Umweltverfahren für Betriebe

Umweltverfahren für Betriebe
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Umweltverfahren stellen Betriebe vor besondere Herausforderungen: Sie bilden die rechtliche Basis, um den Standort zu sichern und weiterzuentwickeln. Zugleich sind sie gespickt mit juristischen Stolpersteinen, Fallstricken und Hindernissen. Der vorliegende Ratgeber bietet in sieben Kapiteln Orientierung im Dschungel des Umweltrechts: Wie setzen Betriebe ihre Projekte in Umweltverfahren durch? Wie erlangen sie die nötigen Genehmigungen? Wie überwinden sie Widerstände? Und vor allem: Wie geht’s möglichst schnell, effizient und rechtssicher? „Umweltverfahren für Betriebe“ ist der erste Band der neuen „Schriftenreihe Planungs- und Verfahrensrecht für Technik und Wirtschaft“: Wilhelm Bergthaler schlägt hier als Herausgeber eine praxisorientierte, leicht verständliche Brücke zwischen Recht und Technik. Aus der Perspektive der Planung und Realisierung von Projekten folgt er dem „Lebensweg“ eines Projekts – von der Standortwahl bis zur Fertigstellung – und handelt die Stationen durch die Herausforderungen der Umweltverfahren chronologisch ab. Diese QuickInfo richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Betrieben sowie an Sachverständige und Berater, die mit der Planung und Umsetzung bau- und anlagentechnischer Projekte in der Praxis befasst sind. Sie verschafft einen raschen, praxisnahen Überblick über rechtliche Rahmen und Hindernisse, die in Umweltverfahren auftreten können.

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Wilhelm Bergthaler. Umweltverfahren für Betriebe

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

1 Grundlagen – Orientierung im ­Labyrinth des Umweltrechts. 1.1 Welches Gesetz? Welche Behörde? Welches Verfahren?

1.2 Rechtsrahmencheck

1.2.1 UVP

1.2.2 IPPC bzw. IE

1.2.3 EZG

1.2.4 Seveso III

1.2.5 Materienrechte

1.3 Materien- und Verfahrenscheck. 1.3.1 Materiencheck

1.3.2 Verfahrenscheck

1.3.3 Genehmigungspflicht

1.3.4 Anzeigepflicht; vereinfachtes Verfahren

1.3.5 Verfahrensfreie Vorhaben

1.4 Resümee: navigationshilfen im Rechtslabyrinth

2 Standort – Prüfprogramm für Eignung und Absicherung. 2.1 Alles verplant? 2.1.1 Positive, negative und graue Planung

2.1.2 Landes-Raumordnung oder Bundes-­Fachplanung?

2.2 Positivplanungen – Beispiel ­Flächenwidmung. 2.2.1 Welche Widmung wofür?

2.2.2 Der Weg zur Widmung

2.2.3 Die „Verteidigung“ der Widmung

2.3 Negativplanungen und Risikogebiete. 2.3.1 Schutzgebiete im Ressourcenrecht (Wasser-, Forst-, Naturschutzrecht)

2.3.2 Das Altlasten-Risiko

2.4 Graue Planungen

2.5 Achtung Abstand!

2.6 Resümee: Es gibt leider noch keinen Standortatlas (aber Vorstufen dazu)

3 Projekt: Anlagen – Ressourcen – Abfälle. 3.1 Worum geht es?

3.2 Anlagen – Bauten – Eingriffe. 3.2.1 Anlagen und Tätigkeiten

3.2.2 Bauwerke und Gebäude

3.2.3 Eingriffe

3.2.4 Das „Vorhaben“ nach dem UVP-G 2000

3.3 Ressourcen und Klimaschutz. 3.3.1 Wasser: Nutzwasser und Abwasser

3.3.2 Mineralische Rohstoffe

3.3.3 Wald und sonstige Naturgüter

3.3.4 Treibhausgase

3.4 Abfälle. 3.4.1 Warum spielt Abfallrecht für das Projektdesign eine wesentliche Rolle?

3.4.2 Abfall oder Nicht-Abfall?

3.4.3 Nebenprodukt

3.4.4 Abfall-Ende?

3.4.5 Abfallbehandlung in Anlagen: AWG oder GewO?

3.5 Resümee: Ein kluges Projekt­design ist der erste Schritt zum Erfolg!

4 Antrag und Beweisführung – Kompass zum Verfahrenserfolg. 4.1 Wer stellt den Antrag? 4.1.1 Wer ist zur Antragstellung berechtigt?

