Читать книгу Wer hat Angst vor Walter Wolf? - U. R. Basler - Страница 4

Samstag

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Von irgendwo her hörte Sie leise die S-Bahn. Das typische „tack tack“ wurde kaum merklich lauter, dann wieder leiser bis es totenstill war. Irgendwo tropfte Wasser, alle paar Sekunden hörte Magda einen Wassertropfen aufschlagen. Sie fröstelte leicht, sie versuchte ihrem Mantel zu schließen, sie merkte dass ihre rechte Hand unnatürlich schwer war. Sie konnte ihre rechte Hand fast nicht bewegen. Also versuchte Sie mit ihrer linken Hand den Mantel zu schließen. Sie strich sich über ihren Körper doch da war kein Mantel. Magda kam nur langsam aus der tiefen Bewusstlosigkeit heraus. Ihr Gehirn lag wie im Nebel. Was war geschehen? Sie wusste noch dass Sie in der Disco war, Sie hatte getanzt, dann wurde ihr schlecht und dann kam ein Mann zu ihr. Wieder versuchte Sie ihren Mantel zu schließen. Sie strich sich über ihren nackten Bauch, sie suchte den Mantel weiter oben, Sie spürte ihre nackten Brüste, Sie versuchte nochmal ihre rechte Hand zu bewegen und hörte eine Eisenkette klirren. Schlagartig war Magda wach. Sie riss an der Kette und die Kette gab nach, doch ihre Hand war daran in einem Eisen, das um ihr Handgelenk befestigt war. Magda schrie so laut Sie konnte, Sie schrie und riss an der Kette. Magda stand auf, Sie stand nackt in der Dunkelheit. Sie versuchte wegzugehen doch nach einem Meter war Schluss, mehr erlaubte ihr die Kette nicht. Magda griff an der Kette entlang und kam zu einer kalten feuchten Betonwand. Dort war die Kette befestigt. Magda schrie immer weiter.

«Aaahhhh, die Prinzessin ist wach.»

«Wer ist da?» fragte Magda leise. Sie hatte riesige Angst, Sie zitterte, da war jemand und Sie war angekettet und wehrlos.

«Ich bin der böse Wolf» antwortete der Mann im Dunkeln. «Fürchtest du dich vor dem Wolf Prinzessin?»

Magda schauderte zusammen. Kein Erwachsener fürchtete sich vor dem bösen Wolf doch in ihrer Lage war das anders. Sie war nackt, Sie war angekettet, Sie war im Dunkeln und nicht weit von ihr war ein fremder Mann der sich selbst als bösen Wolf betitelte. Ja, Sie hatte Angst, riesige Angst.

Der Mann fragte wieder «Fürchtest du dich vor dem Wolf Prinzessin?»

«Ja» antwortete Magda leise. «Lassen Sie mich gehen, mein Freund sucht mich bestimmt schon.»

Magdas Ton war weinerlich und flehend.

«Mir ist kalt, wo sind meine Kleider?»

«Du machst jetzt Karriere, du brauchst deine Kleider nicht mehr. Wenn dir kalt ist nimm eine Decke und deck dich zu.»

«Ich kann nichts sehen, es ist zu dunkel hier. Bitte lassen Sie mich gehen.»

«Auf dem Boden liegen viele Decken, leg dich darauf und nimm eine zum zudecken. Und jetzt halt die Fresse sonst gibt’s was drauf.»

Magda zuckte zusammen, hatte Sie schon Angst gehabt so war die Furcht jetzt übermächtig. Magda schrie wie am Spieß doch der Mann lachte nur dazu.

«Du kannst hier so viel schreien wie du willst, hier hört dich keiner.»

