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1. Stöhnen

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Es war Freitag, und ich war mit meiner Freundin Nadine im “Fabians“, einer Disco im Nachbarort. Wir hatten beschlossen, am nächsten Morgen den ersten Bus nach Hause zu nehmen, und so konnten wir das Angebot des Abends, Fassbier für 3 DM, ausgiebig nutzen. Die Musik war durchaus nach unserem Geschmack, und so tanzten wir fast bis zur Erschöpfung. “Ich muss mich mal für eine Weile setzen“ rief ich meiner Freundin ins Ohr, als gerade mal ein etwas uninteressanterer Song begann.


“Dann gehe ich mal für junge Zwergkaninchen“, rief Nadine und machte sich auf den Weg zur Toilette. Ich holte uns von der Theke noch zwei Biere und setzte mich in eine gemütliche Ecke in der Nähe der Toilette. Als Nadine nach kurzer Zeit aus der Tür trat, stellte sich ihr ein großer dunkler Typ in den Weg und fragte sie etwas. Die beiden tauschten noch ein paar Worte aus und setzten sich an die Bar.


Na ja, da ich mein Bier wegen des Durstes sowieso schon weg hatte, freute ich mich darüber, dass Nadine sich mal wieder von irgendeinem Idioten etwas spendieren ließ und ich ihr Getränk nunauch noch trinken konnte. Die beiden unterhielten sich angeregt, und so beschloss ich mal zu gucken, ob vielleicht inzwischen irgendwelche Leute eingetroffen waren, die wir kennen. Nachdem ich nach einem ausgiebigen Rundgang durch die Disco wieder in die Nähe der Toilette kam, fand ich den Teil des Tresens, wo meine Freundin sich eben noch unterhalten hatte, leer vor.


Wahrscheinlich irrte sie nun durch den Laden und sucht nach mir, dachte ich mir und nahm meinerseits ebenfalls die Suche nach ihr auf. Da ich sie nirgendwo fand, ging ich nach draußen gucken, da es sich bei diesem herrlich warmen Wetter ja durchaus auch vor der Tür aushalten ließ. Ich nahm einen tiefen Atemzug von der warmen Nachtluft und ging zur Straße. Das “Fabians“ liegt am Rande eines Gewerbegebietes und schließt an ein kleines Waldstück an.

Niemanden auf der Straße vorfindend, wollte ich gerade wieder in die Disco zurückgehen, da höre ich Nadines Lachen. Ich sah die Straße hinauf und konnte zwei umschlungene Menschen in einiger Entfernung sehen, die gerade die Strasse in Richtung Wald verließen. Ich fragte mich, was das zu bedeuten hatte und spürte, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete. Auch ich ging die Straße hinauf und bog beim Wald in einen kleinen Trampelpfad ein.


Nach ein paar weiteren Schritten konnte ich bereits Nadine und den fremden Mann zwischen den Bäumen erkennen. Sie standen dort eng umschlungen und knutschten sich wild ab. Ich konnte erkennen, wie die Hände des Typen hektisch über den Körper meiner Freundin fuhren, ihren Hintern drückten und ihreBrust berührten. Plötzlich drehte der Fremde meine Nadine herum und drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne. Während sie sich mit den Händen an einem Baum abstützte, hob er ihren Rock und zog ihr den Schlüpfer herunter.


Dann öffnete er auch seine Hose und fingerte gleichzeitig zwischen den Beinen meiner Freundin herum. Ich konnte nicht fassen, dass sie mich betrügt! Kurz darauf wurde ich Zeuge, wie der Kerl mit seinem Penis die Scheide meiner Freundin anpeilte und mit einem zufriedenen Seufzer tief in sie eindrang. Ganz langsam begann der Fremde nun meine Nadine zu vögeln und knetete gleichzeitig ihre Brüste. Das Stöhnen meiner Freundin kam mir richtig fremd vor.

