Читать книгу Die beste Nutte der Stadt - Victoria Trenton - Страница 6

Strapon für Annette

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Nur ihre Freundschaft mit Annette brachte etwas Würze in den den grauen Alltag. Denn hin und wieder trafen sich die beiden Frauen, und dabei quatschten sie nicht nur. Oft kam Annette am Mittwoch Nachmittag vorbei, nachdem sie die Praxis verlassen hatte, um sich mit Nina zu unterhalten und sich neue Tipps zu holen. Denn mit ihrem Chef lief es nicht ganz so, wie sie gehofft hatte. Er fickte sie zwar seit über einem Jahr regelmäßig, meistens in der Praxis, wenn die anderen gegangen waren, aber er nutzte sie eigentlich nur aus und sah in ihr keine echte Freundin.

Für Dr. Müller war es praktisch: Wann immer er etwas Entspannung brauchte, hielt sie ihren Hintern für ihn hin. Im Grunde mochte er es lieber, wenn er der Partnerin schön tief in die Muschi spritzte. Am besten, wenn sie schwanger werden könnte, das war seine Lieblingsfantasie. Aber da seine Arzthelferin es gerne hatte, wenn er sie in den Arsch fickt und weil er der Meinung war, es sei zwar sehr geil, aber eben kein richtiger, weil kein verpflichtender Sex, sah er das nur als gemeinsam praktiziertes Hobby an. Mehr nicht.

Als potentielle Freundin für ihn, die adäquat auf Augenhöhe in seinen Kreisen verkehren könnte, betrachtete er sie nicht. Daher war Analsex genau das Richtige. So konnte er sie nicht aus Versehen schwängern. Denn, obwohl er als Gynäkologe selbst auch Abtreibungen vornahm, lehnte er persönlich Abtreibungen eher ab. Wenn er eine Frau schwängern würde, dann würde er auch dazu stehen und die Verantwortung als Vater annehmen. Aber noch fühlte er sich zu jung dafür, obwohl er schon Anfang Dreißig war. Vielleicht hinderten ihn auch die hohen Schulden für die ganze Praxiseinrichtung und alles. Seine Praxis lief zwar gut, aber er hatte zugleich hohe Ausgaben und er musste wirklich viel arbeiten. Da war für eine Familie keine Zeit – noch nicht.

Umso besser, dass diese kleine Angestellte für ihn den Arsch hinhielt, wann immer es Gelegenheit dazu gab. Sie schien es gar nicht anders zu wollen.

Annette wollte es zwar gerne anders, aber sie wagte nicht, es anzusprechen. Außerdem fürchtete sie sich davor, schwanger zu werden. Sie mochte zwar Kinder und wollte auch selbst welche – irgendwann – aber sie hatte auch die Frauen in der Praxis gesehen, die es vor Schmerz kaum aushielten, wenn die Wehen einsetzten. Das machte ihr Angst.

Einmal, als sie Nina besuchte, fragte sie direkt danach: „Wie war das denn bei Dir bei der Geburt von Vincent. Hat es sehr weh getan?“

Nina bestätigte: „Das war schon heftig, ging aber schnell vorbei. Im Krankenhaus hat der Arzt gemeint, ich hätte die Geburt so gut gemacht, als ob ich schon mehrfache Mutter sei. Ich habe mir da gleich gedacht, das kommt bestimmt durch meinen Job, weil meine Muskeln dort schon so gut trainiert sind.“ Beide Frauen lachten.

„Ich kann mir das irgendwie noch gar nicht vorstellen, aber irgendwann möchte ich auch Kinder.“

„Ja, guck wie süß unser Vincent ist. Die Geburt habe ich doch gleich vergessen, als ich ihn auf dem Bauch liegen hatte. Und jetzt ist er schon so groß! Jetzt kann er schon die ersten Schritte machen. Die Zeit vergeht wie im Fluge.“

„Ja, er ist wirklich knuddelig. Vorhin hat er mich ganz süß angeschaut als er an Deiner Brust getrunken hat.“

„Das ist so schön, wenn ich stille. Wir sind dann ein Herz und eine Seele. Er trinkt immer ganz viel und wenn er fertig ist, dann lacht er.“

„Fütterst Du schon zu?“

„Ein wenig schon. Er bekommt fast alles, was wir essen, nur eben fein zerkleinert. Aber oft will er lieber an der Brust nuckeln. Und weil ich mich damit gut fühle, darf er das auch. Wenn er mal länger nicht trinkt, spannt meine Brust. Ich habe jetzt angefangen, meine Milch abzupumpen. Vincent trinkt auch aus der Flasche, aber dann meine Milch. Ich habe schon einen Vorrat im Kühlschrank.“

„Willst Du bald abstillen?“

„Ehrlich gesagt, habe ich ein wenig Angst vorm Abstillen.“

„Warum denn das?“

„Mein Busen hängt etwas – der ist ja jetzt auch noch eine Nummer größer.“

„Wie groß ist er jetzt?“

„Ich habe jetzt eine 75 G. Früher hatte ich F. Aber wenn ich jetzt abstille, dann wird er bestimmt schlaff. Und das will ich auf gar keinen Fall. So schön rund und voll wie er jetzt ist, soll er immer bleiben.“

