Читать книгу Erotik Ebook Geschichten - Ute Stark - Страница 3
Er muss seine Gedanken ordnen
ОглавлениеDies ist bereits das dritte Mal, dass John das gemietete Auto parkt, es
abschließt und hinunter zu einem der zahllosen Strände geht. Jedes Mal
kehrte er enttäuscht zurück, da der Strand total überfüllt ist. Hier
nun ist die Straße etwa 1km vom Wasser entfernt und John geht zwischen
Palmen und Büschen hindurch bis er schließlich noch 200 Meter vom
Wasser entfernt auf einem mit Gras bewachsenen Hügel steht. Schon lange
zuvor hat er die Brandung gehört. Nun sieht er auch die Wellen, die
unaufhörlich gegen den Strand branden. Er sieht sich verwundert um;
hier ist absolut niemand zu sehen. Der Pfad, der ihn hierher brachte,
mündet in einen etwas breiteren Weg, der sich dann irgendwo im Sand des
Strandes verliert. Am Ende des Weges, etwas zurück gesetzt, sieht John
eine Bank stehen. Der Hügel, ca. 500 Meter in der Breite neigt, sich
sanft in Richtung Indischer Ozean. John atmet tief durch. Er sieht sich
um. Der Ideale Platz. Weit schweift sein Blick den menschenleeren
Strand entlang. So hat er sich immer das Paradies vorgestellt. Er sieht
große Palmen, und den endlosen weißen Sandstrand. Langsam streift er
seine Schuhe von den Füssen und geht durch den warmen Sand. Zehn Meter
von den heranstürmenden Wellen entfernt breitet er sein mitgebrachtes
Handtuch aus. Er entledigt sich seiner Hose und des T-Shirts und nur
noch mit seiner Badeshorts bekleidet, lässt John sich auf dem Handtuch
nieder. Wieder atmet er tief durch. Diesen Kurzurlaub, um von Allem
Abstand zu gewinnen hatte er bitter nötig. Er muss seine Gedanken
ordnen und wieder zu sich selbst finden. Seine Freundin hatte sich von
ihm getrennt und eine riesige Leere hinterlassen. Der Bruch wischen den
Beiden vollzog sich schleichend. Hier ein unbedachtes Wort, da eine
winzige Unwahrheit oder gar bewusst gelogen. Zuerst war nur die
räumliche Trennung wegen des Jobs geplant. Dann immer deutlicher, war
dies nur eine Ausrede um den Schlussstrich zu ziehen. Zuletzt der
Bruch, endgültig und heftig schmerzend. John muss jetzt einfach alleine
sein und dieser Ort hier scheint genau richtig zu sein. Er träumt vor
sich hin, schließt die Augen und genießt die Seeluft und das Rauschen
des Indischen Ozeans. Er liegt etwa eine Stunde in der Sonne und
entscheidet sich dann schwimmen zu gehen. Als er sich aufrichtet sieht
er, dass er nicht mehr alleine am Strand ist. Auf dem Hügel, in der
Nähe der Bank hat sich eine Frau niedergelassen und blickt aufs Meer
hinaus. Von seinem Standpunkt aus kann John nur erkennen dass sie eine
volle frauliche Figur hat und einen roten Badeanzug trägt. Sie ist zu
weit weg um zu erkennen ob sie jung oder älter ist. Es ist ihm auch
ziemlich egal. Er möchte nur alleine sein. Ohne weiter auf die Frau zu
achten läuft John in Richtung des Meeres und stürzt sich in die Wellen.
Er ist ein gVerar Schwimmer und ist oft im Meer geschwommen. Nach
wenigen Metern aber spürt er eine heftige Unterwasser Strömung die ihn
von der Oberfläche nach unten zieht. Noch verspürt er keine Panik. Mit
kräftigen Schwimmzügen teilt er das Wasser und versucht aus der
Strömung zu gelangen. Noch immer scheint für ihn alles normal zu sein.