Ein tiefes, nuttiges Stöhnen, wie ich es von ihr noch nie gehört hatte. Ich wollte gerade auf die beiden zugehen und ihnen ihr böses Spiel verderben, als mich eine Hand an der Schulter packte. “Na, ist mein Freund ein kleiner Spanner?“ wurde ich von Nadine gefragt, die hinter mir stand und mich angrinste. “Was? Wieso? Ich dachte…“ hektisch sah ich noch mal zu dem fickenden Pärchen hinüber und wieder meiner Freundin in die Augen.


“Ach so! Du dachtest, das da drüben wäre ich? Das hättest Du mir zugetraut?“ spottete sie und plötzlich kam ich mir ziemlich schäbig vor. Ich stammelte Entschuldigungen und Erklärungen, doch Nadine ließ keine weiteren Worte zu und küsste mich. “Sei jetzt still und lass uns den Beiden noch ein wenig zusehen, ja?“ flüsterte sie und legte plötzlich ihre Hand auf meine Hose. “Du hast schon recht. Der Typ da hinten, Jan, wollte genau das da mit mir machen.


Undsoll ich Dir was sagen? Ich hätte richtig Bock drauf gehabt…“ gestand sie mir, während sie meine Hose öffnete. Ich sah wieder zu den Fickenden hinüber und konnte beobachten, dass das Mädchen gerade dabei war, Jan einen zu blasen. Vermutlich hatte sie ihren Orgasmus gehabt und wollte ihm nun auch einen schenken. Nadine hatte inzwischen meinen Penis herausgeholt und fing an, ihn mir zu wichsen, während meine Hand sich unter ihren Rock tastete.


“Du wärest also gerne mit Jan in den Wald gegangen?“ fragte ich, während ich Nadine über den Kitzler strich. “Ja“, gab sie offen zu, “würde es Dich stören?“ Nadine wichste meinen Schwanz etwas schneller, und ich antwortete: “Nein. Nicht, wenn ich dabei sein darf…“ Erfreut über dieses Angebot ging sie in die Knie und begann, mir einen zu blasen. Ich lehnte mich gegen den Baum, neben den wir gestanden hatten und schloss die Augen.


Meine Freundin war wirklich eine Meisterin mit der Zunge. Die leckte und lutschte, dass ich mein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Da sie heute richtig Spaß daran zu haben schien, genoss ich es besonders, und so hatte ich wohl schon einige Zeit die Augen geschlossen, als meine Freundin plötzlich gurgelte und noch schneller zu blasen begann. Ich öffnete die Augen und sah, dass Jan hinter Nadine stand und offensichtlich gerade seinen Schwanz in die Fotze meiner Freundin gesteckt hatte.


Vermutlich hatten die Beiden ein Handzeichen abgemacht, wenn ich zugestimmt hatte. Jedenfalls schien Jan klar zu sein, dass ich nichts dagegen hatte, dass er meine Freundin fickt. Im nächsten Moment wurde mein Kopf zurSeite gezogen und ich sah direkt in die grünen Augen von dem Mädchen, das ich vorhin für meine Freundin gehalten hatte. Nur einen Augenblick später berührten sich unsere Münder, und ehe ich wusste, was eigentlich vor sich geht, steckte mein Penis in der Scheide des fremden Mädchens.


Die beiden Frauen stützten sich also mit den Armen gegen den Baum, während sie von dem Freund der jeweils anderen gevögelt wurden. Als sie sich dabei angrinsten, wurde mir klar, dass die ganze Situation hier vorher schon von den Dreien geplant worden war. “So, Jungs,“ sagte meine Nadine plötzlich und entzog sich dem Pimmel von Jan, “mir ist das hier auf die Dauer echt zu passiv. Ich finde wir steigen jetzt in euer Auto und fahren zu uns nach Hause!“ “Dann wirst du mal sehen, wie meine Sandra im Bett abgeht,“ versprach Jan.


“Lasst uns eine richtig versaute Orgie feiern, ja?“ fragte Sandra rhetorisch und auch meinem Penis wurde die warme Lustgrotte entzogen. Glücklicherweise nicht für lange….




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