„Du hast wirklich einen super schönen Busen.“

„Ja und alles ist echt. Früher war mein Busen auch schön, aber da hatte ich noch nicht so ein positives Verhältnis zu ihm. Aber jetzt, wo ich neues Leben geschenkt habe, passt das alles. Daher will ich so lange stillen, wie es geht.“

„Cool.“

„Manchmal nascht mein Mann ein bisschen.“

„Echt? Wie schmeckt die Muttermilch eigentlich?“

„Etwas süßlich. Wenn Du willst, kannst Du auch probieren.“

„Ich weiß nicht. Ist das nicht ein bisschen pervers?“

„Ach wo, das ist doch ganz natürlich. Das ist für alle Menschen die erste Nahrung.“

„Stimmt eigentlich,“ bestätigte Annette. Nina schob ihr Top hoch und legte die linke Brust frei, indem sie den Still-BH aufklappte.

„Rechts hat Vincent leer getrunken, bevor er einschlief. Du kannst links etwas naschen, aber lass genug für Vincent übrig.“

„Ich könnte auch aus dem Fläschchen probieren.“

„Ach was, so ist doch viel geiler. Du musst nur vorsichtig sein und nur mit den Lippen meine Brustwarze berühren. Vincent beißt mach mal, das muss ich im echt abgewöhnen, denn das tut weh.“ Nina beugte sich vor aber Annette zögerte.

„Komm, probier,“ forderte Nina sie auf. „Brauchst Dich nicht genieren, schließlich habe ich Dir schon mal einen Stöpsel in den Arsch gedrückt,“ sagte Nina und lachte.

„Okay ich nuckle ein wenig. Steckst Du mir dann nochmal so einen Plug in den Hintern?“ Annette erinnerte sich sehr wohl an den geilen Orgasmus, den ihr Nina damals beschert hatte; vielleicht konnte man das ja wiederholen.

„Mit allergrößtem Vergnügen,“ bestätigte Nina, die schon bei den letzten Treffen auf eine neue Lesben-Nummer mit Annette gehofft hatte, aber es war nie dazu gekommen, seit damals als sie noch schwanger war.

Annette begann also zärtlich an Ninas Brust zu lecken und noch bevor sie etwas saugte, rann bereits etwas Milch aus der Brustwarze. „Du kannst ruhig etwas kräftiger saugen,“ forderte Nina sie auf. Ihre Brustwarzen die durch das Stillen ohnehin deutlich größer waren als früher schwollen noch etwas an. Es gefiel ihr, wenn ihr Sohn an der Brust nuckelte, aber eine erwachsene hübsche Frau an ihrer Brust war richtig geil. Allein dies machte sie so feucht, dass ihre Leggings einen Fleck zwischen den Beinen bekamen.

Während Annette noch vorsichtig von ihrer Milch kostete, schob Nina das Top ihrer Freundin hoch und begann an ihrem Busen zu spielen. Annette stieg gleich darauf ein indem sie ihren BH auszog. Bald streichelten sich die Frauen gegenseitig und Nina griff der Arzthelferin in den Schritt. Annette war schon feucht. Nina ebenso. Schnell verschwand sie im Schlafzimmer und kam mit einem kleinen Trolley-Koffer wieder.

„Willst Du verreisen?“ fragte Annette von der plötzlichen Unterbrechung etwas irritiert.

„Kann man so sagen. Damit mache ich meine Reisen ins Sexy-Fantasie-Land. Hier sind nämlich alle meine Sexspielzeuge drin. Du wolltest doch einen Stöpsel für den Po.“ Sie öffnete den Koffer und holte ein konischen Analdildo aus Silikon heraus, der einen Saugfuß hatte, zwölf Zentimenter lang und an der dicksten Stelle sechs Zentimeter breit war.

„Wie gefällt der Dir?“

„So einen ähnlichen habe ich auch.“

„Dann passt es ja.“ Nina nahm noch eine Tube Gleitgel, drückte etwas Gel heraus und verteilte es sofort auf Annettes Hinterpförtchen. Gleich darauf drückte sie das Silikon-Spielzeug in die Rosette der Freundin. Die stöhnte. „Du bist ja fast so rücksichtslos wie Freimuth.“

„Stell Dich nicht an. Schließlich hast Du darum gebettelt,“ entgegnete Nina mit einem süffisanten Lächeln.

„Es war schön damals. Ich dachte wir wiederholen das.“

„Ja machen wir. Aber hast Du in der Zwischenzeit auch fleißig geübt?“

„Eher selten. Aber es reicht ja wohl, das mein Chef mich zweimal die Woche auf diese Weise nimmt.“

„Nicht öfter?“

„Nö.“

„Das ist schade. Warst Du mal bei ihm zu Hause?“

„Kein einziges Mal. Er nutzt mich nur aus.“

„Dann suche Dir einen anderen.“

„Du hast leicht reden. – Was hast Du alles für Sachen in Deinem Koffer. Ist ja krass, ein ganzer Koffer voller Sexspielzeug.“

„Ich hatte früher noch mehr. Als ich bei Lena auszog, habe ich nur einen Teil mitgenommen. Hier das Ding ist toll. Damit verschaff ich Dir einen Orgasmus.“ Sie holte einen Auflegevibrator hervor, der mit Unterdruckpulsen arbeitet, um die Klitoris zu stimulieren. Sie hielt das Gerät an die Muschi von Annette und schaltete ein.