4.1.2 Kann der Antragsteller später ­geändert werden?

4.2 Form und Inhalt. 4.2.1 Formales: Wie muss der Antrag lauten?

4.2.2 Inhaltliches: Was ist Gegenstand des Antrags?

4.3 Unterlagen und Nachweise. 4.3.1 Unterlagen – Allgemeines

4.3.2 Unterlagen zu Auswirkungen bei Sonderverfahren für größere Vorhaben

4.3.3 Unterlagen zur Ressourcennutzung

4.3.4 Unterlagen für UVP-Verfahren

4.3.5 Sonderbestimmungen für Anzeigeverfahren und verfahrensfreie Vorhaben

4.4 Standards der Projektierung: Stand der Technik; normative ­Dokumente

4.4.1 Wann und wofür ist der Stand der Technik maßgeblich?

4.4.2 Was ist der Stand der Technik?

4.4.3 Was ist BVT („Beste verfügbare ­Technik“)?

4.4.4 Welche Bedeutung haben sonstige Standards und Regeln der Technik?

4.4.5 Nicht vergessen: Know-how schützen!

4.5 Beweisführung und Projekt­prüfung. 4.5.1 Beweislast und Beweismethoden

4.5.2 Amtssachverständige und Privatgutachten

4.5.3 Projektprüfung und Nachreichungen

4.5.4 Beweis durch Versuchsbetrieb

4.6 Resümee: Strategische Optionen

5 Projektwiderstand und Verhandlung – keine Angst vorm Showdown. 5.1 Dafür oder Dagegen? Die berühmt-berüchtigte „Präklusion“

5.2 Nachbarn. 5.2.1 Wer ist Nachbar? Nach welchem ­Gesetz?

5.2.2 Der Nachbar im Anlagenrecht

5.2.3 Der Nachbar im Baurecht

5.3 Weitere Parteien – Öffentlichkeitsbeteiligung und Umweltschutz. 5.3.1 Wer spricht für die Umwelt, wer für die Bevölkerung?

5.3.2 Umweltanwaltschaft

5.3.3 Umweltorganisationen

5.3.4 Bürgerinitiativen

5.3.5 Gemeinden

5.3.6 Konkurrenten

5.4 Verhandlung. 5.4.1 Verfahrensleitung und Sachverständige

5.4.2 Ablauf und Organisation

5.5 Resümee: Mit kühlem Kopf durch heiße Konflikte

6 Die Entscheidung und danach – Strategien fürs Finale. 6.1 Genehmigungskriterien – Übersicht

6.2 Schutzkriterien. 6.2.1 Leben, Gesundheit, Wohlbefinden

6.2.2 Schutz von Umweltgütern und öffentlichen Interessen

6.2.3 Schutz von Sachgütern und fremden Rechten

6.3 Vorsorgekriterien

6.3.1 Minimierungsgebote für „normale“ Betriebsanlagen

6.3.2 Minimierungsgebote für IPPC-Anlagen

6.3.3 Minimierungsgebote nach UVP-Recht

6.4 Nachhaltigkeitskriterien

6.4.1 Energieeffizienz

6.4.2 Ressourceneffizienz

6.5 Interessenabwägung. 6.5.1 Das 3-Stufen-Modell

6.5.2 Öffentliche Interessen für private ­Betriebe

6.6 Nebenbestimmungen – Auflagencheck. 6.6.1 Bedingung, Befristung, Auflage

6.6.2 Sonstige Vorschreibungen

6.7 Nach der Entscheidung: Fristen und Pflichten. 6.7.1 Rechtsmittel – wie geht es weiter?

6.7.2 Ab wann darf gebaut und betrieben werden?

6.7.3 Bis wann muss gebaut und betrieben werden?

6.8 Resümee: Entscheidungen erwirken (statt abwarten)

7 Nach der Genehmigung ist vor der Einreichung. 7.1 Nachträgliche Änderungen

7.2 Betriebsübergabe

7.3 Stilllegung; Auflassung

7.4 Resümee und Ausblick: einheitliches Anlagenrecht in weiter Ferne – ganz nah

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Abkürzungsverzeichnis

Vorwort

.....

5.3.2 Umweltanwaltschaft

5.3.3 Umweltorganisationen

.....

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