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Hardcore oder Soft

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Copyright 2019 Traudl Huber

Einfach ein herrliches Gefühl diese leichte Erregung zu genießen

Ich bin weiblich und meine Leidenschaft sind Lack - und Latexkleidung und natürlich Sex im allgemeinen mit einem leichten hang zu NS. Erwähnt sollte auch noch werden, dass mir momentan das weibliche Geschlecht doch wesentlich mehr am Herzen liegt, womit ich zum Ausdruck bringen möchte, das ich Bi bin.


Wie mir immer wieder gerne bestätigt wird, bin ich eine gut gewachsene Frau Anfang der dreißiger, ich habe lange dunkelbraune haare die bis über die Schulterblätter reichen ( sind auch die einzigen Haare die Ihr an meinem Körper finden werdet ), habe braune Augen, 2 Paare sehr sinnlicher Lippen und gebräunte Haut am ganzen Körper. Durch den vielen Sport den ich treibe bin ich sehr schlank und meine Beine und mein Po sind noch richtig fest und knackig. Meine Brüste sind wohl geformt und verstecken sich manchmal in einem BH mit der Größe 80 C. Beruflich bin ich sehr erfolgreich in einem Münchner Einrichtungshaus beschäftigt. Mein Aufgabengebiet liegt in der Einrichtungsberatung für Kunden der gehobenen Preisklasse. Der Job schön und abwechslungsreich, was jedoch auch stark von den Kunden abhängt.


Doch nun zu einem Erlebnis welches ich letztes Jahr im Sommer hatte.


Es war Freitag, der letzte Arbeitstag in dieser Woche, der Himmel war blau, die Sonne schien und es sollte wieder verdammt warm werden. Dabei hatte ich morgens noch gehofft, es würde nicht ganz so heiß werden, denn dann hätte ich meinen transparenten Latexbody unter meinem Sommer Minikleid anziehen können. Ich hatte solch wahnsinniges verlangen nach Latex auf meiner Haut. Das mir dann aber der schweiß Bäche weise an den Beinen herunter läuft, während ich vielleicht gerade einen Kunden berate wollte ich dann doch nicht riskieren.Würde wahrscheinlich auf wenig Verständnis treffen. Alles in allem begann der Tag also eigentlich ganz gut.Ich fuhr mit guter Laune in meinem Mini Cabriolet zur Firma und bereitete mich auf die beiden Hausbesuche vor die Heute in meinem Terminkalender standen. Da der erste Termin erst so gegen 11.00 Uhr sein sollte, hatte ich auch ausreichend Zeit mir die dem entsprechenden Kataloge und Stoffe ins Auto zu legen und mich anhand der bereits vorliegenden Unterlagen auf den Kunden vor zu bereiten. Der vermerk meines Kollegen in der Akte brachte aber schon den ersten Dämpfer für den heutigen Tag. " Achtung : der Kunde ist sehr anstrengend und überheblich !!!" Na wunderbar dachte ich mir und das an einem Freitag. Ich hatte mich aber wieder schnell unter Kontrolle, schließlich war ich sehr erfahren und erfolgreich, da lässt man sich nicht so schnell aus der Reserve locken.


