Читать книгу Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman - Tracy Coockson - Страница 4

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Teeniespiele

Die Familie ihres Onkels wohnte am anderen Ende der Stadt. Die Familien hatten guten Kontakt zueinander und spielten einmal im Monat Skat. Man traf sich immer samstags beim Onkel. Er hatte ein geräumiges Haus. Die Kinder konnten sich in das Zimmer von Tobias zurückziehen und Musik hören. Jedenfalls dachten das die Erwachsenen. Gegen sechzehn Uhr trank man gemeinsam Kaffee. Das dauerte etwa eine Stunde. Die Erwachsenen wandten sich dann meist fünf Stunden dem Kartenspiel zu, während sie und ihr Cousin Tobias, er war zwei Jahre älter als sie und das war bei sechzehn Jahren schon viel, sich in sein Zimmer zurückzogen.

An diesem Nachmittag war irgendetwas anders. Sie spürten es beide. Die Luft im Zimmer vibrierte, als sei sie elektrisch geladen. Sie schlossen die Zimmertür ab. Beim Tanzen hielten sie sich bei den langsamen Stücken enger umschlungen und fester als sonst. Wenn sie den Unterleib gegen seinen drückte, spürte sie seinen harten Zollstock. Den Rock n‘ Roll tanzten sie dann wieder offen, bis sie außer Atem waren. Der Raum hatte sich mit ihren Aromen gefüllt. Sie fiel auf sein Bett, bis sich ihre Atmung normalisierte. Tobias fiel neben sie und kicherte, weil sie so außer Atem geraten waren. Unvermittelt stützte er sich auf seinen Ellenbogen, blickte ihr ins Gesicht und küsste sie. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich küssten. Ihre Lippen berührten sich tastend, wie beim ersten Kuss. Vorsichtig saugten sie an den Lippen und ließen ihre Zungen darüber gleiten. Im Körper setzte dieses wohlige Rieseln ein, das nach mehr verlangte und die Münder öffnete. Während ihre Zungen gegeneinander schlugen, knöpfte er ihre Bluse auf und eroberte die Brüste in ihrem BH. Er schob ihn einfach nach oben und hatte freies Spiel. Zuerst wollte sie sich wehren, aber irgendetwas hielt sie davon ab. Er nahm ihre Nippel zwischen seine Lippen und spielte mit der Zunge daran, bis sie hart und fest waren. Sie lag mit ihrem Kopf in seinem Arm, den er immer noch aufgestützt hatte, und erwiderte seine Küsse. Dennoch spürte sie, wie er mit der anderen Hand ihre Jeans aufknöpfte, um sich Platz für mehr zu schaffen.

Noch wusste sie nicht, ob sie das wollte. Aber an diesem Nachmittag hatte eine unbekannte innere Erregung sie erfasst. Die Luft schwirrte wie vor einem großen Sturm. Frösteln. Chris ließ ihn gewähren. Eine Hand schob sich in ihren Slip. Seine Finger tasteten vorsichtig nach unten, bis sie ihren mädchenhaften Flaum erreichten. Seine Erkundungen waren ihr nicht unangenehm. Ein zartes Zittern hatte das Frösteln ersetzt und durchflutete sie. Die kleinen Härchen ihres Körpers richteten sich auf. Als sie aufstöhnte, hatte er ihre feuchte Spalte erreicht und startete die Entdeckungsreise. Ihr Lustorgan schwoll an, wurde härter. Es wartete auf die Berührung seiner Finger.

Die Küsse wurden intensiver. Sein Zeigefinger hatte ihr Zentrum entdeckt und begann mit sanften Bewegungen, ihren Kitzler hin und her zu bewegen und sanft zu drücken. Sie konnte seine Küsse nicht mehr erwidern, weil sie schwer atmete. Er legte die ganze Hand auf ihren Hügel. Seine Bewegungen wurden schneller und sie geriet in Ekstase. Ihr Körper bäumte sich zuckend auf, der Atem ging stoßweise, bis sie mit einem tiefen Stöhnen in Entspannung fiel.

Zwischen seinen Fingern spürte er, dass sich ihre Feuchtigkeit entleert hatte und jetzt dazwischen klebte. In diesem Ausmaß hatte er das noch nie erlebt. Und mit seiner Cousine war es ohnehin das erste Mal.

Ihre blonden, langen Haare klebten ihr verschwitzt im Gesicht. Wangen und Hals hatten sich gerötet. Aber als er in ihre blauen Augen blickte, nahm er den glücklichen Glanz wahr. So gab er auch seine Zufriedenheit zurück und erwiderte ihren Blick. Aber was sollte aus der Beule in seiner Hose werden? Als hätte sie seinen Gedanken erraten, sagte sie zu ihm, er solle seinen besten Freund herauslassen. Vielleicht könnte sie sich mit ihm anfreunden. Dieser Aufforderung kam er bereitwillig nach und zog seine Hose aus. Inzwischen hatte sie sich ihrer Bluse und ihres Büstenhalters entledigt und näherte sich mit nacktem Oberkörper seinem Freund, der sich zu ganzer Größe aufgerichtet hatte. Es war für sie das erste Mal, dass sie ein männliches Glied sah, von den Bildern abgesehen, die ihre Freundinnen gelegentlich herumzeigten. Von den Aktionen, die man damit anstellen konnte oder sollte, hatte sie eine gewisse Vorstellung. Im Mädchenkreis hatten sie oft genug darüber gesprochen. Aber jetzt überkam sie eine gewisse Scheu. Einerseits wollte sie sich keine Blöße geben und andererseits nichts falsch machen.

Sie kniete im Bett neben ihm. Er nahm ihre Hand und legte sie an sein hartes Glied. Der Bann war gebrochen, denn plötzlich ergab sich alles wie von selbst. Sie bewegte ihre Hand langsam auf und ab. Mit der anderen Hand hatte sie sein Säckchen umfasst, in dem sie die empfindlichen Kugeln hin und her bewegte. Sie kombinierte beide Tätigkeiten und verstärkte damit seine schwere Atmung. Sie spürte, wie ein Zittern seinen Körper erfasste, beschleunigte die Bewegung an seinem Glied und zog die Haut dabei langsam zurück, bis ihr die Spitze blank und rosa entgegenblickte.

»Du musst ihn in den Mund nehmen, damit seine Spitze nicht austrocknet.«

Ohne weiter darüber nachzudenken, kam sie seiner Bitte nach. Sie lutschte an der Spitze wie an einem Spargel. Die Bewegungen ihrer Hände behielt sie bei. Seine rosa Spitze füllte fast ihren gesamten Mund aus, aber irgendwie hatte sie Gefallen daran gefunden, an ihr zu lutschen. Sein Atem kam gepresst, der Körper zuckte. Plötzlich füllte sich ihr Mund mit einer zähen Flüssigkeit, die stoßweise an Volumen zunahm. Sie war so überrascht, dass sie schluckte, was auf ihre Zunge kam. Es schmeckte süßlich-bitter und erinnerte sie an Ingwermarmelade, die ihr Kate, die Freundin aus England, geschickt hatte. Wie in Trance behielt sie die Bewegungen bei und seine Spitze im Mund, bis auch der letzte Tropfen geschluckt war. Sein Glied erschlaffte. Ihr Cousin zog sie neben sich auf das Bett, streichelte ihre Brust und den Rücken. Er küsste sie zärtlich und bedankte sich für diesen besonderen Liebesdienst, der ihn überrascht hatte. Sie sagte nichts dazu, denn sie war unsicher.

Tobias schlüpfte aus seinem T-Shirt und legte sich nackt zu seiner Cousine.

