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2. 69er Position
ОглавлениеEs verging kaum ein Tag an dem meine Nachbarin und ich uns nicht im Hof über den Weg liefen. Mehr als ein freundliches „Hallo“ hatten wir uns nie weiter zu sagen. Doch Tanja war schon ein echter Hingucker. Besonders in den Sommermonaten trug sie oft ärmelfreie Oberteile die einen tifen Einblick gewährten. Man konnte zwar nur die wahrhafte Schönheit und die genaue Größe ihrer Brüste erahnen, doch das genügte für den Gedanken nicht wieder los zu werden: Sex mit Nachbarin!
Doch Tanja war verheiratet. Und zwar mit einem ziemlichen Trottel, der nur durch sein dickes Bankkonto attraktiv wirkte.
Und auch ich war schon seit 10 Jahren mit meiner Freundin zusammen, aber da war schon lange die Luft raus. Sex gab es nur noch im Fernsehen, von anderen Leuten. Sex das gab es nur noch in Erinnerungen.
Mein notgeiler Blick muss mich wohl verraten haben, denn immer wenn ich Tanjas wippenden Brüste ansah, wenn sie auf mich zuging, dann schaute sie mir demonstrativ auf den Hosenlatz und lächelte. Ihr Mann merkte von unseren kessen Flirtereien nichts.
Bei unserem letzten Dorffest, wechselte ich zum ersten Mal mehrere Worte mit Tanja, als wir uns vor der Sporthalle beim rauchen trafen. Sofort stellte sich eine knisternde Stimmung zwischen uns ein. Unsere Blicke waren wie verfangen in die Augen des Anderen. Wir redeten als ob wir uns schon Jahre kennen würden. Wie hypnotisiert verfielen wir beide in einen langen tiefen Kuss, der roh von einem betrunkenen Bekannten unterbrochen wurde: „Wenn das der Holger sieht, ei ei ei“.
Erschrocken ließ Tanja von mir ab und verschwand ohne sich zu verabschieden in der Menschenmasse des Dorffestes. Ich sah sie erst am nächten Tag wieder. Doch Tanja versuchte durch mich hindurch zu sehen. Sie sagte wie immer nur ein flüchtiges „Hallo“ und ging weiter. So ging das bis zum Sommer.
Meine Freundin war zu Besuch bei ihren Eltern. Es standen zwei langweilige Wochen bevor, wie ich dachte. Doch es kam ganz anders als erwartet.
Den ersten Abend verbrachte ich mit Freunden bei einem gemeinsamen Männer Abend. Erst gegen 3 Uhr morgens kam ich leicht angetrunken nach Hause. Wie immer ging ich zum rauchen auf den Balkon. Dort sah ich wie Tanja aus einem Auto ausstieg, das direkt unter meinem Balkon hielt. Das Auto fuhr davon und Tanja stand verträumt auf dem Bürgersteig vor unserem Haus. „Hi“, sagte ich von oben herab.
„Hallo, was machst Du denn so spät noch wach?“ fragte sie mich.
„Kam auch grade erst heim. Und Du, warum stehst Du da rum?“
„Ich habe keine Lust rein zu gehen“, gestand Tanja, „weißt ja warum.“
„Lust auf nen Absacker?“ fragte ich sie.
„Ja klar“, lächelte Tanja zurück.
Im Eisfach des Kühlschranks waren noch Eiswürfel, die ich ebenso wie zwei frisch durschgespülte Gläser aus der Küche holte. Der Whiskey stand im Wohnzimmerschrank.
„Wo ist denn deine Freundin?“ fragte Tanja.
„Bei ihren Eltern“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ahh ich verstehe, und nun willst Du mich ficken!“ laß sie meine Gedanken und begann dabei sexy zu grinsen.
Obwohlich von Tanjas direkter Art etwas überrascht war, begann auch ich zu grinsen und sagte: „Warum nicht“
Ohne das ich auch nur ein weiteres Wort sagte griff sich Tanja an den Nacken, wo ihr weiß-blumiges Sommerkleid mit einer Schleife verknotet war und öffnete es. Das Oberteil ihres Kleides klappte sofort bis auf die ihre Hüften herunter. Sie truf keinen Büstenhalten und der Blick auf die Brüste waren frei. Es war ein gutes C-Körbchen. Besonders geil aber ihre großen Nippel.
Dann stand sie auf und zog sich das Kleid inklusive Höschen nach unten. Nun stand Tanja völlig nackt vor mir. Zu meinem Erstaunen hatte sie kein rasiertes Pläumchen, sondern war lockig behaart.
Doch das sollte mich nicht stören. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung und präsentierte Tanja meine Latte. Sie leckte sich die Lippen, sah mir in die Augen und kniete sich vor mich. Gefühlvoll leckte sie an meinen Eiern. Sie spitzte die Zunge und bewanderte mit ihrer Zungenspitze meinen Schwanz, von der Wurzel bis oben zur Eichel. Die Augen immer noch in mein Gesicht gerichtet öffnet sie dann den Mund und umschließt zuerst meine Penisspitze und sagt sich dann bis über die Eichel hinweg immer tiefer und tiefer in ihren Rachen. Tanja verschlingt meine kompletten 17cm ohne dabei zu würgen. Respekt! Ihre Hände kneteten dabei vorsichtig meine Eier.
Tanja bläst so geil, wie es noch keine andere Frau vorher bei mir tat. Während sie mich bließ, schaute sie mir tief in die Augen. Doch jetzt wollte ich endlich echten Sex mit meiner Nachbarin. Wie lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet?! Es war so schön, das ich es kaum in Worte fassen kann. Es war wie in einem Traum, alles was passierte, geschah wie in Trance.
Meine Nachbarin ließ sich fast gar nicht mehr unterbrechen, das Blasen muss ihr sehr gefallen haben. Ich zog Tanja auf das Sofa. Sie kniete sich vor mich hin, so konnte ich stehend in ihre haarige Muschi eindringen. Doch bevor ich das tat spielte ich mit meiner Schwanzspitze an ihrer Klitoris rum, um sie so richtig anzuheizen.
Als ich mit einem festen Stoß in Tanja eindrang, schrie sie wollüstig auf und verdrehte lustdrunken die Augen. Es war wirklich herrlich sie zu ficken.Nach einer Weile wechselten wir in eine andere Sexstellung. Wir machten es von Hinten, in guter alter Missionarsstellung, verwöhnten uns gegenseitig mit dem Mund in der 69er Position und ruhten uns in der Löffelchenstellung etas aus. Immer wieder versuchte ich mich mit Gedanken an Unschöne Dinge abzulenken um nicht gleich in ihre Lusthöhle zu explodieren, doch so lange wie gehofft dauerte es dann doch nicht. Voller Lust entlud ich meine Ladung in die Muschi meiner Nachbarin. Auch Tanja kam zum Orgasmus. Fast gleichzeitig. Nach etwas kuscheln machte sie sich dann auf zu ihrem Ehemann.
Auch in den Folgemonaten, traf ich mich manchmal mit Tanja. Wir hatten dann oft Quickies im Auto, oder im Wald. Leider ist sie vor ein paar Monaten umgezogen und wohnt nun mehrere Hundert Kilometer entfernt. Naja, vielleicht sehe ich sie ja mal irgendwann wieder.