Читать книгу Hardcore oder Soft - Traudl Huber - Страница 4

Bei dem Gedanken an die hübsche nackte Frau ganz in meiner Nähe bekam ich plötzlich einen Ständer

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Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich an diesem Morgen sanft. Es war Samstag und ich hatte frei. Also beschloss ich, heute zu einem kleinen Waldsee zu fahren.

Nach ca. einer Stunde hatte ich den See erreicht und stellte meinen Wagen auf dem dazugehörigen Parkplatz ab. Mit meiner Tasche machte ich mich dann auf den Weg zu der FKK-Liegewiese. Nach einem kurzen Fußmarsch durch ein Waldstück, kam die große Wiese direkt am See. Dort sah ich dann auch schon die ersten „Sonnenanbeter“ nackt auf ihren Decken liegen.

Auf der Wiese waren überall kleinere und größere Gebüsch und Bäume, so dass man auch etwas versteckte Plätzchen fand. Ich beschloss, mich erst mal etwas umzusehen und mir dann ein nettes Fleckchen zu suchen. Kreuz und quer schlenderte ich also das ganze Areal entlang und natürlich waren die meisten schönen Plätze schon belegt. Bisher sah ich auch noch kein einziges weibliches Wesen. „Na ja“ dachte ich „es ist ja noch früh.“

Auf einem kleinen Hügel fand ich dann zwischen zwei großen Büschen einen freien Platz und machte es mir dort gemütlich. Von da aus hatte ich einen guten Blick über fast die ganze Wiese. Meinen Platz konnte man allerdings nur schlecht einsehen. „Optimal“ freute ich mich. Also, zog ich schnell meine verschwitzten Sachen aus, setzte mich auf meine Decke und zündete mir erst mal ne Zigarette an. Ich ließ meinen Blick über die Wiese schweifen und beobachtete das Treiben unter mir. Nach einer Weile, ich lag inzwischen auf dem Bauch und las, hörte ich leises Rascheln. Irgend jemand suchte wohl auch ein Plätzchen hier oben. Ich schaute auf und sah das sich jemand auf der anderen Seite zwischen den beiden Büschen nieder ließ. Da muss wohl noch ein Liegeplatz sein, dachte ich. Bisher habe ich den nur noch nicht entdeckt, weil zwischen meinem und dem anderen Platz etwas höheres Gras wuchs. Also setzte ich mich auf und schaute mal rüber. Zu meiner Begeisterung erkannte ich, dass es sich um eine Frau handelt. Sie saß mit dem Rücken zu mir und entledigte sich gerade ihrer Kleidung. Lange blonde Haare fielen über ihre Schultern und auf den ersten Blick schien sie einen schönen schlanken Körper zu haben. Jetzt zog sie wohl gerade noch ihr Höschen aus, was ich aber durch das hohe Gras nicht sehen konnte. Bei dem Gedanken an die hübsche nackte Frau ganz in meiner Nähe bekam ich plötzlich einen Ständer. Ich überlegte fieberhaft, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen könnte. Da drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte: “Oh, hier liegt ja noch jemand! Hallo, ich bin Verena!“

Etwas verdutzt stellte ich mich auch vor. Jetzt sah ich auch ihr hübsches Gesicht. Sie hatte Rehbraune Augen und lächelte mich mit ihrem süßen Mund an. Mein Ständer begann augenblicklich an zu pulsieren. Zum Glück war das Gras zwischen uns so hoch, dass sie ihn nicht sehen konnte.

„Sag mal, hast du vielleicht Feuer für mich?“ fragte sie während sie sich eine Zigarette zwischen ihre Lippen steckte.

Ich bejahte und kramte hektisch nach meinem Feuerzeug. Aber wie konnte ich ihr jetzt Feuer geben, ohne dass sie meinen Ständer sieht. Ich zögerte kurz. Doch dann dachte ich, scheiß drauf! Wenn sie ihn jetzt sieht, hält sie mich entweder für einen Lustmolch und will nix mehr von mir wissen, oder sie fasst es als Kompliment auf, dass ich bei ihrem Anblick erregt bin.