»Willst du nicht auch deine Hose ausziehen? Ich helfe dir gerne dabei.«

Er hatte gar nicht vor, ihre Antwort abzuwarten, sondern zog ihr die letzten Kleidungsstücke aus. Trotz der sommerlichen Wärme im Zimmer bedeckte er ihre Körper mit einem Laken. Der Deckmantel ihrer Unschuld. Sie wandten sich einander zu, küssten und streichelten sich, während ihre Beine sich ineinander verhakten. Chris schien mit ihrer Gänsehaut ihren Cousin angesteckt zu haben, denn es dauerte nicht lange, da wurde aus dem Ringelschwänzchen zwischen seinen Schenkeln ein ernst zu nehmender Schwanz: hart und steif.

»Willst du es auch?«

»Ich weiß nicht, ich bin unsicher, weil ich nicht geschützt bin.«

»Da kann ich dich beruhigen, ich habe Gummihäutchen besorgt und kann sie auch benutzen.«

»Du weißt, dass es für mich das erste Mal ist.«

»Ich weiß es und werde ganz vorsichtig und zärtlich sein. Du kannst Vertrauen zu mir haben.«

Chris schaute zu, wie er das Gummihäutchen über seinen entblößten Jungfrauenknacker zog. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Er stützte sich über sie auf seine Ellenbogen.

»Stell jetzt die Beine auf, Chris!«

Sie kam seinem Wunsch nach und wartete auf das Neue. Sie hatte schon einiges gehört und gelesen. Aber wie es bei ihr sein würde, wusste sie nicht. Würde es schmerzhaft sein? Würde sie ihm einen roten Teppich ausrollen? Gleich würde sie es wissen.

Da spürte sie seine Lanze, wie sie sich vorsichtig an ihren Wülsten vorbeischlich und dem inneren Feuchtgebiet zustrebte. Behutsam entfaltete sein Knacker Falte um Falte ihrer Scheide zu einem Tunnel.

Chris atmete mehr und mehr ihre Angst aus und entspannte sich, voll konzentriert auf das neue Erlebnis in ihrem Körper. Es überraschte sie, dass plötzlich angenehme Gefühle ihren Körper erfüllten. Zunächst zaghaft, dann mutiger bewegte sie Tobias ihren Unterleib entgegen, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus hatten. Chris umfasste Tobias´ Rücken, streichelte an seiner Wirbelsäule entlang bis zu den Backen, die er in ihrem Rhythmus zusammenpresste. Im Gesicht hatte sie seinen stoßweisen Atem, der sich mit ihrem mischte. Die Welt um sie herum versank in einem Nebel voller Lust, Hingabe und Erleichterung. So langsam, wie er in sie eingedrungen war, zog er sich zurück und Chris konnte sehen, dass das Gummihäutchen eine Spitze bekommen hatte. Wie eine Pickelhaube in rosa, dachte sie und musste grinsen.

»Es tat überhaupt nicht weh und hat nicht geblutet! Wie kommt das?«

»Du warst sehr entspannt und hast sogar mitgemacht.«

»Das macht Lust auf mehr.«

»Ich bin dabei, so oft du willst.«

Nun war es also passiert: Tobias hat sie vom Mädchen zur Frau gemacht. Ein zufriedenstellendes und angenehmes Gefühl. Daneben fühlte sie, dass sie im Begriff war, in ihrem Cousin mehr zu sehen, als einen Spielgefährten für sexuelle Erlebnisse. Sie hatte sich zwar noch nie in einen Jungen verliebt, aber dieses Gefühl musste so sein, wenn es passierte. Als beruhigend, aber auch gefährlich empfand sie diese Erkenntnis.

Der Blick auf die Uhr zeigte ihnen, dass der Abend schon eingesetzt hatte und die Eltern ihr Kartenspiel bald beenden würden. Sie zogen sich rasch an und beseitigten, so gut es ging, die Spuren ihres Tuns. In vier Wochen wollten sie sich ohnehin wieder treffen.

Vier Wochen später, nach dem Kaffeetrinken, noch bevor sie sich mit ihrem Cousin zurückziehen konnte, klingelte es und sein bester Freund Mario erschien. Die Freunde kannten sich vom Fußballspiel. Sie gingen schon voraus und freuten sich auf Chris. Als diese zehn Minuten später ins Zimmer eintrat, saßen beide mit dem Rücken ans Bett gelehnt. Jeder hatte seinen besten Freund durch den Hosenschlitz ins Freie entlassen und wichste den des anderen. Als sie die Situation erfasste, errötete sie und wollte das Zimmer verlassen. Beide protestierten jedoch heftig und meinten, dass sie sich zwischen sie setzen sollte, wenn sie die Tür abgeschlossen habe. Irgendwie war die Situation nicht nur neu, sondern sie kam ihr etwas verdorben vor. Zwischen zwei Männern zu sitzen, denen die erigierten Schwänze aus der Hose blickten, war schon etwas Besonderes. Keine aus ihrem Mädchenkreis hatte je etwas Ähnliches berichtet, oder Bilder davon gezeigt.

Nun verstand sie: Einen in jede Hand nehmen und abspritzen lassen. Nachdem sie ihre Scheu überwunden hatte, fand sie Gefallen daran, in jeder Hand ein kräftiges Glied zu spüren. Schnell fand sie heraus, dass sie die Jungs voll im Griff hatte, wenn sie die Geschwindigkeit oder den Druck variierte, mit dem sie ihre Harten wichste. Sie stöhnten und bäumten sich auf, wie sie es wollte. Ein erhabenes Machtgefühl durchströmte sie. Sie kostete es voll aus. Lange war es ihr jedoch nicht vergönnt, denn es entleerten sich satte Spermaladungen aus den Spielzeugen. Ihr Aroma erfüllte den Raum mit dem Duft nach Kastanienblüten.

Die Vorstellung war zu Ende. Oder doch nicht? Jetzt bestanden beide darauf, dass sie sich vor sie hinstellte, die Hotpants herunterließe, um sich von allen Seiten betrachten zu lassen. Tobias und Mario würden bei ihrer Darbietung sitzen bleiben. Chris fand nichts Schlimmes dabei und stellte sich zwischen die Füße der beiden. Als sie noch »Anfassen verboten« vereinbart hatten, drehte sie ihnen den Rücken zu, öffnete ihre Hotpants und zog sie langsam herunter. Dann folgte noch langsamer der Tangaslip. Auf Armeslänge stand sie vor ihrem Cousin und seinem Freund und ließ ihren knackigen Po bewundern. Sie fühlte sich gut dabei. Erst recht, als sie aufgefordert wurde, die Backen zusammenzukneifen und langsam wieder loszulassen. Da schwabbelte nichts.

»Kannst du dich für uns bücken? Vielleicht mit den Händen den Boden erreichen?«, wollte Tobias wissen.

Natürlich konnte sie, sogar mit durchgestreckten Knien. Sie berührte mit den Händen den Fußboden und spürte, wie sich ihre Wülste durch die geschlossenen Schenkel ihren Weg nach hinten bahnten. Ihre Backen spreizten sich und gaben den Blick auf ihre Rosette frei, die sich durch einen Lufthauch zusammenzog. Die Kerle pusteten doch tatsächlich in ihre Rinne. Prickelnde Geilheit stieg in ihr hoch. Sie wurde feucht. Wenn sie noch länger so stehen müsste, würde es aus ihr heraustropfen. Unsicherheit überfiel sie, ob sie ihren Spielgefährten dieses zusätzliche Schauspiel gönnen sollte. Als sie nach hinten blickte, fragte sie:

»Sagt ihr mir Bescheid, wenn ihr euch sattgesehen habt?«

»Es ist okay. Du kannst dich wieder hinstellen.«

Langsam begann sie, sich zu drehen. Nach ihrer Drehung sollte sie ihre Vorderseite präsentieren. Die beiden tasteten sie mit den Augen ab. Chris spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und sie eine Gänsehaut bekam. Auch das noch, dachte sie. Gegen ihre aufsteigende, lüsterne Geilheit konnte sie sich nicht wehren. Die Blicke hatten ihre Spalte erreicht und hefteten sich daran fest. Nun war es so weit: Es tropfte aus ihrer Ritze.

