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2. Mein Mann vertraut mir blind

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Also zurück zum Text. Ich versuchte also vorsichtig meinen Mann an das Thema Fremdgehen zu lenken, indem ich wahrheitsgemäß darauf hinwies, den Frauentag auszulassen, weil mich die fetten Weiber, die dort trainieren, nicht auf die Weise motivieren würden, wie die durchtrainierten, muskulösen Männer, die ich an den anderen Tagen treffe. „Manche haben richtig gute Sixpacks,“ versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken. Er ging darauf gar nicht ein. „Manche haben auch richtig schöne Knackärsche,“ provozierte ich ihn weiter. Da schien er etwas säuerlich zu werden: „Ach, diese Muskelprotze sind doch alles Angeber: 150 Volt in den Armen, aber kein Licht im Oberstübchen. Was willst Du mit denen anfangen? Sind da nicht auch gemütliche Bierbäuche vertreten? Oder Normalos, wie ich? Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du mit diesen Kraftmeiern etwas anfangen kannst. Außerdem hast Du ja mich, oder?“

So kam ich nicht weiter. Er schien jedenfalls kein bisschen eifersüchtig zu sein. Na gut, ich beließ es dabei.

Am Mittwoch: Das gleiche Spiel. Ich trainiere, die anderen gaffen, Christoph schaut öfters mal bei mir vorbei. Diesmal werde ich von einer Frau auf meinen Stringbody angesprochen. Sie will wissen, wo ich den gekauft habe: „Ich überlege mir auch so ein Teil zu kaufen. Obwohl ich noch nicht weiß, ob ich mich wirklich traue, ihn im Fitness-Studio zu tragen, so wie Du. Du bist ganz schön mutig.“ Ich kann ihr schlecht sagen, daß das gute Teil schon mindestens neun Jahre alt ist, also erzähle ich, daß man die ganz einfach im Internet bestellen kann. Oder in Geschäften, die Tanzsport-Artikel anbieten, denn da habe ich ihn her. Zum Glück fragt sie nicht weiter nach. Ich schlage noch vor, sie könne ja Christoph bitten, solche Anzüge in sein Sortiment aufzunehmen. Christoph hatte das mitgehört und meinte im Scherz, er könne ja ein Kleiderordnung verhängen, daß die Damen ab sofort nur noch mit String-Gymnastikanzügen trainieren dürfen.

Diesmal trainiere ich ein wenig länger, denn ich sehe Christoph nicht mehr durch den Raum huschen, wie sonst immer. Insgeheim hoffe ich nämlich auf eine weitere freie Massage. Schließlich gehe ich zu der Rezeptionistin, um zu fragen, ob ich eine Massage buchen kann. Sie notiert das, geht nach hinten, wo ich durch die geöffnete Tür Christoph mit zwei Männern sitzen sehe. Sie sagt, Christoph ist in einer halben Stunde frei. Ich gehe an die Bar und schicke Günther eine SMS, mit der Nachricht, es werde heute etwas später, da ich noch eingeladen worden sei. Das ich mich selbst eingeladen habe, schreibe ich nicht. Gut, das ich Alkohol trinken kann, da ich mit den Öffentlichen fahre. Es sind nur vier Stationen. Notfalls könnte ich auch laufen; vielleicht fahre ich die Strecke auch mal mit dem Fahrrad.