Der Mann entfernte sich, seine Schritte auf dem nackten Betonboden wurden leiser. Magda hörte auf mit schreien, sie versuchte zu hören was um Sie herum vorging doch Sie hörte nichts. Doch, hin und wieder hörte Sie eine U-Bahn, zwar leise jedoch unverkennbar. Und da waren diese Wassertropfen. Irgendwo vor ihr tropfte Wasser herunter. Magda machte, ihre Hände vorausstreckend, einen Schritt nach vorne. Dann noch einen und mehr lies die Kette nicht zu. Ihre Hände tasteten ins Leere. Magda ging nach rechts, doch auch dort nur schwarze Leere, links ebenfalls und zurück hinter ihr war die Wand an der die Kette befestigt war und davor der Platz wo Sie gelegen hatte. Magda tastete den Platz ab, der Mann hatte die Wahrheit gesagt. Unter ihr waren mehrere Decken. Die oberste nahm sie weg und legte sich auf die anderen, dann deckte Sie sich mit der einen Decke zu. Das ganze wurde mit den Geräuschen des Kettenrasseln begleitet. Nun meldete sich ihre Blase. Sie musste Pipi und war angekettet. Magda stand auf, legte sich die Decke um ihre Schultern und ging so weit wie möglich nach rechts. Es erschien ihr nur logisch. Von links kam der Mann, rechts war für Sie die richtige Wahl. Magda kauerte sich hin und entleerte ihre Blase. Der Urin spritzte vom Betonboden zurück und benetzte ihre Beine. Als sich Magda ihrer unwürdigen Situation bewusst wurde traten ihr sofort wieder Tränen in die Augen. Als Sie fertig war legte Sie sich zurück auf ihr Lager und deckte sich erneut zu.

Magda dachte nach. Sie war irgendwo gefangen wo es absolut kein Tageslicht gab, Wasser von der Decke tropfte und es kühl war und modrig-faul roch. Sie fragte sich, wie lange Sie geschlafen hatte, wie spät es jetzt war. Leise hörte Magda trappelnde Schritte. Ratten, es schlug wie ein Blitz bei ihr ein. In ihrer Nähe tapsten Ratten herum. Magda spannte ihren Körper an, Sie konzentrierte sich voll und ganz auf die Geräusche. Da war es wieder, Sie konnte es ganz deutlich hören. Es war leise doch Magdas Sinne waren geschärft. Mit den Augen konnte Sie nichts sehen weshalb ihr Gehör besser arbeitete. Das tapsen verschwand. Magda hatte Durst. Sie dachte lange über ihre Situation nach, die Decken waren rau und überhaupt nicht kuschelig wie es ihre Bettdecke zuhause war. An der Uni hatte Sie viel über kaputte Typen gelernt doch auf so eine Situation war Sie nicht vorbereitet worden. Sie schloss die Augen und schlief nach einer Weile ein. Magda träumte, im Traum erschien ihr Tom. Er sagte ihr dass es ihr Recht geschehe weil sie nicht auf ihn gehört hatte. Dann träumte sie von Paula. Paula küsste sie innig und streichelte dabei ihren Nacken und ihren Busen. Sie fuhr mit ihren Fingern über Magdas Brustwarze und steckte ihr die Zunge tief in den Mund. Dann spürte Sie wie Paula ihre Nippel streichelte. Magda atmete schneller, der Traum erregte Sie. Sie konnte deutlich Paulas Finger an ihrer Brustwarze spüren, die Finger massierten sie schneller. Magda wunderte sich wie echt der Traum war. Zu echt. Magda wachte auf, schlug die Augen auf, konnte wegen der absoluten Dunkelheit nichts sehen. Doch Sie hörte das Schnaufen und roch den nach billigem Wein riechenden Atem, sie spürte die Anwesenheit einer Person auch wenn Sie jetzt keine massierenden Finger mehr auf ihrem Busen spürte. Magda schrie schrill auf, der Tonfall war so hoch, dass Glass zersprungen wenn denn welches da gewesen wäre. Da klatschte es in ihr Gesicht. Du dumme Sau, was fällt dir ein so zu schreien. Wieder klatschte es in ihr Gesicht, dann nochmal und nochmal.

