Читать книгу Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in sieben Streichen - Вильгельм Буш, Wilhelm Busch - Страница 4

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Erster Streich


Mancher gibt sich viele Müh'

Mit dem lieben Federvieh;

Einesteils der Eier wegen,

Welche diese Vögel legen;

Zweitens: Weil man dann und wann

Einen Braten essen kann;

Drittens aber nimmt man auch

Ihre Federn zum Gebrauch

In die Kissen und die Pfühle,

Denn man liegt nicht gerne kühle.

Seht, da ist die Witwe Bolte,

Die das auch nicht gerne wollte.

Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in sieben Streichen

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