Читать книгу Störfeldanalytik - Ulrich Nelting - Страница 7

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1. STÖRFELDER

1.1. Was sind Störfelder?

Störfelder, wie sie in diesem Buch beschrieben werden, sind, vereinfacht gesagt, Störresonanzen, mit denen der Körper auf Dauer nicht zurechtkommt. Es handelt sich dabei im Allgemeinen um negative Energien oder „Überenergien“. Unter Überenergien kann man Energiefelder verstehen, die dauerhaft zu hohe Amplituden für den menschlichen Organismus besitzen. Der Körper hat dann keine Möglichkeit mehr, sich zu erholen.

Aber nicht nur der Mensch ist durch Störfelder beeinflussbar, auch in der Natur kann man dies gut erkennen. Tiere verhalten sich dabei sehr unterschiedlich. Während beispielsweise Hunde geopathische Felder meiden, suchen Katzen diese gerade als bevorzugte Plätze auf. Ihnen ist daher auch sicherlich folgender Satz bekannt: „Hunde sind Strahlenmeider, Katzen sind Strahlensucher.“

Auch bei Bäumen ist dieses Phänomen sichtbar, nur können diese leider ihren Platz nicht wechseln. Sie kennen sicherlich Bäume, die eingedreht nach oben gewachsen sind oder eine dicke Beule (wie ein Krebsgeschwür) am Stamm haben. Hier haben die Bäume versucht, einem Störfeld auszuweichen.

1.2. Welche Arten von Störfeldern können in Betracht gezogen werden?

Zunächst werden generell die aus meiner Sicht wichtigsten Bereiche an möglichen Störfeldern in Betracht gezogen. Hierzu zählen die geopathischen Felder, Elektrosmogfelder sowie der DECT/WLAN-Bereich. Weitere Bereiche wie Zahnmaterialien oder Brillen sind meist als mögliche Störfelder noch völlig unbekannt. Abschließend werden Störpotenziale gesucht, die durch Gegenstände aller Art ausgelöst werden können. Hier kommt es immer wieder zu erstaunlichen Erkenntnissen sowohl für mich als Analysten als auch für meine Auftraggeber.

1.3. Was machen diese Störfelder mit uns?

Diese Störfelder stören den menschlichen Organismus und das meist ganz beträchtlich. Empfindliche Menschen merken solche Störungen recht schnell, unempfindlichere Menschen dagegen spüren zunächst gar nichts. Das soll aber nicht heißen, dass sie nicht das Potential besitzen, ebenfalls krank zu werden.

Erstaunlicherweise findet man häufig in Partnerschaften einen empfindlicheren und einen unempfindlicheren Partner, wobei Letzterer häufig seine „bessere Hälfte“ überhaupt nicht verstehen kann.

Ich gehöre leider zu diesen super-empfindlichen Menschen, die beispielsweise umgehend bei einer Wirbelblockade behandelt werden müssen. Meine Frau dagegen ist das genaue Gegenteil. Sie kann wochenlang mit Wirbelblockaden herumlaufen und wundert sich dann beim Einrenken, dass fünf Wirbel nicht korrekt saßen. Für mich ehrlich gesagt: unvorstellbar!

1.4. Gibt es Unterschiede?

Ja, die gibt es sehr wohl. Es gibt wohl kaum ein Störfeld, welches einem anderen komplett gleicht. Zunächst einmal hat jedes Störfeld seine eigene Intensität bzw. Amplitude. Es gibt also leichte Störfelder bis hin zu lebensbedrohlichen Störfeldern, sodass der menschliche Organismus auf Dauer damit nicht zurechtkommt. Auf der anderen Seite besitzt jedes Störfeld sein eigenes typisches Frequenzbild. Wasseradern haben z.B. immer die gleichen typischen Grundfrequenzen, weshalb verschiedene Personen auch immer mit ähnlichen Störsymptomatiken reagieren. Das Gleiche gilt auch für Verwerfungen. Ein typisches Beispiel hierfür ist, dass Menschen, die auf Verwerfungen schlafen, in der Regel Einschlafstörungen haben. Dieses ist auch nicht verwunderlich, denn die störfeldtypische Grundfrequenz von Einschlafstörungen ist dieselbe wie die der Verwerfung.

Deshalb suche ich auch bei meinen Auftraggebern, die zum Beispiel über Einschlafstörungen klagen, als erstes danach, ob eine Verwerfung durch ihre Schlafstätte läuft, was tatsächlich meistens auch so ist. Meine Auftraggeber sind dann immer sehr überrascht, ich dagegen überhaupt nicht.

Außerdem hat jedes Störfeld ein eigenes Frequenzspektrum. Manche Störfelder haben nur vereinzelte Störfrequenzen, andere dagegen stören auf ganzen Frequenzebenen. Hier gibt es umgekehrt dann fast keine positiven Frequenzen, sodass solche Felder den Menschen meist stark schwächen.

