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3. Hündchenstellung
ОглавлениеIn der Nähe von Kassel gibt es den Rastplatz „Scharfenstein“ an der A49. Ab circa 22 Uhr ist da eigentlich immer was los – meist schwule Männer, aber ab und zu auch einzelne Frauen oder Paare. Wem das Geschlecht egal ist, kommt eigentlich immer auf seine Kosten.
Es war an einem Sommerabend vor ein paar Wochen, der Abend war noch angenehm warm, und ich hatte mich den Nachmittag über schon an einem FKK-See ordentlich aufgegeilt. Als es Abend wurde und die Badegäste weniger, hatte ich mich sogar mit einem Dildo auf meinem Handtuch liegend ordentlich gefickt und genossen, wie mein Schwanz durch den Cockring immer praller wurde.
Aber irgendwie fehlte mir was. Ich beschloß, meine Sachen zu packen und an den Scharfenstein zu fahren. Da ging schließlich immer was.
Ich zog mir eine schwarze Radlerhose über, bei der man den massiven Cockring und mein bestes Stück noch gut sehen konnte, ein etwas weiteres T-Shirt und schlüpfte in Flipflops, packte meinen Kram in den Rucksack und verließ den See. Mit dem Auto fuhr ich ungefähr zwanzig Minuten, während der ich meinen Schwanz wichste und ein flaues Gefühl der Vorfreude und Gespanntheit im Bauch hatte. Dort angekommen, stellte ich mein Auto ab und stieg aus. Den Autoschlüssel versteckte ich wie immer bei solchen Gelegenheiten im Radkasten, damit ich ihn nicht mitnehmen musste.
Etwas abseits der beleuchteten Parkplätze waren unter Bäumen die rastplatzüblichen Bänke und Tische aufgestellt, dahinter lag ein Streifen dichtes Gebüsch. Meine Augen gewöhnten sich zunehmend an das Halbdunkel, das inzwischen herrschte, und ich konnte mehrere Gestalten durch das Gebüsch hindurch entdecken. Ich steuerte auf eine dunkle Öffnung in dem Gebüsch zu, bückte mich und trat hindurch.
Etwas über zehn Schemen bewegten sich im Halbdunkel. Etwas am Rand schien jemand vor einem anderen zu knien und diesem einen Blowjob zu geben. Mein Pimmel pumpte sich sofort wieder mit Blut voll vor Geilheit, und bildete durch den Cockring eine ansehnliche und vor allem unübersehbare Beule in meiner Radlerhose.
Ich flanierte ersteinmal herum, präsentierte mich und checkte das Angebot ab. Gierige Blicke verfolgten mich. Schließlich ging ich demonstrativ noch ein wenig tiefer in das Gebüsch hinein. Ich wusste, dass es dort einige Lichtungen gab, wo man es sich bequem machen konnte.
Am Knacken der Zweige hinter mir merkte ich, dass mir jemand zu folgen schien. Ich blieb auf einer der Lichtungen stehen, entblösste meinen prallen Schwanz und drehte mich um.
Auf die Lichtung trat ein Mann in Bikerkluft: Schwere Stiefel, schwarzer Ledereinteiler, Schnauzbart. Er trat auf mich zu, hauchte ein „Hallo“, grif nach meinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Mir wurden sofort die Knie weich. Er küsste mich, schob mir fordernd seine Zunge in den Mund und knetete meinen Pimmel immer fester. Ich stöhnte.
Er zog den Reißverschluss seiner Lederkombi auf. Darunter schien er nackt zu sein, und sein grosses, schweres Glied ploppte heraus. Auch er trug einen Cockring und war schon mehr als halb steif. Mit festem Griff an die Schulter zwang er mich wortlos auf die Knie und bereitwillig öffnete ich meine Maulfotze um diesen wunderbaren Prachtpenis zu lutschen. Er schmeckte leicht salzig und war so dick, dass ich ihn geradeso zwischen meine Lippen bekam. Doch innerhalb weniger Augenblicke schwoll das Ding noch mehr an und wurde Bretthart. Oh mein Gott!
Der Biker umfasste meinen Hinterkopf und drückte mich unbarmherzig auf seinen Riesen. Ich musste würgen und bekam fast keine Luft mehr, so tief drang er in meinen Rachen ein. Doch das war ihm egal. Er fing an mit brutalen Stößen meine Maulfotze zu ficken. Vor und zurück, vor und zurück. Ich hatte ein wenig Angst, doch gleichzeitig war ich auch so geil, dass mein Pimmel stand wie eine eins.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich mehrere Schattengestalten, die jetzt scheinbar ebenfalls die Lichtung betreten hatten und um uns herum standen. Zwei Hände griffen plötzlich nach meinem T-Shirtkragen und mit einem lauten Ritsch wurde es einfach von meinem Oberkörper gerissen. Ich konnte gar nicht reagieren, weil der Biker mich weiter hart bis tief in den Rachen fickte.
