein Geruch, den Chris aus ihrer Studentenzeit noch gut kannte, verbreitete sich im Raum. Irgendwer hatte einen Joint angezündet und verbreitete dieses typische Aroma. Der Joint machte die Runde. Chris hatte beobachtet, dass auch einige der Mädchen sich am Joint bedienten. Sie wollte sich keine Blöße geben oder, weil sie älter war als die anderen, als Spielverderber geoutet werden, und so bediente sie sich auch am Joint. Sofort stellte sich ein bekanntes, aber vergessenes Gefühl ein und veränderte die Wahrnehmung ihrer Umgebung. Sie fühlte sich leicht und beschwingt. Beim ausgelassenen Tanzen wurde ihr ein wenig schwindlig. Das war aber kein Problem, denn Jo tanzte mit ihr und würde sie stützen, falls sie ins Schwanken geriet. Nach wenigen Joints verabschiedeten sich die ersten Paare und zogen sich auf ihre Zimmer zurück.
Vom ausgelassenen Tanzen ermüdet und durchgeschwitzt, hatte Chris das Bedürfnis, sich zu erfrischen. Sie suchte das Badezimmer neben dem Zimmer, das sie belegt hatten, auf und duschte sich rasch ab. Auf das übliche Eincremen ihrer empfindlichen Haut wollte sie auch diesmal nicht verzichten. Sie trug ihre Pflegecreme dünn auf und sparte auch die empfindlichen Stellen nicht aus.
Nackt hatte sie sich ihr Badehandtuch über der Brust zusammengebunden, als sie das Zimmer betrat. Ihre langen, blonden Haare hingen offen über die Schultern herab. Johannes hatte sich in einem anderen Badezimmer des Hauses geduscht und lag bereits im Bett. Mit großen Augen blickte er sie erwartungsvoll an. Chris spürte, wie sie unter dem Blick errötete, unsicher, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Immerhin bestand ein nennenswerter Altersunterschied zwischen ihr und ihrem Schüler. Einfach das Handtuch fallen lassen und nackt vor ihm stehen? Das Licht ausmachen und im Dunkeln zu ihm unter die Decke schlüpfen? Es war aufregend wie beim ersten Mal.
Jo hatte das Licht gedämpft und blickte sie immer noch erwartungsvoll an. Sie zögerte. Er lächelte sie an, und als er ansetzte, um etwas zu sagen, löste sie ihr Handtuch, öffnete es vorne und hielt es in beiden Händen seitlich ausgestreckt weit von sich. Ihre Unsicherheit war verflogen. Wie mit Flügeln ausgestattet schwebte sie langsam mit kleinen Schritten auf das Bett zu. Jetzt genoss sie seine Blicke, die ihren Körper abtasteten. Sie spürte, wie sie von den Brüsten hinunterwanderten, ihren straffen Bauch berührten, um sich an ihrem glatt rasierten Venushügel über den trainierten Schenkeln festzusaugen. Ein Kribbeln ergriff Besitz von ihrem Körper. Dieses Gefühl wollte sie erleben. Deshalb war sie neugierig mitgekommen, rasiert, weil sie nicht gewusst hatte, was auf sie zukam. Skrupel, die ihr das Gewissen einreden wollte, ignorierte sie. Sie war niemandem Rechenschaft schuldig, nur sich selbst. Und sollte es in der Schule bekannt werden, dass sie mit einem Schüler im Bett gewesen war, konnte sie entgegenhalten, dass es niemanden etwas angehe, was Erwachsene in ihrer Freizeit miteinander trieben. Die Poren ihrer Haut weiteten sich, verstärkten den Duft ihrer Körpercreme über die feinen Härchen. Die Wahrnehmung holte sie in die Wirklichkeit zurück.
Chris erreichte das Bett. Er schlug die Decke zurück und gab den Blick auf sich und sein erigiertes Glied frei. Sie gönnte sich die Zeit und betrachtete ihn, wie er den Kopf auf den Unterarm gestützt auf der Seite lag, lächelnd und nackt. Zwischen seinen Brustwarzen spannte sich ein dunkles Vlies, das sich als dünnes Band nach unten fortsetzte und seinen Erigierten umschlang wie eine Krawatte.