Für einen kurzen Moment überkommen ihn Zweifel ob er wohl in der Lage
sei, die Strömung die sich jetzt sogar verstärkt bemerkbar macht, zu
überwinden. Doch dann hat er keine Zeit mehr darüber nachzudenken, er
schwimmt nun, wie er entsetzt feststellt, um sein Leben. Er kämpft wie
nie zuvor in seinem Leben mit der gleichzeitigen Gewissheit es nicht zu
schaffen. Unweigerlich wird er nach unten gezogen.
Dann... endlich, wird es schwarz vor seinen Augen.
Er kommt wieder zu sich und sieht als Erstes ein sehr besorgtes Gesicht
einer etwa 40 jährigen Frau vor sich. Ein Gesicht wie ein Engel, denkt
sich John. Dann plötzlich fällt ihm ein, was geschehen war. Nun
übermannt ihn die Panik. Voller Angst umschlingen seine Arme die Frau
die sich über ihn beugt und er klammert sich an sie. "Hallo, da bist du
ja wieder" sagt sie mit rauchiger Stimme zu John. "Ich habe mir echt
Sorgen um dich gemacht. Du warst richtig weggetreten. Bist du ok?".
John begreift nun, dass die unmittelbare Gefahr vorüber ist und nimmt
seine Arme zurück. "Tut mir leid" stottert er und blickt in ihre Augen.
"Ich glaube, ich verdanke Ihnen mein Leben. Danke". Er setzt sich auf
und schaut sich verwundert um. Von seinem ursprünglichen Platz, an dem
noch immer seine Sachen liegen, ist er bestimmt 70 Meter entfernt. Er
sitzt am Strand, direkt am Wasser und nun erst blickt er die Frau
genauer an. Es ist, wie er erst jetzt bemerkt, die Frau die in der Nähe
der Bank saß. Sie sieht gut aus. Sehr gut sogar. Sie hat pechschwarze
Haare, halblang und lockig. Eine tadellose Figur gibt sie ab in ihrem
roten Einteiler. Sie ist nicht superschlank sondern sehr weiblich mit
runden Hüften und einem kräftigen Hintern. Nicht dick. Beileibe nicht.
Man könnte sie allenfalls als vollschlank bezeichnen. Eine Rubensfigur
würde es besser treffen, denkt sich John. Ihr Gesicht ist elfenhaft mit
einer kleinen Nase, schwarzen Augen wie Perlen und einem sehr
sinnlichen Mund. Weiße kleine Zähne vervollständigen das Bild. Sie hat
ein sehr hübsches Lächeln in ihrem Gesicht als sie antwortet: "Mein
Name ist Daniela. Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Kannst du
gehen"? Mit ihrer Hilfe gehen sie zu der Bank auf dem Hügel und John
setzt sich. Daniela geht zurück zum Strand und holt seine Sachen. "Weist
du" sagt sie nach einer Weile zu ihm. "Du hattest wirklich Glück dass
ich da war. Hier gibt es starke Strömungen die schon mehreren Menschen
das Leben kosteten". Sie schaut gedankenverloren aufs Meer hinaus, dann
sagte sie nach einer kurzen Weile: "Du solltest zurück zu deinem Hotel
fahren und dich ausruhen. Morgen wird es dir wieder besser gehen". Sie
verabreden sich für den nächsten Tag an diesem Ort und trennen sich.
Am nächsten Morgen, als er zum Strand zurückkehrt ist sie bereits da und
schaut wieder aufs Meer hinaus. Er steht eine Weile da und beobachtet
sie. Sie macht einen traurigen Eindruck auf ihn, wie sie dasitzt und
nur aufs Meer starrt. HeVera trägt sie einen schwarzen Bikini der ihr
sehr gut steht und ihre Figur vorteilhaft betont. Er macht sich
bemerkbar und setzt sich zu ihr auf die Bank. Wieder sind sie beide
total alleine am Strand. "Daniela, ich möchte mich noch mal für deine
Hilfe gestern bedanken. Ich glaube ohne dich wäre ich tot". Er küsst
sie zärtlich auf die Wange und Daniela wehrt sich nicht als er sie dann
auf den Mund küsst. Sie erwidert seinen Kuss zögerlich und schlägt dann
verschämt die Augen nieder. Sie beginnen sich lange zu unterhalten.