Trotz aller Mühen musste ich mich diesmal eines besseren belehren lassen. Den Auftrag hatte ich zwar in der Tasche, aber ich war fertig. Zu diesem Typen viel mir nur eins ein "Arschloch". Wieder einemal bestätigte mir das meinen momentanen hang zum weiblichen Geschlecht, konnte ich mir kaum vorstellen, das sich eine Frau jemals so verhalten könnte wie dieser dämliche Typ. Ich war ziemlich geschafft und mir war ziemlich heiß. Selbst im schattigen Parkhaus stand die Hitze wie doll. Ich nutzte die geschützte Ecke in der mein Auto stand und streifte mein Kleid von den Schultern und erlöste mich von dem doch recht einengenden BH. Nachdem ich mein Kleid wieder angezogen hatte stieg ich ein und verließ das Parkhaus. Der Fahrtwind war sehr angenehm und der Stoff meines Kleides wurde durch die einströmende Luft an meinem linken Ärmel immer wieder aufgeplustert. Das hatte schnell zur folge das sich meine Brustwarzen aufrichteten den der Luftzug umschmeichelte Sie herrlich, nicht zu vergessen der Stoff meines Kleides der immer wieder durch das rumgeflatter meine schon harten Nippel liebkoste. Einfach ein herrliches Gefühl diese leichte Erregung zu genießen. Aber ich wollte mehr....., da mein letzter Termin etwas außerhalb von München lag fuhr ich einen kleinen Parkplatz am Waldrand an. Schnell war das Handschuhfach geöffnet und mein Helfer in der Not zu Tage ans Tageslicht geholt. Mein Helfer, ein schwarzer aufpumpbarer Vibrator, der mir schon viel Freude bereitet hat. Meine Muschi war schon ganz feucht und mein Slip auch. Ich schob den Slip zur Seite, ließ den Vibrator einige male durch meine spalte gleiten um ihn dann, noch ganz schlank, tief in meiner Muschi zu versenken. Meinen Slip schob ich wieder zurecht, so konnte mein kleiner Helfer ( immerhin 20 cm lang ) nicht mehr aus meinem nassen loch heraus gleiten. Ein bisschen seltsam sah das schon aus, wie zwischen meinen Schenkeln der Pumpball und die Bedienung für den Vibrator lagen. Bevor ich mich weiter auf den Weg machte, pumpte ich vier fünf mal den ball, bis der Vibrator meine Muschi schön ausfüllte, dann den Regler auf mittel gestellt und ich fühlte mich saugeil. Mein ganzer unterleib vibrierte und wundervolle Gefühle durchströmten mich. Da der Vibrator durch den Slip in mir gehalten wurde, konnte ich auch ganz entspannt sitzen und so entschloß ich mich endlich weiter zu fahren. Die fahrt würde noch gut 45 Minuten dauern. Es war heute glücklicher weise sehr wenig verkehr, so das ich zwischendurch immer mal wieder an dem Pumpball und an dem Regler während der fahrt hantieren konnte. Mittlerer Weile war ich nicht nur erregt sondern richtig gehend Geil. An ruhiges sitzen war nicht mehr zu denken. Seit einigen Kilometern hatte ich den bogen raus mich mit meinem bereits ziehmlich Dicken Vibrator, der hatte bestimmt schon einen Durchmesser von 7 cm richtig zu ficken. Langsam viel es mir schwer mich auf die Strasse zu konzentrieren und entschied mich in einen Waldweg abzubiegen. Kaum das der Wagen stand drehte ich den Vibrator auf die höchste Stufe und knöpfte mein kleid ganz auf.Ob hier jemand vorbei kommen könnte war mir in diesen Moment völlig egal. Ich zog den Slip aus der mittlerer Weil komplett durchnässt war aus und begann den Vibrator noch weiter auf zu pumpen und mich dabei mit Ihm immer intensiver zu ficken. Ich lehnte mich zurück, stellte den Spiegel der Sonnenblende so ein, das ich einen guten Blick auf meine Muschi hatte und fickte mich hemmungslos weiter. Ich stöhnte laut und sah im spiegel das der Vibrator nun schon bestimmt 9 cm Durchmesser hatte. Der Anblick törnte mich so an, zu sehen wie dieses Monstrum mich immer wieder dehnte, das ich binne weniger Minuten einen gigantischen Orgasmus aus mir herausschrie und völlig erschöpft den Vibrator tief in mir zusammen brach.


Ich kann nicht sagen wie viele Minuten ich so abwesend in meinem Auto gesessen habe. Als ich wieder langsam zu mir kam, spürte ich noch immer die wellen des Orgasmus abklingen, was sehr langsam ging da der Vibrator immer noch auf hoch touren und dick aufgepumpt in mir steckte. Selbst der Autositz war nass geworden und zum glück war mein Kleid so verrutscht das es nichts abbekommen hatte. Ich schaltete den Vibrator ab und ließ mit einem zischen die Luft entweichen bis er wieder ganz dünn war.Ich trocknete Ihn notdürftig mit meinem eh schon nassen Slip und verstaute ihn im Handschuhfach. Meine Muschi trocknete ich schnell mit einem Tempotuch. Erst jetzt viel mir ein das ich meinen Letzten Hausbesuch ohne Slip antreten müsste, was schon ein sehr seltsames Gefühl war. Ich fuhr wieder auf die Landstrasse zurück, denn so langsam musst ich mich doch sputen, da das spiel mit meinem Dildo doch etwas länger gedauert hatte.


Die letzten paar Kilometer zu meinem Kundenbesuch liessen sich schnell bewältigen und so fuhr ich pünktlich um 15.00 Uhr durch das Portal des Anwesens. Ein schön angelegter Garten mit einem breiten mit weißen Kieselsteinen belegten Weg führte mich zu einem wunder modernen Haus. Kaum das ich ausgestiegen war wurde mir auch gleich die Haustür geöffnet und eine älter Haushälterin bat mich einzutreten. Ich hatte außer meinem kleinen Aktenkoffer und meinem Digital Fotoapperat nichts weiter bei mir, drum bat mich die Haushälterin gleich in den Salon. Sie bot mir einen erfrischenden Eistee an, den ich dankbar annahm. Beim verlassen des Raumes sagte Sie mir, Sie würde Frau Rottmar und deren Stieftochter mein Eintreffen mitteilen. Ich sah mich ein wenig um und stellte fest das hier auf jeden Fall schon mit viel Geschmack Eingerichtet wurde, auch wenn das wohl schon einige Jahre zurück lag. Auch bei dem Blick hinaus in den Garten war klar zu erkennen das Stil und Geschmack hier im Vordergrund standen. Ich hörte schritte und drehte mich wieder in Richtung der Tür die auch in diesem Augenblick geöffnet wurde. Zwei junge Damen betraten den Raum und stellte sich mich als Jasmin und Michelle Rottmar vor. Die Begrüßng war freundlich und ich sagte das die Haushälterin gesagt hätte Frau Rottmar würde mit Ihrer Stieftochter erscheinen, wann denn Ihre Mutter kommen würde. Beide sahen sich an und lachten herzlich, was hatte ich den falsches gesagt, wunderte ich mich. Die etwas ältere der beiden hatte sich als erstes wieder gefangen und erwiederte auf meinen fragenden Blick, das die jüngere Ihre Stieftochter Michelle sei und setzte noch hinzu, das Ihnen dies nicht zum ersten mal passieren würde und sie sehr geschmeichelt wäre.


