Читать книгу Nimm mich jetzt | Erotische Geschichten - Xenia Marcici - Страница 3

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MorgenLust der wolllüstige Morgen

Ich wachte auf und schlug fast zeitgleich die Augen auf. Es war noch dunkel und nur ein schwaches Laternenlicht schien ins Zimmer. Der Wecker hatte noch nicht geklingelt.

Ich lag auf dem Rücken und spürte, wie ein Kopf auf meiner Brust ruhte. Mir wurde klar, dass es ihr Kopf war und ich schloss die Augen noch einmal und spürte beim Ausatmen so ein kleines Rattern im Mund, das ich als tiefen Seufzer empfand. Es war einfach so schön, sie so nah zu spüren. Normalerweise lagen wir ja nebeneinander, aber heute musste sie irgendetwas im Schlaf zu mir getrieben haben. Ich genoss diesen Moment. Meine Gesichtsmuskeln verformten sich zu einem Lächeln. Ich spürte dies an der Verlängerung in meinen Mundwinkeln. Ihre schmale Hand lag auf meiner Hüfte. Ich spürte an meinem äußeren Becken aber nur ihren Handballen und ein paar Finger, weil ihre Hand im Schlaf ja ganz locker auf mir lagen. Ich bemerkte jetzt die zarte Haut ihrer Wange und ihr hartes Kinn auf meiner Brust. Ihre Berührung war so beruhigend, so nah. Ihre schwarzen Haare hatten einen bläulichen Schimmer vom schwachen Licht. Dennoch musste ich kurz an die zwei schweren Beratungen denken, die mich heute erwarteten. Warum konnte ich heute nicht einfach so mit ihr liegen bleiben?

Ihr linkes Bein war angewinkelt und lag auf meinem Oberschenkel. Eigentlich wollte ich sie nicht gleich wecken und diesen schönen Moment Sekunde um Sekunde hinauszögern. Aber meine rechte Hand machte mir einen Strich durch die Rechnung. Sie konnte nicht anders und wollte unbedingt auf ihren Rücken. Während ich die warme und weiche Haut berührte, stellte ich mir ihren wunderschönen Rücken vor. Dieser unglaubliche makellose, braune Rücken. Er mündete in einer fantastischen engen Taille. Ich verglich sie mit einer Sprungschanze. Und ihr Po und das üppige Becken waren wie ein Schanzentisch. Oh, die Weltrekorde würden hier nur so purzeln und ich schmunzelte über meine Fantasie. Meine Hand konnte nun nicht stillhalten und begann, auf ihrem Rücken zu kreisen. Es reichte aus, um ihren ganzen Körper langsam zum Leben zu erwecken. Ihr Kopf begann leicht, auf meiner Brust zu kreisen und die Hand umfasste jetzt mein Becken. Sie zog ihren Körper noch dichter an mich heran. Ich spürte an meinem Handrücken ihre langen Haare und als sie am Kopf angelangt war, nahm ich die linke Hand dazu, und umfasste ihren Schopf mit beiden Händen. Ich hob meinen Kopf so weit, dass ich ihr einen Kuss auf die Stirn geben konnte. Ihre rechte Hand erwachte jetzt endgültig und wanderte vom Beckenrand auf meinen Bauch. Gerade gestern hatte ich mich rasiert und so spürte ich sehr intensiv ihre Finger auf meiner Scham. Genau da nervte das Geräusch vom Wecker, den ich mit einer Hand blind tastend schnell zur Ruhe brachte. Sie strich über den Ansatz meines Penis hin und her. Was für ein Entzücken, ihre Hand zu spüren und an ihrem Druck, den sie ausübte, ahnte ich, wie sehr sie meine weiche, glatte Haut genoss. Aber es war nur eine Zwischenstation, denn nun griff sie langsam an meinen Penis und meine beiden empfindlichen Kugeln. Sie legte die Hand flach drauf und strich hin und her. Meine Eier wanderten immer wieder zwischen ihren Fingern hin und her. Was gab es für ein schöneres Gefühl als diese Berührungen? Jeder Pulsschlag pumpte nun frisches Blut in meinen Schwellkörper. Es war jedes Mal ein gigantisches Gefühl, wenn er groß und hart und härter und dies durch ihre Berührungen ausgelöst wurde.