»Ich glaube, ihr seid unersättlich. Wollt ihr mich als Wichsvorlage benutzen?«

Sie hatte gesehen, dass die Kameraden, die eben noch schlaff aus der Hose hingen, sich wieder aufgerichtet hatten. Wenn die beiden »Ja« sagten und sich vor ihr einen runterholten, hatte sie ihre Dominanz zurück und diente gleichzeitig als Lustobjekt. Die beiden Jungs blickten sich an, machten den Unterleib frei und dann kamen sie tatsächlich ihrem Wunsch nach. Chris hatte ihre Hände in den Nacken gelegt, sodass ihre Brüste jugendlich von ihr abstanden. Den Anblick vor sich empfand sie als skurril und erotisierend zugleich. Ihr nackter Körper genügte, um Männern Selbstbefriedigung zu ermöglichen. Faszinierend. Als es aus den beiden herausspritzte, lief die Geilheit aus ihr heraus. Sie musste ihren Cousin um ein Taschentuch bitten, um sich abzuwischen. Nachdem sie ihren Schleim dem Tuch anvertraut hatte, legte Tobias das Tuch in die Nachttischschublade.

»Das hebe ich auf. Für die nächsten vier Wochen habe ich etwas zu schnüffeln in meiner Schublade. Das wird die Freude in vier Wochen steigern.«

Chris war einigermaßen erstaunt und wusste nicht, wie sie reagieren sollte, und beschloss, nichts zu sagen. Sie zog sich wieder an. Was wollte sie mehr? Sie hatte beide gewichst, ihren Körper als Vorlage zur Verfügung gestellt und erreicht, dass sie vor ihr onanierten. Sollte Tobias doch eine Trophäe zurückbehalten. Sie fühlte sich nicht beraubt, denn solche Trophäen konnte sie jederzeit wieder produzieren. Man verabredete, sich in vier Wochen wieder zu dritt zu treffen.

Die Zeit quälte sich dahin. Ihren Freundinnen erzählte sie natürlich nichts von ihren Erfahrungen. Das sollte ihr Geheimnis bleiben. Wenn sie Neidreaktionen in ihrem Mädchenkreis ausgelöst hätte, wäre das noch zu verkraften gewesen. Sie fürchtete viel mehr, nicht verstanden und ausgegrenzt zu werden, weil sie an sexuellen Praktiken Spaß hatte, die andere vielleicht für eklig hielten.

Als sie vier Wochen später das Zimmer ihres Cousins betrat, standen beide mit entblößtem Unterleib vor dem Bett und freuten sich über ihre Ständer, aber besonders, dass Chris endlich kam. Schnell schloss sie die Tür hinter sich ab. Die Scheu, die der Anblick von nackten und erigierten Männerschwänzen noch vor vier Wochen hervorgerufen hätte, hatte sie abgelegt. Irgendwie kam ihr der Anblick vertraut und normal vor. Und die Spielchen mit den Pimmeln machten sie süchtig auf neue Erlebnisse.

»Bitte setz dich auf mein Bett. Mit deiner Hilfe wollen wir heute im Stehen abspritzen. Machst du mit?«, fragte Tobias und sah sie bittend an.

»Wie ihr wisst, bin ich an Neuem interessiert.«

»Dann mach den Oberkörper frei.«

Es war Sommer und warm, ihr siebzehnter Geburtstag stand bevor. Sie trug ohnehin bei diesen warmen Temperaturen keinen BH und unter ihren Hotpants nur einen Tanga. Sie warf das T-Shirt beiseite und saß barbusig vor den Jungs, die sich ihr mit steifen Schwänzen näherten. Beherzt griff sie zu und nahm in jede Hand einen Steifen, um ihn zu massieren. Die Bewegungen ihrer Hände wurden schneller. Dabei entblößte sie rosa Köpfchen, die in der Mitte gespalten waren. Sie waren wie Kanonen genau auf sie gerichtet. Ihr Cousin hatte ihr vor einigen Wochen erklärt, dass die empfindlichen Spitzen keinesfalls austrocknen dürften und deshalb in den Mund genommen werden müssten. Also zog sie sich die erste Spitze zwischen die Lippen, klopfte sie mit ihrer Zunge ab, bis ein Stöhnen verriet, dass eine Pause notwendig wurde. Sie gab sie frei und griff sich stattdessen das Säckchen unterhalb des Schaftes und ließ die Eier darin rotieren. Der Nächste erhielt seine Befeuchtung auf die gleiche Weise, bis auch hier ein Stöhnen des Eigentümers zur Pause rief. Sie wandte sich wieder dem ersten Objekt zu und begann eine neue Runde, während sie auf der anderen Seite das Säckchen und die Eier massierte.

So ging es noch einige Male hin und her. Inzwischen hatte sie die Absicht der beiden erraten und war zu einer Vorstellung gekommen, wie sie das »Abspritzen im Stehen« meinten. Vor einigen Wochen hatte es ihr Spaß gemacht, warum sollte es jetzt anders sein? Sie ergriff den Harten, dessen Spitze sie gerade im Mund bearbeitete, mit der einen Hand, rieb und drückte ihn, um ihn noch härter zu machen. Mit der anderen Hand ergriff sie das Säckchen und knetete die Kügelchen.

Da erinnerte sie sich an ein Mädchengespräch, bei dem es um die Prostatamassage ging. Sie streckte den Zeigefinger aus und massierte hinter dem Säckchen die Körperpartie, um die Prostata zu erregen. Dass sie genau das Richtige tat, hörte und fühlte sie. Der Atem des Jungen ging stoßweise und ein Zucken durch seinen Körper. Jetzt streckte sie den Zeigefinger noch weiter aus und drückte auf sein Poloch. Eine heftige Entladung spritzte stoßweise in ihren Mund und verbreitete den bitteren Geschmack von Ingwermarmelade, die im Hals beim Verschlucken angenehm kribbelte. Einen Teil ließ sie aus dem Mund laufen und fadenziehend auf ihre Brust tropfen. Als sie fühlte, wie das Glied erschlaffte, gab sie es frei und wandte sich ihrem Cousin zu. Seinen Geschmack kannte sie ja schon, war aber überrascht, dass sein Ingwer anders schmeckte, als der von Mario.

Als sie sich erheben wollte, um sich im Badezimmer nebenan ihre Brust abzuwaschen, baten die Jungs, dass sie sich rücklings auf das Bett legte, mit den Armen über dem Kopf. Mit ihren schlaffen Schwänzen knieten sie an ihrer Seite und leckten genüsslich das inzwischen angetrocknete Sperma von ihren Brüsten ab. Sie sparten ihre Nippel dabei nicht aus, sondern nahmen sie zwischen die Lippen, verpassten ihnen Zungenschläge und saugten daran, bis sie erigiert und hart waren. Dabei streichelten sie die Innenseiten ihrer Arme, küssten ihre Achseln und ihren Hals, bis ihre Haut am ganzen Körper reagierte und die Härchen hochstellte. Sie schloss die Augen. Heimlich erreichten die Streicheleinheiten auch ihren Bauch und ergänzten ihr Wohlbefinden. Sie willigte ein, eine Augenbinde zu tragen. Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass überall Hände waren, die sie streichelten und Münder, die sie küssten und leckten. Dass eine Hand ihr die Hotpants öffnete, damit eine andere Hand das Lustorgan reiben konnte, erreichte erst ihr Bewusstsein, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchzuckte. Sie war zufrieden. Als sie sich erheben wollte, fragte Tobias:

»Hast du noch Lust auf einen Nachtisch? Das Menü haben wir nun hinter uns, aber einen Nachtisch würde ich noch ausgeben.«

Sie willigte ein, sich ganz ausziehen zu lassen und die Füße mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett abzustellen. Chris hatte volles Vertrauen zu den beiden und keine Angst vor einem Überraschungsangriff, wenn sie nackt mit gespreizten Beinen vor ihnen lag. Außerdem wollte sie nicht in Angstfantasien verfallen. Die Neugier mit verbundenen Augen auf den Nachtisch war viel größer.