Also stand ich auf und ging mit wippendem Schwanz die vier großen Schritte durchs hohe Gras, beugte mich zu ihr runter und zündete ihre Zigarette an.

Sie bedankte sich höflich und schwieg dann. Ich murmelte noch etwas von „gern geschehen“ und trollte mich dann zurück auf meine Decke.

„Scheiße!“ dachte ich. Das war’s dann wohl. Und dabei hatte sie auch noch echt tolle Brüste, wie ich eben sehen konnte.

Aber plötzlich fragte sie, ob ich wohl so lieb wäre, sie mit Sonnenöl einzureiben.

Jetzt war ich doch etwas überrascht. Natürlich machte ich mich gleich wieder auf den Weg zu ihr. Sie legte sich schnell auf den Bauch und ich begann ihren Rücken einzureiben. Ich kniete neben ihr und mein Schwanz drohte zu platzen. Dann fing sie auch noch an leise zu schnurren wie ein Kätzchen. Ich massierte ausgiebig ihre Schultern und den Rücken.

„Darf ich mich bei dir revanchieren?“ fragte sie auf ein Mal.

Also legte jetzt ich mich auf den Bauch und sie setzte sich wieder auf. Ihre zarten Finger begannen mit einer tollen Massage. Von den Schultern runter über den ganzen Rücken. Dann fing sie bei den Füssen an und wanderte langsam über die Waden hoch zu meinen Oberschenkeln und weiter zu meinem Hintern. Genüsslich massierte sie beide Backen und ihre Finger glitten immer tiefer. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Jetzt spürte ich ihre Finger langsam von oben durch die Ritze gleiten bis sie mit leichtem Druck über meine Rosette strich. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Jetzt beugte sie sich über mich und rieb ihre Brüste an meinem Rücken. Dabei massierte sie immer intensiver meinen Anus bis einer ihrer öligen Finger plötzlich in meine Rosette flutschte. Ich stöhnte jetzt etwas lauter. Langsam bohrte sie ihren Finger immer tiefer hinein und zu meiner Überraschung wurde ich davon immer geiler. Dann zog sie den Finger vorsichtig wieder raus und ich war schon fast etwas enttäuscht. Doch dann spürte ich wie sie wieder hineinglitt. Doch diesmal war das Gefühl noch intensiver. Sie schob jetzt zwei Finger in mein Arschloch und es geilte mich noch mehr auf. Ich drückte meinen Unterkörper etwas nach oben und schob mir ihre beiden Finger selbst ganz rein. Jetzt begann sie mit zunehmender Geschwindigkeit mich mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Irgendwann kam auch noch ein dritter Finger dazu. Und plötzlich hatte ich einen heftigen Orgasmus. Doch das Geilste war, mein Schwanz stand immer noch, denn ich hatte keine Ejakulation. Trotz des Höhepunktes war meine Erregung kein bisschen abgeflacht.

„Hat es dir gefallen?“ fragte sie während ihre Finger immer noch in meinem Anus steckten.

„Oh, ja! Das war das Geilste, was ich je erlebt hab!“ antwortete ich.

„Du könntest das auch öfter von mir haben!“ sagte sie „aber ich muss dir gestehen, dass ich eine sehr dominante Ader habe. Und deshalb geht das nur wenn du bereit bist mir als Lustsklave zu dienen!“

Ich war, zugegeben, etwas geschockt. Aber andererseits war ich auch so aufgegeilt wie noch nie!

„Was bedeutet das?“ fragte ich unbeholfen.

„Nun! Ich rede hier nicht von Schlägen und Schmerzen. Aber ich erwarte von dir absolute Unterwürfigkeit! Und wenn du immer brav gehorchst, werde ich dir Dinge zeigen, von denen du noch nicht einmal geträumt hast. Du musst mir nur vertrauen!“

Ihre Finger bewegten sich nun wieder ganz langsam in meiner Rosette. Ich überlegte, wenn mir vor einer Stunde noch jemand gesagt hätte, dass ich von einem Arschfick einen Orgasmus kriegen würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Und diese wirklich tolle Frau hat mich eines Besseren belehrt. Meine Geilheit stieg schon wieder durch ihren Fingerfick.