Jemand zog meine Arme nach hinten und fesselte sie hinter meinem Rücken zusammen, wahrscheinlich mit den Überresten meines T-Shirts. Was passierte hier? Mir wurde mulmig zumute, doch mein Pimmel stand stocksteif.
Jetzt wurde meine Radlerhose ruppig nach unten gezogen und schließlich auch unter meinen Knien hinweg ganz ausgezogen. Meine Flipflops verschwanden bei dieser Gelegenheit auch von meinen Füßen.
Eine Hand fing an meinen Penis zu wichsen, eine andere zwirbelte schmerzhaft und brutal meine Brustwarzen. Ein Finger schob sich in meine am See vorgedehnte Arschfotze. Ich wollte stöhnen, doch dank des riesigen Bikerschwanzes in meiner Fresse brachte ich keinen Ton heraus.
Ein zweiter Finger schob sich in meine Rosette, dann ein dritter. Eine Stimme sagte: „Die Sau ist weit und triefig, der will gefickt werden.“ Und ein vierter Finger folgte und fickte mich.
Der Biker fickte jetzt immer schneller in meinen Mund und ergoß sich schließlich stöhnend in meinen Mund. Gierig schluckte ich, drei, vier fette Stöße Sperma schossen in meinen Rachen, dann zog er ihn hinaus und pumpte mir noch ein paar Stöße ins Gesicht. Dann bekam ich eine schallende Ohrfeige.
Ich wurde in eine Hündchenstellung gedrückt. Sofort hatte ich wieder einen Schwanz im Mund, etwas kleiner jetzt, doch nicht weniger hart. Da meine Hände auf den Rücken gebunden waren, hatte ich nichts, womit ich mich abstützen konnte, und wurde wieder tief und rücksichtslos in mein Maul gefickt. Gleichzeitig merkte ich, wie eine ganze Hand in meinem Anus verschwand und langsam began, mich zu fisten. „Guckt euch die Nutte an! Nimmt die Faust gierig in seine Möse!“ Ein unfassbares Gefühl durchströmte mich. Irgendwer kroch unter mich und begann meinen Penis zu lutschen. Ich bemerkte, wie eine Ladung Sperma auf meinen Rücken klatschte. Und noch eine. Wie viele Leute waren hier eigentlich und benutzten mich?
Durch das Fisten wurden meine Knie weich und ich konnte mich nicht länger halten. Ich sackte einfach zusammen und trieb meinen Schwanz dadurch dem unter mir Liegenden tief in den Rachen. Er röchelte und würgte, biss sogar ein wenig zu. Das war zuviel: ich spritzte meinen Samen tief in die Kehle desjenigen, der meinen Pimmel gerade im Maul hatte.
Doch das schien niemanden zu stören. Ich wurde weiter rücksichtlos und immer schneller werdend gefistet, ich hatte das Gefühl, inzwischen drang derjenige bis zum Ellbogengelenk in mich ein.
Der Schwanz in meinem Mund explodierte und spritzte mir die nächste Ladung in den Mund. Gleichzeitig klatschte auch wieder Sperma auf meinen Rücken und in mein Gesicht. Ein neuer Schwanz drängte sich zwischen meine Lippen, während mein kurzzeitig nach dem Erguß schlaff gewordener Schwanz von kundigen Händen wieder steif gewichst wurde.
Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mein Arsch war nur noch ein glühender Ring, mein Penis schmerzte wund, und ich hatte das Gefühl, soviel Sperma geschluckt zu haben, dass es mir gleich wieder hochkäme. Irgendwann ließ man jedoch von mir ab und ich sank erschöpft auf dem Boden der Lichtung zusammen. Ich döste ein wenig und genoß das Gefühl völliger Verausgabung und als Spermanutte benutzt worden zu sein.
Ich setzte mich auf. Es war stockdunkel, ich war nackt und hatte nach wie vor hinter den Rücken gefesselte Hände. Ein Anflug von Panik überfiel mich, doch mit ein wenig Kraftaufwand lösten sich die Fesseln. Ich stand auf. Mein ganzer Körper klebte vor Sperma, und ein Griff an den Po bestätigte mir, dass mein Arsch so ausgeleiert war, dass ich eine Woche lang meinen Stuhlgang nicht halten können würde. Doch ich fühlte mich restlos befriedigt.
Ob hier im Dunkeln Gebüsch noch irgendwo meine Radlerhose herumlag, oder meine Flipflops, konnte ich nicht feststellen. Also schlich ich nackt und mit Sperma bedeckt durch die Büsche zum Parkplatz, spähte kurz über den Rastplatz und lief schnell zu meinem Auto. Der Schlüssel war glücklicherweise noch da. Ich stieg ein und machte mich auf den Nachhauseweg.
Was für ein geiler Abend!