„Es stört Dich doch nicht, wenn Du weißt, dass ich es mir selbst regelmäßig damit besorge oder?“

„Ich find‘s geil zu wissen, dass Du damit schon gekommen bist.“

„Schon oft!“

„Fühlt sich geil an. Ich bin so froh, dass Du gar keine Hemmungen kennst. Bevor ich Dich kennenlernte, habe ich es mir höchstens einmal die Woche selbst gemacht und mich immer dabei geschämt.“

„Selbst als ich im Puff war, habe ich es mir noch fast täglich selbst gemacht. Auch wenn ich den ganzen Tag Sex mit den Männern hatte, es gab ja auch Tage, wo ich dabei gar nicht gekommen bin, dann hatte ich am Abend meinen Spaß mit mir selbst. Und wenn doch einer dabei war, mit dem es besonders schön war, dann war es ein guter Grund mich an ihn zu erinnern und es mir nochmal selbst zu machen. Aber mit einer anderen Frau ist es sogar noch schöner.“

Nachdem Nina das gesagt hatte, küsste sie Annette leidenschaftlich auf den Mund, schob ihrer Freundin die Zunge rein, stimulierte sie mit dem Auflegevibrator an der Klit und zwirbelte mit der anderen Hand ihre linke Brustwarze. Annette zerschmolz förmlich unter dieser Behandlung, ihre Lust steigerte sich immer mehr und ihre Möse wurde tropfend feucht. Dann rieb Nina ihre Muschi am Oberschenkel ihrer Freundin, weil es sie selbst heiß machte, wie ihre Partnerin langsam immer erregter wurde und sich Stück für Stück den erlösenden Höhepunkt nähert. Dann zuckte Annette minutenlang und Nina lies nur sehr langsam von ihr ab.

Die beiden Frauen schmusten noch eine Weile ganz still. Dann sagte Annette: „Bei Dir könnte ich noch lesbisch werden. Es ist viel schöner als mit Freimuth, aber in ihn habe ich mich nun mal verguckt.“

„Ich mag Dich sehr,“ entgegnete Nina, „ich mag es auch mit Frauen zusammen zu sein, seit ich es kennengelernt habe. Aber es ist ganz anders. Ich würde mich nie als Lesbe fühlen, selbst wenn ich es den ganzen Tag mit Frauen treiben würde. Ich stehe einfach auf Männer und bin froh hier bei Bernd zu sein.“

„So schön war es noch nie mit einem Mann.“

„Also bei mir ist das so: Selbstbefriedigung ist geil und ich werde niemals darauf verzichten, mit einer anderen Frau ist es noch geiler und es geht Bernd nichts an, wenn ich mich mit einer Freundin vergnüge, aber am geilsten ist es mit meinem Mann.“

„Ich glaube ich muss auf dem Gebiet noch viel nachholen, aber ich weiß nicht wie.“

„Guckst Du Porno?“

„Eher selten. Finde die meistens nicht so prickelnd.“

Nina holte die Kiste vom Kleiderschrank, in der Bernd seine Porno-DVDs aufbewahrt und wühlte darin. Annette sah neugierig zu.

„Hier, den musst Du Dir mal reinziehen. Ist eine Doppel-DVD; 240 Minuten...“

„…Anal Only Girls,“ las Annette den Titel laut.

„Ja, das sind Frauen, die es nur anal machen. Das passt doch zu Dir. Hier der ist auch geil: Bizzare Lust, Volume 22 – den habe ich damals mit Bernd gesehen. Darin ist eine Szene enthalten, wo die Herrin es mit drei Männern gleichzeitig treibt. Sie animiert die Männer auch zu Bi-Spielchen. Weißt Du, noch geiler als Sex mit einem Mann ist der Sex mit drei Kerlen gleichzeitig.“

„So etwas kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich bin ja froh, wenigstens ab und an von meinem Chef benutzt zu werden. Hast Du das auch im Puff gemacht?“

„Ja klar. Das erste Mal habe ich es mit drei Mitschülern gemacht. Hat sich so ergeben, mein damaliger Freund und zwei Kumpel von ihm, es war saugeil. Mein späterer Freund – eigentlich mein Zuhälter – hat mich dann auch von seinen Kumpels besteigen lassen. Im Puff habe ich das auch erlebt, aber nicht oft im Klub selbst, sondern eher als Event mit meiner damaligen Mitbewohnerin. Wenn Du in alle Löcher gleichzeitig gefickt wirst, ist es krass geil. Ich bin dann sehr oft mehrmals hintereinander gekommen.“

„Ich würde mich ja nie trauen, im Puff zu arbeiten. Ich hätte Angst, dass es zu brutal und ekelhaft ist.“

„Na ja, man braucht da in der Tat schon starke Nerven. Es ist kein Wunder, dass viele Frauen, die im Puff arbeiten, ein Drogenproblem haben. Das viele Saufen war mit ein Grund für mich, damit aufzuhören. Selbst wenn man versucht es zu beschränken und Tee statt Whisky trinkt oder Selters statt Sekt, trotzdem hast Du fast jeden Tag ein kleinen Schwips.“

