Читать книгу Wissen, Bildung und Schule neu denken - Udo F. Schmälzle - Страница 6

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Inhalt

1. Einführung

War Franziskus ein „Bücherstürmer”?

Warum solche Abgrenzungen?

Was steht hinter seiner „Hermeneutik des Verdachts”?

Zugänge zu einer franziskanischen Pädagogik

2. Welche Bedeutung hatten Wissen, Lernen und Bildung im Leben von Franziskus?

„Als ich noch in Sünden war…”: Kindheit und Jugend

„Was willst Du, Herr, dass ich tun soll?” Bekehrung und Neuaufbruch

„Nachdem mir der Herr Brüder gegeben hatte…” Vom Gottsucher zum Ordensgründer

„Wer innehält, erhält Innen Halt!” (Laotse): Grundlagen einer franziskanisch inspirierten Pädagogik

„ Entbildung“ als pädagogisches Prinzip

Die Gottesbeziehung als spiritueller Glutkern

Auf der Suche nach der „wahren Wissenschaft“

3. „Man kann nicht nicht erziehen!”:

Das franziskanische Paradox

Verzicht auf Angst, Zwang und Gewalt

Teilhabe ermöglichen

Ermutigung zur spirituellen Subjektwerdung

Klara: Mehr als „die kleine Pflanze des heiligen Vaters”!

Integrieren und Resozialisieren

„Bruder Wolf” und die Frage nach den „Rechten der Tiere”

Leiten, ohne zu demütigen

Frieden durch Begegnung und Dialog

„Zuerst handeln, dann lehren”

Ergebnis

4. „Der Mönch macht aus Dreck Gold!” (Pestalozzi):

Bildung und Erziehung in der weiteren Geschichte

der franziskanischen Bewegung

Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen

Die franziskanische Bewegung als „Sollbruchstelle“ in der Geschichte der Kirche

Ortbestimmung christlicher Schulen in der postsäkularen Gesellschaft

Haltungen und Erziehungsziele auf der Grundlage franziskanischer Spiritualität: Schulprofil des Franziskanergymnasiums Kreuzburg

Suchen

Staunen

Glauben

Andere achten

Anteil nehmen

Einander begegnen

Schöpfung bewahren

Chancen geben

Rückmeldungen

5. Anmerkungen

6. Abkürzungsverzeichnis

Wissen, Bildung und Schule neu denken

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