John weint sich richtig bei ihr aus. Er berichtet von seiner
gescheiterten Beziehung und von seinem Kurzurlaub hier am Meer. "Wie
alt bist du"? fragt Daniela. "Ich war letzten Monat fünfundzwanzig"
antwortete John. "Als ich etwa in deinem Alter war, ist genau hier an
dieser Stelle mein Verlobter ertrunken. Er war meine erste große und
einzige Liebe". Nachdenklich fährt sie fort: "Das ist inzwischen schon
mehr als 26 Jahre her". Ungläubig starrt John sie an. Dies würde
bedeVeran sie ist bereits 50 Jahre oder etwas älter. Er kann es kaum
glauben. Allenfalls 43 - 45 Jahre hätte er geschätzt. Sie fährt fort:
"Ich bin danach hier hergezogen, weil ich das Meer liebe und ich
zugleich immer, wenn ich mich danach fühlte, hier sein konnte. Ich habe
mich als Rettungsschwimmer ausbilden lassen um LeVeran zu helfen die in
Not geraten. In deinem Falle hat es sich nun wohl ausgezahlt. Als ich
sah, dass du genau dort in das Meer gingst, war mir klar was geschehen
würde. Ich bin dir unmittelbar auf den Fersen gefolgt. Du warst schon
untergegangen als ich dich ereichte. Zum Glück habe ich dich sofort zu
fassen bekommen und so konnte ich dich ans Land ziehen". John sieht sie
bewundernd an: "Aber ich bin mindestens 25 bis 30 Kilogramm schwerer
als du. Es muss dich unwahrscheinlich viel Kraft gekostet haben, mich
an Land zu ziehen". "Diese Tricks lernt man bei den Rettungsschwimmern,
also vergiss es". "Wie kann ich vergessen, was du für mich getan hast",
erwidert John und zieht sie zu sich heran. Er küsst sie und sie
erwidert seinen Kuss ohne Scheu und ohne Vorbehalt. "Ich möchte mich
wirklich erkenntlich zeigen" sagt John leise zu ihr "solltest du einen
Wunsch haben, den ich dir erfüllen kann so lasse es mich wissen. Ich
stehe tief in deiner Schuld". Daniela schaut ihn nachdenklich an: "Bitte
rede nicht von Schuld. Seit ich hierher zog vor 25 Jahren hatte ich nie
einen Job. Das war nie nötig. Ich bin finanziell unabhängig und brauche
zum Leben nicht viel. Ich war nie verheiratet und habe keine Kinder.
Natürlich hatte ich während dieser Zeit Männerbekanntschaften, aber nie
entwickelte sich etwas Ernstes daraus. Und wenn ich ehrlich bin, so ist
dies auch ok. Hier in der Gegend bezeichnen mich viele als ""Die
Verrückte"" weil ich oft stundenlang am Strand bin und aufs Meer
hinausstarre. Ich liebe das Meer und gleichzeitig hasse ich es für das
was es mir angetan hat. Manchmal sehne ich mich auch nach menschlicher
Wärme obwohl ich gerne alleine bin. Ich brauche meine Unabhängigkeit
und will keine feste Bindung. Wenn ich dir nicht zuwider bin, so
verbringe die letzten zwei Tage deines Urlaubs mit mir. Dies
verpflichtet dich zu nichts. Jederzeit kannst du gehen, wenn ich dir
auf die Nerven gehe. Ich erwarte nichts von dir, was du nicht
freiwillig tun willst. Wie wäre das? Könntest du dir vorstellen mit mir
alter Schachtel auszukommen"? John ist ein wenig erstaunt über dieses
Angebot. Er fühlt sich sehr wohl in ihrer Nähe und für ihn wäre dies
eher eine Erfüllung seiner eigenen Wünsche als ein Opfer. "Es wäre mir
ein Vergnügen, diese zwei Tage mit dir zu verbringen. Aber ich möchte
dich bitten, dich nicht als alte Schachtel zu bezeichnen. Du verkaufst
dich selbst weit unter Wert mit einer solchen Aussage. Du bist eine
sehr attraktive Frau und kannst mit deinem Aussehen weit jüngeren
Frauen Paroli bieten". "Also abgemacht, gehen wir schwimmen"? fragt
Daniela den jungen Mann. Sie zeigt ihm, wo es relativ ungefährlich ist
zu schwimmen. Da sie beide gVera Schwimmer sind, riskieren sie es,
ziemlich weit ins offene Meer zu schwimmen. Mit kräftigen Stößen teilen
sie die Wellen und es macht ihnen sichtlich Spaß. Danach liegen sie am
Strand und genießen die Sonne. Nach einer Weile bittet Daniela ihn,
ihren Rücken einzucremen. Sie liegt auf dem Bauch und öffnet ihr Bikini
Oberteil. Ihr Rücken ist nahtlos von einer tiefen Bräune überzogen.