„Hast Du auch harte Drogen genommen?“

„Ganz am Anfang hatte ich bewusst Ecstasy eingeschmissen auf Anraten der Puffmutter. Die hat mir später auch mal heimlich davon in meine Getränke gegeben, das war echt krass. Eigentlich hätte ich sie anzeigen müssen.“

„Warum hast Du das nicht gemacht?“

„Ich war ja in ihrer Wohnung. Sie hat das bei privaten Partys gemacht, wo sie dafür kassiert hat, dass ihre Gäste mich ficken.“

„Klingt übel.“

„Das war auch echt mies. Aber ich hatte mich freiwillig darauf eingelassen – und ob Du es glaubst oder nicht – meistens hatte ich richtig Spaß bei den Partys.“

„Wieso?“

„Ist wohl so eine mentale Sache. Wenn man richtig benutzt wird, durchgefickt, vollgesamt und kriegt nicht mal Geld dafür – das war schon die reine Lust; aber dann, wenn die Kerle weg waren, hat Lena, so hieß meine Mitbewohnerin, mich ganz zärtlich geküsst, mich geleckt und mit mir gespielt. Schon beim Ficken hatte ich meistens mehrere Abgänge, wenn Lena anschließend meine vollgesprizte Spalte ausgeschleckt hat, bin ich immer noch mal heftig gekommen.“

„Wie Du das so erzählst, das hört sich schon pervers an, aber auch irgendwie geil.“

„Was einen aufgeilt, weiß man erst, wenn man es ausprobiert.“

„Hast Du sie dann auch geleckt?“

„Aber sicher doch. Ich habe sie geleckt, gefingert und mit einem Strapon bearbeitet, darauf stand sie total.“

„Womit?“

„So ein Umschnalldildo.“

„Ach so, das Teil aus der Kapitelüberschrift. Dann wird es aber Zeit, dass Du darüber sprichst, die Leser warten schon gefühlt eine halbe Stunde darauf, dass das Teil zum Einsatz kommt.“

„Leider müssen sie noch etwas länger warten, ich wollte nämlich erst mit Dir zusammen noch mal in so einen Sexshop und ein Strapon extra für Dich aussuchen. Kannst Du Samstag so gegen Mittag?

„Ja gerne.“

„Bernd passt auf den Kleinen auf und wir gehen hier in Mannheim zu Beate Uhse.“

So kam es auch. Die beiden machten einen Einkaufsbummel durch die Erotik-Fachgeschäfte in Mannheim. Obwohl Nina kein Einkommen mehr hatte, sondern nur das Haushaltsgeld von Bernd, von dem sie aber kaum etwas sparen konnte, wollte sie unbedingt ihre Freundin verwöhnen und ihr sexy Dessous und den Umschnalldildo schenken.

An der Seite ihrer Freundin fand Annette den Besuch im Sexshop in ihrer eigenen Stadt nicht peinlich. Auch das Aussuchen dieses Strapon war irgendwie cool. Die beiden Frauen entschieden sich für ein dreiteiliges Modell mit einem String aus Kunstleder für rund sechzig Euro. Außerdem nahmen sie noch ein Set aus BH, offenem Slip und Strapsgürtel aus roter Spitze und zwei Paar Strümpfe zum Festmachen mit. Diese Dessous sollte Annette unter ihrem Kittelkleid in der Praxis tragen, um den Chef ein wenig zu provozieren.

Nina hatte geplant, den Strapon noch am selben Abend zu testen. Bernd gegenüber hatte sie gesagt, sie wolle einen Mädelabend machen und er könne ja in seine Sportkneipe gehen und dort Bundesliga gucken, was er auch machte. Er hatte Vincent schon gefüttert, mit einer Flasche Muttermilch aus dem Vorrat und zu Bett gebracht, als die beiden Frauen heimkamen. Kurz nachdem Bernd dann gegangen war, wurde ihr Sohn noch einmal wach, aber nach einer guten Stunde und dem erneuten Stillen war er wieder selig eingeschlafen.

Erst wurde eine Kleinigkeit gegessen und eine Flasche Wein aufgemacht. Dann schlug Nina vor, Annette solle doch eine Modenschau machen und die Teile anziehen, die sie im Erotik-Geschäft gekauft hatten. Während sich ihre Freundin auszog, startete Nina Bernds Computer, der auf dem Schreibtisch im Schlafzimmer stand und legte eine Porno-DVD ein.

