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2. Wie im Trance

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Sommer, Sonne, Strand und mehr … Endlich! Sommer, Sonne, Strand und Karibik. Den Urlaub haben die beiden sich dieses Jahr wirklich verdient. Schon Wochen vor der Reise war Eva völlig aufgeregt und nun räkelt sie sich neben ihrem Mann behaglich unter den Palmen am Strand von Punta Cana. Andreas ist nicht ganz so euphorisch, denn er hasst die Hitze und schwitzt sprichwörtlich wie ein Schwein. Die beiden sind Anfang 40 und nun schon fast zwanzig Jahre glücklich verheiratet. Nichts kann und wird die immer noch verliebten jemals auseinander bringen. Am Nachmittag fordert Andi nachdrücklich, sich an den Pool zu legen. Da gibt es wenigstens Sonnenschirme und bequeme Liegen. Außerdem ist die Poolbar richtig gut. Mit einem kurzen Blick auf ihren leichten Sonnenbrand fügt Eva sich gerne und so finden sie auch schnell ein schattiges Plätzchen. Neben ihnen liegen zwei miteinander befreundete Frauen, die sich viel zu laut über die dunkelhäutigen Boys des Hotelpersonals auslassen. Leise empört sich Eva über das primitive Geschwätz und Andi hat ohnehin Vorurteile, weil er den Kurzhaarschnitt der Frauen überhaupt nicht mag. Merkwürdigerweise setzen sich am Abend diese Frauen direkt neben Eva und Andreas an die Bar und wie es der Teufel will, wird Eva auch prompt von einer der Damen angesprochen. Man spricht deutsch und so entspinnt sich ein flaches Gespräch woher man kommt, was man so treibt und dies und das. Irgendwann stellt sich heraus, dass die beiden zum „Fischen“ in der Karibik sind. Soll heißen, sie suchen einem schwarzen Stecher. Das machen sie wohl schon einige Jahre und sind richtig Feuer und Flamme. Allerdings sind sie erst den zweiten Tag hier somit noch nicht sehr erfolgreich. Aber sie schwören auf die Ausdauer und die Größe der Schwänze der Einheimischen. Andreas staunt nicht schlecht, als er Eva sagen hört, dass ihr Sex durchschnittlich ein bis drei Stunden dauert und sie in der Regel mehr als zwei Orgasmen hat. Er muss schlucken, denn so ganz stimmt das nicht. Ihm ist nicht klar, was seine Frau damit bezweckt. Er weiß aber, dass Eva ganz und gar nicht auf schwarze Schwänze steht. Die beiden Frauen mustern Andreas auffällig und wohl auch etwas neidisch, prosten dem Ehepaar dann aber lächelnd zu und verschwinden ziemlich schnell.

„Was war das denn jetzt?“ will Andreas wissen.

„Oh man, die Beiden waren vielleicht nervig.“ erwidert Eva.

„ … naja … drei Stunden … du hast ganz schön übertrieben …“ grinst Andi. Eva lächelt nur süß und gibt ihm einen Kuss.

Zehn Minuten später stehen die Frauen plötzlich wieder hinter ihnen und laden die beiden zu einem Drink ein, dann zu noch einem und noch einem. Irgendwann ist Eva ziemlich angeheitert und Marion will nun unbedingt Brüderschaft trinken. Andi bleibt nicht verborgen, dass die sich irgendwie an seine Frau ran macht. Auch wenn er immer wieder mal solche Fantasien von Eva mit einer Frau hatte, jetzt war es ihm dann doch nicht einerlei. Beate drückt indessen ihren drallen Busen an seinen Arm, winkt mit dem Glas und grinst „ … Brüderschaft …!“ Noch bevor er etwas erwidern kann, spürt er auch schon ihren nach Alkohol riechenden Atem und eine Zunge zwängt sich zwischen seine Lippen. Das macht ihn alles andere als an. Er mag diese Person nicht. Ihre vulgäre Art stößt ihn ab. Gerade kann er noch ihre Hand auf seinem Schenkel fest halten und sich von der zwar nicht dicken, aber doch recht opulenten Person befreien, sieht er Eva in Marions Arm liegen und sich einem nicht enden wollenden Kuss hingeben. Dabei hält seine Frau zärtlich Marions Wange und Evas schnelles Atmen ist zu hören. Andreas verschlägt es die Sprache und brennende Eifersucht macht sich in ihm breit. Glücklicherweise sind kaum Gäste an der Bar. Nur der schwarz häutige Barkeeper grinst unverschämt.