Sie baten mich auf die Terrasse und wir setzten uns unter einen Riesigen Sonnenschirm auf wunderschöne Schmiedeeiserne Sessel mit dicken Polsterungen die mit einem tief weinroten glänzendem Lackstoff bezogen waren. Als ich mich setzte und meine nackten Oberschenkel den Lack berührten wurde mir sofort wieder bewusst das ich gar kein Höschen mehr anhatte, das hatte ich fast vergessen. Ich genoss es dieses Material auf meiner Haut zu spüren und meine Nippel richteten sich sogar ein wenig auf. Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als die Haushälterin mit einem Tablett erschien auf dem Gläser und ein Riesige Karaffe mit Eistee stand. Jasmin Rottmar bedankte sich und sagte Ihr Sie könne jetzt in Ihr wohlverdientes Wochenende gehen. Michelle Rottmar goss mir noch etwas Eistee nach und füllte auch das Glas Ihrer Mutter und Ihr eigenes.


Es begann etwas Smalltalk, wo ich einiges aus meinem Beruf erzählte und auch die Rottmars von sich erzählten. Dabei erzählte Frau Rottmar auch dass Ihre Stieftochter vor kurzem 19. geworden ist und wegen der lustigen Situation vorhin das Sie 36. wäre. Da auch ich 36. bin musste ich nochmals unterstreichen dass ich Sie für Ihr Jugendliches Aussehen beneide. Daraufhin sagte Sie, ich solle mal einen Punkt machen, da ich selber wunderhübsch sei und vielleicht grad mal als Endzwanzigeren durchgehen würde. Das schmeichelte mir sehr und ich bedankte mich. Während des weiteren plauschens erfuhren die beiden meinen Vornamen, was Frau Rottmar dazu veranlasste, das Glas zu heben und mich darum zu bitten das wir uns alle duzen, denn seit Sie meinen Vornamen "Vivian" wüsste, könne Sie mich nicht mehr mit meinem Nachnahmen "Frau Müller" Ansprechen da der ja nun gar nicht zu mir passen würde. Auch wenn es ungewöhnlich für ein Kundengespräch war ging ich gerne darauf ein den beide waren mir sehr sympathisch und schlussendlich ist der Kunde König, was ich Ihnen so auch mitteilte. Das die Sympathie auf Gegenseitigkeit beruhte liessen sie mich auch Gleich wissen, wobei mich beide sehr intensiv ansahen. Das schickte schon einen gehörigen schauer durch meinen Körper denn diese beiden Frauen waren verdammt sinnliche Geschöpfe.


Jasmin und Michelle waren beide ca. 175 cm Groß ausgesprochen schlank und sportlich von der Figur, hatten Braune glatte bis zum Schulterblatt reichende Haare, gebräunte Haut ohne jeden Makel, Grüne Augen, edel geschnittene Gesichtszüge, Brüste die bestimmt c-cup waren. Sie waren mir sehr ähnlich vom Typ denn man hätte mich bis auf die Gesichtszüge genauso beschrieben. Während wir langsam auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu sprechen kamen, musterte ich die beiden jedoch unauffällig weiter. Was mir bisher entgangen war, beide saßen mir gegenüber des großen Tisches der aus einer Glasplatte bestand und waren ziehmlich tief in ihre Sessel gerutscht. Beide hatte Ihre Beine legere nach aussen gewinkelt und Ihre eh schon kurzen Kleidchen waren sehr weit hochgerutscht. Bei genauerem dezenten hinsehen konnte ich soweit zwischen Ihre Beine blicken, das ich erkennen konnte, das sie beide, Jasmin ein schwarzes und Michelle ein rotes, Höschen an hatten. Und verdammt noch mal, ich sollte mich schon sehr irren, wenn das nich sehr dünne Latexhöschen waren die da so schön glänzten und mir sogar noch Ihre profilierten Schamlippen darboten. Mir wurde immer heisser bei dem Gedanken als mir sowieso schon war. Ich spürte wie meine geschwitzten Oberschenkel auf dem Lack umherglitten wenn ich mich bewegte. Jetzt war ich mittlerer weise verdammt erregt und sogar meine Nippel waren steinhart und drückten sich gut sichtbar durch meine enges Sommerkleid. Das zwischen meinen Beinen mittlerer weilen auch wieder alles nass war ist wohl auch verständlich. Teilweise litt sogar die Konversation unter meiner Erregung, was den beiden natürlich nicht entgangen war und scheinbar auch nicht störte, denn Sie begannen Ihre Beine noch weiter zu spreizen, wobei die Kleidersäume noch höher rutschten und nun definitiv offenbarten was ich schon vermutet hatte. Beide trugen dünne Latexslips.


