Читать книгу Wirtschaftspsychologie für Dummies - Ulrich Walbrühl - Страница 6
Inhaltsverzeichnis
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5 Einführung Über dieses Buch Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden Konventionen in diesem Buch Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht
6 Teil I: Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen Kapitel 1: Der Mensch im Unternehmen Die Wirtschaft und der Mensch Der Mensch und die Wirtschaft Die Perspektive der Wirtschaftspsychologie Menschenbilder in Organisationen Kapitel 2: Soft-Skill-Techniken – Schlüsselkompetenzen als Türöffner Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Präsentation Grundlagen der Moderation Grundlagen des Coachings Kapitel 3: Forschungsmethoden und Statistik Was eine empirische Wissenschaft ausmacht Theorien und Hypothesen Eine Studie durchführen Daten sammeln Daten auswerten Ergebnisse interpretieren Ergebnisse aufbereiten und kommunizieren Kapitel 4: Psychologische Diagnostik und Testentwicklung Die Klassische Testtheorie Gütekriterien von Testverfahren Ein psychologisches Testverfahren entwickeln
7 Teil II: Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie Kapitel 5: Allgemeine Psychologie – vom Fühlen, Denken und Wahrnehmen Wahrnehmung Ich sehe was, was du nicht siehst Wie das Auge funktioniert Das Hören Erinnern: Das Gedächtnis Lernen Emotionen Motivation: Mit viel Spaß bei der Arbeit Denken und Problemlösen: Knifflig, knifflig Anwendungsfelder Kapitel 6: Entwicklungspsychologie – was Hänschen nicht lernt … Anlage oder Umwelt – was ist wichtiger? Kontinuierliche Entwicklung oder Phasen? Erikson: In acht Phasen durch das Leben Menschliche Entwicklung im Erwachsenenalter Entwicklung des Denkens Entwicklung der Intelligenz Erst kommt das Fressen, dann die Moral Wie sich Motive entwickeln Kapitel 7: Persönlichkeitspsychologie – jeder Jeck ist anders Typologien Profile Nutzen von Typologien und Profilen Beispiele für Typologien – in welche Schublade gehörst du? Beispiele für Profile – auf der Suche nach dem Gral Intelligenz – was man nicht im Kopf hat … Eigenschaften und Fähigkeiten messen Bedeutung für die Praxis Kapitel 8: Sozialpsychologie – die Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Teile Eindrucksbildung: Auf welche Eigenschaften es wirklich ankommt Attribution: Warum hat sie das nur getan? Einstellungen als Grundlage von Bewertungen Wie Stereotype und Vorurteile zusammenwirken Einstellungen und Verhalten: Nicht immer zwei Seiten einer Medaille Einstellungs- und Verhaltensänderung Zusammenarbeit: Kooperieren und gemeinsam entscheiden
8 Teil III: Anwendungsbezogene Fächer der Wirtschaftspsychologie Kapitel 9: Personalpsychologie – jeder tickt anders Mitarbeiter auswählen – von Kompetenzen und anderen Mitbringseln Mitarbeiter einarbeiten – drum prüfe, wer sich länger bindet … Mitarbeiter führen – ein harter Job, aber einer muss ihn ja machen Mitarbeiter beurteilen – wer mit dem Finger auf andere zeigt Mitarbeiter entwickeln – wer nicht lernt, fällt zurück Alles hat ein Ende – auch die Zusammenarbeit Kapitel 10: Organisationspsychologie – gemeinsam sind wir stärker Wo die Organisation anfängt, eine solche zu sein Sichtweisen auf die Organisation Welche Persönlichkeit die Organisation hat Organisationen verändern und optimieren Kapitel 11: Arbeitspsychologie – mit Spaß bei der Arbeit Was ist eigentlich Arbeit? Arbeit analysieren und bewerten Methoden der Arbeitsanalyse Arbeit gestalten Kapitel 12: Klinische und Gesundheitspsychologie Einen Überblick über Krankheitsbilder erhalten Süchte jenseits der Sehnsucht Stress und seine Folgen Kapitel 13: Markt- und Medienpsychologie – Produkte an den Konsumenten bringen Den Markt erforschen – wer will das schon? Qualitative und quantitative Ansätze Wie Kaufentscheidungen zustande kommen Kapitel 14: Finanzpsychologie – die Börse ist zu 90 Prozent Psychologie Wofür Geld steht Ein bisschen Börsenpsychologie
9 Teil IV: Der Top-Ten-Teil Kapitel 15: Zehn Vorurteile gegenüber Wirtschaftspsychologen und wie Sie ihnen begegnen sollten Kapitel 16: Zehn Dinge, die Sie als Wirtschaftspsychologe beherrschen sollten