Gefühlvoll cremt John ihren Rücken ein. Sanft gleitet seine Hand über
ihre Haut und er fühlt, wie sie erschaudert unter seiner Berührung.
"Darf ich"? fragt John und ohne ihre Antwort abzuwarten rollt er ihr
Bikini Unterteil ein wenig nach unten. Wieder fällt ihm auf, dass sie
offensichtlich nahtlos braun ist. Seine Hand mit der Sonnencreme
gleitet sanft und zugleich kräftig über ihren unteren Rücken. "Ich
hasse das Gefühl der nassen Badeanzüge auf der Haut und nehme oft ein
Sonnenbad ohne diese lästigen Badeklamotten", erklärt Daniela. "Mir geht
es genauso" antwortet John lachend und steigt aus seinen Badeshorts.
Daniela entledigt sich ihres Bikinis und John erkennt nun Danielas volle
Brüste und ihre nur spärlich behaarte Scham. Nachdem sie sich
ausgezogen hat, legt sie sich wieder auf den Bauch und John fährt fort
ihren Rücken einzucremen. Seine Hand gleitet nun auch über ihren
Hintern und sanft aber bestimmt verteilt er die Creme auf ihrer Haut.
Leise beginnt Daniela unter der Berührung zu stöhnen. John lässt seine
Hand zwischen ihre Hinterbacken gleiten und er bemerkt wie Daniela
leicht ihre Beine öffnet. Deutlich sind ihre Schamlippen zwischen den
Hinterbacken zu erkennen. John ist sich nicht sicher ob er weitermachen
soll und so gibt er ihr die Creme zurück. Nun beginnt Daniela seinen
Rücken einzucremen. Er spürt ihre kühlen Hände auf seinen Schultern und
seinem Rücken. Auch sie cremt seinen Hintern ein. John bemerkt wie sein
Schwanz langsam aber unaufhörlich anwächst. Zum Glück liege ich auf dem
Bauch, denkt sich John. Dann plötzlich, völlig unerwartet sagt sie mit
leiser Stimme aber sehr bestimmt: "Dreh dich um... bitte". John dreht
sich auf den Rücken und sein halbaufrechter Schwanz wächst nun zur
vollen Länge an. Es ist ihm peinlich aber Daniela cremt seine Brust und
seine Beine ein als würde sie nichts bemerken. Dann beugt sie sich
hinab und küsst Johns Schwanzspitze sehr zärtlich. Mit einer Hand
umschließt sie seinen Schwanz und zieht langsam seine Vorhaut zurück.