Wir folgten Jasmin ins Haus die vor uns her ging und von der ich meine Blicke nicht abwenden konnten, oder besser gesagt nicht von Ihrem wundervollen Po, der mit dem halbtransparenten schwarzen Latexslipeinfach unwiderstehlich aus sah. Ich war so verzaubert von den Händen Michelles hinter mir die mich immer wieder überraschend an unterschiedlichen Stellen berührte, mal zwischen den Pobacken bis hin zu meinem zarten Anus oder knapp unter meinen Achselhölen, meinen sehr empfindlichen harten Knospen und meinem flachen Bauch.Ich war wie elektrisiert und bin praktisch blind hinter Jasmin hergelaufen. Wir waren im Keller angekommen und flüchtig, ist wohl beruflich bedingt, habe ich wahrgenommen des selbst hier alles sehr elegant ausgestattet war. Wand und Deckenmalereien, Fußböden gefliest und mit dicken Läufern belegt, die das laufen sehr angenehm machten. Jasmin blieb vor einer geschlossenen Tür stehen und drehte sich zu mir und Michelle um. Sie zwinkerte Michelle zu und sah mich dann, sich über die Lippen leckend an. Sie trat ganz dicht an mich heran, so das ich Ihre harten Brustwarzen an meinen Brüsten spüren konnte und flüsterte mir zart ins Ohr das sich mir sämtliche Härchen zu Berge standen": Du bist so wundervoll sexy, das wir Dich gerne dieses Wochenende verwöhnen würden. Wenn du uns vertraust schließ deine Augen und lass dich fallest Sydney". Wir sahen uns einen langen Augenblick sehr tief in die Augen. Ich fühlte mich bei den beiden sicher und geborgen, weshalb ich langsam meine Augen schloss.


Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und sofort schlug mir ein bekannter Geruch entgegen. Ich hatte gerade das Wort Latex in meinem Kopf formuliert als Michelle hinter mir, mir die Haare aus der Stirn über den Kopf nach hinten kämmte und Jasmin mir eine Latexhaube über den Kopf streifte. Michelle ordnete meine Haare um dann die Latexhaube am Hinterkopf mit einem Reißverschluss zu verschließen. Ich öffnete die Augen aber es blieb schwarz vor meinen Augen und genau in diesem Augeblick merkte ich auch, dass ich keine Luft mehr bekam. Leichte Panik machte sich in mir breit, was auch Jasmin sofort bemerkte und mir die Nasenlöcher der Latexhaube zurecht rückt. Sofort versucht ich tief Luft zu holen, was durch die Kleinen Lufteinlässe nicht sehr einfach war. Durch die Maske hörte ich Jasmins Stimme nur sehr gedämpft, Sie sprach beruhigend auf mich ein und sagte mir ich solle langsam und gleichmäßig atmen. Nach einigen Minuten hatte ich mich beruhigt und ich wurde in den Raum geführt wo der Latexgeruch noch intensiver wurde. Ich fühlte mich im Siebenten Himmel, zwei wundervolle erotische Frauen, die auch noch meine Latex- und Gummileidenschaft teilten und scheinbar über eine ein gut ausgestattetes Spielzimmer verfügten. Ich hörte Gummi quietschen und kurz darauf ein paar Latexhände die über meinen Körper glitten und erst an meinen Brüsten hängen blieben um diese sanft zu kneten. Momente später fühlte ich sich ein weiblicher Latexkörper an mir rieb, oder besser über meinen schweißnassen Körper glitt. Anhand der Stimme erkannte ich Michelle hinter mir und es waren auch Ihre Hände die jetzt über meinen flachen Bauch hinunter zwischen meine Schenkel glitten. Oh mein Gott war ich schon nass, bisher war ich durch die Ganze Situation so erregt und abgelenkt das ich gar nicht gemerkt hatte wie meine Säfte mir schon die Schenkel herunter liefen. Nun da Michelle Ihre gummierten Hände zwischen meine Schamlippen gleiten ließ verteilte sie meinen leckeren Nektar über meinen ganzen Körper. Immer wieder ließ Sie Ihre Finger meine Schamlippen teilen und glitt mit zwei Fingern immer tiefer in meine heiße Spalte, während Jasmin immer noch meine Brüste verwöhnte und auch meine Nippel immer fester zwirbelte. Meine Sinne wussten schon nicht mehr worauf sie als erstes reagieren sollten. Durch die Latexmaske war das Atmen sehr schwer dazu die Stimulation der vier Latexhände, ich sackte langsam in mich zusammen und stöhnte den ersten Orgasmus heraus.