1.5. Können sich verschiedene Störfelder addieren?

Ja, und zwar sowohl hinsichtlich der Amplituden als auch im Hinblick auf den Umfang des Frequenzspektrums. Wenn sich beispielsweise drei Störfelder auf einer Schlafstelle treffen oder gar kreuzen, so stellt dieses meist eine sehr starke Beeinflussung dar. Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wenn man Stück für Stück die Felder eliminiert oder aber ablenkt, wie der Ausschlag des Messinstrumentes deutlich zurückgeht. Gerade Kreuzungspunkte von Wasseradern, Verwerfungen oder Gitterpunkten gelten als besonders starke Störfelder, weil sich hier die Energien an den Kreuzungspunkten stark erhöhen.

Darüber hinaus können sich Störfelder nicht nur addieren, sondern sogar stark potenzieren. Ich möchte Ihnen dieses Phänomen an einem erst kürzlich ausgetesteten Beispiel aufzeigen: Zum Austesten bestimmter Frequenzen benutze ich ein Bio-Resonanzgerät der Firma Rayonex (Rayometer PS 10), welches leider nicht mehr hergestellt wird. Wie in einem meiner am Ende aufgeführten Erfahrungsberichte (UN Info-Blitze) beschrieben habe, kann chlorgebleichtes Papier den Körper sehr stark stören, wenn jemand auf diese Frequenzen reagiert. Ich gehörte leider zu diesen Menschen. Inzwischen hatte ich ein recht gutes Kopierpapier gefunden, welches ohne Chlor gebleicht wurde. Ich legte mir daraufhin einen kleinen Vorrat an Papierpaketen zu und deponierte sie in ca. einem Meter Entfernung zu meinem Sitzplatz auf einer freien Fläche unterhalb des Druckers.

Erst kürzlich fand ich dann heraus, dass dieses Papier in dieser Menge auf einem anderen Frequenzbild störte, worauf ich diesen Stapel Kopierpapier in meinen Büroschrank verbannte. Bei der Messung dieses Papieres zeigte sich ein Ausschlag von ca. 1/4 auf der Messskala mit einer maximalen 4/4 Anzeige. Die 4/4 stellten dabei den für den Körper sehr unverträglichen Bereich dar. Farblich könnte man auch die 4/4 mit tiefrot bezeichnen. Also war man bei diesem Papier im leicht gelben Bereich. Die Tests mit dem Rayometer PS 10 ergaben zudem Störfrequenzen im Bereich 85 – 90 (auf einer Bereichsskala von 0 – 100).

Erstaunlicherweise zeigt Palmöl ebenfalls im Bereich 85 – 90 Störfrequenzen an. Auch diese Störfrequenzen waren ähnlich wie beim Druckerpapier erträglich, also im leicht gelben Bereich. Legt man jetzt eine Testampulle mit Palmöl auf dieses Druckerpapier, dann explodiert plötzlich die Amplitude in diesem Störungsbereich 85 – 90. Der Ausschlag auf der Messskala geht weit über das Maximum von 4/4 hinaus. Dieser Ausschlag ließ sich farblich schon gar nicht mehr erfassen.

Das Ergebnis zeigte sich im realen Leben wie folgt: Als ich noch im Einflussbereich des Druckerpapieres gearbeitet hatte, konnte in meinem Körper dieses Frequenzbild mit den Störfrequenzen im Bereich 85 – 90 nachgewiesen werden. Wenn ich dann im Restaurant noch eine Mahlzeit ausgewählt hatte, in der Palmöl verwendet wurde, ging es mir schon kurze Zeit später sehr viel schlechter. Mein Kopf zeigte starken Druck und unangenehme Verspannungen, typisch für das Frequenzbild im Bereich 85 – 90, da sich in diesem Bereich viele Gesichts- und Kopfmuskeln befinden. Nun konnte ich genau diesen potenzierten Messausschlag an mir direkt messen und somit meine theoretischen Messungen zweier Objekte auf das Wohlbefinden eines Menschen übertragen.

Lange Zeit glaubte ich, dass ich hochallergisch gegen Palmöl sei. Im Moment möchte ich dies doch auf Grund der oben angezeigten Thematik stark hinterfragen. Doch noch traue ich mich nicht, Palmöl freiwillig zu testen, da ich bislang immer versucht hatte, es strikt zu meiden. Es gehört schon eine große Portion Mut dazu, sich freiwillig dem möglichen Risiko auszusetzen, starkes Unwohlsein für die nächsten Tage zu erleben. Doch irgendwann muss ich es tun, um meine Vermutungen zu bestätigen.

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