Es zieht sich dadurch alles in die Länge – aber am Ende bekomme ich meine Massage. Diesmal will Christoph mich ficken, nachdem er mich wieder schön zum Orgasmus gefingert und geleckt hat. Ich blase ihm kurz einen und dann fordere ich ihn auf, ein Kondom zu benutzen. Damit hat er kein Problem. Ich denke, oral ist kein Fremdgehen und mit Kondom eigentlich auch nicht, da man ja nicht schwanger werden kann. Ich weiß, daß das eine verquere Logik ist, aber so mache ich mir keine weiteren Gedanken über Günther. Er dringt in mich ein; ziemlich schnell und rücksichtslos. Aber da ich bereits gekommen war, bin ich nicht nur ausreichend feucht, sondern triefend naß. Er gleitet in mich ohne Probleme und ich spüre, daß es anders ist als mit Günther. Im Mund kam er mir eigentlich nicht größer vor, aber unten spüre ich, wie er tiefer in mich eindringt, als mein Mann. Vielleicht liegt das an der ungewöhnlichen Stellung: Ich auf der Massage-Liege, die ja höher ist als ein Bett und er im Stehen vor mir. Vielleicht liegt es an dem anderen Eindring-Winkel.

Nachdem er einen guten Rhythmus gefunden hat und mich gleichmäßig, tief und kräftig stößt, sehe ich plötzlich Sterne und kontraktiere mit dem ganzen Unterleib in einem so gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mit Günther habe ich nie kurz hintereinander zwei Orgasmen erlebt. Am gleichen Tag ja; zwei oder auch dreimal, als wir frisch verliebt waren, oder im Urlaub (noch ohne Kinder) als wir richtig Zeit nur füreinander hatte. Christoph hält den Rhythmus bei und ich kann mich gar nicht von diesem gewaltigen und langen Höhepunkt erholen. Als er kommt, zittere ich an den Beinen und bin fast erneut vor einem Höhepunkt.

Nur langsam erhole ich mich. Christoph streift das Kondom ab und wirft es in eine Tonne. „Du bist wirklich sehr scharf,“ meinte er. Ich erwidere, daß es mit ihm super war und bedanke mich bei ihm. Insgeheim denke ich, daß ich nun verstehen kann, wenn ihm Frauen dafür extra Geld geben und freue mich um so mehr, noch die Massage geschenkt bekommen zu haben. Als wir uns verabschiedeten, fragte Christoph, ob ich auch anal mache. Das würde er gerne mit mir mal machen. Ich antwortete, ich stehe da nicht sonderlich drauf, aber mit reichlich Gleitmittel können wir das mal probieren.

In der Tat habe ich auf dem Gebiet mit Günther einige Erfahrungen gemacht. Im zu Liebe haben ich mit Geduld und viel Gleitmittel ihn „da“ reingelassen. Ich erinnere noch, daß mein Günther immer viel zu schnell eindringen wollte, denn sein Schwanz muß schön hart sein, sonst klapp es gar nicht. Mit etwas Übung und unter Erduldung einiger anfänglicher Schmerzen, hat es dann schließlich gut geklappt. Jetzt haben wir Routine und wir machen es hin und wieder auf diese Art. Ich wollte meinem Mann diesen Wusch auch unbedingt erfüllen, schließlich sollte er mit mir rundum glücklich sein, auch wenn ich damals seiner Argumentation nicht folgen mochte, das es ganz normal sei, weil es in jedem Porno vorkommt. In (fast) jedem Krimi kommt ein Mord vor, deshalb ist das noch lange nicht normal, hielt ich ihm damals entgegen. Aber, wie gesagt, ich war immer zu solchen Experimenten mit ihm bereit, da ich ihm voll vertraue. Es ist auch irgendwie ziemlich geil und manchmal habe ich es gern.

Mit einem anderen Mann habe ich das aber noch nie probiert. Wie oben gesagt, kamen mir außereheliche Experimente, bevor ich Christoph kennen gelernt habe, auch nie in den Sinn. Diese Affäre, wenn man es denn so nennen möchte, war auch ganz anders, als ich es mir je hätte vorstellen können. Ich fand Christoph sympathisch und nett, gutaussehend und höflich; aber ich war null in in verliebt. Ich hätte mir früher nie ausmalen können, mit einem Mann Sex zu haben, den ich nicht liebe. Liebe war für mich immer das Wichtigste. Aber Liebe empfand ich nur für meinen Mann. Auch nach neun Jahren Ehe. Mit Christoph war es auf unergründliche Weise etwas ganz anderes. Ich würde ihn noch nicht einmal als Freund – also zum Freundeskreis gehörend – bezeichnen; nur als Bekannten. Trotzdem war der Sex mit ihm phänomenal gut und ich war bereit für weitere Experimente, obwohl es gegen meine bürgerlichen Vorstellungen verstieß. Diese inneren Widersprüche verdrängte ich einfach, ebenso wie die Vorstellung, was passieren würde, wenn mein Mann davon erfährt.