„Hast Du die Filme schon gesehen, die ich Dir mitgegeben habe?“

„Nein, da war ich noch nicht zu gekommen.“

„Wie willst Du denn was lernen, wenn Du nicht mal die Filme guckst?“

Annette, die in diesem Moment ganz nackt war, bis auf den BH, den sie gerade auszog, war etwas vom scharfen Ton überrascht. Etwas irritiert meinte sie: „Ich dachte, das ist doch freiwillig – eben wann ich mal Lust darauf habe.“

„Natürlich ist das freiwillig,“ bestätigte Nina, die sich nun ebenfalls auszog, „aber wenn du von mir etwas beigebracht haben willst, dann solltest Du Dich an meine Anweisungen halten.“ Sie lächelte Annette an und ergänzte: „Ich bin doch deine Sex-Lehrerin und Du meine Schülerin. Da musst Du die Hausaufgaben auch erledigen, sonst ist Deine Versetzung gefährdet.“

Annette lächelte jetzt ebenfalls. „Willst Du so eine Art Rollenspiel machen?“

„Spiel oder Ernst, wer weiß das schon. Es geht um Dein Vergnügen.“

„Wie alt bist Du nochmal?“

„Zweiundzwanzig.“

„Ich bin siebenundzwanzig. Eigentlich müsste ich ja die Lehrerin spielen.“

„Wenn Du Pech hast, wirst Du in Deinem ganzen Leben nicht so oft gebumst, wie ich mit meinen Zweiundzwanzig.“ Nina machte einen Schritt auf ihre Freundin zu, berührte sie am Arm und begann sie zu streicheln. „Ich bringe Dir bei, wie Du Dir selbst Lust verschaffst. Wenn Du das raus hast, kannst Du auch jeden Mann glücklich machen.“

Annette zog das Set an. „Ziemlich frivol. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich in der Praxis tragen kann, wenn die Muschi so frei ist.“

„Wenn ich das nächste Mal einen Termin beim Onkel Doktor habe, wirst Du es tragen. Ich werde dann kontrollieren, ob Du es trägst. Das steht Dir echt gut.“

„Hm.“

„Du hast eine tolle Figur.“

„Meinst Du? Ich finde meine Titten sind viel zu klein, die füllen kaum ein B-Körbchen aus. Ich wünschte, ich hätte wenigstens halb so viel wie Du.“

„Aber Dein Busen passt zu Dir, Du bist ja sehr schlank. Außerdem hast Du ein wunderschönes Gesicht und einen richtig geilen Arsch.“

„Ja athletisch bin ich schon. Ich mache ja auch gerne Sport; Radfahren und so.“

„Du musst Deinen Arsch betonen, Deine Beine und Dein Gesicht. Du musst mit dem Wuchern, was Du hast, statt dem nachzutrauern, was Du nicht hast.“

„Na Du hast leicht reden, Du hast ja ebenfalls einen geilen Arsch und hübsche Beine und auch ein schönes Gesicht aber dann eben noch so Mördertitten.“

„Ja, aber ich habe keine Ausbildung. Überhaupt fehlt es mir an Bildung, wenn Die Leute mir auf die Titten glotzen, fehlt es mir auch manchmal an Schlagfertigkeit. Im Puff war das ja ein Vorteil mit meinen Titten, aber außerhalb spielt es keine Rolle.“

„Ich dachte Du bist stolz auf deine Dinger.“

„Bin ich auch. Vor allem seit sie Milch geben. Aber es gibt eben trotzdem wichtigeres.“ Nina holte den Strapon aus der Verpackung. „So, jetzt wollen wir mal sehen, was wir damit so anstellen können. Zieh Dich wieder aus.“

Nina verschwand im Bad und wusch das Teil erst einmal. Dann kam sie zurück ins Schlafzimmer und stieg in den String aus Kunstleder, an dem die Dildos festgemacht werden können. Sie machte dann ein paar Faxen, klemmte einen Dildo der wellenförmig war fest und umklammerte ihn dabei mit beiden Händen: „Soll ich Dich wie ein Kerl nehmen? So in Missionarsstellung?“ Dann gab sie ihrer Freundin einen Zungenkuss und streichelte sie überall. Erst am Busen dann an den Innenschenkeln und dann an der Spalte. Dann leckte sie Annettes Klitoris und spielte mit den Fingern an ihren inneren Schamlippen. „Deine Fotze sieht geil aus. Schön rosa mit festen kleinen Lippen. Lena hatte so Schlapper-Lippen, weißt Du. Da hingen die Inneren Lippen immer ein Stückchen raus.“

Annettes Unsicherheit wich immer mehr einer unbändigen Lust. Sie wusste schon, dass dieses freche Mädchen sie zum Höhepunkt bringen wird. Ob mit dem Teil, das sie sich umgeschnallt hatte, oder ohne. „Ich will Dich auch lecken,“ bat sie um etwas Zeit zu gewinnen, denn sie wollte, dass die Erregung sich langsam aufbaut und nicht so hastig.

„Gut, wir machen es in der 69er Stellung.“ Nina zog den String samt Dildo wieder aus und setzte sich auf das Gesicht von Annette. Nun begannen beide mit ihren Zungen an der Klitoris und den Schamlippen der jeweils anderen zu spielen. Schon nach kurzer Zeit gefiel es Nina so sehr, dass sie förmlich auslief. Ihr Mösensaft quoll hervor und rann über das Gesicht von Annette, die nicht alles aufschlecken konnte, während ihre eigene Möse immer heftiger von der langen Zunge ihrer Partnerin bearbeitet wurde. Auch Annette war schnell sehr nass geworden.

