Читать книгу Erotik Ebook Geschichten - Ute Stark - Страница 4
Seit einigen Wochen war sie wieder solo
ОглавлениеEntweder du kaufst mir eine Bratwurst oder du vögelst mich. Irgend etwas
warmes im Bauch brauche ich jetzt unbedingt.
Dieser Witz - so alt wie Methusalem - fiel Anja ein und sie musste
lächeln. Nicht, weil sie den Witz so komisch fand, sondern weil sie
sich niemals hätte träumen lassen, dass es ihr eines Tages so gehen
würde. Seit einigen Wochen war sie wieder solo. Sie hatte ihrem Joe den
Laufpass gegeben. Hatte ihn in den Wind geschickt. Sein Macho-Gehabe
war unerträglich geworden. Wer war sie denn? Sein Dienstmädchen? Oder
sein Entsafter, wenn er alle paar Tage dicke Eier hatte ?
Sie hatte seine wenigen Habseligkeiten zusammengepackt und ihm den
Koffer vor die Tür gestellt. Als er dann wieder halb betrunken nach
Hause kam, hatte er einen Riesenspektakel im Hausflur veranstaltet,
schließlich aber doch den Koffer genommen und war seines Wegs gegangen.
Seitdem hatte Anja nie wieder etwas von ihm gehört.
Anja brauchte einige Tage, um mit der neuen Situation fertig zu werden.
Dann aber genoss sie die zurückgewonnene Freiheit. Sie lebte auf. Sie
brauchte niemandem mehr dessen Dreck nachzuräumen. Sie konnte tun und
lassen, was sie wollte, ohne dass da jemand war, der ständig an ihr
herummeckerte.
Und wenn sie einmal geil war, dann half sie sich eben selbst. Nur nicht
so schnell wieder einen Kerl in die Wohnung.
HeVera war sie wieder einmal geil. Es war eine unbeschreibbare Unruhe in
ihr. Und ein leicht kitzelndes Gefühl im Schritt.
Anja saß vor dem Fernseher. Das Programm war langweilig. Eigentlich
schaVera sie gar nicht so richtig hin. Sie knöpfte ihre Jeans auf, zog
den Reißverschluss auf und schob ihre Hand unter Strumpfhose und Slip.
Sie spürte die Haare auf dem Venusberg, schob die Hand noch ein wenig
tiefer und ihr Mittelfinger fand den feuchten Spalt. Mit der
Fingerspitze tupfte sie auf den kleinen harten Knopf. Bei jeder
Berührung ging ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper. Dann ließ
sie die Fingerspitze auf dem Kitzler drauf und rieb ein wenig hin und
her. Das Gefühl verstärkte sich um ein Vielfaches. Sie schloss die
Augen und verstärkte den Druck ihres Fingers. Irgendwo dort unten
musste eine Quelle sein, denn ihr Fötzchen war jetzt sehr nass. Die
Schamlippen waren dicker geworden und schmiegten sich eng um den
Finger.
Das Telefon klingelte. Jäh wurde sie aus ihren Träumen gerissen. Lass es
doch klingeln, dachte sie und wollte weitermachen. Aber es ging nicht.
Ihre Gedanken waren in die Wirklichkeit zurückgekehrt.
Mit der freien Hand griff sie nach dem Hörer, während sie mit der
anderen Hand ihren Kitzler weiter streichelte.
"Ja bitte," sagte sie. Ihre Stimme klang rau.
"Anja? Hier ist Dirk."
"Kenne ich nicht," antwortete Anja und wollte wieder auflegen.
"Na klar kennst Du mich, Anja. Dirk. Dirk Gruber. Oder hast Du mich etwa
schon wieder vergessen?"
Dirk Gruber?