Wenn ich abends trainieren ging, hatte mein Mann alle Hände voll zu tun. Er musste die Kleinen zum Schlafen bringen, wenn sie nicht schon schliefen. Wenn alles mit den Kindern geregelt war, wie Windeln wechseln, Füttern, Baden, Gute-Nacht-Lied singen, musste er noch in der Wohnung aufräumen und hatte dann im günstigsten Fall etwas Zeit für sich. Meistens setzte er sich dann an den Computer. Insofern vermisste er mich nicht. Ich machte es an den Abenden, an denen er ausging, ganz ähnlich.

Wenn ich dann nachhause kam, war ich ja schon geduscht (und durchgefickt, aber das verschwieg ich natürlich). So kam es, daß wir nach meinem Training nun regelmäßig Sex hatten. Ich erzählte ihm, ich hätte mir im Studio nur den richtigen Appetit geholt. Ich dachte immer, es kann ihm doch nicht entgehen, wie offen und feucht ich bereits bin, bevor wir anfangen. Denn nach dem Sex im Studio blieb ich noch länger in einem gewissen Erregungszustand; alles war noch geschwollen und rosa und feucht.

Mittwoch wollte Christoph also anal. Ich versuchte mich entsprechend vorzubereiten, sofern man das kann. Mir kam nicht in den Sinn, es könnte nicht geschehen. Ich fand die Vorstellung aufregend, mit einem relativ fremden Mann solche Sachen zu machen. Es lief auch wieder wie die Male zuvor, nur diesmal fragte er schon nach einer Stunde, ob ich nicht eine kleine Massage bräuchte. Er machte das so geschickt, daß die anderen Sportler nichts mitbekamen.

Er nahm sich mehr Zeit als sonst und bereitete mich schon bei der Massage gezielt darauf vor, indem er immer wieder meinen Po, der diesmal unverhüllt blieb, knetete und walkte und mit einem Spezialöl einrieb. Er leckte mich danach wieder zum Orgasmus – das klappte bei ihm wirklich routiniert – aber seine Finger spielten diesmal zugleich an meiner Hinterpforte. Er benutzte reichlich Gleitmittel und es war für mich die ganze Zeit über sehr angenehm. – Auch auf die Gefahr hin, daß das jetzt unglaubwürdig klingt, so als wäre Christoph ein wahrer Sexgott, es ist wahr, was ich hier schreibe: Ich hatte mit ihm auch den ersten Analorgasmus meines Lebens. Ich wußte nicht, daß es so etwas wirklich gibt, denn ich dachte immer, das ist eine Legende der Pornoindustrie. Aber ich habe es erlebt, es fühlte sich unbeschreiblich an; etwas seltsam; tiefer als sonst; er durchzuckte noch mehr den gesamten Unterleib als frühere Höhepunkte. Er war sehr gut, aber der, den ich zuvor mit Christoph erleben konnte, war gleichwohl besser, weil befriedigender gewesen.

