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Vorwort

Ich sage nicht zu viel, wenn ich sage, dass Sie als Leserinnen und Leser mein Lebensbuch in den Händen halten.

Als ich vor rund zwanzig Jahren angefangen habe, meine Gefühle und Gedanken niederzuschreiben, habe ich noch nicht geahnt, welche wichtige Wirkung das Schreiben auf mich haben würde.

Oft sind wir in einem Wust aus Gefühlen, Stimmungen und Gedanken gefangen. Bringen wir sie dann zu Papier, können wir endlich wieder klar denken - und fühlen. Gerade in Krisenzeiten hat sich für mich das Schreiben als Befreiung und wahrer Segen erwiesen.

Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Worum geht es im Leben? Woran kann ich heute noch glauben?

Diese Fragen haben mich seit jeher bewegt und bewegen mich immer noch. Ich versuche keine theoretischen Antworten zu geben, sondern die Texte sind aus ganz konkreten Lebenssituationen entstanden. In vielen von ihnen geht es für mich um das “pure Überleben”. Ursprünglich habe ich gar nicht daran gedacht, meine Texte überhaupt jemals zu veröffentlichen.

Aber vielleicht suchen Sie, ähnlich wie ich, nach Antworten. Ich würde mich freuen, wenn etwas für Sie dabei wäre!

Herzliche Grüße,

Ihr Volker Schunck

Blaue Stunde

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