Jasmin und Michelle trugen mich zu einer Art Bett, auf das Sie mich legten, wo ich, wenn auch noch von meinem heftigen Orgasmus noch erschöpft, fühlen konnte das dies auch komplett aus Latex war. Ich merkte wie ich mit einem Latextuch abgedeckt wurde. Was für ein Gefühl so komplett in Latex gehüllt zu sein. Wenige Momente später hörte ich wie ein Reißverschluss zugezogen wurde. Ich vermutete das Sie mich in einen Latex Saunasack gesteckt hatten. Dann plötzlich erzählte Michelle mir das dies Ihr Lieblingsspielzeug sei in dem ich mich gerade befand und ich solle mich entspannt und bequem hinlegen und genießen was kommen würde. Sie nestelte in meinem Gesicht herum und plötzlich war mein Mund frei und ich konnte tief einatmen. Kaum hatte ich einige tiefe Atemzüge getan, steckte Michelle mir etwas in den Mund und verschloss die Maske wieder. Ich hörte etwas klicken und wieder einen Reißverschluß und ich konnte meinen Kopf nicht mehr hin und her bewegen. Dafür spürte ich eine Art Rohr in meinem Mund durch das ich sehr gut atmen konnte. Mir wurde immer wärmer unter der Latexschicht und ich hatte das Gefühl im Schweiß zu baden. Jede Bewegung fühlte sich höllisch geil an, wie mein Körper auf dem Latex hin und her glitt und wieder spürte ich auch die Hände von Jasmin und Michelle die mich überall streichelten und massierten. Ich zitterte schon wieder vor purer Lust und Geilheit, als ich plötzlich ein lautes Geräusch hörte. Was passierte da ? Ich hatte das Gefühl das mich am ganzen Körper etwas berührte, sich immer enger um mich schloss. Ohhh war das ein geiles Gefühl. Jetzt wusste ich worin ich lag, ich konnte es kaum fassen, es war ein Latexvakuumbett. Ein Traum ging für mich in Erfüllung. Nur wenige Momente später war ich wie eingeschweißt in dem Latex, ich konnte nichts mehr bewegen, es war als hätte mich jemand in Gips gegossen, halt nur viel geiler.Wenn ich meinen Körper anspannte konnte ich mich mit einem Hohlkreuz vom Bett leicht abheben aber sonst war ich bewegungslos.Immer schwerer presste sich das Latex um meinen Körper und machte mir das atmen wieder schwerer.Erregt wand ich mich so weit es mir möglich war. Jasmin und Michelle mussten mir wohl zusehen,denn ganz plötzlich hörte ich Ihre beiden Stimmen ganz nah bei mir so das ich eine richtige Gänsehaut bekam. Sie flüsterten mir zu, das ich ruhig liegen bleiben soll, immer wieder wiederholten Sie die Worte ohne das ich jedoch wegen meiner Erregung irgendwie darauf reagierte. Eine von den beiden legte wohl Ihre Hand auf das Atemrohr so das ich keine Luft mehr bekam.


Machtlosigkeit gemischt mit einem leichten Panikanfall überkam mich. Ich versuchte ruhig zu bleiben wollte ich doch meine stärke den beiden gegenüber zeigen. Die Enge in dem Latex gepaart mit Luftmangel löste eine immer größere Panik......NEIN.... Erregung in mir aus. Ich hatte das Gefühl fast ohnmächtig zu werden, als die Hand von meinem Atemrohr genommen wurde und ich wieder tief Luft holen konnte. Mein Erregungszustand kurz vor einem weiteren Orgasmus blieb bestehen und als zeitgleich Michelle und Jasmin mich in meine Nippel Kniffen und meinen Kitzler berührten brach aus mir ein Orgasmus heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hörte mein Blut im inneren meines Körpers rauschen, bunte Lichter tanzten in meinem Kopf, ich schrie und versuchte mich in meiner Extase zu winden was mir jedoch nicht möglich war. Wie lange dieser Zustand angehalten hat kann ich wirklich nicht mehr bestimmen, da ich dann doch irgendwann weggetreten bin. Ich erwachte total verschwitzt, wollte die Augen öffnen, da es aber so hell war lies ich sie geschlossen. Was für ein Traum dachte ich, der pure Wahnsinn wie real dieser Traum war.


Meine Sinne wurden immer wacher, so das ich schon bald spürte, das um mich herum nur Latex war, etwas schweres auf mich drückte und von vorn und hinten einklemmte.Dann war wohl doch alles kein Traum, doch ich hatte immer noch bedenken meine Augen zu öffnen und alles würde als Luftblase zerplatzen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete ganz langsam meine Augen. Langsam begannen sich meine Augen an das, es musste bereits morgens sein , Sonnenlicht welches vom Fenster direkt aufs Bett viel zu gewöhnen. Ich wollte mich drehen, ooohhh, nein das ließ ich doch lieber bleiben, denn die scheinbar nicht geträumten Orgasmen vom Vortag hatten mir einen ganz schönen Muskelkater beschert. Was ich erblickte, hatte mir meine Nase bereits schon wieder verraten. Ich lag in einem riesigen Messingbett welches komplett in glänzendem Weinrotem Latex bezogen war und in dem ich genau in der Mitte auf dem Rücken lag zugedeckt mit einem in Latex bezogenem Bettdeck.Neben mir eng an mich gekuschelt und auch teilweise auf mir liegend in schwarzes glänzendes Latex gekleidet, Michelle und Jasmin. Beide schliefen noch fest zu schlafen was ich an der Gleichmäßigkeit Ihrer Atmung erkennen konnte. Ich war unglaublich glücklich, ganz tief in mir drinnen und das hatte ich diesen beiden wundervollen Frauen z verdanken. In mir regte sich das Bedürfnis mich zu revanchieren für das so wundervolle Erlebnis. Ungeachtet meines Muskelkaters wand ich mich vorsichtig zwischen den beiden heraus und setzte mich erst einmal an das Fußende des Bettes und betrachtete sie eine weile. Durst... Ja, unbändigen Durst verspürte ich und sah auf der Fensterbank eine Karaffe mit Wasser stehen, sowie Gläser. Erst nach drei vier Gläsern die ich nacheinander austrank, konnte ich meinen Durst stillen.Ohh, tat das gut... Ich ging wieder zu dem Bett zurück,wo ich erst jetzt bemerkte das die Latexoveralls von Jasmin und Michelle zwar schwarz waren, aber durchsichtig. Ich war ganz fasziniert von diesem super geilen Anblick, denn überall dort wo sich die Gummihaut besonders stark dehnte, war sie noch transparenter. Sanft berührte ich beide gleichzeitig an Ihren Brüsten und begann diese liebevoll zu kneten. Ich war überrascht, aus welchem extrem hochwertigen Latex Ihre Overalls hergestellt waren, das Latex war so weich und dehnbar, fast vergleichbar mit der Latexstärke eines Kondoms nur eben viel reißfester.