Ein nachklingendes Gefühl am Po blieb eine Weile erhalten. Als ich längst zuhause war und mit meinem Mann ins Bett ging, war ich wie zuvor schon, scharf auf einen Nachschlag. Günther wußte sofort, was ich will, als ich mich an ihn anschmiegte. Nach einem vergleichsweise kurzem Vorspiel bumsten wir mit viel Lust. Bevor er kam, drehte er mich, damit er mich in Hündchenstellung bumsen konnte. Das macht er manchmal, aber eher selten, denn das klappt bei ihm meist nicht so gut (obwohl ich die Stellung liebe, wenn der Mann geschickt genug ist). So auch diesmal. Nach ein paar guten Stößen glitt er heraus. Ich griff hinter mich und half ihm, aber irgendwie hatte ich jetzt Lust auf eine anale Fortsetzung und dirigierte seinen Schwanz an mein Poloch. Er verstand sofort; als er merkte, daß ich nicht nur seine Stöße erduldete, sondern begann, sie leicht zu erwidern, wurde er ungestümer und kam bald in mir. Ich kam zwar diesmal nicht zum Höhepunkt, fand den Sex mit ihm aber dennoch befriedigend und erlösend. Nachschlag eben.

Es verging eine Woche, und bei jedem meiner drei Termine im Fitness-Studio hatte ich geilen Sex mit Christoph. Mit Günther war ich mir einig, daß wir uns kurzfristig abstimmen können, wann wer was macht. Klar war aber, er würde gern seinen Samstag haben und auch Donnerstag oder Freitag. Da traf er sich häufiger mit seinen Kumpels.

Diesen Freitag hatte er aber nichts vor, so daß ich spontan mich für einen Besuch entschloß. Ich hatte die Woche zwar schon gut trainiert – denn auch wenn ich hier mehr über mein Sexleben schreibe, die meiste Zeit verbrachte ich schon an den Geräten mit dem Training – und einen leichten Muskelkater, aber ich könnte ja ein Kurzprogramm einlegen. Der Weg dorthin war ja nicht weit, mit dem Bus und kurzem Fußmarsch nur 10 Minuten. Ich hatte eine Strumpfhose an, einen Minirock, Top und Lederjacke, denn so war ich Nachmittags mit den drei Kleinen einkaufen gewesen.

Da es schon etwas herbstlich war und mein Standart-Turndress in der Wäsche, nahm ich diesmal den Langarm-Body und eine neue Strumpfhose. Noch immer war ich ein Hingucker mit meinem Dress. Hatte ich anfangs die Selbstsicherheit gespielt, so war sie nun echt. Ich war stolz meinen Knackarsch zu zeigen. Der ist schließlich wohlgeformt, schön rund und fest und ohne Cellulites. Denn als die ersten kleinen Anzeichen kamen, habe ich ja mit dem Sport angefangen. Und es half.

Im Fitness-Saal war es aber normal warm. Nach dem ersten Aufwärmen beschloss ich daher, meine Strumpfhose wieder auszuziehen. Da mein Busen klein war, verzichtete ich ohnehin auf einen BH. Ich trug ohnehin nur Push-Ups, um etwas vorzutäuschen, daß leider nicht da war. Beim Training fand ich ihn eher störend.

Diesen Freitag war etwas anders. Es gab neue Gesichter und Christoph machte sich rar. Nur einmal konnte ich ihn abpassen: er meinte, ich kenne schon genügend Übungen und käme auch ohne ihn zurecht. „Mit der Massage wird es auch eher schwierig, ich habe heute Abend einen Termin,“ meinte er noch. Sonst hatten wir das eher heimlich abgesprochen, diesmal hörten andere mit. Ich dachte immer, die halbe Kundschaft weiß, was Massage wirklich bedeutet, und ärgerte mich deshalb etwas über ihn, aber auf merkwürdige Weise war mir das schon egal.