„OK!“ sagte ich kurz.

„OK? Dann musst du mir jetzt aber beweisen, dass du wirklich bereit bist, alles zu tun, was ich von dir verlange!“

„OK!“ sagte ich noch mal.

„Auch Dinge, die du noch nie gemacht hast! ... Alles!!!“

„OK!“ sagte ich ein drittes Mal und diesmal mit Nachdruck. Ich wollte es! Ich wollte es wirklich! Ich war mir jetzt ganz sicher!

„Na gut! ... Dann hab ich jetzt eine kleine Überraschung für dich. ... Das ist deine letzte Chance jetzt auszusteigen. ... Knie dich hin!“

Ich war gespannt, was jetzt kommen würde und ich hätte mit allem gerechnet, nur nicht damit.

Ich setzte mich also auf und sie stand vor mir. Und direkt vor meinem Gesicht sah ich einen glattrasierten, steifen Schwanz.

Ich war völlig perplex. Ich sah nach oben und traute meinen Augen nicht. Dieser steife Schwanz gehörte zu ihr, zu Verena.

„Wenn du jetzt immer noch mein Lustsklave sein willst, dann nimm meinen Schwanz in deinen Mund und leck ihn. Saug solange an ihm bis du meinen heißen Saft empfängst. Schluck mein Sperma und beweise mir damit dein Gehorsam!“

Ich zögerte. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Ich hatte noch nie auch nur dran gedacht. Doch je länger ich auf diesen schönen, prallen Schwanz starrte, desto mehr hatte ich das Verlangen ihn zu kosten. Langsam beugte ich mich vor und leckte vorsichtig mit der Zungenspitze über die Eichel. Kleine Lusttropfen traten aus dem kleinen Schlitz und benetzten meine Zunge. Sie schmeckten salzig und ein wenig bitter. Aber sie schmeckten geil.

Ich wollte mehr davon. Ich stülpte langsam meine Lippen über Verenas Eichel und begann vorsichtig dran zu saugen. Dann ließ ich meine Lippen den Schaft weiter runter gleiten. Ich wurde immer geiler. Jetzt wurde ich immer leidenschaftlicher. Ich wollte nichts mehr, als meiner Herrin den steifen Schwanz blasen und ihren Samen trinken. Ich lutschte wie ein Besessener und dann fing dieser Prachtschwanz endlich an zu zucken und in mehreren Schwallen schoss der heiße Saft in meine Kehle. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lecken und zu lutschen. Ich schluckte alles runter.

„Jetzt gehörst du mir!“ sagte Verena zufrieden und lächelte mich an.

„Ja! Jetzt gehöre ich dir! Ich will dir jeden Wunsch erfüllen. Bitte benutz mich. Bitte erniedrige mich und führ mich an meine Grenzen und drüber hinaus!“

„Mein Sperma zu trinken ist deine Belohnung. Um dich zu erniedrigen, werde ich auf dich pissen!“ Mit diesen Worten richtete sie ihren Schwanz auf mich. Dann schoss plötzlich heiße Pisse in mein Gesicht. Ich öffnete sofort meinen Mund und schluckte so viel ich konnte.

„Du hast jetzt eine Belohnung verdient! Du darfst ejakulieren! ... Aber da dein Schwanz noch nicht rasiert ist, werde ich dir nicht Erleichterung verschaffen. Du selbst darfst dir aber grundsätzlich niemals einen runterholen. ... Also werde ich dich dort unten im Schwuleneck anbieten!“ Mit diesen Worten legte sie mir ein ledernes Halsband an und befestigte daran eine Leine. Sie selbst zog ihr Sommerkleidchen an und führte mich dann nackt wie ich war mit steifem Schwanz hinter sich den Hügel runter. Quer über die Wiese gingen wir ins hinterste Eck zu einer Gruppe großer Büsche. Von überall starrten mich neugierige Augen an und einige der Männer standen auf und folgten uns mit etwas Abstand.