Nina war schon im Sexshop voller Vorfreude gewesen und steigerte sich nun immer mehr in darein, ihre Freundin zu geilem Lesbensex zu verführen. Das sie auf Annette lag, mit der eigenen Muschi im Gesicht ihrer Freundin, die auf diese Weise etwas dominiert wurde, reizte sie zusätzlich. So brauchte sie nicht lange bis sie heftig kam. Sie drehte sich und beide Frauen schmusten etwas um sich zu erholen. Dann nahm Nina wieder den String mit dem Dildo vorne dran. „So, jetzt ficke ich Dich, bis es Dir auch kommt,“ sagte sie und es klang weniger wie eine Ankündigung, als viel mehr nach einer Drohung. Aber Annette war nur zu gern bereit sich zu fügen. Ihr gefiel es, dass die erfahrene Nina die Führung übernahm. Es gefiel ihr sogar sehr.

Nina spreizte die Beine ihrer Freundin und kniete sich zwischen sie, um den Dildo in Stellung zu bringen. „Lieber nicht in die Muschi,“ protestierte Annette. „Ich dreh mich auf den Bauch und dann machst Du es mir in den Po.“

„Bist Du schon so anal-fixiert?“

„Das nicht, aber ich denke, Freimuth würde das nicht anders wollen. Er macht es ja nicht anders, neulich sagte er zu mir: ,Die Muschi brauchst Du nur zum Baby-Machen‘. Ich finde er hat recht und möchte mit Dir lernen, mich noch besser auf den Posex einzulassen,“ erklärte die Arzthelferin. „Du bist bestimmt zärtlicher dabei.“

„Aber gerne doch!“ Nina gab ihr drei leichte Klapse auf den Po und bereitete daraufhin den After ihrer Freundin vor, indem sie mit ihren Fingern großzügig ein spezielles Gleitmittel in und am Poloch verteilte. Es war ein Gel mit Wärmeeffekt. Annette genoß es und streckte ihren Po heraus, drückte ihren Rücken durch und spreizte die Beine leicht. Dann setzte Nina die Spitze ihres blauen Dildos an die Rosette ihrer Freundin.

„Okay. Gibt mir noch mal zwei kräftigere Schläge auf den Po kurz bevor Du eindringst,“ bat Annette.

Nina schlug etwas kräftiger mit der Flachen Hand auf das Gesäß ihrer Freundin. Ohne weitere Ankündigung stieß sie den Dildo dann durch den Schließmuskel in den Analkanal bis zur ersten Eindellung am Schaft des Silikonteils. „Gut so?“ versicherte sich Nina, „ich drücke ihn jetzt langsam immer tiefer rein. Entspann Dich und drück etwas dagegen, als wenn Du auf Klo musst.“

Annette bestätigte: „Ja mach weiter.“ Sie hatte den Oberkörper auf das Bett gelegt, schob die Kniee etwas auseinander mit dem Po weiter hochgereckt und begann mit beiden Händen an ihrer Muschi zu spielen. Mit einer zog sie die Schamlippen auseinander, mit der anderen rieb sie sich ihre Klitoris.

Nina bewegte sich rhythmisch hin und her, drang dabei langsam bis zur zweiten Eindellung des Dildos. Dann drückte noch etwas mehr Gleitmittel aus der Tube auf den verbliebenen Teil des Spielzeugs, den sie nun vorsichtig ebenfalls in der dunklen Grotte ihrer Freundin versenkte.

Nina steigerte den Rhythmus und bewegte den Dildo über fast die ganze Länge rein und raus; Annette streichelte sich, wimmerte und jaulte vor Lust. Nina fand es sehr erregend ihre Freundin so zu nehmen. Sie wusste, wie sich das anfühlt, dieses Brennen, dieser Druck, dieses Ausgeliefert-Sein. Sie dachte an die Zeit, als sie sich das Piercing hatte machen lassen und einige Tage nur Analsex hatte, wie sie sich daran gewöhnt hatte und ebenso starke oder sogar stärkere Erregung spürte, wie beim normalen Verkehr. Sie dachte auch an Martin und ihren ersten echten Analorgasmus. Das wollte sie ihre Freundin alles spüren lassen.

Sie beugte sich vor, so dass ihre schweren Brüste Annettes Rücken berührten, ihre dicken, geschwollenen Brustwarzen rieben über die Haut. Das war nicht nur für Nina geil, auch Annette reizte das Gefühl von den warmen, weichen und Milch-feuchten Eutern auf ihrem Rücken zusätzlich.

Nina lies nicht locker, obwohl die Fickbewegungen ihr schon anstrengend wurden und ihr der Schweiß auf der Stirn stand, von dieser ungewohnten Bewegung. Aber da sie spürte, wie Annette mit jedem vor und zurück, mit jedem Tief-rein und Fast-raus, an dem die Rillen des Dildos mehrmals den Schließmuskel etwas mehr oder weniger dehnten, in kleinen Schritten immer höhere Ebenen der Ekstase erklomm, wollte sie bis zur Erlösung weitermachen.

Annette spritze. Ein Schwall ihres Mösensaftes ergoss sich über ihre Hand, die weiter heftig ihren Kitzler rieb. Sie gab einen spitzen Schrei von sich und stöhnte dann, ihre Beine zitterten und ihr Unterleib drückte sich Nina noch ein Stück weiter entgegen. Dann sackte sie zusammen und Nina auf sie. Nach ein paar Momenten zog Nina den Dildo vorsichtig aus dem Hintereingang ihrer Freundin heraus.

