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16. Ein Kanzlertraum

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Nacht für Nacht der Kanzler um den Schlaf gebracht.

Er träumte einen Traum und der ging so:Wenn ich Bundeskanzler wäre...................!Immer wieder träumt er in der Nacht “Wenn ich Bundeskanzler wäre“ und wenn er wieder aufgewacht, kann er Enttäuschung nicht verhehlen, auch Ohnmacht und eine bißchen Leere. Sein Bundeskanzler ist ein starker Chef, Er kämpft für Deutschland und die Sache. Er ist bei Nachbarn unterwegs, Warum das Rad ganz neu erfinden Wenn´s nebenan erfolgreich läuft? Seine Nation, das ist Europa Und wenn Staaten miteinander leben, Dann müssen sie auch gemeinsam streben. Nicht eigensüchtig und zurückgewandt, Sondern eng verbunden, Hand in Hand. Er würde für Recht und Ordnung sorgen, Das eigene Wohl mit Augenmaß im Blick. Nachbarlich gemeinsam denkt er schon an Morgen, Alleine ist das Brett zu dick. Wichtig wär ein solidarisch machbares Programm, Das es Punkt für Punkt abzuarbeiten gilt. Nicht nur so gut, wie jeder einzelne es kann, Die Vergangenheit war viel zu wild. An dieser Stelle wird er immer wieder wach, Ihm fehlt der politische Wille! Programmatisch ist Europa viel zu schwach, Es wird gepokert, heimlich und in aller Stille.

Wenn Bücher brennen und Denkmale stürzen dann beginnt keine neue Zeit,dann beginnt erneut die Vergangenheit.

Es gehört oft mehr Mut dazu, seineMeinung zu ändern als ihr treu zu bleiben! Friedrich Hebbel

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