Hinter den Büschen angekommen musste ich mich mit den Händen an der Seite hinstellen. Langsam trudelten immer mehr Männer ein und stellten sich im Kreis um uns herum auf. Einige wichsten ungeniert ihre Schwänze.

„Wer will, darf meinem Sklaven jetzt auf den Schwanz wichsen. Aber nur wenn einer von euch ihn danach entsaftet!“ sagte Verena laut.

Von etwas weiter hinten trat ein Mann Mitte vierzig vor und sagte: „Mein Sklave wird ihm den vollgewichsten Schwanz sauberlecken und ihn dann entsaften!“

Also musste ich mich auf den Rücken legen. Verena forderte jetzt alle auf mich anzuwichsen. Die Männer bearbeiteten eifrig ihre Schwänze und schon bald spürte ich den ersten Saft auf meinem steifen Schwanz. Ca. 15 –20 Männer wichsten mir nacheinander ihren Schleim auf meinen Steifen. Manche sogar mehrmals. Mein Schwanz war völlig verschmiert aber er drohte fast zu platzen vor Geilheit. Dann wurde der junge Sklave hergeführt. Er musste sich zwischen meine Beine knien und das ganze Sperma wieder auflecken. Sein Herr fickte ihn während dessen mit seinem wirklich enorm dicken Schwanz von hinten in den Arsch. Der Sklave leckte und saugte die Wichse von meinen Eiern und aus meiner Arschritze und leckte dann auch meinen Schwanz sauber.

„Steck ihm ein paar Finger in den Arsch während du ihn aussaugst! Darauf steht er!“ forderte Verena den Sklaven auf. Sofort begann er mich mit seinen Fingern in die Rosette zu ficken und stülpte seine verschmierten Lippen über meinen Schwanz. Plötzlich überkam mich ein gewaltiger Orgasmus durch den Analfick und gleich darauf ein zweiter bei dem ich dem jungen Burschen eine riesige Ladung zwischen seine saugenden Lippen spritzte. Aber er hörte weder auf meinen Arsch zu ficken, noch meinen Schwanz zu blasen. Er lutschte und fingerte mich eifrig weiter, bis ich noch mal einen Analorgasmus hatte. Mir schwanden die Sinne und ich lag völlig befriedigt nackt im Gras. Plötzlich plätscherte wieder heiße Pisse auf mich nieder. Verena bot allen an mich noch abzukühlen.

Nachdem alle ihre Blasen auf mich entleert hatten, schickte Verena die Männer wieder fort.

„Du bist ein wirklich gehorsamer Sklave!“ sagte sie sichtlich zufrieden zu mir.

„Mit dir werde ich noch sehr viel Spaß haben!“

Diese Worte machten mich auf eine ganz seltsame Art stolz.

„Es macht mich richtig geil, zu sehen, wie du es genießt, erniedrigt zu werden und meinen Befehlen zu gehorchen! ... Zur Belohnung darfst du noch mal mein Sperma trinken.“

Mit diesen Worten hob sie den Saum ihres Kleidchens an und hielt mir ihren steifen Schwanz hin. Er war schön groß und dick und er war komplett blank rasiert. Am unteren Ende zierten zwei schöne dicke Eier dieses Prachtstück. Sofort machte ich mich wieder daran, meiner Herrin den Saft aus den Lenden zu lutschen. Inzwischen war ich schon regelrecht gierig auf diese mächtige Rute und die Sahne die aus ihr schoss. Es war leider nicht mehr ganz so viel, aber ich genoss jeden Tropfen. Doch diesmal schluckte ich es nicht gleich runter. Ich wollte diesen geilen Geschmack so lange wie möglich auf meiner Zunge spüren.

Verena führte mich nun wieder zurück auf unseren Hügel und wieder begleiteten uns die geilen Blicke der Männer...





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