Voller Erwartung stieg sie zu ihm ins Bett. Beim Tanzen und Küssen hatte sie schon gespürt, dass etwas Kräftiges in der Hose wartete. Der Penis seiner kraftvollen Natur jetzt entblößt vor ihr, verstärkte ihre Erregung. Sie kniete sich an seine Seite, und als sie sein kräftiges Glied mit beiden Händen umfasste, stöhnte er auf und ließ sich auf den Rücken fallen. Sanft zog sie ihm das Häutchen zurück, bis das blanke Rosa der Spitze glänzte. Chris kitzelte die Eichel mit der Zunge. Den Schaft in ihrer Hand leckte sie an seiner Unterseite härter. Als sie das Rosa in den Mund nahm und daran saugte, wurden ihre Ohren mit lustvollen Lauten von ihm verwöhnt. Sie genoss es, wie er sich unter ihren Händen zuckend bewegte, als sie sein schrumpeliges Beutelchen mit dem empfindlichen Inhalt in die andere Hand nahm und es sanft streichelte. Wie lange würde er dieses Spiel wohl aushalten? Zu früh sollte seine Erlösung nicht kommen.
Sie legte sich bäuchlings an seine Seite und begann, mit seinem Vlies auf der Brust zu spielen. Seine Brustwarzen berührte sie mit ihrer spitzen Zunge. Er schien aus einer Trance zu erwachen und richtete sich abrupt auf. Chris stützte sich neben ihm auf ihre Ellenbogen und präsentierte ihre Rückenansicht. Sie hatte den Kopf gedreht und blickte ihm lächelnd ins Gesicht. Es schien sie zu amüsieren, wie er mit Blicken intensiv ihre Rückenpartie streichelte; die Rinne zwischen den Muskeln, die die beiden Grübchen bildeten. Sein Blick blieb an ihren Pobacken hängen, die durch den Sport kräftige und feste Hügel waren. Er ließ seinen Blick weiter an ihren Oberschenkeln hinabgleiten, erfasste ihre Kniekehlen und Waden, bis er an den Füßen ankam.
Er massierte ihre Fußsohlen. Das sollte sie stimulieren. Sie genoss es regungslos. Mit kreisenden Bewegungen eroberte er ihre Beine. Als er ihre kräftigen Hügel in die Hände nahm, wölbte sie ihm ihr Hinterteil entgegen. Die Rinne zwischen den Backen spreizte sich und gab den Blick frei auf die schönste Rosette, die er je gesehen hatte. Ausgebildet wie ein Stern liefen die Hautfalten dunkler werdend auf das Zentrum zu. Aus dieser Perspektive hatte er noch nie eine Frau gesehen. Er betrachtete ihr Intimstes mit Neugierde und Bewunderung, nahm ihre Aromen auf. Der Duft erregte ihn. Der kräftige Damm lenkte den Blick auf das gespaltene Brötchen, das sich einladend und vielversprechend zwischen den Schenkeln zeigte. Erschreckt, als hätte er ein verbotenes Terrain betreten, ließ er los und streichelte ihren Rücken. Das kannte er. Die langen, blonden Haare schob er zur Seite und küsste ihren Nacken. Mit der einen Hand spielte er mit ihren Haaren, während die andere Rücken und Po streichelte. Seine Finger spürten die Veränderung ihrer Haut. Die feinen Härchen richteten sich auf.
Mit einem Lächeln nahm Chris seine eingehende Inspektion ihrer Eingänge zur Kenntnis. Freiwillig hatte sie sich in die Demutshaltung begeben und die intimen Reize ihres Körpers freigelegt. Eigentlich wollte sie nur testen, ob er mit dieser Situation umgehen konnte. Tatsächlich hatte er keine Ahnung, was er machen sollte. Später würde sie ihn lenken müssen, um alle Köstlichkeiten genießen zu können.
Sie drehte sich auf den Rücken. Jo setzte sein Streicheln auf ihren Brüsten, dem Bauch und den Oberschenkeln fort. Währenddessen spielte er mit seinen Lippen und der Zunge an ihren Brustwarzen. Vorsichtig näherte sich eine Hand dem glatten Hügel. Er hatte keine Ahnung, wie sie reagieren würde, wenn er forsch vorginge. Außer mit Blicken waren sie sich bisher noch nicht nähergekommen. Was für ein Unsinn, dachte er. Ich liege hier mit einer zehn Jahre älteren Frau im Bett, die obendrein noch meine Lehrerin ist. Die zehn Jahre, die sie im Lebensalter mir voraus ist, wird sie kaum wie eine Nonne verbracht haben. Ich werde aufpassen müssen, wahrscheinlich erhalte ich Nachhilfe.