Die nächsten Minuten lagen die beiden Frauen Arm in Arm auf dem Bett, Nina trug weiterhin den Kunstofflederstring mit dem aufgesteckten Dildo. Annette wischte sich ein paar Tränen ab, bedankte sich bei Nina und gab ihr einen langen tiefen und feuchten Zungenkuss. Dann setzte sich sich auf, zog Annette den Strapon von der Hüfte ihrer Freundin und betrachtete ihn in der Hand haltend.

„Er ist gar nicht schmutzig, aber er stinkt ein bisschen.“

„Ich wasch ihn gleich,“ bot Nina an, schwang sich hoch und nahm in mit ins Bad. Annette folgte, um sich auf die Schüssel zu setzen.

„Ich habe immer das Gefühl kacken zu müssen, danach.“

„Ist normal. Soll ich ihn einpacken und Du nimmst ihn mit?“

„Mir ist es lieber, wenn Du ihn hier behältst. Ich habe ja keine andere Freundin, mit der ich ihn verwenden würde. Wenn ich Dich das nächste Mal besuche, kommt er wieder zum Einsatz.“ Nina nahm ihn mit zurück ins Schlafzimmer und schmiss ihn aufs Bett, während sich Annette wieder anzog.

„Würde mich freuen, wenn Du öfter kommst.“

„Ja mich auch. Lass uns jede Woche einen Mädelsabend machen – mindestens.“

So vereinbarten es die beiden Freundinnen. Tatsächlich trafen sie sich fortan ziemlich regelmäßig unter der Woche, um miteinander zu spielen. Manchmal auch noch am Samstag, wenn Bernd in seine Fußball-Kneipe ging, so wie an diesem Tag.

Eine halbe Stunde nachdem Annette dann gegangen war, kam Bernd nach Hause. Nina hatte nur kurz geduscht und sich ein Babydoll angezogen. Wenn sie nicht nackt schlief, was sie im Sommer gerne mal tat, trug sie entweder ein kurzes Nachthemd aus Tüll, oder ein Babydoll. Sie hatte ja aus der Zeit, wo das ihre Dienstkleidung war, genügend davon im Schrank, und vor allem fühlte sich auch zu Hause damit wohl.

Als ihr Ehegatte kam, saß sie in der Küche, er gab ihr einen Kuss und verschwand ins Bad. Nina hatte ihren Tee noch nicht ganz ausgetrunken, da kam er zurück. Er war splitterfasernackt und hatte schon einen Ständer. „Wenn ich Dich in diesem Nichts sehe, werde ich gleich geil,“ meinte er und begann ihre Schulter zu massieren.

„Du kannst mich jetzt sofort ficken. Ich bin schon bettfein und der Kleine schläft. Ich krieg sowieso nicht genug von Deinem Schwanz,“ erwiderte Nina, die das rasierte Glied von Bernd in die Hand nahm und ebenfalls leicht massierte. Bernd brauchte keine weiteren Argumente und beide gingen ins Schlafzimmer. Mitten auf dem Bett lag jedoch noch der Strapon. Nina hatte vergessen ihn wieder einzupacken. Bernd wusste, dass Nina reichlich Sextoys hatte, aber das dieser Dildo mit den Riemen zum Umschnallen zufällig dort lag, wollte er nicht glauben. Sein erster Gedanke war, dass Nina dieses Spielzeug in ihr Liebesspiel einbauen wollte, daher fragte er gleich: „Oh! Ist das für mich? Willst Du mich damit mal nehmen?“

Nina schaltete gleich. Sie wollte ihrem Mann die Wahrheit nicht zumuten, dass sie hier vor kurzem mit ihrer Freundin geilen Lesbensex hatte. Vielleicht würde er eifersüchtig oder es anderweits nicht gutheißen. Daher ging sie darauf ein: „Ja ich habe das heute für uns gekauft. Ich hatte schon mal so ein Teil, aber das ist bei Lena geblieben. Manche Männer mögen das und ich dachte Du willst es auch mal ausprobieren.“

„Ach so? Du meinst wir könnten einen Rollentausch machen? Aber eigentlich brauche ich nur Dich und keine Spielzeuge.“

„Sieh mal einer an,“ sagte Nina kokett. „Wer war es nochmal, der mir als damals 16-jährige die ersten Sextoys geschenkt hat? Und wer hat einen Masturbator und benutzt den manchmal heimlich am Computer?“

„So heimlich ja nicht, Du weißt ja davon.“

„Also. Wir haben es länger nicht anal gemacht und heute bist Du mal der passive Part,“ stellte Nina klar. Nachdem sie vorhin ihre Freundin so geil zum Orgasmus gebracht hatte, wollte sie nun spontan das gleiche nun mit ihrem Mann machen.

„Darauf bin ich jetzt nicht vorbereitet...“ wandte Bernd ein, während Nina wieder seinen Schwanz massierte.

„Kein Problem, ich mache Dir einen Einlauf und dann creme Dich schön ein, wenn Du willst. Und Dein harter Schwanz scheint sich darauf zu freuen.“ Nina streichelte ihn am Po und massierte seinen harten Prügel weiter, wobei sie den Druck erhöhte. Er wurde noch härter und größer.