Ich dachte sogar, es gibt auch andere hübsche Männer an diesem Ort. Obwohl: so richtig der Typ Mann, der mir gefallen könnte, war nicht auszumachen. Jeder hatte irgend einen Makel. Aber da könnte man drüber hinwegsehen. Ich bin ja auch nicht fehlerfrei. So setzte ich mich nach einer Weile an die Bar, trank einen Wein (den ich doch tatsächlich selbst bezahlen musste) und flirtete mit einem Michael, der zwar ganz passabel aussah, obwohl er etwas dürr war, aber leider einen kleinen Sprachfehler hatte. Nach einer Weile und einem etwas belanglos-hilflosem Gespräch, kam ein weiterer Mann: breit, groß, muskelbepackt, mit Shirt und einer engen Shorts bekleidet. Er stellte sich ebenfalls als Michael vor und kannte offenbar den anderen Mann.

Dieser breitere Michael war selbstbewußter und begann offen zu flirten. Er lud mich zu einem weiteren Wein ein, wir stießen an. Dann kam ein gewisser Werner, der wiederum die beiden offenbar gut kannte. Er spendierte für alle eine Runde Prosecco. Da war ich schon ganz gut angeschickert. Als Christoph endlich aus seinem Büro kam, war eine Weile vergangen (ich hatte Günther eine SMS geschickt, ich würde später kommen). Jedenfalls wollte er lieber mit den dreien, die er ebenfalls alle kannte, irgendwo hin gehen. „Für eine Massage habe ich heute leider keine Zeit,“ meinte er.

Darauf der breitere Michael: „Heißt das, Du schläfst bereits mit der scharfer Braut? – und ich dachte ich könnte sie erobern.“

Christoph erwiderte: „Ich sage nur: sie ist ganz toll und geht ab, wie ich es selten erlebe. Ob französisch oder griechisch, sie macht alles mit. Dabei ist sie keine Professionelle, sondern Hausfrau und Mutter.“

Ich war in dem Moment total sauer auf Christoph, denn es war fest vereinbart, daß darüber mit niemanden gesprochen wird, was im Massage-Bereich zwischen uns geschieht. Ich wußte mit der Situation nicht recht umzugehen, schluckte meinen Ärger zunächst herunter. Eben habe ich mich noch nett und lustig mit den drei andern Männern unterhalten und nun stellt mich Christoph so bloß. Aber irgendwie schienen die anderen nun mich noch mehr zu bewundern. Und ja, es schmeichelte mir sehr, als Sexbombe angesehen zu werden.

Der dürre Michael fragte auch gleich nach: „Stimmt das, daß Du alles mitmachst?“

Ich versuchte cool zu bleiben: „Das möchtest Du gern wissen, was?“

„Das möchten wir alle gern wissen!“ meinte Werner.

Ich war stinksauer auf Christoph und wollte nun möglichst schnell weg. Daher verabschiedete ich mich, denn ich war ja noch nicht duschen. Ich hatte auch so verstanden, daß die Herren besseres vorhatten.

Als ich zwanzig Minuten später wieder an der Bar vorbei kam, umgezogen und mit meiner Sporttasche in der Hand, saßen die vier noch immer an der Bar. Werner sah mich als erster, pfiff kurz und winkte mich zu ihnen. Ich trat näher: „Ihr seit ja noch da, ich dachte, ihr habt noch etwas vor.“

Der breite Michael antwortete; „Ja, wir machen eine kleine Party, und wenn Du willst kannst Du mitkommen.“

Werner korrigierte ihn: „Es wäre uns eine Ehre, wenn Du uns begleitest.“

„Ihr ladet mich zu einer Party ein? – ich weiß nicht. Mein Mann wartet.“

„Ruf ihn an, sag ihm, daß Du noch auf eine Party gehst. Wo ist das Problem?“ erwiderte der dürre Michael.

Vielleicht war es der Alkohol, ich dachte nicht so richtig logisch, ich dachte in dem Moment nur daran, wie ich denn später nach Hause käme, und fragte dies in die Runde. Der dürre Michael versprach, mich anschließend nach Hause zu fahren. „Ich trinke meistens weniger, auch jetzt fahre ich die ganze Bande.“


Mein gewagter Turnanzug

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