Gut zehn Jahre waren es jetzt her. Sie waren damals beide jung und sehr
unerfahren. Dirk war der erste, der sie geküsst hatte. Er war auch der
erste, der versucht hatte, mehr von ihr zu bekommen. Aber über ein sehr
intensives Petting war es damals nicht hinausgegangen. Aber es war sein
Schwanz gewesen, den sie damals in der Hand gehabt hatte. Zum ersten
Mal hatte sie gefühlt, wie ein Schwanz steif und hart werden konnte.
Wie er zuckte. Wie er heiß war. Und wie die Spitze samtweich und
trotzdem hart war. Sie hatte ihn gewichst, während er ein wenig
unbeholfen an ihrer Muschi herumfingerte. Bis er plötzlich so komisch
gestöhnt hatte. Und dann schoss es aus ihm heraus, spritzte auf ihn und
lief über ihre Hand. Sie wusste überhaupt nicht, was da mit ihm
geschehen war.
Erst viel später erfuhr sie, dass sie ihm einen runtergeholt hatte.
Später verloren sie sich aus den Augen. Anjas Eltern zogen in eine
andere Stadt, dort lernte sie ihren Beruf und jetzt hatte sie hier am
Stadtrand schon seit zwei Jahren diese kleine Wohnung.
"Dirk?" Ihre Stimme wurde freundlicher. "Was machst Du denn hier?"
"Ich habe hier zu tun. Ich wohne im "Weißen Schwan". Ich würde dich
furchtbar gerne einmal wiedersehen. Sag nicht nein. Ich lade dich zum
Essen ein. Ganz vornehm. Kommst du?"
"Dirk, das geht doch nicht." Sie klang nicht sehr überzeugend. Sie
freVera sich über den Anruf und sie würde ihn auch gerne wiedersehen.
"Warum geht das nicht? Bist Du verheiratet? Ist er eifersüchtig? Dann
bringe ihn doch einfach mit."
"Nein, das ist es nicht. Im Gegenteil, ich bin solo. Aber deine
Einladung kommt so plötzlich."
Es wurde ein wunderschöner Abend. Ein Traumessen am Kamin bei
Kerzenschein. Am Ende war Anja etwas beschwipst.
Dirk war charmant. Er war reifer geworden. Ein richtiger Mann. Und er
war frei. So sagte er jedenfalls.
Irgendwann kam der Zeitpunkt, zu dem die Weichen für den weiteren
Verlauf des Abends gestellt werden sollten.
Dirk war nicht abgeneigt, mit ihr ins Bett zu gehen. Das hatte sie
längst bemerkt.
Und sie?
Es schlugen zwei Herzen in ihrer Brust.
Das eine sagte: "Tu's nicht!"
Das andere sagte: "Worauf wartest du denn noch?"
Es ergab sich wie von selbst. Dirk kam einfach mit in ihre Wohnung. Im
Flur nahm er sie in den Arm und küsste sie. Er drängte sich gegen sie
und sie fühlte, dass sein Schwanz steif und hart war.
Später saßen sie auf dem Sofa. Eigentlich war es fast so wie vor zehn
Jahren. Sie knutschten. Irgendwie hatte er ihren Oberkörper frei
gemacht und nuckelte abwechselnd an der einen und an der anderen
Brustwarze, während seine Hand zwischen ihren Beinen rumfummelte und
die Muschi streichelte. Sie genoss die Berührungen und streichelte
seinen Schwanz und fühlte, wie er heiß war und zuckte.
"Komm," sagte sie, "ich will dich ganz."
Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer voran.
Sie dimmte das Licht herunter und schaltete das Radio ein. Die Musik
passte. Softies, die unter die Haut gingen.
Dann schlüpfte sie aus ihren Kleidern und stand splitterfasernackt da.
Sie setzte sich auf die Bettkante und schaVera zu ihm hinüber.
"Schämst du dich etwa?"
Sie lächelte ihn an.
"Zieh dich aus. Ich will dich sehen."
Dirk schlüpfte nun auch aus seinen Sachen.
Als er nackt war, wollte er zu ihr ins Bett schlüpfen. Irgendwie war es
ihm peinlich, dass sein Schwanz so steif war. Er wollte nicht, dass sie
ihn so sah.