Ein inneres Zittern erfasste ihn bei dem Gedanken. Es war tatsächlich das erste Mal für ihn, dass er mit einer reifen Frau im Bett war. Bisher hatte er nur Erfahrungen mit jüngeren oder wesentlich jüngeren Frauen. Denen konnte er etwas beibringen. Manchmal musste er es auch, weil die Unerfahrenheit so groß war. Ihm wurde plötzlich klar, dass sich die Dominanz im Bett zu seinen Ungunsten gewendet hatte. Wenn er nicht zum Versager werden wollte, musste er das akzeptieren.
Scheinbar hatte sie seine Gedanken erraten, denn sie spreizte die Schenkel und winkelte die Beine an. Deutlicher konnte die Aufforderung nicht ausfallen. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, erforschte die Lippen und suchte nach ihrem Lustzentrum. Sie musste noch deutlicher werden und gab ihm einen kleinen Schubs als Aufforderung, sich zwischen ihre weit gespreizten Beine zu begeben. Endlich spürte sie seine Zunge, die sanfter, als jeder Finger es konnte, ihre feuchte Zone erforschte.
Seine Zunge wurde immer frecher und schneller. Und je erregter sie wurde, desto feuchter wurden ihre Rosenblätter. Die Perle ihres Lustzentrums erwachte, richtete sich steil auf und streifte ihren Schutzmantel ab. Jeder Zungenschlag von ihm traf. Es durchzuckte sie ein Blitz nach dem anderen und ihr Stöhnen war wie fernes Donnergrollen: ihr Feuerwerk. Die Hände ins Bettlaken gekrallt, schenkte sie der Welt einen krachenden feuchten Orgasmus. Ihr stoßweiser Atem ging allmählich in ein Kichern über. Sie fühlte sich in ihre Teeniezeit zurückversetzt, als sie Spiele ausprobierten. Er interpretierte ihr Lachen ganz anders und bestieg sie von vorne. Seinen besten Freund ließ er in ihrer nassen Höhle verschwinden, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass er ertrinken könnte. Ein Ozean wogte ihm entgegen, schwappte mit einem schmatzenden Laut gegen seine Leisten und ergoss sich über seinen Sack. Ein intensives Gefühl prickelnder Wärme reizte die schrumpelige Haut und zog seine Bälle noch dichter an den Körper. Sie hob ihre Knie weiter an und gewährte ihm tiefen Zugang in ihren Körper. Jetzt berührte seine Spitze ihren Uterus. Sie stöhnte laut auf. Die nächsten beiden Stöße gingen daran vorbei. Ohne auf den nächsten Schubs von ihr zu warten, veränderte er seine Position. Er spreizte seine Beine, sodass seine Knie neben ihren Pobacken lagen. Seinen Liegestütz gab er auf, legte ihre angewinkelten Beine auf seine Oberarme und hielt sich an ihnen fest. In dieser Position drang er bei jeder Vorwärtsbewegung beliebig tief ein, um das Ziel zu treffen. Es gelang ihm mühelos. Ein Trommelfeuer auf seine empfindliche Spitze hatte begonnen. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte ihm, dass die Blässe einer intensiven Rötung gewichen war, die auch den Hals erfasst hatte. Seine Stöße wurden kürzer und schneller. Er keuchte. Unter ihm war ein Inferno ausgebrochen. Ein zuckender Körper, der sich aufbäumte im Versuch, dem Trommelfeuer zu entgehen. Stöhnen erfüllte den Raum. Schweiß vermischte sich. Plötzlich bäumte sie sich auf, krallte ihre Hände in seine Schultern und zog ihn zu sich heran. Der Schmerz schenkte ihm den heftigsten Orgasmus seines Lebens. Mit der gleichen Heftigkeit stöhnte sie ihren heraus. In der Entspannung wurden sie vom Schlaf überfallen, der sich mit Joint und Alkohol in ihrem Blut verbündet hatte.
Am nächsten Morgen erwachte Chris mit Herzklopfen und der Erinnerung an ihren Traum. Sie hatte von ihrer Teenagerzeit mit ihrem Cousin Tobias und dessen Freund Mario geträumt.