Ihr Cousin hockte sich vor das Bett und begann, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln, während seine Zunge die Rosenblätter ihrer Lusthöhle erforschte. Er dehnte seine Forschungsreise aus und gelangte über den Damm bis zu ihrer Rosette, die er ebenfalls intensiv untersuchte. Ihre Beine hatte er inzwischen unter den Knien gefasst. Er drückte sie nach oben und bei dieser akrobatischen Übung berührten ihre Knie das Laken, auf dem sie lag. Nicht nur ihre Schenkel waren maximal gespreizt, sondern auch ihr Hintereingang. Deutlich fühlte sie, wie in dieser Haltung Spannung auf das runde Loch kam und durch die zarte Dehnung neue Gefühle entstanden. Ihr Becken stand fast senkrecht in die Höhe, als sie seine feuchte Zunge spürte. Er leckte mit breiter Zunge das ganze Areal zwischen ihren Backen und traf dabei immer wieder das Zentrum. Er verfolgte jede kleine Hautfalte um ihre Trüffel. Allmählich löste er in ihr unbeschreibliche Gefühle aus, die ganz anders waren als die beim Orgasmus, den sie kannte.

Die Wahrnehmungen glichen einem warmen Strom, der durch den Körper wallte und intensiver wurde, als er mit spitzer Zunge begann, den kräftigen Muskel im Zentrum der Rosette zu überwinden. Erst wollte sie das Spiel beenden, aber ihre Neugierde siegte und sie ließ es zu. Die Zunge erhielt Eintritt und war in ihr. Er begann seinen Kopf vor und zurückzubewegen, bis er sein Gesicht fest gegen ihre Hügel presste. Die Zunge ließ er unermüdlich mit ihrem kräftigen Muskel kämpfen. Sie erlebte einen Orgasmus der anderen Art. Heftig durchdringend, besitzergreifend strömte eine heiße Welle nach der anderen in ihren Kopf und ließ bunte Farben explodieren. Nach einer Weile legte er ihr Becken vorsichtig auf der Matratze ab und übergab seine Cousine an den Freund, der das gleiche Spiel mit ihr wiederholen durfte, bis der Nachtisch beendet war. Als sie nackt, ausgestreckt und entspannt vor den beiden lag, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie nahm die Augenbinde ab, stützte sich auf die Ellenbogen und sagte:

»Zweimal Nachtisch war fantastisch, macht nicht dick, aber Appetit auf mehr.«

Als sie sich verabschiedeten, erhielt Chris von ihrem Cousin ein Buch über die Sexualität der alten Griechen mit der Bitte, es durchzulesen.

Als sich die drei nach vier Wochen wieder zu ihren Spielen trafen, war sie voll mit Wissen über die sexuellen Aktivitäten der antiken Griechen. Sie bevorzugten bei den Frauen kleine Brüste und wohlgeformte Pobacken, bei den Männern muskulöse Körper und kleine Penisse. Große galten bei ihnen als barbarisch. Ebenso Körperbehaarung unterhalb des Gesichtes. Sie liebten glatte, zarte, weiße Haut sowie Sexspiele aller Art. Zu zweit, zu dritt, zu viert, als Orgie, alle Stellungen und Körperöffnungen. Alles war erlaubt, besonders der anale Geschlechtsverkehr, weil er nicht zu Schwangerschaften führte, der nicht zuletzt auch von den Lehrern mit ihren Schülern praktiziert wurde.

Sie hatte verstanden und ihr Vlies sauber abrasiert. Die Haare in den Achseln entfernte sie ohnehin regelmäßig. Sie stellte sich nackt vor den Spiegel und betrachtete ihre Brüste von allen Seiten. Zufrieden stellte sie fest, dass sie es mit den antiken Griechinnen aufnehmen konnte. Der Blick in den Handspiegel zeigte ihr, dass die Feststellung auch für ihren knackigen Po galt. Sie empfand ihn als kräftig und fest. Wenn sie die Backen spreizte, hatte sie im Handspiegel freien Blick auf ihre zarte Rosette. Plötzlich überkam sie die Idee, den hinteren Eingang selbst auszuprobieren. Nach dieser Vorbereitung durch ihren Cousin bedurfte es keiner Fantasie, um zu ahnen, wohin die Reise das nächste Mal gehen würde. Keinesfalls wollte sie sich von Tobias und Mario unangenehm überraschen lassen. Zwar vertraute sie den beiden, aber sie wollte ihre Selbstbestimmung nicht aufgeben.

Wenn Christine sich über den Spiegel kniete, war der Blick frei zwischen ihre Schenkel und die Rosette zwischen den gespreizten Backen. Sie griff sich etwas Badeöl, stimulierte mit einem Finger ihren Anus. Vorsichtig führte sie den Zeigefinger ein und erlebte noch einmal ein ähnliches Gefühl wie letzte Woche, als die Zungen an dieser Stelle getobt hatten. Jetzt wollte sie es wissen, ölte ihren Deostift und drückte ihn mit der Rundung voran langsam in ihren Darm. Zuerst dachte sie, dass alles auseinanderriss, beruhigte sich aber schnell, als ihr bewusst wurde, dass sie den straffen Muskel wohl zu schnell gedehnt hatte. Wenn sie den Stift langsam hineinschob und wieder herauszog, so wie es die Jungs wahrscheinlich mit ihr vorhatten, erlebte sie heftige Gefühle. So intensiv wie bei keinem Orgasmus ihrer Klitoris. Der gesamte Unterleib war eingenommen von einem warmen Brausen, das sich als heiße Welle bis zum Kopf hinauf tobte. Vor den Augen tanzte ein Feuerwerk von roten und gelben Sternen. Und wenn sie in den Spiegel zwischen ihre Beine blickte, sah sie die Kontraktionen ihres Anus´. Diese Übung wiederholte sie noch einige Male in den verbleibenden Wochen, denn sie wollte für ihre Männer gut vorbereitet sein.

Aus ihrem Schulbuch für Biologie wusste sie, dass Scheide und Darm eng beieinanderlagen und durch beide Körperöffnungen die Gebärmutter zu erreichen war. In ihrem Mädchenzirkel hatten sie es zu fünft ausprobiert. An einem Nachmittag trafen sie sich in einer Wohnung, wo die Eltern nicht zuhause waren. Alle entblößten den Unterleib und legten sich nacheinander mit angewinkelten Beinen auf das Bett und spreizten die Schenkel weit auseinander.

Beim ersten Durchgang tasteten sie mit einem Finger von der Scheide aus die harte Kugel der Gebärmutter und bewegten sie hin und her. Beim nächsten Durchgang kamen sie reihum durch den Darm. Wie immer stellte sich Carina an und wollte sich nicht von hinten untersuchen lassen und von allen schon gar nicht. Sie hatte Angst, dass der Schließmuskel ausleiern könnte. Charly lachte sofort. Die anderen erklärten ihr mit viel Geduld, dass Muskeln nicht ausleiern könnten, weil man sie aktiv anspannen und loslassen konnte. Sie probierten es. Carina war beruhigt und ließ tatsächlich alle Finger nacheinander in ihren Darm.

Zu aller Überraschung war die harte Kugel der Gebärmutter genauso zu tasten. Bewegte man sie mit dem Finger hin und her, entstanden dabei die gleichen Gefühle im Bauch wie von der Scheide aus. Sie nahmen das als interessante Erkenntnis mit nach Hause.