Dann endlich schaut Eva mit roten Wangen zu ihrem Mann „Was denn? … war doch nur ein Kuss!“

„… genau, nun hab dich nicht so! Du bekommst sie ja wieder!“ ruft Marion und flüsternd „… wenn wir fertig sind …“

Andreas konnte das letzte nicht hören. Eva dafür umso deutlicher. „Wie meinst du das denn jetzt?“ flüstert nun auch sie. „Na so eine attraktive Frau wie du muss doch vernascht werden!“ „Das glaube ich kaum. Ich betrüge meinen Mann nicht!“ „Also mit Betrügen hat das ja wohl nichts zu tun … und … gerade eben hat sich das aber ganz anders angefühlt. Wenn ich hier keinen Stecher finde, dann eben so was Süßes wie dich! Immer nur mit Beate ist doch langweilig.“ streichelt sie Evas Knie.

Beate hat sich inzwischen zu den beiden umgedreht und hört voller Interesse dem kleinen Wortgefecht zu. Ihr Arm liegt auf Andis Schenkel und sie verdeckt geschickt seinen Blick zu Eva und Marion. Die streichelt zärtlich Evas Unterarm und bewegt die Hand dabei langsam höher. „Du hast ja keine Ahnung was dir entgeht!“ flüstert sie noch immer. Ihr Zeigefinger streift dabei wie zufällig Evas Brust. „ … und dein Mann kommt schon nicht zu kurz. Versprochen!“ lächelt sie nun viel versagend. „Wie soll das denn gehen?“ wehrt sich Eva verzweifelt. Marion zwinkert Beate zu und diese dreht sich wieder zu Andreas um. „ … schon mal zugesehen, wenn Frauen Spaß miteinander haben?“ lallt sie mit schwerer Zunge. „Wir sollen euch zusehen?“ empört er sich, jedoch nicht ohne kurz Inne zu halten. „DU sollst uns dreien zusehen … und vielleicht machst du ja mit … wird bestimmt lustig!“ Sprachlos sieht er seine Frau an. Die hebt nur betrunken mit rotem Gesicht die Schultern und schon ziehen die beiden Frauen das Ehepaar hinter sich her. „Unser Appartement ist hier gleich um die Ecke … wir haben ein riesiges Bett …!“ grinst Beate schelmisch. Und tatsächlich, keine zwei Minuten später stehen die vier in dem großen Zimmer. „Was zu trinken?“ öffnet Marion die Minibar. „Einen Whisky bitte!“ fistelt Andreas nervös an seiner Zigarettenschachtel. Kaum hat er die kleine Flasche in der Hand, trinkt er sie auch schon in einem Zug leer. „Noch einen?“ grinst Marion und wirft ihm eine zweite Flasche zu. Dann stellt sie sich hinter Eva und schiebt sie sanft vor den großen Spiegel der über einer Kommode hängt. Zärtlich küsst sie Evas nackte Schulter, legt deren langes Haar über die andere, drängt sie fast das Glas Sekt in einem Zuge auszutrinken und flüstert „Du siehst zauberhaft aus!“ Eva steht mit halb geöffneten Augen da und beobachtet die Berührungen nicht ohne inneres Vergnügen im Spiegel. Ihren Mann hat sie scheinbar völlig vergessen. Der steht noch immer mit blassem Gesicht, wortlos und mit der leeren Flasche in der Hand an der Tür. Beate räkelt sich wollüstig auf dem Bett, steht dann auf und schiebt sich vor Eva. Ihren Unterleib an deren Oberschenkel reibend greift sie Evas Hände und führt sie langsam zu ihren großen Brüsten. Gleichzeitig beginnt Marion Evas Brust zu streicheln. Eva lehnt ihren Kopf zurück an Marions Schulter und atmet tief ein. Langsam zupft Beate Evas trägerloses enges Shirt aus dem Sommerrock um es ihr über den Kopf zu ziehen. Marions Fingerspitzen berühren nun zärtlich die nackten steifen Brustwarzen der Frau und Eva erschauert leise unter den Liebkosungen. Beate hat inzwischen ihre Sommerhose zu Boden gleiten lassen und nun schaut auch Andreas nicht uninteressiert auf die Szene. Beates draller fester Po, … die muskulösen Oberschenkel und besonders der weiße String auf der braungebrannten Haut wecken nun sein Interesse. Erst jetzt fällt ihm der durchtrainierte Körper dieser Person auf. Geschickt steigt die in ihren hochhackigen Sandaletten aus der Hose und küsst dabei Evas Busen. Auch Marion hat inzwischen ihr buntes Sommerkleid abgestreift und fährt nun gekonnt über Evas Unterleib. Eva steht einfach nur da und scheint das Ganze zu genießen. Andreas hätte nie im Leben gedacht, seine Frau so zu erleben. Marion überlässt inzwischen Beate die zierliche Frau und begibt sich auf das Kingsizebett ohne den Blick von den beiden zu lassen. Ihren Kopf in die Kissen legend reibt sie sich sanft zwischen den Beinen. Die Szene ist ziemlich heiß, das muss Andreas sich eingestehen. Denn Beate beginnt den Körper seiner Frau mit Küssen zu bedecken. An ihrer Scham verharrt sie, zieht Evas Slip im Schritt zur Seite, und Eva atmet hörbar tief ein. Marion liegt mit halboffenen Augen auf dem Bett. Ihr leises Stöhnen verrät, dass sich immer wieder zwei Finger zwischen die Schamlippen schieben. „ … kommt doch her …!“ fordert sie hauchend die beiden Frauen auf und Beate zieht Eva lächelnd hinter sich her aufs Bett um sie dann auf Marion zu schieben. Die leckt sofort über Evas Lippen. Dabei hört sie nicht auf sich mit der Hand aufzugeilen um dann Evas schönes Gesicht auf ihren Busen zu drücken. Eva beginnt Marions Brustwarzen zu liebkosen. Mit ihren schmalen Lippen zieht sie abwechselnd an den harten Nippeln um sie dann wieder zurückschnellen zu lassen. Beates Zunge spielt unterdessen mit Marions. Gleichzeitig greifen ihre Finger zwischen Evas Schenkel.

