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Vorwort

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Ich kann mich noch genau an die Vorlesung erinnern, in der mir ein Artikel über die Forstschule nicht aus dem Kopf ging. Diesen Artikel schrieben zwei Kollegen, die mit ihrer Ausbildung scheinbar nicht ganz zufrieden waren und die Forstschule in ein schlechtes Bild rückten. Klar, dass so ein Beitrag in der Forstzeitung wie ein Lauffeuer um sich griff. An und für sich lernt man in einer Schule nur so viel, wie man selbst lernen will, und nicht so viel, wie die Lehrer wollen, dass man lernt.

Fünf Jahre Forstschule, ich glaube jeder Absolvent hat da so seine eigenen Erinnerungen, ich glaube aber auch, dass die meisten der Forstschüler ähnliche Erinnerungen haben, vor allem jene, die im Internat waren. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass man so eine Zeit nie vergisst, man wird geprägt. Ich möchte fast sagen „erwachsen“. Es ist eine physische und psychische Distanz zum mütterlichen Schoß, man ist zum ersten Mal auf sich selbst gestellt, muss Probleme meistern und hat Erfolgserlebnisse – nur für sich allein.

Eibochana

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