Vier Wochen später war die Tür zum Zimmer ihres Cousins kaum abgeschlossen, als ein Gespräch losbrach, das sich mit der Sexualität der antiken Griechen befasste. Gemeinsam trugen sie ihr Wissen zusammen und vertieften es bei einer Zigarette. Ihnen war klar, dass dieser Nachmittag die Überschrift tragen würde »griechischer Sex«, als Synonym für analen Geschlechtsverkehr in allen Variationen und ohne Tabus.

Chris drückte ihre Zigarette aus und erhob sich. Ihre drei Kleidungsstücke flogen zur Seite und sie stand nackt vor ihnen.

»Na, fällt euch an meinem Körper etwas auf?«

Natürlich sahen die Männer sofort, dass sie ihr Vlies auf dem Hügel abrasiert hatte. Der Bikini hatte zudem ein weißes Dreieck aus ihrem zartgebräunten Körper herausgeschnitten und gab ungehindert den Blick auf ihre Schamspalte frei.

Die Arme ließ sie locker am Körper herunterhängen und begann, sich langsam zu drehen. Auf ihrem Po hatte der Bikini ebenfalls ein weißes Dreieck hinterlassen, das durch die große Rinne zwischen den Backen geteilt wurde.

»Du siehst schöner aus, als eine griechische Schönheit«, sagte Mario.

»Und wie steht es mit euch? Lasst mich sehen, ob ihr auch eure Hausaufgaben gemacht habt.«

Die Jungs warfen ihre wenigen Kleidungsstücke von sich und sie konnte sofort sehen: Hier war ganze Arbeit geleistet worden. Kein Haar von oben bis unten, sogar die Beine hatten sie enthaart. Es war nicht das erste Mal, dass Chris ihren Cousin und seinen Freund Mario nackt sah. Aber der Blick auf die glatten Hügel der Hinterteile hatte heute einen besonderen Reiz. Chris folgte ihren Händen zu Tobis Hintern. Sie musste diese prallen Hügel berühren und massieren. Dann umarmte sie ihren Cousin von hinten und drückte ihren Venushügel an seine kräftigen Muskeln. Ihre Hände glitten an seiner Vorderseite herab, erkundeten seine Leisten und seinen glatt rasierten Schamhügel. Wie ein Spargel aus dem Hügelbeet stand seine Lanze von ihm ab und wartete darauf, von Chris geerntet zu werden. Chris unterbrach dieses Spiel und setzte ihre Besichtigung fort. Beide mussten sich bücken und die Backen spreizen. Mit dem Ergebnis war sie zufrieden: kein Haar weit und breit.

Durch das Freibad waren beide Männer ebenfalls gebräunt. Die Badehose hatte den Unterleib bei jedem weiß gelassen. Ihre Hinterteile hoben sich von der Umgebung ab wie Sahnekleckse vom Schokoladenkuchen. Und vorne stand ihre hell gebliebene Männlichkeit. Aber das würde sich schnell ändern, wenn die Reibung einsetzte. Sie griff sich auf beiden Seiten einen Spargel und zog die beiden zum Bett. Auf dem Rücken liegend meinte sie, dass es doch ganz nett wäre, von beiden eingeölt zu werden. Die Männer knieten im Bett neben ihr und massierten sie von oben bis unten mit wohlriechendem Rosenöl ein. Besonders verweilten sie natürlich an den Brüsten sowie an ihrer Schamspalte, die die Spitze des weißen Dreiecks auf ihrer Vorderseite bildete. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die gleichzeitige Massage von vier Händen. Sie wusste, dass sie nur die Hände ausstrecken musste, um einen Schwanz in jeder Hand zu haben. Sie verzichtete darauf, weil sie davon ausging, dass die auch ohne ihre Hilfe standen. Sanft wurde sie umgedreht. Das Ölen der Rückseite begann. Sie streckte die Arme nach vorne, den Kopf zur Seite gedreht und gab sich völlig entspannt dem Genuss von vier Händen hin. So sorgfältig wie bei der Vorderseite gingen sie auch bei ihrer Kehrseite zu Werke. Die weißen Pobacken erregten besondere Aufmerksamkeit, denn sie wurden geknetet und geölt, vor allem die Rinne zwischen ihnen mit der Rosette.

Sie sollte sich im Bett hinknien, dabei die Arme nach vorne ausstrecken und ein Hohlkreuz machen wie eine ägyptische Sphinx. Damit sie besser genießen konnte, wurden ihre Augen verbunden. Sie war damit einverstanden und ließ den dunklen Seidenschal auf den Augen zu. Knie ließen sich neben ihren gestreckten Armen nieder, Hände massierten ihren Rücken und unterstützten sie bei ihrem Hohlkreuz. Der Sinn war klar: Weil jetzt ihre Füße über das Bett hinausragten, hatte der davor Kniende beste Übersicht über ihre Körperöffnungen und besten Zugriff darauf. In dieser Demutshaltung wurde sie zudem vom zweiten Mann kontrolliert. Sie war völlig ausgeliefert, aber darauf vorbereitet und hatte volles Vertrauen, denn sie hatten ein Codewort vereinbart, das jede weitere Aktivität sofort stoppen würde.

Zwei Hände legten sich auf ihren festen Mädchenpo, spreizten ihn und schoben das Becken in die gewünschte Position. Eine Zunge kreiste um die Rosette, bis sie anfing, die feinen Hautfältchen nachzuzeichnen, die sich in der Mitte mit dem strengen Wächter trafen. Die Zunge begrüßte ihr senkrechtes Lächeln und entfaltete die Rosenblätter mit ihrer Feuchtigkeit. Die rosa Perle, dort, wo die Rosenblätter zueinanderfanden, hatte sich ihrer schützenden Umhüllung entledigt und sich den Zungenschlägen schutzlos ausgesetzt. Die Zunge wanderte in den Eingang der feuchten Grotte und sorgte mit jedem Schlag für schmatzende Geräusche. Geräuschlos kitzelte sie über den Damm, bis die Rosette erreicht war. Sie leckte breit durch die Rinne, bis sich ihre Ausflüge auf das Zentrum konzentrierten. Der Kampf um ihren Hintereingang war eröffnet.

Die Besitzerin desselben atmete bereits schwer. Die Zunge hatte den Sieg errungen. Die massierenden Hände auf dem Rücken waren bei dem Vorhaben gute Verbündete. Schon gelang es der Zungenspitze, den Ringmuskel zu überwinden. Der Durchbruch stand kurz bevor. Da ging ein Zucken von einem Stöhnen begleitet durch den Frauenkörper und die Hintertür stand offen. Die Zunge konnte nahezu ungehindert ein- und ausfahren. Der Kopf, zu dem die Zunge gehörte, beschleunigte seine Bewegungen, bis er sich auf das Baiser presste. Nur noch die Zunge bewegte sich. Als sie sich zurückzog, vernahmen die Ohren dankbares Stöhnen von der anderen Seite des Körpers.

Die Männer wechselten die Positionen, während die Frau sich nicht bewegen sollte, um die Spannung nicht zu gefährden. Tobias nahm nun die Position seines Freundes ein und kniete außerhalb ihrer gestreckten Arme. Da auch er die Beine weit spreizen musste, um Chris nicht einzuengen, kitzelte sein Sack sie zwischen den Schulterblättern, während sein Kamerad – wie die ganze Zeit schon – steil emporstand. Er goss Öl auf ihren Rücken und verteilte es gut. Die Ölmassage wiederholte sich, stimulierte, wurde intensiver, bis die Haut reagierte und Schauer über den Rücken rieselten. Chris stöhnte immer lauter. Er legte eine Pause ein. Sie sollte noch keinen Orgasmus haben. Nun knieten sich die Männer nebeneinander an die Bettkante und streckten ihr die Hinterteile entgegen. Ihre Zunge durfte nun Gleiches mit Gleichem vergelten und sollte erraten, wessen Hintertür sie öffnete. Bei diesem Spiel war es verboten, von hinten an den männlichen Organen zu spielen. Der Orgasmus sollte auch bei den Männern für später aufbewahrt werden.