Beide mussten die Overalls schon die ganze Nacht getragen haben, denn auch Sie waren unter dem Latex total nass geschwitzt, was wenn ich mit meinen Händen über sie glitt, das Latex herrlich hin und her schieben lies, als wenn Sie darunter ein geölt wären. Ich streichelte weiter über Ihre Körper hinunter zu ihren Bäuchen. Immer noch atmeten Sie beide sehr gleichmäßig, trotz alledem hatten sich im Schlaf aber Ihre Brustwarzen versteift und drohten fast das Latex zu zerstechen. Schön war dabei zu beobachten, wie unterschiedlich sie waren. Jasmins waren fast eineinhalb cm lang und fast so dick wie mein kleiner Finger, hingegen die von Michelle tja wie soll ich sagen, waren nur halb so groß, aber von gleich Dicke, hatten jedoch auf beiden Seite ein Piercing, links ein Ring und Rechts ein Knebel. Ich ließ meine Hände an Ihren Körpern tiefer wandern, glitt über diese festen flachen Bäuche, die bestimmt vom Sport so gut trainiert waren. Auch hier hatte nur Michelle ein Bauchnabel - Piercing vorzuweisen, nun konnte ich meine Augen schon gar nicht mehr von Ihren Lustzentren ablassen, während meine Hände immer noch sanft mit Ihren Bauchnabeln spielten. Das Latex war am Venushügel stark gespannt und fast durchsichtig, jedoch zu meiner Überraschung direkt über den Eingängen Ihrer Blankrasierten Lusthölen total schwarz, was darauf schließen ließ, das der Gummi ungedehnt war. Langsam glitten meine Finger über Ihre Venushügel zu den Ansätzen Ihrer Schamlippen. Ohhh fühlte sich das geil an..... Sie waren so feucht, das man das am Latex schon sehen konnte. Meine Streicheleinheiten blieben nun auch nicht mehr ohne Wirkung, fast wie abgesprochen begannen beide Frauen sich zu rekeln. Jasmin zog die Beine leicht an, um sie dann auseinander fallen zu lassen und mir Ihre Schamlippen unter dem glänzenden schwarzen Latex zu präsentieren und Michelle ließ ein Bein gestreckt und das andere äußere stellte sie angewinkelt bleibend weit nach außen, so das ich auf Ihre saftige Spalten guten zugriff hatte.


Michelle murmelte etwas unverständliches während Jasmin ganz leise stöhnte. Meine Hände, die nun freie Bahn hatten glitten zwischen Ihre geöffneten Schenkel. Ich begann erst einmal zart Ihre äußeren Schamlippen zu liebkosen um dann mit jeweils zwei Fingern zwischen die sich langsam öffnenden Lippen zu gleiten. Ich bemerkte das sich der ganz schwarze undurchsichtige etwas lockere Latex mit meinen fingern immer tiefer in Ihre heißen engen Spalten drücken ließ. Was für ein geiles Gefühl meine ansonsten trockenen Finger die nur eine wenig schwitzig waren immer tiefer in sie hinein gleiten zu lassen. Heiß, eng und glibberig fühlten Sie sich an. Ihr murmeln und stöhnen wurde immer lauter und Sie begannen auch mir Ihre Becken entgegen zu drücken, hatten aber jedoch immer noch Ihre Augen geschlossen. Sie mussten wohl langsam in der Aufwachphase sein. Ich nahm erst noch den dritten und den vierten Finger dazu und lies sie immer tiefer in sie hineingleiten und machte dabei drehende Bewegungen mit meinen Händen. Ich konnte spüren, wie Sie immer mehr Ihres Nektars produzierten und dieser mein Vorhaben, Ihnen meine ganze Hand in Ihre Muschis zu schieben um ein vielfaches vereinfachte. Jeweils vier Finger waren bei beiden bis zum Daumenanschlag in Ihnen und der Daumen massierte ganz sanft Ihre Venushügel und den hervor schauenden Kitzler. Diesmal war ich wieder etwas erstaunt, war der von Michelle doch weitaus größer als der von Jasmin. Ich zog meine beiden Hände etwas zurück und legte jeweils meinen Daumen in die Mitte der Finger um dann wieder tiefer in Sie einzudringen. Ich machte dabei vorsichtige hin und her Drehungen und erhöhte langsam den Druck um sie noch mehr zu weiten. Ich machte sehr langsam und mit bedacht, wollte ich doch gleichzeitig in beide eindringen.Ich selber war so geil, das sich unter mir auf dem Latexlaken schon ein kleiner See meines Saftes gebildet hatte, auf dem ich zu meiner eigenen Stimulation hin und her gleiten konnte.Welch geiles Gefühl war das doch. Plötzlich viel mir auch auf, das dass Latex dort wo meine Hände nun schon fast ganz In Ihren geilen Löchern verschwunden waren ebenso transparent war wie an den anderen stellen wo er sehr straff gespannt war. Ich schmunzelte, war wohl extra für solche spiele ausgearbeitet worden. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Hände, die jeden Augenblick die letzte Barrieren überwinden mussten. Dann spürte ich wie die Muskel nachgaben und ließ meine Hände die nun zur Faust geballt waren gleichmäßig so tief wie möglich in die Beiden hineingleiten und an Ihren Muttermund anstoßen, was beide nun sofort laut stöhnend und wimmernd aus dem flachen letzen Schlaf riss. Beide rissen förmlich Ihre Augen auf, doch ich hatte schon begonnen sie fest mit meinen Fäusten zu ficken. Ihr Stöhnen wurde lauter und Ihre Blicke verrieten mir Überraschung aber dennoch Unendliche Geilheit, was mich beflügelte sie noch härter zu stoßen. Die sinnliche Geilheit hatte sie übermannt und Sie stöhnten, röchelten nur noch, bewegten sich ekstatisch und stießen mir Ihre Becken nur so entgegen. Sie begannen fast gleichzeitig an zu zittern und zu krampfen und schrieen dann wie im Chor Ihren Orgasmus heraus. Ich bewegte meine Hände jetzt nur noch langsam in Ihren geilen Löchern hin und her, während Sie erschöpft und zitternd vor mir lagen. Langsam kamen beide wieder zur Besinnung und blickten erst mich und dann sich gegenseitig tief in die Augen um sich dann leidenschaftlich zu küssen.