Magda schrie weiter, erschreckt und Angstvoll wegen der gesamten Situation, die Schläge, der Gestank, die Kette an ihrer rechten Hand, die absolute Dunkelheit, konnte Sie mit dem Schreien nicht aufhören. Da klatschte es wieder in ihr Gesicht.

«Hör auf mit dem Gebrüll du dumme Sau».

Magda`s schreien ging in ein Wimmern über. Sie spürte etwas Warmes über ihr Gesicht laufen. In ihrem Mund schmeckte es nach Metall. Sie strich sich mit ihrer linken Hand über ihr Gesicht, dabei verwischte Sie das Blut, das aus ihrer Nase lief, quer über ihr Gesicht. Hätte Magda in einen Spiegel sehen können hätte Sie erneut einen Schreikrampf bekommen. Das Blut in ihrem Mund schluckte Sie hinunter.

«Was wollen Sie von mir? Wieso halten Sie mich hier fest?» wimmerte Magda.

«Keiner hält dich hier fest, du kannst gehen Prinzessin.» Wolf lachte laut auf nachdem er das gesagt hatte. «Wenn du jedoch hier bleiben willst nehme ich das als Zeichen der Liebe und Zuneigung von dir auf.»

«Ich will nicht hierbleiben, ich liebe Sie nicht, ich kenne Sie ja gar nicht.»

Wolf fasste an ihren Busen. «Geh Prinzessin, geh»

Magda bewegte sich nicht. Die Hand an ihrem Busen und der eklige Atem des Mannes versetzten Sie in eine Starre. Sie konnte sich gut vorstellen was der Mann, der sich selbst böser Wolf nannte, von ihr wollte. Magda atmete ganz flach um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Da griff der Mann fester zu so dass es Magda schmerzte. Er presste mit seiner Hand ihren Busen fest zusammen. Wie groß mussten diese Hände sein wenn sie ihren großen Busen so quetschen konnten?

«Aua, Sie tun mir weh.» schrie Magda auf. Wolf keuchte und griff nach ihrer anderen Brust. Dort quetschte er ihre Brustwarze so fest dass Magda wieder aufschrie. Wolf lies ihren Busen los und zog die Decke von Magda runter. Magda lag nun nackt vor Wolf. Er konnte sie zwar genauso wenig sehen wie Sie ihn doch er fühlte ihren Körper mit seinen Händen. Er fuhr mit seiner Hand über ihren Bauch und immer tiefer bis zu ihrer Scham. Magda presste ihre Beine fest zusammen, dass Wolf nicht mal seine Hand dazwischen bekam. Wolf lachte nur, dann boxte er Magda in ihren Bauch. Magda durchfuhr ein gewaltiger Schmerz, die Luft blieb ihr weg. Sie zog ihre Beine an um sich zu zusammen zu krümmen. Kaum hatte Sie mit einem Schmerzensschrei ihre Beine hochgezogen lag ihre Vagina ungeschützt vor Wolf. Er merkte dass Magda sich krümmte und griff sofort zu. Er brauchte nur einen Bruchteil einer Sekunde um sich zu orientieren, da glitt sein Daumen in Sie hinein. Magda schrie vor Schmerzen und vor noch mehr Angst und Scham. Dieses Schwein hatte Sie mit dem Bauchboxer überlistet damit Sie ihre Beine hoch nahm. Die Tränen schossen Magda aus den Augen, der Kerl bewegte sich absolut brutal in ihr.

«Wenn du nicht mit dem Scheiss Gekreische aufhörst schlage ich dich zusammen.»