Sie wechselte hinter die beiden, kniend mit verbundenen Augen, von einem Hinterteil zum andern. Und wie sie es eben erlebt hatte, ließ sie ihre Zunge an den glattrasierten Löchern spielen, bis die kräftigen Ringmuskeln zum Einlass bereit waren. Ihre Ohren konnten das wohlige Stöhnen hören. Aber sie hatte keine Chance, zu erraten, wem sie es entlockt hatte und entfernte die Augenbinde. Bevor sie sich weiter zu diesem Spiel äußern konnte, sagte der Cousin: »Die Zeit zum Abspritzen ist gekommen. Was hältst du davon, Chris, wenn du uns gleichzeitig eine Prostatamassage spendierst und beobachtest, wer von uns zuerst abspritzt?«

Chris war damit einverstanden, hatte aber keine Ahnung, was sie tun sollte. Ihr Cousin erklärte ihr, dass sie beide Zeigefinger gleichzeitig in die Polöcher stecken solle, aber nur so tief, bis sie diese kastaniengroßen Organe tasten könne. Dann sanfte Massage, Reiben und Drücken, bis es zur Ejakulation kam. Chris ölte ihre Zeigefinger und steckte sie den vor ihr knienden Männern in die Polöcher. Tatsächlich ertastete sie die kastaniengroßen Gebilde und begann mit ihrer Aufgabe. Was sie zunächst befremdlich fand, begann ihr Spaß zu machen. Besonders, die Reaktionen der beiden zu beobachten. Nach einigen Minuten war der Spaß zu Ende, weil beide sich entluden. Durch die Beine der Männer sah sie den weißen Schleim aus ihren Schwänzen tropfen als Lohn ihrer Bemühungen. Witzige Perspektive, dachte Chris, als sie beschlossen, eine Zigarettenpause einzulegen und dann in die nächste Runde zu starten.

Nach den intensiven Erlebnissen ihrer Zungen genossen sie das prickelnde, würzige Gefühl des Zigarettenrauchs im Mund. Dann musste Chris sich wie in der ersten Runde an die Bettkante hocken und wurde in der gleichen Stellung eingeölt. Ihr Cousin verteilte das Öl mit dem Finger um ihre Rosette und als der Muskel nachgab, drang er mit einem Finger ein und ölte den fleischigen Ring intensiv. Er ließ frisches Öl die Rinne hinablaufen und als es seinen Finger erreichte, führte er den zweiten ein. Als das problemlos gelang und keine negativen Reaktionen bei ihr auslöste, drückte er seinen geölten Penis sanft gegen die Hintertür, bis er eingelassen wurde. Seine Eichel passierte den kräftigen Ring. Er hielt inne und wartete, welche Reaktion er auslöste. Dass seine Cousine auf diese Situation bestens vorbereitet war, konnte er nicht wissen. Tobias wurde mutiger und schob seine Stange langsam vorwärts und zog sie genauso zurück. Immer wenn er eine Pause machte, spürte er, wie sie den kräftigen Muskel anspannte, als wollte sie ihm Zeichen geben, weiterzumachen. Seine Bewegungen wurden schneller und seine Stöße gingen tiefer, bis sein Unterleib bei jedem Stoß aufs Neue gegen ihren Po klatschte. Er hatte ihre Hüften umfasst und unterstützte die Bewegungen. Sein Beckenboden verkrampfte in einem wahnsinnigen Orgasmus und sein Sperma spritzte stoßweise in ihren Darm.

Von ihren Übungen hatte sie bereits eine Vorstellung von dem, was es zu erleben gab. Aber dass es so überwältigend sein würde, überraschte sie. Dass ein Harter in ihrem Becken ein Inferno an Gefühlen auslösen könnte, hätte sie nie für möglich gehalten, auch wenn ihre beste Freundin davon erzählt hätte. Als sein Orgasmus in ihrem Darm explodierte, spürte sie deutlich die Flüssigkeit, die sich stoßweise ihren Weg suchte, um ein warmes Kribbeln in ihrem Becken auszulösen. Das lustvolle Klatschen an ihren Backen ließ gleichzeitig die Assoziation von sanften Schlägen in ihr aufsteigen, fast wie eine Art Bestrafung. Sie war sich keiner Schuld bewusst. Zu dritt wollten sie das erleben, was in der griechischen Antike normales Verhalten war. Sie brauchte keine Pause und war begierig auf den nächsten Durchgang mit dem Freund und das Erlebnis mit ihm.

Danach genossen die Jungs ihre Pause, weil sie völlig verausgabt waren. Zu dritt lagen sie nebeneinander im Bett und hatten wegen der sommerlichen Temperaturen auf eine Decke verzichtet. Chris lag auf dem Rücken in der Mitte zwischen den Männern und fühlte von beiden zarte Streicheleinheiten auf ihrem Bauch und ihren Leisten. Plötzlich richtete sie sich auf, stützte sich auf die Ellenbogen und bat aufzuhören, weil sie sonst zur Toilette müsste, um ihre Blase zu entleeren. Die Jungs konnten sie überzeugen, dass damit ihr gemeinsames Erlebnis gestört würde. Also legte sie sich wieder hin. Mario begann, intensiv sinnlich ihren Mund und die Brüste zu küssen. Durch diese Ablenkung merkte sie nicht, dass Tobias wieder ihren Bauch streichelte, und kräftige Noppen auf ihre Haut zauberte.

Als er ihr zwei Finger in die Scheide steckte, spreizte sie die Schenkel ein wenig auf der Suche nach neuem Genuss. Er bewegte seine Finger kreisförmig hin und her. Sie waren nur so weit eingeführt, dass sie unter der Blase ihren Reiz entfalten konnten. Mit seiner anderen Hand drückte er von oben sanft auf den Bauch und die Blase darunter. Seine Bewegungen in der Scheide wurden schneller und intensiver. In ihr entstand ein Gefühl wie ein beginnender Orgasmus, kribbelnd, aufsteigend, die Sinne betörend. Oder doch Harndrang? Als ihr das bewusst wurde, war es schon zu spät. Die Hand ihres Cousins lag auf ihrer Blase, seine Finger drückten von unten und aus ihrer hellen, glatt rasierten Spalte zwischen den Schenkeln suchte sich ein kräftiger Springbrunnen den Weg ins Freie. Erschrocken, aber gleichzeitig fasziniert von dem ungewohnten Schauspiel ihres Körpers, heftete sie den Blick auf das helle Dreieck.

Als der Geysir versiegte, stieg eine unbändige Wut in ihr auf. Sie fühlte sich benutzt und vorgeführt. Ihre Missbilligung gab sie den beiden lautstark zu verstehen.

»Ihr habt mich missbraucht! Das ist nicht fair von euch! So könnt ihr nicht mit mir umgehen, auch wenn wir einen Nachmittag ohne Tabus erleben wollten!«

»Bitte entschuldige, dass wir zu weit gegangen sind. Wir sind nur unserem natürlichen Spaßtrieb gefolgt, ohne die Wirkung auf dich zu berücksichtigen. Wir versprechen dir aber, so etwas nicht wieder zu tun. Natursektspiele können ohnehin nur selbstbewusste und selbstbestimmte Frauen erleben.« Darauf konnten sie sich einvernehmlich einigen. Außerdem blieb ihr der Gang zur Toilette erspart. Als sie alle drei laut lachen mussten, war die Situation bereinigt.

Die Ruhepause beendete sie, als sie sich auf den Bauch drehte. Ihre Jungs verstanden das als Signal, aktiv zu werden. Ihren Rücken und Po streichelten sie vierhändig mit kurzen kreisenden Bewegungen. In ihr entstanden lustvolle Reaktionen, die Gänsehaut hervorriefen, sodass sich kleine Härchen aufstellten. Ihren weißen Apfelpo kneteten sie vierhändig, um ihn für intensivere Taten vorzubereiten. Sie wollte beim nächsten Mal zusehen, wenn sie ihren Körper betraten.