Sie aber sagte: "Lass dich ansehen."
Und so stand er vor ihr. Wie ein Stachel stand sein Schwanz von ihm weg.
Er wollte ihn mit der Hand abdecken. Sie aber schüttelte den Kopf und
schob seine Hand zur Seite.
Anja staunte über den Schwanz. Der von Joe war deutlich kürzer, lief
nach vorne spitz zu und stand viel steiler nach oben. Dieser Schwanz
aber war eine ebenmäßige Stange. Lang und gleichmäßig geformt mit einer
glänzenden Eichel. An seiner Wurzel der Sack mit den beiden Eiern, von
denen eines etwas tiefer hing als das andere. Sie griff von unten nach
seinem Sack. Vorsichtig zog sie ihn zu sich heran, bis die Spitze
seines Schwanzes unmittelbar vor ihrem Gesicht stand.
Sie streckte ihre Zunge aus und streichelte den Schwanz unmittelbar
unter der Eichel mit der Zungenspitze. Der Schwanz reagierte mit einem
dankbaren Zucken. Dann aber stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und
schob ihren Kopf so weit nach vorne, dass der Schwanz bis tief in ihren
Mund hinein fuhr. Einen Moment verhielt sie in dieser Stellung, dann
aber bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und saugte gleichzeitig an
diesem Schnuller. Es war einfach toll für sie. Sie fühlte die Bewegung
der Stange in ihrem Mund. Sie hörte ihn stöhnen. Dann fühlte sie seine
Hände in ihren Haaren und spürte, wie er die Bewegung ihres Kopfes zu
steuern versuchte. Gleichzeitig aber umfasste sie seine Arschbacken und
steuerte nun ihrerseits die Stoßbewegungen seines Beckens. Er fickte
sie in den Mund und beide genossen es.
Aber er sollte noch nicht spritzen. Deshalb zog sie ihren Kopf zurück.
Der Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus und suchte zuckend nach einer
feuchten Grotte, die er weiter ficken konnte.
"Leck mich bitte. Leck mir meine Muschi," flüsterte sie und legte sich
auf das Bett. Sie zog die Beine an und spreizte die Schenkel. Wie eine
offene Wunde glänzte die feuchte Muschel unter den dunkelblonden
Haaren, die ihren Venusberg schmückten.
Dirk kniete sich unter sie und beugte sich zu ihr hinab. Sie spürte
seinen Atem auf ihrer nassen Muschi. Dann fühlte sie die Berührung
seiner Zunge. Sie glitt durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen und
rieb mit ihrer rauen Oberfläche den Kitzler. Ein unbeschreibliches
Gefühl durchraste ihren Körper. Und immer wieder glitt seine Zunge
durch die Spalte und das Gefühl wurde immer stärker. Sie wusste, dass
sie das nicht lange würde aushalten können.
Plötzlich hörte er auf zu lecken. Seine Zunge wurde lang und länger und
drang tief in die Grotte ein. Dort ließ er sie zucken wie einen
Schwanz, der spritzt. Im nächsten Moment hatte er die Zunge wieder aus
ihr herausgezogen und er setzte sein Lecken wie vorher fort.
Anja spürte, wie eine Welle der Wärme ihren Körper durchflVerate. Sie
wusste, dass dies das erste Zeichen ihres unmittelbar bevorstehenden
Orgasmus war. Sie wollte eigentlich aufhören. Aber das Gefühl war so
schön, dass sie es doch nicht konnte.
Und dann durchströmte es ihren Körper. Im ersten Moment war es so, als
müsse sie ganz dringend pinkeln. Das war aber nur der Bruchteil einer
Sekunde. Danach erfasste ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl ihren
Körper. Ihr war, als verlöre sie einen Augenblick das Bewusstsein.