John meint zu explodieren. Sie schaut ihm tief in die Augen und
umschließt mit ihren Lippen seinen Schwanz. Tief schiebt sie sich sein
Teil in ihren Mund und spielt mit der Zunge an dem Schaft. John wirft
den Kopf in den Nacken und ergibt sich ihrer flinken Zunge und ihren
umschmeichelnden Lippen. Daniela ergreift vorsichtig seine Hoden und
drückt sie zusätzlich spielerisch. Immer schneller lässt sie ihre
Lippen an seinem Schwanz auf und abgleiten. Sie bringt ihn fast um den
Verstand. Ihm ist bewusst, dass er das nicht lange durchhalten kann. Er
tastet zwischen ihren Beinen nach ihrer Scham. Sie ist mehr als feucht,
wie er bemerkt. Mit zwei Fingern teilt er ihre Schamlippen und lässt
einen dritten Finger zart durch ihre leicht geöffnete Pussy gleiten.
Ihr Stöhnen beweist ihre Bereitschaft und mit seiner Unterstützung
setzt sie sich auf seine Brust mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Ihre
Pussy ist nun genau vor seinem Gesicht und er beginnt sie vorsichtig zu
lecken. Seine Zunge fährt entlang ihrer Schamlippen, taucht
zwischendurch tief in ihre Pussy und mit seinen Lippen umschließt er
ihren Kitzler. Er saugt sehr behutsam an der Knospe und sie windet sich
hin und her. Dann beginnt er das Spiel von vorne. Tief lässt John seine
Zunge in ihre Pussy gleiten. Mit seiner Nase ist er nahezu in ihrem
Hintereingang, den er in sein Zungenspiel mit einbezieht. Ihre Rosette
zieht sich automatisch zusammen als er mit seiner Zunge daran leckt.
Bei der nächsten Berührung mit seiner Zunge stöhnt Daniela laut auf und
verstärkt ihrerseits ihre Bemühungen um Johns Schwanz. Beiden ist klar,
dass der erste Erguss nicht mehr lange auf sich warten lässt. Johns
Schwanz ist kurz vorm Bersten. Er ist kaum noch in der Lage, sich
zurückzuhalten, doch Danielas Orgasmus kommt noch schneller. Sie reibt
mit ihrem Unterleib über sein Gesicht und unvermittelt wird ihr Stöhnen
laVerar und intensiver. Sie versteift sich und er schmeckt ihre
Mösensäfte. Dann ergießt sich John in ihren Mund. Die Menge seines
Spermas muss enorm sein, doch Daniela schluckt wie eine Ertrinkende
jeden Tropfen seines Saftes. Nicht der geringste Tropfen rinnt aus
ihrem Mund. Erschöpft für den Moment sinkt sie auf Johns Brust.
Nach einer kurzen Pause dreht sie sich herum, greift mit ihrer Hand
zwischen ihren Beinen hindurch und ergreift Johns noch immer steifen
Schwanz. Daniela zieht die Vorhaut zurück und positioniert ihn direkt
vor ihrer Pussy. Sie zieht den Schwanz mehrmals durch ihre Spalte und
benutzt ihre Mösensäfte als Gleitmittel. Dann setzt sie sich auf Johns
hoch aufgerichteten Schwanz und treibt ihn ohne Unterbrechung bis zum
Anschlag in ihre Pussy. Sie stützt sich auf seinen Oberschenkel ab und
John unterstützt sie, indem er mit beiden Händen ihren Hintern anhebt
und dann bevor sein Schwanz aus ihr herausgleitet, sie wiederum fallen
lässt. Ihre Brüste mit den harten Nippeln bieten sich seinen Lippen an
und er macht Gebrauch davon. Langsam leckt er über ihre Nippel nimmt
sie in den Mund und saugt an ihnen. Sehr vorsichtig beißt er
spielerisch zu. Dann wieder lässt er seine Zunge um die Nippel kreisen.
Er treibt sie damit nahezu in den Wahnsinn. Sie stülpt sich regelrecht
über seinen Schwanz und beide ficken sich gegenseitig heftig und hart.