Während ich diese Massage genoss, fuhr meine Hand an ihrem Rücken in Richtung Po. Sie erkannte mein Signal und rutschte mit ihrem Becken zurück, sodass sie fast im Rechten Winkel zu mir lag. Mit ihrem Kopf bewegte sie sich jetzt nach unten und umspielte zunächst mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich war froh, dass sie nicht groß und es so leicht war, mit meinem Arm von hinten zwischen ihre Beine zu fahren. Was für ein Gefühl, als der Mittelfinger durch ihre Spalte glitt. Ich hatte ihre üppigen Schamlippen genau vor Augen, dieser große Hügel. Mmh. Diese viele weiche Haut. Es entfachte so eine Lust, ihren leicht klebrigen Saft an meinen Fingern zu spüren. Und dann drang ich in das warme Innere von ihr ein. Die Wollust wurde unerträglich, aber zum Glück erlöste sie mich. Sie schlug die Bettdecke zurück und schwang sich auf mich drauf. Sie kniete mit dem Gesicht zu mir und arretierte mit ihrer rechten Hand meinen Penis. Obwohl ich es schon so oft erlebt hatte, war der Moment des ersten Eindringens unübertreffbar und würde es auch immer bleiben. Es war so eine wundervolle Einrichtung der Natur, unermüdlich auf gleichem Niveau das Gefühl eines Begattungsaktes zu erleben. Die warme, leicht schlüpfrige Scheide zu spüren und wie er immer weiter vordrang, bis er ganz in ihr verschwunden war. Sie bewegte ihr Becken ein paarmal hin und her, als wollte sie eine Feinjustierung einstellen. Und dann wurden ihre Bewegungen langsam schneller, als würde sie einen stufenlosen Regler stetig höher stellen. Immer wenn sie in der Vorwärtsbewegung war, versuchte ich, ihr ein Stückchen mein Becken entgegenzudrücken. Es war, als ob sie mit meinem Liebesstab eine Melodie der Lust dirigierte. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab. Nach einer Weile beugte sie sich nach vorne und musste die Arme neben mich auf die Matratze setzen. So konnte sie sich jetzt besser vor- und zurückbewegen. Ich war nun im Becken viel beweglicher und bei jeder Rückwärtsbewegung von ihr stieß ich hart zu. Ich spürte bereits die ersten Anzeichen meines Orgasmus. Im Hellen sah sie es deutlich in meinem Gesicht, wenn mein Höhepunkt heranbrauste. Aber würde sie es im Dunkeln bemerken? Als sich meine Entladungen in sie ergossen, behielt sie ihren Rhythmus zunächst bei. Aber ich verriet mich, weil ich meine Hände zu stark um ihre Oberschenkel krampfte. Der stufenlose Regler ließ ihre Bewegungen langsam zum Stillstand kommen. Sie sank auf mich und ich umarmte sie und streichelte sie auf dem Rücken. Sie rollte sich auf die Seite und wir gaben uns einen Kuss. »Guten Morgen, mein Süßer«, sagte sie. Und ich erwiderte spontan: »Ich liebe dich.« Sie sprang auf und sagte lachend: »Deine Beichte nützt dir nichts, denn ich bin die Erste im Bad.« Und schon verschwand mein kleiner süßer Zwerg im Flur. Ich blieb auf dem Rücken liegen und atmete ein paarmal tief durch. Ich genoss das schöne Gefühl in meinem Penis und es war, als hätte sich der Orgasmus jetzt verteilt und jede einzelne Zelle erreicht. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Der Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich vierzehn Minuten über der Zeit war. Mir wurde klar, dass ich heute zu spät auf Arbeit kommen würde. Aber was war dieser eine unangenehme Moment, wenn mich die ärgerlichen Blicke meiner Kollegen trafen, im Vergleich gegen das phänomenale Erlebnis, was ich gerade mit meiner Freundin gehabt hatte? Ja, sie war zwar ein kleiner Zwerg, aber für mich war sie dennoch die Größte.

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