Vielleicht hat sie auch geschrien. Jedenfalls zuckte ihr Körper, ihre
Hände hatten sich in das Bett-Tuch verkrallt und sie drängte ihren
Unterleib seiner Zunge entgegen.
Er saugte nur noch ganz vorsichtig an ihren Schamlippen und am Kitzler.
Er ahnte, dass sie nach einem Orgasmus sehr berührungsempfindlich war.
Langsam kehrten ihre Sinne zurück. Sie zog ihn zu sich herauf und einige
Zeit lagen sie nebeneinander und streichelten sich. Sie spürte seinen
immer noch steifen Schwanz an ihrem Oberschenkel, fasste zu und
streichelte ihn.
Er drängte sich ihr entgegen und wollte mehr von diesen Berührungen.
"Jetzt bist du aber dran," flüsterte sie, "soll ich's dir mit dem Mund
machen oder willst du zu mir kommen?"
Dirk antwortete nicht. Er hatte die Augen geschlossen und genoss das
Gefühl, das sie bei ihm mit ihrem Streicheln erzeugte.
Sie gab ihm einen Kuss auf den Hals, dann auf die Brust, streichelte mit
ihren Lippen seine Brustwarzen, wanderte mit dem Mund langsam
körperabwärts über seinen Bauch bis sie an seinem Schwanz angelangt
war.
Sie ließ ihre Zungenspitze einige Male auf seiner Eichel tanzen, dann
aber stülpte sie ihre Lippen erneut über seine Eichel und versenkte den
Schwanz tief in ihrem Mund.
Dirk stöhnte auf.
Sie hob und senkte nun ihren Kopf, saugte und lutschte dabei seinen
Schwanz und konnte bald fühlen, wie diese Behandlung zum Erfolg führte.
Sein Schwanz wurde plötzlich noch härter als er ohnehin schon war. Dann
kam es aus ihm heraus. Die heiße Soße schoss in ihren Mund. Einmal,
zweimal und ein drittes Mal. Dann zuckte der Schwanz nur noch, aber es
kam keine Flüssigkeit mehr.
Anja mochte den Geschmack von Sperma und schluckte den Saft hinunter.
Ihr Mund aber ließ den Schwanz erst wieder los, nachdem er sich ein
wenig beruhigt hatte und zu zucken aufgehört hatte.
Sie legten sich wieder nebeneinander und streichelten gegenseitig ihre
Haut. Lange Zeit sagte keiner von beiden ein Wort.
Schließlich flüsterte sie: "Das hast du toll gemacht. Mir ist es
gekommen, wie lange schon nicht mehr."
Er antwortete: " Ich freue mich, dass es dir so schön gekommen ist. Ich
lecke so gerne. Ich mag den Geschmack. Es gibt für mich nichts
größeres, als eine Frau zum Höhepunkt zu lecken."
"He," protestierte Anja, "nun mal langsam, wie viel Frauen hast Du
denn?"
Sie schien ein bisschen beleidigt.
"Anja," antwortete er, "ich habe dir gesagt, dass ich frei bin. Ich habe
nicht gesagt, dass ich eine männliche Jungfrau bin. In meinem Alter
darf ich doch schon ein wenig Erfahrung haben, oder?"
"Natürlich." Anja lenkte ein. "So war es auch nicht gemeint."
"Schon gut," antwortete Dirk, "ich hab's ja auch nicht so gemeint. Aber
ich muss dir gestehen, dass du die erste Frau bist, die mich mit dem
Mund zum Spritzen gebracht hat. Wirklich, das hat vorher noch keine mit
mir gemacht."
"Und?" Anja schaVera ihm fragend in die Augen.
"Das ist einmalig. Das ist Spitze. Das ist so geil, wie ich es gar nicht
beschreiben kann."
Danach lagen sie wieder schweigend nebeneinander.
Es war wohl Anja, deren gleichmäßige Atemzüge verrieten, dass sie
eingeschlafen war.
Kurze Zeit später hörte man Dirk, wie er leise schnarchte.