Für Andreas wirkt diese Szene irreal, wie aus einem Porno und dennoch betrachtet er seine Frau, welche sich offensichtlich hingebungsvoll mit den Beiden vergnügt. Auch ihn hat die Erregung gepackt. Seine männliche Lust scheint die Eifersucht besiegt zu haben. Immer noch an der Tür lehnend, reibt er seinen erigierten Penis. Was soll er tun? Soll er überhaupt etwas tun? Er hat keine Ahnung wie er sich verhalten soll. Marions heftiges Stöhnen lenkt seine Aufmerksamkeit wieder auf die drei. Er kann nicht erkennen, was Eva zwischen Marions Beinen anstellt. Doch muss es etwas sein, dass Marion erbeben lässt. Wie im Trance windet die sich unter Evas Zärtlichkeiten um dann mit einem langen zitterndem Stöhnen und sich rhythmisch schnell hebender Brust in einen Höhepunkt zu gleiten. Beate zieht Eva zwischen sich und Marion und nun beginnen die beiden Frauen Eva zu küssen. Dabei spielen Evas Hände an den empfindlichsten Stellen zwischen den Beinen beider Frauen. Die wiederum massieren gleichzeitig zärtlich Evas Schamlippen und Kitzler. Eva fällt tiefer und tiefer. Sie genießt nicht nur, sondern gibt sich völlig hin. Weit öffnet sie ihre Schenkel „… steckt sie rein … fester …!“ Andreas hört das ihm bekannte hohe leise Stöhnen seiner Frau, die ihr gerötetes Gesicht in das Kopfkissen presst. Das Zucken ihres Unterleibes, die wühlenden auf dem kühlen Laken nach Halt suchenden Füße verraten ihren Orgasmus. Nachdem sie sich wieder beruhigt hat, will er sie auffordern mit ihm zukommen. Doch da steigt Beate über Eva und presst sanft ihre feuchten Schamlippen auf deren Gesicht. Marion beginnt erneut Evas Körper zu streicheln. Das Knie küssend fährt ihre Hand die schlanke Wade hinab und über den Fußrücken streichelnd wandert diese wieder hinauf bis zum glühenden Zentrum der schlanken Frau. Erneut beginnt der überreizte Leib zu beben. Evas dumpfes Röcheln ist neben dem lauten Stöhnen von Beate zu hören, deren Klitoris von Evas Zunge massiert wird. Andreas beobachtet, wie sich der Unterarm seiner Frau rhythmisch bewegt. Seine Vermutung, dass Eva mit einem Finger in Beate fährt, bestätigt sich, als er zwei kleine Schritte zur Seite macht. Das hätte er schon eher tun sollen. Denn nun hat er den perfekten Blick.