Die beiden blickten erstaunt, denn darüber hatten sie sich noch keine Gedanken gemacht. Im Bett konnten sie ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. Sie schauten sich im Zimmer um und entdeckten Großvaters alten Ledersessel, den sich Tobias unter den Nagel gerissen hatte. Darin könnte es gehen, wenn sich Tobias hineinsetzte und sie sich über ihn kniete. Jetzt musste nur noch ein Handspiegel her. Den zog er aus der Schreibtischschublade und legte ihn bereit. Sie ölte ihm seinen Luststängel ein und kniete sich, ihm zugewandt, rittlings über ihn. Mit dem Blick in ihren Handspiegel war sie dabei, als er vorsichtig durch die Hintertür ihr Becken betrat. Gleichzeitig zu sehen und zu fühlen, was an ihrem Körper geschah, erregte sie immens. Die dicke Stange steckte zur Hälfte in ihr und war fest vom Ringmuskel umschlossen. Wenn sie ihr Poloch zusammenkniff, sah sie die Bewegungen ihres Beckenbodens und die Wirkung auf seine Stange. Ihre Erregung steigerte sich.

Hinter sich hörte sie das laute Atmen des Freundes, und als sie den Kopf drehte, sah sie, dass er heftig seinen Stängel wichste. Er trat an sie heran. Sie fühlte und sah eine Girlande weißer Flocken aus seinem Schwanz auf ihre Rinne spritzen. Langsam rutschten sie abwärts. Auf ihrem Muskel angekommen, erzeugten sie warmes Kribbeln. Sie spürte, wie in ihr Ekstase entstand, und steigerte die Bewegungen auf dem Luststängel ihres Cousins. Sie hielt inne und assoziierte, dass ein Lastkahn beladen in den Hafen einlief, um zu löschen. Da schob er seinen Geölten in ihr Becken, um abzuspritzen. Durch die Verdrängung des Lastkahns war ihre Rosette verschwunden. Nur der gedehnte Ring war noch als schmaler Saum sichtbar. Der Lastkahn beanspruchte restlos die Hafeneinfahrt. Der Gedanke törnte sie an und sie beschleunigte wieder ihre Bewegungen auf ihm. Kurz darauf trat der gewünschte Erfolg ein und sein Ding explodierte in ihrem Darm. Sperma satt.

Dennoch gefiel ihr an dieser Position etwas nicht: Sie hatte zwar ein Schauspiel, aber keinen Orgasmus bekommen wie ihr Partner. Sie überlegten, wie das geändert werden könnte. Wenn die Männer die Plätze tauschten, würde sie sich mit dem Rücken zu Mario auf dessen Schoß setzen und den Geölten durch die Hintertür einlassen. Mario sollte sie in der Taille stützen und ausbalancieren, damit ihr Feuchtgebiet für Tobias zugänglich wurde.

Sofort nahmen sie diese Stellung ein. Alle drei hatten Gefallen daran. Sie stützte sich auf Mario ab, die Hinterpforte wurde langsam geöffnet und der Gast trat ein. Langsam bewegte er sich in ihr auf und ab, dehnte den Hintereingang und vermittelte neue Wahrnehmungen. Dabei drang er immer tiefer in sie ein und als sie auf seinem Becken saß, umfasste Mario ihre Brüste von hinten und knetete die Brustwarzen, bis sie hart und hochempfindlich wurden. Ihr Cousin stand vor ihr, hatte seine Hände unter ihren Knien, hielt ihre Beine gespreizt und fing ihr Gewicht ab. Sie erlebte, wie der Gast in ihr immer öfter die harte Kugel traf, mit der er die Gebärmutter anschubste und bis dahin unbekannte, starke Gefühle in ihrem Bauch auslöste. Ein faszinierendes Schauspiel mit wahnsinnigen Empfindungen, schöner, als sie es sich im Traum hätte vorstellen können.

Ihr Cousin kniete sich vor sie. Mit seiner Zunge erforschte er ihre nassen Rosenblätter. Immer wieder suchte die Zunge den glitzernden Diamanten, bis er unter seiner Hautfalte hervorkam, den Zungenschlägen schutzlos ausgeliefert. Jede Berührung elektrisierte sie. Chris legte den Handspiegel zur Seite. In Ekstase dirigierte sie mit beiden Händen Tobias´ Kopf durch ihren Schoß. Sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Er musste sich vorbereiten, einen Sturzbach ihres Liebessaftes ins Gesicht und den Mund zu bekommen. Seine Zunge leistete, was sie konnte. Seine Lippen saugten an ihren Lippen und an der Perle, die größer und härter wurde. Wenn er seine Zunge in ihre Lusthöhle steckte, fühlte er die schneller gewordenen Bewegungen seines Freundes in der hinteren Abteilung. Über sich hörte er, wie sie lustvoll stöhnte und den Atem stoßweise herauspresste. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren und pressten sein Gesicht so fest zwischen ihre Schenkel, dass ihm die Luft wegblieb. Der Orgasmus kam heftig mit spitzem Schrei. Ihr Körper bäumte sich auf in wilden Zuckungen und wie ein Tsunami überschwemmte ihr Saft sein Gesicht und brannte ihm in den Augen. Um ein Haar hätte er sich verschluckt, weil er von der Menge überrascht war.

Die drei hatten eine neue Leidenschaft entdeckt. Der griechische Nachmittag war ein voller Erfolg.

Später saß sie im Auto der Eltern auf dem Rücksitz. Die zarten Berührungen des T-Shirts reichten aus, ihr die Brustwarzen bewusst zu machen. Sie waren erigiert und hart, klebten von den Liebkosungen der Jungs, von ihren Zungen und Lippen. Erneut stieg Erregung in ihr auf. Zwischen den Beinen wurde es feucht und mit einem Schreck bemerkte sie, dass sich zwischen ihren Pobacken ebenfalls Sekret entleerte. Sie presste den Schließmuskel immer wieder fest zusammen. Angenehmes Brennen. Die Freude, die sie ihren Spielgefährten bereitet hatte, wirkte jetzt bei ihr nach. Aus dem Biologieunterricht war ihr bekannt, dass sich Sperma nach einer Zeit verflüssigte. Das schien jetzt der Fall zu sein. Hoffentlich hinterließ sie keine Flecke auf dem Rücksitz.

Zuhause ging sie sofort zu Bett und verzichtete auf das Zähneputzen, um den Nachgeschmack der Ingwermarmelade auf der Zunge zu behalten. Sie lag nackt im Bett und lauschte den Signalen ihres Körpers. Die Brustwarzen waren immer noch steif, die Haut prickelte. Die Feuchtigkeit ihrer Spalte suchte sich den Weg zum Hintereingang, der heute von zwei Lustkolben entjungfert worden war und von dem jetzt ein warmes Kribbeln ausging. Mit der Hand glitt sie über ihren Bauch, streichelte sich ihr rasiertes Dreieck. Schnell fand sie die Stelle ihrer höchsten Lustempfindung. Es wurde der letzte Orgasmus dieses Tages. Zufrieden und entspannt schlief sie ein.

***

Es war Sonntag und Chris konnte ausschlafen. Ihr Körper war auf die Uhrzeit eingestellt, zu der sie normalerweise aufstehen musste, wenn sie die Schule besuchte. Sie wurde wach und der Blick fiel auf den Wecker. Mindestens noch vier Stunden wollte sie schlafen und sich von nichts stören lassen. Ihre Gedanken entwickelten sich weiter und begleiteten sie in ihrem Schwebezustand zwischen Wachen und Schlafen.