Meine Hände waren immer noch in Ihren heißen Höhlen als ich erst bei Jasmin und wenig später bei Michellen etwas heißes an meinen Handgelenken spürte. Ich sah genauer hin und konnte erkenn wie sie beide völlig hemmungslos in Ihre Anzüge pinkelten und sogar ein leises plätschern zu vernehmen war. Mein Gott ich war selber wahnsinnig geil, doch trotz alledem wurde auch mir nun bewusst, das ich mal musste. Ich wollte meine Hände sanft aus Ihren geilen löchern ziehen um zur Toilette zu gehen, doch wie ging das, die Beiden spannten Ihre Muschimuskeln so fest an das ich keine Chance hatte frei zu kommen. Beide unterbrachen Ihre sinnlichen Zungenspiele und sahen mich verständnislos an. Wo willst du hin fragten beide fast gleichzeitig. Ich erklärte mein Bedürfnis und das ich nach dem aufstehen fast die ganze Karaffe mit den eineinhalb Litern ausgetrunken hätte, worauf Sie nur schmunzelnd meinten, es wäre ja nur gerecht wenn ich vorhin ungefragt einfach Ihr Wasser getrunken hätte, Sie nun meinen Sekt genießen dürften. Der Gedanke machte mich derart Geil, das sich mein Puls sofort beschleunigte, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Sie ließen meine Hände frei unter der Bedingung das ich meinen Sekt in Ihre Münder laufen ließe.Beide drehten sich auf dem Bett liegend zueinander und vollführten wilde Zungenspiele. Ich hockte mich über Ihre Gesichter, Sie lagen jetzt Wange an Wange mit geöffneten Mündern unter mir. Langsam begann ich zu pressen und ließ meinen Sekt zielsicher genau in Ihre offenen Münder laufen. Natürlich spritzte es auch über Ihre Gesichter und Haare, war ich doch nicht mehr in der Lage mich richtig zu konzentrieren, so geil machte mich das alles. Als Michelle mir dann auch noch drei von Ihren Latexfingern in mein nasses Loch schob war es auch um mich geschehen und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Ich brach über den beiden zusammen, genau über Ihren Gesichtern und spürte sofort Ihre Zungen an meiner Spalte, wie sie leckten, an Ihr saugten, so das mein Orgasmus eigentlich nicht endete. Sie zogen mich zwischen sich in die Kuhle wo sich mein daneben gegangener warmer Urin befand und wälzten sich mit Ihren Latexkörpern über mich.