Magda verstummte wieder. Nur ein leises Weinen war noch zu hören. Wolf rutschte auf seinen Knien näher zu ihr hin so dass sein Unterleib ihren Po berührte. Dann nahm er seinen Daumen heraus und steckte sein Glied hinein. Er vergewaltigte Magda fast eine Minuten lang. Das schlimmste was eine Frau sich vorstellen konnte, das ekelhafteste und unvorstellbarste war ihr wiederfahren. Magda weinte die ganze Zeit über wie ein kleines Kind. Sie dachte an Tom und dass Sie ihn liebte, Sie dachte an Paula und daran wie oft sie zusammen eng umschlungen im Bett lagen und sich gegenseitig alles erzählten, sie spürte dieses Schwein in sich und konnte nichts dagegen tun. Für Magda eine lange Minute in der ihre Seele starb. Als Wolf endlich keuchend von ihr abließ drehte Magda sich auf die Seite und konnte ihren Schmerz nicht länger leise erdulden. Magda weinte und wurde immer wieder von Schüttelfrösten befallen. Dann übergab Sie sich und suchte mit ihrer linken Hand die Decke die Wolf von ihr weggerissen hatte. Als Sie sie schließlich im Dunklen fand deckte sie sich damit zu. Sie spürte was Warmes aus ihrer Vagina heraus laufen und wusste dass es sein Sperma war. Das laute Weinen ging in ein leiseres Weinen über, schließlich schlief Sie ein.

Wolf hatte sich nach der Vergewaltigung die Hosen hochgezogen und war befriedigt und seelenruhig weggegangen. Er ging kaum hundert Meter den Gang entlang, dabei bog er zweimal links ab so dass er sich in einem ganz anderen Gang als Magda befand. Dort brannte eine kleine Kerze auf dem Boden, ihr Schein erhellte schwach die Umgebung. Auf dem Boden lagen mehrere Decken, daneben standen ein kleines Regal und ein kleiner, alter, niedriger Holztisch. Wolf setzte sich auf die Decken, er fühlte sich wohl und griff nach einer auf dem Tisch stehenden Weinflasche. Er hielt die Flasche gegen das Licht der Kerze damit er sehen konnte, wie viel Wein sich noch in der Flasche befand. Er zog den Korken aus der Flasche, setzte die Flasche an seinen Mund und zog gierig wie ein Ertrinkender daran. Nach wenigen Schlucken war die Flasche leer, Wolf stellte sie wie ein wertvolles Gut auf das Tischchen zurück und legte sich auf sein Lager. Nachdem er sich zugedeckt hatte grunzte er zufrieden und dachte an den Sex mit seiner Prinzessin. Sie war schon eine Wucht, als er Sie an der Haltestation sitzen und ihre nackten schlanken Beine, ihr wunderschönes Gesicht sah, wusste er sofort, dass dies seine Gelegenheit war sich eine neue Frau zu organisieren. Er hatte sich kurz umgeblickt, bemerkte, dass er mit dem Mädchen alleine war und ergriff die Initiative. Er zeigte mit seinem Finger auf die Rückwand der Haltestelle und als das dumme Mädchen sich umdrehte um zu sehen worauf er zeigte schlug er fest mit seiner Faust zu. Er warf Sie sich über seine Schulter und war nach wenigen Sekunden in der Dunkelheit beim Bahnhof Ostkreuz mit Magda verschwunden. In der Gegend kannte sich Wolf besser aus als sonst jemand. Nur wenige wussten, dass hier kaum hundert Meter vom Sportplatz in der Kynaststrasse entfernt, ein Zugang zu Adolfs altem Bunkersystem war. Den Behörden war der Zugang bekannt doch glaubten die er sei verschlossen. Außerdem, wenn interessierten fast siebzig Jahre nach dem zweiten Weltkrieg noch die alten Stollen. Das war jetzt das Reich der Wohnungslosen, der Aussätzigen, der Ausgestoßenen. Wolf gluckste zufrieden wenn er daran dachte wie leicht das alles war. Andere Männer müssen ihren Flammen den Hof machen und sich krumm für die Biester legen, die oftmals auch noch recht hässlich waren. Er schlug einmal zur richtigen Zeit zu und hatte eine Vollblutstute. Um diese Nutte würde ihn jeder beneiden. Schade, dass es so gut wie keiner wissen durfte, dass er Walter Wolf eine astreine Flamme erobert hatte. Bei dem Wort erobert musste er laut lachen. Erobert war doch genau der richtige Ausdruck dafür. Andere sagen erobern und müssen dann für ihre Weiber dienen damit die zufrieden waren und ihre Fresse hielten. Er hingegen hatte sein Weib regelrecht erobert. Erobern kann man nur im Kampf, nicht indem man einem Weib Geschenke macht und dann zusieht wie sie irgendwann mit einem anderen abhaut. Ja er, Walter Wolf war der richtige Eroberer. Er hatte sein Weib im Kampf erobert. Und seine Gespielin erwartete keine Geschenke, Sie erwartete keine Aufmerksamkeiten. Sie lag nur in ihrer Ecke und wollte hin und wieder was zum essen haben. Dabei fiel Wolf ein, dass er ihr Wasser zum trinken bringen musste. Außerdem benötigte Sie eine Rolle WC-Papier. Wolf hasste es, wenn sich ein Weib mit Kacke beschmierte und er sie dann vögeln sollte. Sowas hatte er schon einmal gehabt, sowas wollte Wolf nie wieder haben. Diese dumme Drecksau vor einem Jahr hatte schnell herausgefunden, dass er nicht auf vollgeschissene Weiber stand. Daraufhin hatte Sie sich nach dem kacken nicht mehr saubergewischt. Als ihm klar wurde, dass Sie ihn mit dem Gestank vom Sex abhalten wollte kam er eines Tages mit einer Taschenlampe zu ihr und leuchtete Sie an. Diese Sau hatte sich über und über mit Kacke beschmiert um ihn von ihr abzuhalten. Er hatte dieses Drecksstück kurzerhand losgebunden und über sechzig Meter weiter in einen alten Nebenstollen gezogen. Dort hatte er sie erschlagen. Sie war nicht gleich tot, sie musste langsam verblutet sein. Jedenfalls hatte die mit ihrem Leben dafür bezahlt.

