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MIKROPLASTIK – Gefahren erkennen und vermeiden

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Wenn Plastik in immer kleinere Bestandteile zerfällt, entsteht Mikroplastik, das mit dem bloßen Auge kaum mehr erkennbar ist. Genau deshalb ist es höchst gefährlich, denn es kann über unsere Nahrung, die Atemluft oder unsere Haut in den Körper eindringen und setzt gesundheitsschädliche hormonell wirksame Substanzen – die sogenannten »Endokrinen Disruptoren« – frei. Die Folge ist ein Überschuss an dem Hormon Östrogen im Körper (Östrogendominanz) mit unterschiedlichen Symptomen und Beschwerden. Zahlreiche Studien legen einen Zusammenhang zwischen Krankheiten wie etwa ADHS, Brust- und Prostatakrebs oder Unfruchtbarkeit nahe. Sogar Kinder sind bereits betroffen.

Aber wir können etwas tun und unsere Leber und Nieren bei ihrer Entgiftungsarbeit unterstützen. Mit der Auswahl der richtigen Lebensmittel, die Phytohormone – also natürliche pflanzliche Hormone – enthalten, und mit speziellen Kräutern oder homöopathischen Mitteln. Und wir können Plastik in unserem Alltag meiden und der Plastikflut den Kampf ansagen, für einen gesunden Körper und eine plastikfreie Umwelt.

Mikroplastik

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