Wenn ihr neues Gefühl, einen Penis im Poloch zu haben, morgens auch noch so intensiv zu spüren war wie heute, musste sie aufpassen, dass sie trotzdem stillsitzen konnte und nicht ihre Brust berührte. Sonst konnte sie für nichts garantieren.

Morgen stand Biologieunterricht als Erstes auf dem Stundenplan. Der Biologielehrer war ohnehin schon auf sie aufmerksam geworden, weil sie insbesondere zu den männlichen Geschlechtsorganen und deren Funktionen intensive Nachfragen hatte. Vielleicht soll ich ihn einmal verführen, dann weiß er, warum ich Wissensbedarf habe. Der Gedanke erschreckte sie, trotzdem fand sie ihn aber interessant.

Eigentlich waren die Schwänze aufregende Organe. Eben noch schlaff, wurden sie knüppelhart, wenn sie von zarter Frauenhand verwöhnt wurden. Und das Altlederbeutelchen mit den beiden Bällen darin, das darunter hing, lud nicht nur zum Spielen, sondern auch zum Saugen und Lutschen ein. Wenn dann die Steifen im Mund mit der Zunge verprügelt wurden, es zur Entladung kam, waren das Gestöhne und die Freude gewaltig.

Wenn sie mit ihren Freundinnen über solche Praktiken sprach, erntete sie oft genug Erstaunen, im günstigsten Fall Unverständnis. Inzwischen war ihr klar, dass denen die Erfahrung fehlte und deshalb die Meinung nicht verbindlich sein konnte. Vor einiger Zeit hatte sie deshalb beschlossen, nicht mehr alles frei zu erzählen. Auch nicht ihrer besten Freundin.

Als sie nämlich zum ersten Mal Sperma auf der Zunge und dann geschluckt hatte, wollte ihr ihre Freundin Charly tatsächlich einreden, das sei gesundheitsschädlich. Chris war anderer Meinung und fand auch nichts dabei, dass von zwei verschiedenen Männern in ihrem Mund abgespritzt wurde. Vielmehr war ihr aufgefallen, dass der Geschmack variierte. Nicht nur, weil es unterschiedliche Schwengel waren, die sich entluden, sondern weil an manchen Tagen der Quark auch anders schmeckte. Sie wusste nicht, warum das so war. Aber den Biologielehrer konnte sie nicht um eine Erklärung bitten. Um eine Kostprobe erst recht nicht.

Am meisten Spaß hatte sie an den männlichen Lustkolben, wenn diese hart waren und sie Hand- und Mundarbeit kombinieren konnte. Im Nu verwandelte sie die himbeerfarbenen Köpfchen in rotglühende Tomaten. Und ihre Zunge kannte sich bestens aus in dem Spalt an der Unterseite, wo die Vorhaut am Kranz der Eichel angewachsen war und höchste Lustempfindungen vermittelte. Bei ihrem Cousin konnte sie nach ihren Spielen beobachten, dass dieser Rand sich rötlich färbte und noch empfindlicher war als vorher. Manchmal zog sie die Vorhaut mit den Lippen, lutschte und leckte daran, bis die Kerle winselten. Dann verlagerte sie ihre Aktivität direkt auf das rosa Köpfchen, stülpte die Lippen darüber, rutschte mit ihnen über die empfindliche Spitze, um Reibung zu erzeugen. Gleichzeitig saugte sie aus Leibeskräften. Dabei ließ sie ihre Zunge ungezügelt auf den Lolli los, bis der Eigentümer mit wilden Zuckungen seine Quarkspeise auf ihrer Zunge ablegte. Sie musste sich eingestehen, dass Machtgefühle bis hin zur Überlegenheit aufkamen, wenn sie diese Männlichkeit voll im Griff hatte. Gelegentlich kämpfte sie mit der Fantasie, sie könnte so einen Mann leersaugen.

Es war natürlich etwas anderes, wenn sie sich vor den beiden ausziehen sollte, um als Wichsvorlage herzuhalten. Dann kam sie sich in gewisser Weise erniedrigt vor, obwohl sie mit ihrer Darbietung einverstanden war. Sie stand rasiert mit herunterhängenden Armen splitternackt im Raum und drehte sich langsam, um Vorder- und Rückansicht zur Schau zu stellen. Vorne kleine, hinten große Spalte, Brüste und Bauchnabel, gerader Rücken und Taille, schlanke Beine mit kleinem und großem Durchblick zwischen den Schenkeln. Auch im Profil konnte sie sich sehen lassen. Sie fühlte die Blicke, die von ihren festen Brüsten die Bauchlinie abtasteten, um sich an den Rundungen ihres Apfels festzusaugen. Dennoch spürte sie prickelnde Erotik, weil sie zur Untätigkeit gezwungen war und trotzdem Wirkung von ihr ausging. Wenn sie sich zuhause in ihrem Spiegel betrachtete, lobte sie ihre Spielgefährten wegen ihres guten Geschmacks. Sie fand ihren Körper aus jeder Perspektive schön. Insgeheim war sie froh über ihren Entschluss, nach dem griechischen Nachmittag ihre Schambehaarung regelmäßig zu entfernen.

An manchen Tagen dauerte es länger, bis die beiden sich ihren Höhepunkt zurechtgewichst hatten. Als Entschädigung präsentierten sie Chris den Anblick. Spritzende Fontänen brachten die Erlösung. Falls sie bei ihren langsamen Umdrehungen gerade ihre Rückenpartie der Szene zudrehte, wenn die Fontänen in die Höhe schossen, fauchte sie wütend. Die brachten sie um den aufregenden Anblick. Wenn sich der Raum mit dem Duft nach Kastanienblüten füllte, war das Ziel erreicht. Chris wunderte sich, dass noch keiner nach dem Abspritzen sie gebeten hatte, sein Spritzwerk vom Bauch abzulecken. Vielleicht würde der Wunsch irgendwann kommen. Insgeheim stellte sie sich schon darauf ein und überlegte, ob sie es tun würde. Warum eigentlich nicht, dachte sie. Wenn ich im Mund abspritzen lasse und schlucke, kann ich ihr Sperma auch vom Bauch ablecken und schlucken. Vielleicht würden sich daraus interessante Spiele entwickeln. Im Moment genügte es ihr, zu sehen, wie der Schleuderhonig auf den Bäuchen landete.

Noch stärker ausgeliefert empfand sie sich beim Knien, wenn sie mit gespreizten Beinen ein Hohlkreuz machte, damit ihre verborgenen Eingänge sichtbar und zugänglich wurden. Dennoch wollte sie darauf nicht verzichten, denn das Gelecktwerden am Hintereingang zur Vorbereitung eines Spermaeinlaufs war prickelnd und aufregend. Außerdem hatte sie zwei Laufwerke zur Auswahl. Anschließend nahm sie das warme Gefühl im Hintern mit nach Hause. Bei vollem Genuss fand sie am Besten, dass sie nicht schwanger werden konnte, egal wie viel Quark in ihr abgeladen wurde. Vielleicht war dieses Sicherheitsgefühl der Grund dafür, dass sie sich eher selten von vorne füllen ließ. War sie doch abhängig von der Sorgfalt, mit der die Lümmeltüten übergestülpt wurden und nicht platzten. Einer Freundin war das passiert und sie war wahnsinnig erschrocken gewesen, als sie den geplatzten Präser sah, wurde aber glücklicherweise nicht schwanger deswegen. Auf solchen unnötigen Ärger hatte Chris überhaupt keine Lust. Da war der Stress, mit zwei Kerlen gleichzeitig fertig zu werden, sehr viel lustvoller. Im Grunde war Chris mit ihrem Körper völlig im Einklang. Ihre sexuellen Fähigkeiten entwickelten sich weiter. Damit konnte sie vollauf zufrieden sein und Spaß haben, so viel sie wollte. Zufrieden rollte sie sich in ihrer Decke ein und schlief weiter.

Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman

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