Einige Minuten später liegen die drei Frauen ausgestreckt nebeneinander auf dem Bett. Kurioserweise schauen sie gleichzeitig zu Andreas. „… oh mein Gott … Schatz … wie konnte ich nur …!“ flüstert Eva.

„Was konntest du … mit gleich zwei fremden Frauen vögeln …?“ stößt er wirsch hervor.

„… dich vergessen …!“ kommt ihre Antwort „Komm her, Süßer … ich liebe dich!“ streckt sie etwas verschämt lächelnd ihre Hände nach ihm aus. Marion erhebt sich in diesem Moment und zieht ihn ungeniert vor seine Frau. Die kniet sich auf dem Bett vor ihn hin und öffnet seine leichte Leinenhose. Das fast zur vollen Größe erigierte Glied verschwindet ohne weitere Worte in Evas Mund. Zuerst wehrt er Marions Berührungen an seinem Hintern ab. Doch als Beate ihre Zunge in seinen Mund schiebt, gibt er auf. Die legt seine Hand auf ihren Busen um sie dann langsam hinab gleiten zu lassen. Marion und Eva kümmern sich indessen hingebungsvoll um seinen Ständer. Abwechselnd saugen sie ihm das Blut aus dem Körper und hin und wieder spielen ihre Zungen miteinander. Als Beate ihn dann auf das Bett schiebt, will er eigentlich Protest anmelden. Doch bevor es dazu kommt sitzt sie bereits auf seinem Gesicht. „Leck sie … so schnell du kannst!“ ist Marions Stimme zu vernehmen und als die sich neben Beate begibt, spürt er die feuchte Scham seiner Frau.

Mit beiden Händen massiert Eva von hinten die Brüste Beates und langsam beginnt sie ihren Ritt auf ihrem Mann. Auch wenn sein Traum in Erfüllung zu gehen scheint, ihm ist nicht ganz wohl dabei. Kennt er seine Frau wirklich? Welche sexuellen Geheimnisse verbirgt sie noch vor ihm?… und will er das wirklich wissen? Zum Anderen leckt er gerade die Scham einer wildfremden Frau mit einem atemberaubenden sportlichen Körper. Eine andere ihm unbekannte hatte eben noch gemeinsam mit Eva seinen Schwanz geblasen. Schlussendlich vertreibt er seine Zweifel. Sie sind im Urlaub und wenn seine Frau Spaß hat, warum soll er darauf verzichten. Beate beginnt unterdessen heftig zu atmen und stößt dabei ihren Unterleib immer wieder auf Andreas‘ Gesicht. Marions Finger steckt in deren Anus und Evas Hüfte kreist unaufhörlich auf dem Ständer ihres Mannes. Dann kann er nur noch gurgelnd rufen „… ich komme …!“ und auch Beate, inzwischen ihren Kitzler schnell reibend bricht mit seiner Zunge zwischen den nassen Schamlippen zuckend zusammen. Ihr schleimiges Ejakulat rinnt über sein Gesicht und er versucht so viel wie möglich davon mit der Zunge zu erwischen. Der Geschmack ist berauschend. Nie hätte er gedacht, dass eine Frau so ihren Höhepunkt vollendet. Eva ist da eher weniger feucht. Ohne Gleitmittel schlafen sie eigentlich nie miteinander. Darüber noch sinnierend fällt ihm auf, dass seine Frau ebenso nass wie Beate ist. Diesen Umstand wird sie ihm aber später erklären müssen. Die abflachenden Kontraktionen seines Unterleibes befördern die letzten Tropfen Sperma in den zitternden Körper seiner Frau. Denn auch Evas Lust wurde inzwischen erneut befriedigt. Als die sich erschöpft rücklings zwischen die gespreizten Beine ihres Mannes fallen lässt, beugt Marion sich über die auslaufende Möse Evas und fragt „… darf ich …?“ Eva winkt nur ab und streicht sich über das verschwitzte Gesicht. Marion gibt sich größte Mühe Eva mit der Zunge zu säubern. Doch der scheint es egal zu sein. Nur hin und wieder hält sie kurz Marions Kopf zuckend fest, gibt aber keinen Laut von sich. Marion liebt den Geschmack von Sperma gemischt mit weiblichem Saft. Nach Vollendung ihrer Tat lächelt sie amüsiert „… na junger Mann …? … alles gut …?“ und fährt mit der Zunge über ihre nassen Lippen.

Der nickt nur mit geschlossenen Augen.



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