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ОглавлениеDie Klavierlehrerin von Trinity Taylor
Julie mochte seinen sanften Befehlston und stimmte augenblicklich das nächste Stück von Joseph Haydn an. Und auch seine Finger bewegten sich sofort wieder. Sacht strichen sie über ihre Schamlippen und streichelten wie unabsichtlich in dem Spalt dazwischen. Mit Herzklopfen und einem Klopfen zwischen ihren Schenkeln spielte Julie unermüdlich weiter, auch wenn es ihr nun schwer fiel, sich zu konzentrieren. Ein sachtes Seufzen glitt über ihre Lippen, als Brick mit seinen feuchten Fingern in ihrer Spalte hin und her fuhr. Automatisch öffnete Julie ihre Beine noch ein Stück weiter. »Oh Brick, das dürfen wir nicht. Was ist, wenn dein Vater hereinkommt ...«
»Das wird er nicht.«
»Wie kannst du dir da so sicher sein?«
»Wenn er hört, dass du spielst, so wird er den Unterricht nicht unterbrechen wollen.«
»Ja, ich spiele. Aber nicht du! Du bist derjenige, der etwas lernen soll.«
Brick lachte leise. »Am Anfang muss man sich eben anhören, wie die Klavierlehrerin es macht. Davon kann ich nur lernen. Also, mach schön weiter, sonst kommt Daddy.« Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, da rutschte er von der Klavierbank und schlängelte sich zwischen Julies Beine. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Als seine Zunge auf ihre Spalte traf, seufzte Julie und grub ihre Finger in seine struppigen Haare, die mit Gel zurechtgemacht waren. »Nicht aufhören zu spielen«, nuschelte er an ihren Innenschenkeln und leckte sie dort.
Julie zuckte kurz zusammen, dann besann sie sich und drückte die Tasten mit ihren langen Fingern wieder hinunter. Obwohl sie schon seit etwa fünf Jahren Klavierlehrerin war, war ihr so etwas noch nie passiert. Noch nie hatte sich jemand an ihr sexuell vergangen, während sie spielte. Wieso schloss sie nicht einfach ihre Beine und ...
»Komm hoch, Brick!«, sagte Julie energisch. »So geht das nicht! Ich bin deine Lehrerin!«
Brick hörte tatsächlich auf, sie zu lecken und kam ein kleines Stück mit dem Kopf hoch, sodass er sie anblicken konnte. »Was ist plötzlich los? Gefällt es dir nicht mehr?«
»Doch, ich meine … so geht das nicht!«
Brick schob sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln langsam nach oben, während seine Hände sich rechts und links auf der Klavierbank neben ihren Hüften abstützen. Seine Armmuskeln traten deutlich hervor. Ein Lausbubengrinsen erhellte sein Gesicht. Eine Weile beobachtete er sie. Vaters Sohn! Dann flüsterte er: »Was ist denn los, Süße? Wenn es dir gefallen hat, warum soll ich dann aufhören, hm?« Seine Augen verschlangen sie.