Was für ein geiler morgen dachte ich gerade als Jasmin sagte: "So, ich glaube es wird Zeit zum Frühstücken, den Sekt hatten wir ja schon". "Aber erst müssen wir unseren Gast noch ankleiden, schließlich kann Sie ja nicht nackend am Tisch sitzen", antwortete Michelle. Gesagt getan, da ich bisher von dem Untergeschoß ja noch nichts zu Gesicht bekommen hatte, war mir dessen Dimension auch noch nicht geläufig. Wir betraten gemeinsam den angrenzenden Raum, der sich als Ankleidezimmer mit dazu gehörigem Bad darstellte. Jasmin und Michelle führten mich in eine riesige Dusche, in der sich überall Düsen in den Wänden und sogar im Boden befanden. Keine von beiden machte Anstalten sich Ihre Overalls auszuziehen, statt dessen drehten sie das wunderbar warme Wasser an. Sie begannen mich von oben bis unten einzuseifen und zu verwöhnen. Rasierten mich sogar frisch, so das nicht ein piekender Haarstoppel zu fühlen war. Es war paradiesisch schön so verwöhnt zu werden. Jasmin bediente irgend eine Armatur an der Wand und sofort spritzte aus vier oder fünf Düsen am Boden dünne feste sehr warme Wasserstrahlen hervor. Beide dirigierten mich mit gespreizten Beinen direkt darüber, so das mich der Strahl genau auf die Schamlippen traf. Auch Jasmin und Michelle stellten sich je über einen Strahl und als wir alle in der richtigen Position standen bemerkte ich wie Michelle einen Weiteren Knopf an der Wand betätigte. Just in diesem Moment, begannen die Wasserstrahlen aus den Bodendüsen zu pulsieren. Der Intervall, der Druck und die Dicke des Strahls war ständig in Veränderung und sorgte dafür das unsere Schamlippen, die Klit richtig geil massiert wurden. Ein besonderes Vergnügen empfand ich auch an meiner zarten Rosette, die diese Art der Behandlung noch nie so intensiv genossen hatte. Nach Schätzungsweise 5 Minuten waren wir der Reihen nach gekommen und begann uns mit noch etwas wackeligen Füßen in der Ankleide abzutrocknen. Noch immer hatten Michelle und Jasmin Ihre Overalls an und man konnte deutlich sehen und hören das sich immer noch der vorhin im Bett geflossene Urin an den Füßen versammelt war. Ich hatte nie etwas für derartige Spiele übrig gehabt, aber jetzt machte mich das regelrecht an. Michelle suchte mir ebenfalls einen Overall aus, der mich bis auf meinen Kopf in Latex hüllen sollte. Er war Weiß und sah allerdings recht klein aus und einen Reißverschluss konnte ich auch nicht entdecken. Auf meine Frage wie ich denn dort hineinkommen soll und der mir doch wohl auch viel zu klein sein würde, sagte Jasmin: " warts ab Süße, erst mal werden wir dich schön mit Spezialöl ein reiben und dann wird das schön flutschen". Sofort begann wieder sich vier Hände an meinem Körper zu schaffen zu machen und ließen nicht den kleinsten Millimeter aus. Ich hatte das Gefühl seit dem aufwachen ständig auf einer Lustwelle zu reiten.


Meine Säfte sammelten sich schon wieder in meiner Muschi und ich konnte auch nicht verhindern, das es aus meinen immer noch geschwollenen Schamlippen heraus tropfte. Nachdem ich Glänzte wie eine Speckschwarte, nahmen die Beiden meinen Overall und zogen Ihn an der Halsöffnung so weit auseinander, das ich mit den Beinen hinein steigen konnte. Der Latex war extrem elastisch und ich vermutete das es der gleiche Overall nur in einer anderen Farbe war wie der den die beiden trugen. Nach und nach schlüpfte ich in diese geile Latexhaut, bis die beiden nur noch die Luft heraus strichen und er wie eine zweite Haut sich an mich schmiegte. Das Ergebnis, welches ich im Spiegel nun sehen konnte warf mich fast um. Hatte ich eben noch vermutet dieser Overall wäre Weiß, stellte sich nun heraus, das er so gut wie durchsichtig war. Lächelnd sagte ich zu den Beiden :" von wegen ich soll mir was anziehen, da hätte ich auch nackt bleiben können, wenn sich das nicht so geil anfühlen würde. Nun nahmen wir jeder ein weiches Tuch und begannen unsere Latexkörper mit Silikonöl einzureiben und zu polieren. Das Ergebnis war unglaublich. Unsere Körper glänzten so wundervoll, es war atemberaubend und unglaublich schwer nicht über den jeweils anderen herzufallen. Wir gingen nun gemeinsam in die Küche um uns ein Frühstück zu bereiten. mittlerer Weile war es schon gut Zehn Uhr und wir hatten mächtigen Appetit. Der Frühstückstisch war mit allen erdenklichen Köstlichkeiten gedeckt. Tee war gekocht, frischer Orangensaft gepresst, Croissants und Brötchen frisch gebacken und noch warm aus dem Ofen, Marmeladen, Obst (Melone, Erdbeeren, Weintrauben, Kiwis und Bananen), Lachs, Krabben und auch weich gekochte Eier die zerstoßen im Glas serviert wurden serviert. Wir wollten uns gerade setzen, als ich schon wieder große Augen bekam als ich den Stuhl zurück zog. Durch die lange Tischdecke waren die Sitzflächen nämlich verdeckt gewesen und somit auch der darauf befestigte Dildo in dessen Mitte. Ein Blick auf die anderen Stühle zeigte mir das auch diese so bestückt waren. Jasmin und Michelle lächelten mich an, Michelle einmal reih um und ölte diese geilen Latexschwänze ein. Jasmin sagte:" nehmt doch platz und lasst uns dieses lustvolle Frühstück genießen". Kaum das Sie zu ende gesprochen hatte, ließen sich die beiden auch schon auf den Stühlen nieder und unter leisem seufzen die Prachtlümmel in Ihre Muschis gleiten.






Hardcore oder Soft

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