"Ich... komme", stöhnt Daniela zwischen zwei gewaltigen Stößen. Und sie
kommt. Heftig. Zitternd sinkt sie auf ihn herab. Er streichelt ihren
Hintern und gibt ihr Zeit sich zu erholen. Nach wenigen MinVeran Pause
nimmt Daniela John an der Hand und geht mit ihm zu der Bank unweit ihres
bisherigen Platzes. Sie drückt ihn auf die Bank und setzt sich neben
ihn. Mit einer Hand spielt sie mit seinem immer noch halbsteifen
Schwanz und richtet ihn langsam wieder auf. Dann stellt sie ihre Beine
rechts und links von ihm auf die Bank. Sie hält sich mit beiden Händen
an seinen Schultern fest und lässt sich langsam auf seinen Schwanz
hinab. Daniela stülpt sich selbst über seinen Schwengel und treibt ihn
tief in ihre Pussy hinein, ohne Stop und unaufhaltsam. John kommt sich
vor wie im Himmel. Er sitzt hier am Strand und wird von einer tollen
Frau gefickt. Und wie! Immer schneller und härter gleitet sie an seinem
Schwanz auf und ab. Wenn immer er glaubt jetzt würde er aus ihr
herausgleiten, treibt sie seinen Schwanz wieder in voller Länge in sich
hinein. Er spürt, wie ihre Pussymuskeln seinen Schwanz umschließen.
Noch nie hatte ihm eine Frau solche Gefühle bereitet. Ihre Brüste
tanzen lustig vor seinen Augen auf und ab. Nun zieht sie sich komplett
zurück. Sein Schwanz gleitet aus ihrer Pussy heraus und sie steht auf
und dreht sich herum. Sie streckt ihm ihren Hintern entgegen, zieht mit
beiden Händen ihre Pobacken auseinander und bückt sich tief herunter.
John positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und schiebt sich
kraftvoll von hinten in sie hinein. Mit beiden Händen an ihren Hüften
beginnt er sie nun kraftvoll zu ficken. Ihre Brüste schaukeln bei jedem
seiner Stöße hin und her. Er drückt sie gegen die Bank und sie kniet
sich darauf. Er folgt ihr und fickt sie von hinten halb stehend und
halb kniend. Dann lehnt sie sich mit dem Oberkörper über die Banklehne,
hält sich mit den Händen an ihnen fest, den Hintern weit nach hinten
gestreckt. John rammt ihr in immer schnellerem Rhythmus seinen Schwanz
in ihre Pussy. Es dauert nur kurze Zeit und Daniela steht erneut vor
einem Orgasmus. Sie stöhnt und windet ihren Hintern. John stößt seinen
Schwanz immer tiefer und schneller in ihre Pussy und das Klatschen
seiner Hoden an ihrem Kitzler ist zu hören. Das scheint sie noch mehr
zu erregen und ohne Vorwarnung kommt sie. Sie verkrampft total und
klemmt ihre zuvor offenen Schenkel zusammen. Dadurch kommt auch fast
sofort John zum Schuss. Er spritzt sein Sperma tief in ihre Pussy.
Glücklich befriedigt sinken sie zurück auf die Bank. Hand in Hand gehen
sie später erneut zum Strand um zu schwimmen. Im seichteren Wasser
toben sie herum wie kleine Kinder. Immer wieder küssen sich beide
leidenschaftlich um danach in den warmen Sand zu sinken und sich auf
die eine oder andere Weise zu lieben. So verbringen sie den Rest des
Tages. Am Abend trennen sie sich mit der Absicht sich am nächsten Tage
wieder an Strand zu treffen. Als John den Tag Revue passieren lässt,
wird im bewusst, dass er weder ihren Nachnamen noch ihre Adresse kennt.
Am nächsten Morgen, als John zum Strand kommt, fehlt von ihr jede Spur.
Auf der Bank, weithin sichtbar, liegt unter einem Stein eine Nachricht
für ihn.
"Lieber John. Bitte entschuldige mein Fernbleiben an deinem letzten
Urlaubstag hier. Ich hatte einen phantastischen Tag gestern und möchte
mich herzlich dafür bei dir bedanken. Bitte suche nicht nach mir und
behalte mich in Erinnerung wie du mich gestern erlebt hast. Du
erinnerst mich zu sehr an meinen Verlobten. Eine erneVera Trennung wäre
sehr schwer für mich. In Liebe...Daniela".