Wolf drehte sich auf die andere Seite und dachte in Ruhe an seine neueste Prinzessin. «Vielleicht bringe ich ihr morgen einen Liter Wasser zum waschen mit, » sprach Wolf leise vor sich hin. Diese Eroberung sollte sich immer schön sauber halten damit er noch viel Zeit mit ihr verbringen konnte. Diese Eroberung war bisher die schönste die er jemals hatte. Wolf schloss seine Augen und schlief langsam ein während er an Magda dachte.

Paula machte sich keine Sorgen wegen Magda, es erschien ihr logisch, dass Magda sich noch nicht bei ihr gemeldet hatte. Als es jedoch Abend wurde und Magda ihr Handy nicht abhob rief Sie Tom an. Tom hob gleich nach dem zweiten klingeln ab.

«Hi Paula, was ist los» fragte Tom schlechtgelaunt am Telefon.

«Hallo Tom, hat sich Magda bei dir gemeldet?» fragte Paula.

«Ne, die ist noch eingeschnappt. Die meldet sich nicht so schnell. Ich warte bereits den ganzen Tag auf Sie» antwortete Tom.

«OK, Magda wird schon wissen was Sie macht. Weißt du denn wo Sie sein könnte?» fragte Paula.

«Was weiß ich, Sie kann überall sein. Nur nicht bei ihrer Mutter, da habe ich schon angerufen.»

«Gut, ich bleibe Zuhause. Vielleicht kommt Sie noch zu mir. Ruf mich an wenn Sie sich bei dir meldet.»

«Wieso wartest du nicht bei mir? Wir könnten die Nummer wiederholen» sagte Tom zu Paula.

«Du bist unmöglich, unsere Freundin ist weg und du Arsch denkst mal wieder nur ans bumsen.»

Tom lachte ins Telefon. «Mach dich nicht verrückt, Sie kommt schon wieder. Schließlich sind alle ihre Klamotten hier.»

Paula legte auf. Sie konnte Tom manchmal nicht verstehen.


Wer hat Angst vor Walter Wolf?

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