Bernd wusste nicht recht wie ihm geschah. Es machte ihn total geil, dass seine Frau so die Initiative ergriff. Sie war zwar fast immer bereit zu ficken, bot sich ihm immer gerne an, aber so dominant trat sie selten auf. Das hätte ihm zu denken geben können, aber er war jetzt einfach von seiner eigenen Lüsternheit verwirrt.

Nina zog sich das Teil an. Die Schnallen musste sie nicht anpassen, das hatte sie ja schon gemacht, aber Bernd merkte das nicht. Er guckte bloß etwas unsicher. „Wenn es nicht geht? Das Teil sieht ziemlich groß aus.“

„Wenn es gar nicht geht, könntest Du es auch anziehen, um mich mit einer Doppelpenetration zu verwöhnen. Aber ich bin sicher, dass ich ihn komplett in Dir versenken kann.“ Schon hatte sie eine Flasche Massageöl mit Wärmeeffekt in der Hand und verteilte das Öl auf dem Schwanz von Bernd. Dann rieb sie auch seine Rosette damit ein. Mit zwei Fingern drang sie vorsichtig ein.

Bernd stöhnte: „Ja das ist geil. Aber Deine Finger reichen mir völlig.“

Nina massierte immer fordernder und drang noch mit einem dritten Finger in den Hintern ihres Mannes. Der stöhnte: „Ich brauche nicht mehr lange, dann komme ich.“

Nina schlug hart auf seinen Arsch. „Untersteh Dich! Du kommst erst, wenn das Teil bis zum Anschlag in Dir drin ist.“ Aber es war zu spät; der kleine Bernd fing an zu spucken. Nina lies sofort die Hände von ihm, Bernds Pimmel zuckte weiter und etwas Sperma spritzte erst heraus und weiteres sabberte dann aus seinem kleinen Loch in der Eichelspitze.

„Warum hast Du nicht weiter gemacht? Es war gerade so schön,“ beschwerte sich Bernd.

Nina haute noch kräftiger auf seinen Arsch. „Wir haben noch gar nicht richtig angefangen. Du bist viel zu früh gekommen! Das ist ja schon länger nicht mehr passiert. Mal sehen, ob Du noch einmal kommen kannst, wenn ich Dich jetzt richtig nehme.“

Bernd versuchte noch schwach zu protestieren, er sei schon müde und schon gekommen, es sei schon spät, sie könnten das morgen noch machen, aber Nina lies buchstäblich nicht locker, denn sobald der kleine Bernd sich beruhigt hatte, erneuerte sie ihren Massagegriff mit dem Erfolg, dass die Erektion erhalten blieb. Er blieb genauso steif wie zuvor. Jetzt musste sich Bernd beugen und auch das war wortwörtlich zu nehmen. Er musste sich auf dem Bett hinknien, Nina verteilte reichlich Gleitmittel auf ihrem Dildo und auf Bernds Po und drückte das Silikonteil dann ohne Ankündigung in das enge Loch bis zur ersten Eindellung. Bernd stöhnte, als der erste Widerstand überwunden wurde.

Wie zuvor bei ihrer Freundin begann Nina nun mit rhythmischen Bewegungen und drängte immer weiter vor, zugleich aber hielt sie mit der rechten Hand Bernds Steifen fest umschlossen und versuchte den noch gut geölten Riemen ein wenig zu wichsen. Bernd wusste nicht recht, wie ihm geschah. Nina befahl ihm: „Runter mit dem Oberkörper, hoch mit dem Arsch.“ Gleichzeitig drückte sie den Strapon weiter in den Anus ihres Mannes. Mit dem angepassten Winkel ging er gleich noch ein Stückchen rein. Bernd stöhnte.

In Grunde ihres Herzens war Nina keine Sadistin, aber sie selbst hatte es ausgehalten, als die Männer sie rücksichtslos in den Arsch fickten, damals bei Marius. Und ihre Freundin war gerade erst auf die gleiche Weise gekommen. Ihr Mann musste das jetzt auch aushalten, und wenn es ihm kommt, wird er so dankbar sein wie Annette, dachte sie.

„Drück etwas stärker dagegen, dann geht es leichter.“

„Ich kann nicht mehr,“ stöhnte Bernd.

„Komm schon, sei keine Memme! Es fehlt nicht mehr viel, dann ist er ganz drin.“ Nina bewegte den Dildo rein und raus, der Weg, den das Spielzeug dabei durch den Analkanal nahm wurde immer etwas länger, die Reibung der Rillen verfehlte ihre Wirkung nicht. Etwas Vorfreude trat aus der Eichelspitze aus. Nina wurde nach und nach schneller und härter beim Zustoßen, Bernd stöhnte. Seine Hände krallten sich in das Bett. Dann kam es ihm erneut. Er spritzte voll auf das Bettlaken.

Nina zog den Dildo heraus und legte sich neben Bernd, um ihn etwas zu streicheln. „Na, wie war das? Du hast schön geil abgespritzt.“

Bernd brauchte etwas um sich zu erholen. „Du bist so gut zu mir,“ meinte er nach einer Weile. Kurz darauf schliefen sie eng umschlungen ein.

Die beste Nutte der Stadt

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